DE4120234A1 - Ueberwachungs- und pruefvorrichtung - Google Patents
Ueberwachungs- und pruefvorrichtungInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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- Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Überwachung und Prüfung des Betriebszustandes einer ein
endloses Band aufweisenden Maschine.
In zahlreichen industriellen Anwendungen werden
Endlosbänder als Transport- und/oder Trägereinrichtungen,
aber auch Bearbeitungseinrichtungen für herzustellende
Produkte eingesetzt. Diese Bänder werden im allgemeinen
über eine oft große Anzahl von Walzen geführt, durch eine
geeignete Antriebseinrichtung in Bewegung versetzt bzw.
gehalten und mittels Spanneinrichtungen gespannt. Anhand
der Anwendung derartiger Endlosbänder bei der
Papierherstellung werden im folgenden Probleme
beispielhaft geschildert, die beim Einsatz von
Endlosbändern auftreten; die gleichen oder ähnliche
Probleme treten aber auch bei anderen industriellen
Anwendungen derartiger Endlosbänder auf.
Eine Produktionslinie zur Papierherstellung besteht im
allgemeinen aus mehreren abgegrenzten Abschnitten, nämlich
einer Siebpartie, einer Pressenpartie, einer Trockenpartie
und einem Glättwerk bzw. einer Schlußgruppe. In der Sieb-,
Pressen- und Trockenpartie werden die eingangs genannten
endlosen Bänder in unterschiedlicher Ausgestaltung
eingesetzt. So handelt es sich bei der Siebpartie um ein
endloses umlaufendes Siebband, auf das an der Oberseite
die Papierbahn über einen Stoffauflauf aufgebracht wird
und das die Papierbahn trägt, weitertransportiert und
dabei entwässert. Die Papierbahn wird von der Siebpartie
weitergegeben an die Pressenpartie, in der ein endloses
Filzband vorgesehen ist zur Aufnahme und Beseitigung
weiterer Wasseranteile aus der Papierbahn. Ferner wird in
der Pressenpartie die Papierbahn mit Hilfe mehrerer
Preßwalzen und weiterer Preßfilz-Endlosbänder gepreßt. In
der sich daran anschließenden Trockenpartie wird die
Papierbahn über dampfbeheizte Walzen geführt und mit
Trockenfilz-Endlosbändern in Kontakt gebracht, um auf die
zulässige Restfeuchte getrocknet zu werden. Die in der
Pressenpartie und der Trockenpartie vorgesehenen
Endlosbänder dienen ebenfalls dem Transport und der
Stützung, aber auch der Behandlung der Papierbahn und
können je nach Anwendungsfall aus unterschiedlichen
Materialien hergestellt sein.
Die Endlosbänder bei der Papierherstellung haben teilweise
beträchtliche Abmessungen; Breiten bis zu 10 Meter sind
keine Seltenheit. Auch die Laufgeschwindigkeit der Bänder
ist in einigen Fällen sehr hoch und erreicht Werte bis zu
2000 m/min. Um einen gleichförmigen Bandlauf zu
gewährleisten und ein Auswandern des Bandes, das auf
mehrere Ursachen zurückgehen kann, zu verhindern, ist ein
Bandlaufregler vorgesehen, der zumeist aus einer
verstellbaren Walze besteht, die sich wie eine der
Antriebs-, Führungs- oder sonstigen Walzen der Bandführung
quer zum Endlosband erstreckt und die in bezug auf die
senkrechte Ausrichtung zur Bandlängsrichtung schräg
gestellt werden kann.
Um die Schrägstellung der Walze des Bandlaufreglers zu
ermöglichen ist das eine Walzenlager um eine senkrecht zur
Rotationsachse der Walze verlaufende Achse drehbar und das
andere Walzenlager parallel zur Bandlaufrichtung linear
verschiebbar ausgestaltet. Wird dieses Lager verschoben,
wird die Walze in einer Schwenkbewegung um das drehbar
gelagerte Lager zur Bandlaufrichtung verstellt. Auf das
Band wirken aufgrund der Schrägstellung dann Kräfte, die
das Band in eine durch die Schrägstellung vorgegebene
Richtung bewegen, so daß der Geradeauslauf des
Endlosbandes beeinflußt bzw. ein Verlaufen des Bandes
aufgrund anderer Störungen ausgeglichen werden kann.
Die Verstellung der Bandlaufreglerwalze erfolgt
kontinuierlich mit Hilfe eines Regelkreises, der den
Bandlauf über einen Abtaster an der Kante des Bandes
erfaßt und eine Verschiebung des verschiebbaren Lagers
bewirkt, um den Bandlauf entsprechend einer Vorgabe
auszuregeln. Für die Bewegung des verschiebbaren Lagers
der Bandlaufreglerwalze werden verschiedene
Antriebseinheiten, wie etwa hydraulische, pneumatische,
elektromagnetische oder elektromotorische Systeme
eingesetzt. Die bekannten Bandlaufregler sorgen durch
Schrägstellung der Bandlaufreglerwalze für eine
Ausrichtung des Bandlaufes, der vom idealen Geradeauslauf
des Bandes aufgrund zahlreicher Einflüsse abweichen kann.
Einflüsse, die den Geradeauslauf des Endlosbandes
beeinträchtigen, gehen in den meisten Fällen von
schrägstehenden Walzen in der das Endlosband aufweisenden
Maschine aus. Denn die Ausrichtung der Walzen ist
angesichts der Größe der Transport-, Bearbeitungs- und
Antriebswalzen in z. B. einer Produktionsstraße zur
Papierherstellung nicht derart exakt durchzuführen, daß
die Walzen vollständig parallel zueinander ausgerichtet
sind und während des Betriebes bleiben. Aber auch Fehler
innerhalb des Bandes, die bei der Herstellung des
Endlosbandes, bei dessen Lagerung oder im Laufe des
Betriebs auftreten können, führen dazu, daß aufgrund
unterschiedlicher Spannungen in Bandquerrichtungen sich
eine das Band in Querrichtung verschiebende Kraft aufbaut,
die den Geradeauslauf des Bandes störend beeinflußt.
Ferner sind während des Betriebs auch die übrigen
Produktionsbedingungen, insbesondere beim Beispiel der
Papierherstellung, geeignet, sich nachteilig auf den
Geradeauslauf der Preßfilz-Endlosbänder oder der
Trockenfilz-Endlosbänder auszuwirken. So ist
beispielsweise eine ungleichmäßige Feuchte-, Gewichts
oder Dickenverteilung der Papierbahn in einer Richtung
quer zur Bandlaufrichtung in der Lage, den Geradeauslauf
des Bandes zu beeinflussen. Eine ungleichmäßige
Feuchtigkeitsverteilung sorgt für eine unterschiedliche
Bandspannung, wie etwa auch eine unterschiedliche
Gewichtsverteilung, wohingegen eine unterschiedliche
Dickenverteilung aufgrund der beim Ablauf auftretenden
längeren Wege eine allmähliche Verschiebung des Bandes und
damit eine Abweichung vom Geradeauslauf bewirkt.
Diese Abweichungen vom Geradeauslauf werden zwar mit Hilfe
von Bandlaufreglern ausgeglichen, so daß der
Produktionsprozeß fortgesetzt werden kann. Jedoch stellt
die Ausregelung des Geradeauslaufs eine nicht unerhebliche
Belastung des Bandes dar, die zu einer Verkürzung der
Standzeit führt. Angesichts der teils erheblichen Kosten
für die Endlosbänder, insbesondere bei der
Papierherstellung, aber auch angesichts der
Produktionsunterbrechung, die bei jedem Wechsel eines
Endlosbandes erforderlich ist, besteht ein lnteresse an
der grundlegenden Beseitigung der den Gradeauslauf des
Endlosbandes störenden Einflüsse. Jedoch ist bislang keine
Möglichkeit bekannt, dieser Forderung gerecht zu werden,
da keine zuverlässigen Aussagen über den Betriebszustand
der Maschine gemacht werden konnten.
Ähnliche Überlegungen betreffen einen Bandspannungsregler,
der in der Art des Bandlaufreglers die Bandspannung des
Endlosbandes ausregelt. Auch hier führen die oben
geschilderten und andere Einflüsse zu einer Störung der
Bandspannung, deren Ursachen bislang nicht auf einfache
Weise erkennbar waren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine
Überwachung und Prüfung des Betriebszustandes einer ein
Endlosband aufweisenden Maschine mit zumindest einem
Bandlaufregler ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der
Bandlauf bzw. die Bandspannung bei einer ein Endlosband
aufweisenden Maschine eine aussagekräftige Größe
darstellt, die Rückschlüsse auf den Betriebszustand der
Maschine erlaubt. Ferner wird erfindungsgemäß auf die
Bewegung des den Bandlauf bzw. die Bandspannung
beeinflussenden Teils des Bandlauf- bzw.
Bandspannungsreglers abgestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und
Fig. 2a, 2b, 2c und 2d
beispielhafte Verläufe und Verteilungen von
gespeicherten Positionsdaten, die durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung erfaßt und
gespeichert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden in
bezug auf einen Bandlaufregler geschildert; jedoch ist die
Erfindung in dieser oder einer entsprechend angepaßten
Ausführungsform auch an einem Bandspannungsregler
einsetzbar.
Fig. 1 zeigt schematisch die Walze und das linear
verschiebbare Lager eines Bandlaufreglers für ein
Endlosband 1, ohne daß der gesamte Regelkreis für den
Geradeauslauf des Endlosbandes in allen Einzelheiten
dargestellt ist. Die Walze 2 ist an dem in Fig. 1
gezeigten Ende der Walzenwelle im Lager 3 gelagert, das in
der durch A gekennzeichneten Richtung linear verschiebbar
ist. Aus einer senkrecht zur Bandlaufrichtung verlaufenden
Grundstellung kann die Walze 2 durch Verschieben des
Lagers 3 und einer damit einhergehenden Schwenkung der
Walze um das in Fig. 1 nicht dargestellte Lager in bezug
auf die Grundstellung schräggestellt werden, um im Fall
von den Geradeauslauf störenden Einflüssen den
Geradeauslauf des Endlosbandes wiederherzustellen. Das
Lager 3 wird mit Hilfe einer geeigneten
Antriebseinrichtung 4, beispielsweise einer pneumatischen
oder hydraulischen Kolben-/Zylinderanordnung oder eines
elektrischen Spindelantriebs als Teil des Regelkreises
angetrieben und verschoben. Das Lager 3 gleitet dazu in
der schematischen Darstellung der Fig. 1 entlang der Ebene
E. Die Antriebseinrichtung 4 wird von einer
Reglereinrichtung 5 angesteuert, die mit Hilfe eines
Abtasters 6 die Bewegung der Kante des Endlosbandes 1 und
damit den Bandlauf erfaßt.
In Fig. 1 ist ferner die erfindungsgemäße Vorrichtung
dargestellt, die bei diesem Ausführungsbeispiel einen
Bewegungssensor 10 umfaßt, der die Bewegung des Lagers 3
auf der Grundlage der Relativbewegung zwischen dem Lager 3
und der Ebene E erfaßt und der hier unabhängig vom
Bandlaufregler bzw. dessen Regelkreis vorgesehen ist. Die
getrennte Anordnung des Bewegungssensors 10 bringt eine
erhöhte Auflösung der erfaßten Bewegung und der so
gewonnenen Positionsdaten. Jedoch kann die Bewegung der
Bandlaufreglerwalze auch über eine geeignete Größe des
Regelkreises erfaßt werden.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es
sich bei dem Bewegungssensor 10 um einen linearen
Weggeber, der etwa auf induktive Weise die Position des
Lagers 3 erfaßt und in eine elektrische oder elektrisch
erfaßbare Größe umsetzt. Der Bewegungssensor 10 umfaßt
dazu ein unbewegtes stangenartiges Element 11 aus einem
geeigneten Material, das in den Innenraum von (nicht
dargestellten) Spulen hineinreicht, die im Gehäuse 12 des
Sensors 10 fest angeordnet sind. Das Gehäuse 12 des
Sensors ist mit dem Lager 3 starr verbunden, so daß es und
damit die im Gehäuse enthaltenen Spulen der Bewegung des
Lagers folgt. ln Abhängigkeit von der Verschiebung des
Lagers in der durch A gekennzeichneten Richtung ändert
sich demnach die Eintauchtiefe des stangenartigen Elements
11 in die im Gehäuse 12 enthaltenen Spulen, so daß deren
elektrisches Verhalten entsprechend verändert wird.
Selbstverständlich ist eine Anordnung des Gehäuses 12 in
ortsfestem Verhältnis zur Ebene E und eine Befestigung des
stangenartigen Elements 11 am Lager 3 ebenso geeignet, die
Bewegung des Lagers 3 mit Hilfe des Bewegungssensors 10 zu
erfassen.
Die sich entsprechend der Verschiebung des Lagers 3
ändernden Eigenschaften der im Gehäuse 12 vorgesehenen
Spulen werden mit Hilfe einer Ausleseeinheit 13 erfaßt,
die dazu mit den Spulen im Inneren des Gehäuses 12
verbunden ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Die
Ausleseeinheit 13 umfaßt einen (nicht dargestellten)
Schwingschaltkreis, der die Induktivität der im Gehäuse 12
angeordneten Spulen zur Erzeugung eines Signals
heranzieht, das der Induktivität der Spulen entspricht und
sich damit entsprechend der Bewegung des Lagers 3 ändert.
Die Ausleseeinheit 13 erfaßt somit mit Hilfe des
Bewegungssensors 10 die lineare Verschiebung, d. h. die
momentane Position des Lagers 3, die während des den
Geradeauslauf des Bandes sicherstellenden Regelvorgangs
auftritt. Die Ausleseeinheit 13 gibt ein analoges Signal
an einen A/D-Wandler 14 ab, das der momentanen Position
des Lagers 3 in bezug auf eine Grundposition relativ zur
Ebene E entspricht. Die Bewegung des Lagers 3 entspricht
der Bewegung der Walze 2, die den Bandlauf beeinflußt, so
daß letztlich die Position des den Bandlauf
beeinflussenden Teils des Bandlaufreglers erfaßt wird. Auf
entsprechende Weise kann die Position des die Bandspannung
beeinflussenden Teils des Bandspannungsreglers erfaßt
werden.
Der A/D-Wandler 14 wandelt die analogen Signale der
Ausleseeinheit 13 in digitale Positionsdaten um und gibt
diese an eine Verarbeitungseinrichtung 15 ab. Die an die
Verabeitungseinrichtung 15 übertragenen Positionsdaten
haben zeitliche Verläufe, wie in den Fig. 2a, 2b, 2c und
2d beispielhaft dargestellt. In den Fig. 2a bis 2d sind
links jeweils Kurvenverläufe der Positionsdaten und rechts
die weiter unten erläuterten Verteilungsdiagramme
dargestellt. Bei den Kurvenverläufen entspricht die
waagerechte Achse des Diagramms der Zeitachse, die
senkrechte Achse des Diagramms der Größe des einzelnen
Positionswerts. Bei den Verteilungsdiagrammen entspricht
die waagerechte Achse des Diagramms dem Positionswert, die
senkrechte Achse der Häufigkeit des Auftretens des
jeweiligen Positionswertes. In den Fig. 2b, 2c und 2d
ist der Positionswert der Grundstellung der
Bandlaufreglerwalze durch "Mitte" gekennzeichnet.
Die Verarbeitungseinrichtung 15 umfaßt bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel eine Rechnereinheit 15a,
eine Speichereinheit 15b und eine Anzeigeeinheit 15c.
Erfindungsgemäß verarbeitet die Verarbeitungseinrichtung
15 die momentanen Positionsdaten derart, daß die
momentanen Positionsdaten jeweils in der Speichereinheit
15b abgespeichert werden und aus den gespeicherten
Positionsdaten innewohnenden charakteristischen Werten der
Betriebszustand der Maschine bestimmt wird. Insbesondere
kann aus einer Veränderung der charakteristischen Werte
eine Veränderung des Betriebszustandes bestimmt werden.
Als charakteristische Werte, die den gespeicherten
Positionsdaten innewohnen, kommen insbesondere die Lage
die Positionsdaten in bezug auf die ausgerichtete
Grundstellung der Bandlaufreglerwalze, die Frequenz sich
periodisch wiederholender Positionsdaten, das
Flächenintegral unter der Kurve des Verlaufs der
Positionsdaten und die Verteilung der Positionsdaten für
vorgegebene Zeitabschnitte in Frage.
Eine Veränderung der Lage eines sich periodisch
wiederholenden Positionsdatenverlaufs bzw. eine Abweichung
von der ausgerichteten Grundstellung weist auf einen
grundsätzlichen Fehler in der Maschine hin und bietet so
die Möglichkeit, den Betriebszustand der Maschine zu
beurteilen. Eine grundsätzliche Abweichung kann auf
mehrere Ursachen zurückgeführt werden, wie etwa eine
schrägstehende Walze oder einen schrägstehenden Zylinder
innerhalb der Maschine.
Die Frequenz sich periodisch wiederholender Positionsdaten
erlaubt Rückschlüsse auf die Bandgeschwindigkeit, die in
Beziehung zu setzen ist mit der Bandlänge. Auch störende
Einflüsse von Walzen und Zylindern der Maschine treten mit
einer Periode auf, die in den Positionsdaten erfaßbar ist.
Eine Veränderung der Frequenz eines in den Positionsdaten
erkennbaren periodischen Verlaufs gibt einen Hinweis auf
eine nachhaltige Veränderung des Betriebszustandes der
Maschine.
Eine Veränderung des Flächenintegrals unter der Kurve des
Positionsdatenverlaufs erlaubt die Erkennung einer
Veränderung des Betriebszustandes der Maschine derart, daß
eine Verkleinerung des Flächenintegrals in Verbindung
gebracht werden kann mit einer Reduzierung der Stellkraft,
die auf die Bandlaufreglerwalze d. h. des den Bandlauf
beeinflussenden Teils oder eine Erhöhung der Gegenkraft,
die dieser Stellkraft entgegenwirkt. Eine Reduzierung der
Stellkraft kann hervorgehen, z. B. aus einer Undichtigkeit
bei einem pneumatischen Stellglied oder einem Druckabfall.
Eine erhöhte Gegenkraft kann durch verklemmende oder
verkantende Lager oder Verunreinigungen hervorgerufen
werden. In Fig. 2c ist im Kurvendiagramm der Verlauf der
Positionsdaten für den Fall einer hohen Stellkraft und
einer geringen Gegenkraft dargestellt. Das Flächenintegral
hat einen bestimmten Wert, der sich bei dem wiederholenden
Verlauf der Positionsdaten nahezu nicht ändert. In Fig. 2d
ist ein Kurvenverlauf gezeigt, der etwa dann auftritt,
wenn eine Undichtigkeit eine Reduzierung der Stellkraft im
Vergleich zu Fig. 2c bewirkt. Zu bemerken ist hier, daß
sich die Frequenz der sich wiederholenden Positionsdaten
nicht ändert.
Die Verteilung der Positionsdaten erlaubt Aussagen über
den Umfang der Regelbewegung des den Bandlauf (oder die
Bandspannung) beeinflussenden Teils und damit über den
Betriebszustand der Maschine. In Fig. 2a ist im
Kurvendiagramm der Idealzustand gezeigt, bei dem die
Bandlaufreglerwalze nicht mehr bewegt wird, nachdem ein
den Geradeauslauf aufrecht erhaltender Schrägstellungswert
eingestellt wurde. Im Verteilungsdiagramm liegen daher
alle Positionsdatenwerte bei genau einem Wert. In Fig. 2b
ist ein normalerweise auftretender Regelvorgang gezeigt;
aus dem Kurvendiagramm geht die um die Grundstellung
("Mitte") pendelnde Regelbewegung mit kleiner Amplitude
hervor, die auch im Verteilungsdiagramm erkennbar ist. Die
Positionsdaten liegen in einem engen Bereich um den Wert
der Grundstellung ("Mitte") und treten gehäuft in den
beiden Maximalwerten der Regelbewegung auf. In Fig. 2c ist
der Verlauf und die Verteilung von Positionsdaten einer zu
großen Regelbewegung dargestellt. Die gehäuften
Maximalwerte treten in relativ großem Abstand zur
Grundstellung der Bandlaufreglerwalze auf, wie sich aus
einem Vergleich des Verteilungsdiagramms der Fig. 2b
und 2c ergibt. Das geringe Auftreten von Positionsdaten im
Zwischenbereich zwischen den Maximalwerten weist auf eine
ausreichende Stellkraft des Regelkreises hin. Demgegenüber
zeigt Fig. 2d ein Verteilungsdiagramm, bei dem neben den
gehäuften Positionsdaten an den Maximalwerten auch
Positionsdaten im Zwischenbereich auftreten. Ähnlich wie
im Fall des Flächenintegrals erlaubt diese Verteilung
Rückschlüsse auf die Qualität des Regelkreises oder
genauer der resultierenden Stellkraft und damit auf den
Betriebszustand der Maschine.
Auch eine Änderung der Verteilung der Positionsdaten für
vorgegebene Zeitabschnitte läßt einen vergleichbaren
Rückschluß zu und bietet die Möglichkeit der Erkennung
einer Veränderung des Betriebszustandes. Im folgenden wird
diese Möglichkeit der Erkennung einer Veränderung des
Betriebszustandes einer Maschine zunächst im Hinblick auf
die Verteilung der Positionsdaten in bestimmten
festgelegten Zeitabschnitten weiter erläutert.
Bei den angesprochenen Zeitabschnitten handelt es sich
jeweils um eine vorgegebene Zeitspanne, über die hinweg
Positionsdaten erfaßt, abgespeichert und einer die
Verteilung der Positionsdaten ermittelnden Verarbeitung
unterzogen werden.
Wie bereits erwähnt wird bei einer ideal arbeitenden und
ausgerichteten Maschine der Geradeauslauf des Endlosbandes
nicht störend beeinflußt. Eine Regelung des Bandlaufes
findet nicht statt, so daß der Bewegungssensor 10 keine
Bewegung des Lagers 3 bzw. der Walze 2 erfaßt. Von
Zeitabschnitt zu Zeitabschnitt ist daher die Verteilung
der Positionsdaten konstant und weist nur einen Wert auf,
wie im Verteilungsdiagramm in Fig. 2a dargestellt.
Aufgrund der eingangs geschilderten Einflüsse auf den
Bandlauf weicht der Bandlauf vom idealen Geradeauslauf ab
und wird durch den Bandlaufregler, d. h. eine
Schrägstellung der Walze 2 bzw. ein Verschieben des Lagers
3 ausgeregelt. Die Bewegung des Lagers 3 wird vom
Bewegungssensor 10 erfaßt und die Positionsdaten der
Lagerbewegung kontinuierlich in der Speichereinrichtung
15b abgespeichert. Im allgemeinen ergibt sich eine
Pendelbewegung um eine Grundposition, die nicht unbedingt
mit der Grundstellung senkrecht zur Bandlaufrichtung
übereinstimmen muß, wie aus Fig. 3c oder 3d hervorgeht.
Wird nun die Verteilung der Positionsdaten über einen
Zeitabschnitt hinweg betrachtet, der wesentlich größer als
die Periode der Pendelbewegung ist, ergibt sich dennoch
eine nahezu gleichbleibende Verteilung der Positionsdaten
von Zeitabschnitt zu Zeitabschnitt.
Die für den jeweiligen Zeitabschnitt ermittelten
Verteilungen werden kontinuierlich, zumindest aber
periodisch in größeren zeitlichen Abständen ebenfalls
abgespeichert.
Die Verarbeitungseinrichtung 15 vergleicht als
charakteristischen Wert beispielsweise die Verteilung der
Positionsdaten des jeweils aktuellen Zeitabschnitts mit
dem unmittelbar vorangegangenen Zeitabschnitt und erkennt
durch Feststellen einer über ein vorgegebenes Maß
hinausgehenden Veränderung der Verteilung der
Positionsdaten eine nachhaltige, aber kurzfristige
Beeinflussung des Bandlaufes aufgrund sich ändernder
Einflüsse der oben geschilderten Art. Die
Verarbeitungseinrichtung 15 ist dadurch in der Lage,
nachhaltige, aber relativ kurzfristige Änderungen des
Maschinenzustandes zu erkennen und diese Änderungen des
Maschinenzustandes über die Anzeigeeinheit 15c anzuzeigen.
Aufgrund der vollständig oder in längeren Zeitschritten
periodisch abgespeicherten Verteilungen von Positionsdaten
kann die Verarbeitungseinrichtung 15 ferner einen
Vergleich von Positionsdatenverteilungen von
Zeitabschnitten durchführen, die einen größeren zeitlichen
Abstand aufweisen. Weichen die beiden verglichenen
Verteilungen der Positionsdaten über ein vorgegebenes Maß
voneinander ab, so erkennt die Verarbeitungseinrichtung 15
eine den Bandlauf nachhaltig und langfristig
beeinflussende Veränderung des Maschinenbetriebszustandes.
Auch in diesem Fall zeigt die Verarbeitungseinrichtung 15
über die Anzeigeeinheit 15c die langfristige Veränderung
des Maschinenbetriebszustandes an.
Ferner kann, wie bereits oben erwähnt, die
Verarbeitungseinrichtung 15 auf der Grundlage der in der
Speichereinheit 15b gespeicherten Positonsdaten eine den
Positionsdaten innewohnene Periodizität bestimmen und
aufgrund einer Veränderung der Periode eine Veränderung
des Betriebszustandes der Maschine erkennen. Auch diese
Veränderung des Betriebszustandes der Maschine zeigt die
Verarbeitungseinrichtung 15 über die Anzeigeeinheit 15c
an. In den in den Fig. 2b, 2c und 2d gezeigten
Darstellungen des Verlaufs der Positionsdaten ist der in
den meisten Fällen auftretende, periodische Verlauf der
Positionsdaten unmittelbar erkennbar, dessen Periode T in
den Fig. 2b, 2c und 2d gekennzeichnet ist.
Entspricht die Periode T der abgespeicherten
Positionsdaten nicht einem durch Bandgeschwindigkeit und
Bandlänge vorgegebenen Wert, liegt die Periode T aber in
unmittelbarer Nähe dieses Wertes, weist dieser Umstand auf
eine von der Sollbandgeschwindigkeit abweichende
Bandgeschwindigkeit hin. Entspricht die Periode T der
abgespeicherten Positonsdaten einer Harmonischen der
Umlauffrequenz anderer Walzen oder Zylinder in der
Maschine, kann auf eine Schrägstellung dieser
Maschinenteile geschlossen werden.
Ändert sich die Periode T des Verlaufs der abgespeicherten
Positionsdaten, weist diese Veränderung auf eine
Veränderung des Betriebszustandes der Maschine hin. Die
Veränderung der Periode T kann periodisch oder aperiodisch
sein. In beiden Fällen ist die Verarbeitungseinrichtung 15
in der Lage, die Veränderung des Betriebszustandes der
Maschine zu erkennen und über die Anzeigeeinheit 15c
anzuzeigen.
Im Fall einer periodischen Veränderung kann ferner die
Periode T′ der Veränderung durch die
Verarbeitungseinrichtung 15 bestimmt werden, was weitere
Rückschlüsse auf die Ursache des veränderten Bandlaufes
und damit den Betriebszustand der Maschine erlaubt.
Zur Bestimmung geeigneter Zeitabschnitte, die für die
Bestimmung der Verteilung der Positionsdaten herangezogen
werden, geht die Verarbeitungsvorrichtung in der Regel von
der Bestimmung der Periode eines periodischen
Positionsdatenverlaufes, wie etwa in Fig. 2b dargestellt,
aus und legt als Zeitabschnitt einen darauf bezogenen
Wert, vorzugsweise von zumindest 10T fest. Für eine nicht
kontinuierliche, d. h. periodisch durchgeführte
Abspeicherung der für einen Zeitabschnitt ermittelten
Verteilung der Positionsdaten sind Zeitabschnitte in noch
größeren auf die Periode T bezogenen Schritten,
vorzugsweise von 100T zu wählen.
Auf ähnliche Weise kann die Verarbeitungseinrichtung 15
die Lage der Positionsdaten in bezug auf die Grundstellung
der Bandlaufreglerwalze oder das Flächenintegral unter der
Kurve der Positionsdaten zur Erkennung des
Betriebszustandes der Maschine und von Veränderungen des
Betriebszustandes, wie bereits oben erwähnt, heranziehen.
Anstelle des gezeigten linearen Bewegungssensors 10,
dessen Erfassungsbereich auf bestimmte maximale Weglängen
beschränkt ist, kann ein Winkelgeber verwendet werden,
sofern durch eine geeignete Mechanik die lineare Bewegung
des Lagers 2 in eine Drehbewegung umgesetzt wird oder eine
Drehbewegung erfaßt wird, die der Bewegung des den
Bandlauf beeinflußenden Teils des Bandlaufreglers
entspricht.
Induktive Bewegungssensoren der geschilderten Art sind
aufgrund der nahezu unbegrenzten Auflösung zu bevorzugen,
jedoch können auch andere Sensoren eingesetzt werden,
solange deren Auflösungsvermögen eine ausreichend genaue
Bestimmung der Bewegung des den Bandlauf beeinflußenden
Teils, d. h. im obigen Beispiel die Schrägstellung der
Walze 2 ermöglicht.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine, die ein endloses
Band aufweist, dessen Bandlauf mittels eines
Bandlaufreglers und/oder dessen Bandspannung mittels
eines Bandspannungsreglers geregelt wird, mit
- - einem Sensor (10) der die momentane Position des den Bandlauf bzw. die Bandspannung beeinflussenden Teils (2) erfaßt und in eine auslesbare Größe umsetzt,
- - einer Ausleseeinrichtung (13), die mit dem Sensor (10) verbunden ist, zum Auslesen der der momentanen Position entsprechenden Größe in analoge Signale,
- - einer Analog/Digital-Wandlereinrichtung (14), die mit der Ausleseeinrichtung (13) verbunden ist, zur Wandlung der analogen Signale in digitale Positionsdaten der momentanen Position des den Bandlauf bzw. die Bandspannung beeinflussenden Teils (2), und
- - einer Verarbeitungseinrichtung (15), die zumindest eine Rechnereinheit (15a), eine Speichereinheit (15b) und eine Anzeigeeinheit (15c) umfaßt und die mit der Analog/Digital-Wandlereinrichtung (14) verbunden ist, zur Verarbeitung der momentanen Positionsdaten, derart daß
- a) die momentanen Positionsdaten jeweils in der Speichereinheit (15b) abgespeichert werden,
- b) charakteristische Werte, die den gespeicherten Positionsdaten innewohnen, bestimmt werden und
- c) anhand der charakteristischen Werte der Betriebszustand der Maschine erkennbar ist.
2. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (15) die gespeicherten
Positionsdaten derart verarbeitet, daß als
charakteristischer Wert die Lage der Positionsdaten in
bezug auf die Grundstellung des den Bandlauf bzw. die
Bandspannung beeinflussenden Teils bestimmt wird.
3. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (15) die gespeicherten
Positionsdaten derart verarbeitet, daß als
charakteristischer Wert die Periode wiederkehrender
Positionsdaten bestimmt wird.
4. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (15) die gespeicherten
Positionsdaten derart verarbeitet, daß als
charakteristischer Wert das Flächenintegral unter der
Kurve des Verlaufs der gespeicherten Positionsdaten
bestimmt wird.
5. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (15) die gespeicherten
Positionsdaten derart verarbeitet, daß als
charakteristischer Wert die Verteilung der
Positionsdaten bestimmt wird.
6. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (15) die gespeicherten
Positionsdaten derart verarbeitet, daß als
charakteristischer Wert die Verteilung der
Positionsdaten für bestimmte Zeitabschnitte bestimmt
wird.
7. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (15) die gespeicherten
Positionsdaten derart verarbeitet, daß die für
bestimmte Zeitabschnitte bestimmten Verteilungen der
Positionsdaten in der Speichereinheit (15b)
abgespeichert werden.
8. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach einem der
Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitabschnitte für die Bestimmung der Verteilung
der Positionsdaten ein Vielfaches der Periode
wiederkehrender Positionsdaten umfassen.
9. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 7 oder
8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilungen der Positionsdaten zeitlich
auseinanderliegender Zeitabschnitte abgespeichert
werden.
10. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (15) die gespeicherten
Positionsdaten derart verarbeitet, daß die Verteilung
der Positionsdaten kontinuierlich bestimmt wird.
11. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (15) die gespeicherten
Positionsdaten derart verarbeitet, daß als
charakteristischer Wert die Differenz zwischen
Positionsdatenmaximum und Positionsdatenminimum
bestimmt wird.
12. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (10) getrennt vom Bandlauf- und/oder
Bandspannungsreglerkreis an dem den Bandlauf bzw. die
Bandspannung beeinflussenden Teil (2) angeordnet ist.
13. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (10) ein linearer Weggeber ist.
14. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (10) ein Winkelgeber ist.
15. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (10) ein induktiv arbeitender Sensor ist,
bei dem ein die Induktivität einer Spule veränderndes
Element beweglich zur Spule und der erfaßten Bewegung
folgend vorgesehen ist.
16. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausleseeinrichtung (13) eine die Induktivität des
induktiv arbeitenden Sensors (10) einbeziehende
Schwingkreisschaltung ist, die ein der Induktivität
entsprechendes Signal abgibt.
17. Vorrichtung zur Überwachung und Prüfung des
Betriebszustandes einer Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Analog/Digital-Wandlereinrichtung (14) ein acht-,
zwölf- oder sechzehn-Bit Analog/Digital-Wandler ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120234A DE4120234A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Ueberwachungs- und pruefvorrichtung |
AT92110143T ATE138132T1 (de) | 1991-06-19 | 1992-06-16 | Überwachungs- und prüfvorrichtung |
DE59206275T DE59206275D1 (de) | 1991-06-19 | 1992-06-16 | Überwachungs- und Prüfvorrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4120234A DE4120234A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Ueberwachungs- und pruefvorrichtung |
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ID=6434294
Family Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE59206275T Expired - Lifetime DE59206275D1 (de) | 1991-06-19 | 1992-06-16 | Überwachungs- und Prüfvorrichtung |
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DE59206275T Expired - Lifetime DE59206275D1 (de) | 1991-06-19 | 1992-06-16 | Überwachungs- und Prüfvorrichtung |
Country Status (3)
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2540923B2 (de) * | 1975-09-13 | 1978-01-12 | EMA-Dörries GmbH, Elektronik-Maschinen-Apparatebau, 5190 Stolberg | Vorrichtung zur regelung der spannung eines endlosen filzes oder siebes in papiermaschinen |
EP0109799B1 (de) * | 1982-11-12 | 1987-04-22 | Adolph Coors Company | Ausdehnungssteuerung in einer Laminiervorrichtung |
DE3734427A1 (de) * | 1987-10-12 | 1989-04-20 | Sucker & Franz Mueller Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum weiterleiten einer materialbahn |
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1991
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-
1992
- 1992-06-16 DE DE59206275T patent/DE59206275D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-06-16 EP EP92110143A patent/EP0519398B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-06-16 AT AT92110143T patent/ATE138132T1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0519398B1 (de) | 1996-05-15 |
ATE138132T1 (de) | 1996-06-15 |
EP0519398A1 (de) | 1992-12-23 |
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