DE4120209A1 - Zweirad fuer den saalradsport unter verwendung einer al. nabe mit grossem huelsendurchmesser - Google Patents

Zweirad fuer den saalradsport unter verwendung einer al. nabe mit grossem huelsendurchmesser

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zweirad für den Saalradsport mit einem endlosen Zahnriemen als Antriebselement für das Hinterrad, unter Verwendung einer Nabe mit großem Hülsendurchmesser und ange­ flanschter Antriebsscheibe. Bei dem heutigen Kettenantrieb ist das hintere Kettenrad mit Rechtsgewinde auf der Nabe festgeschraubt und über ein davorliegendes Linksgewinde mit einer Ringmutter gekontert.
Da beim Kunstradsport das Vorwärts- sowie das Rückwärtsfahren die Regel ist, kann sich dadurch, insbesondere beim Zweierkunstrad, wo sich zwei Personen auf einem Rad befinden, das Kettenrad lösen. Die Folge ist Unterbrechung oder Abbruch der Programmvorführung des Sportlers.
Durch das Vorhandensein heutiger moderner Metallkleber wird dieser zum Teil zur Verbesserung der Schraubverbindung angewendet. Diese Schraubverbindung hat jedoch den großen Nachteil, daß bei einer Reparatur oder beim Austausch des Kettenrades dieses nur in einer Werkstatt mit Schraubstock und Spezialwerkzeug vorgenommen werden kann.
Bei verklebten Teilen muß noch zusätzlich eine Wärmequelle (Schweißgerät) vorhanden sein, um die erforderliche Temperatur zu erhalten, die zum Lösen der Klebestelle notwendig ist.
Nachteilig ist auch der kleine Hülsendurchmesser der heutigen Hin­ terradnaben, die verhindern, daß die Kraftübertragung bei hoher Belastung durch das federnde Verdrehen der Hülse auf beiden Spei­ chenreihen gleichmäßig verteilt wird. Die Folge ist, daß die an­ triebsseitige Speichenreihe mehr gespannt wird als die gegenüber­ liegende. Dadurch wandert die Lauffläche des Hinterrades aus der ursprünglichen Lage, je nach Belastung mehr oder weniger, zur An­ triebsseite hin. Der hierdurch verlagerte Gleichgewichtspunkt kann fehlerhaftes Fahren verursachen und im ungünstigen Fall einen Sturz herbeiführen.
Ein weiterer Nachteil der Naben mit kleinem Hülsendurchmesser ist die Lagerung, die von Hand nach- bzw. eingestellt werden muß (sie­ he Blatt 2, Abs. 1 der Beschreibung der Hauptammeldung) und bei Verwendung von Serien- /Normkugellagern nur eine Achse mit einem max. Durchmesser von 12 mm zwischen den beiden Kugellagern verwen­ det werden kann.
Durch das Lösen und Festziehen der Befestigungsschrauben auf diese Achse können sich im Laufe der Zeit die Kugellager mit ihren Ra­ dien am Innenring in den nur 1 mm hohen Ansatz eindrücken und da­ mit das Zwischenmaß der Kugellager nachteilig verändern. Es bildet sich an dieser Stelle ein Kragen, der den Ausbau der Achse verhin­ dern kann.
Zweck der Verwendung einer Nabe mit großem Hülsendurchmesser ist das Erreichen einer steckbaren und leicht abnehmbaren Antriebs­ scheibe ohne Inanspruchnahme von Spezialwerkzeug oder Hilfsmittel, die mit 8 Schrauben angeflanscht, eine sichere schlupffreie Ver­ bindung für beide Drehrichtungen bietet und durch die Verwendung von verschieden großen ein- oder zweireihigen Norm-/Serienkugella­ gern mit Deckscheiben wartungsfrei ist und die Durchmesser der In­ nenanschläge für die Kugellager nach oben hin keiner Einschränkung unterliegt und die Kraftübertragung gleichmäßig auf beiden Spei­ chenreihen verteilt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nabe zu erstellen, die sich zur Aufnahme von verschieden großen ein- und zweireihigen Norm-/Serienkugellagern eignet, eine starre Kraftübertragung für beide Drehrichtungen ermöglicht und die Möglichkeit bietet, eine Antriebsscheibe ohne Spezialwerkzeug und Hilfsmittel leicht und sicher montieren zu können.
Die erfindungsmäßige Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß der große Hülsendurchmesser mit der dicken Wandung und den angrenzen­ den großen Speichenflanschen, die zur Mitte hin eine Verdickung aufweisen, mit dem Aufnahmeflansch für die Antriebsscheibe aus hochfestem Aluminium eine Einheit bilden. Der Aufnahmeflansch mit 8 Gewindebohrungen ist mit einem Schiebesitz für die Aufnahme der Antriebsscheibe versehen (ohne Aufnahmeflansch ist die Nabe auch für das Vorderrad verwendbar).
Weitere, die Erfindung vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Bohrungen für die Kugellager sind für die max. Größe ausgelegt und können durch einfaches Einlegen von Distanzringen bzw. -schei­ ben und Einschieben von Hülsen auf entsprechend kleinere Kugella­ ger reduziert werden.
Die Standardachse besitzt zwei aus dem Vollen gedrehte hohe Inne­ nanschläge und nach außen hin eine Passung zur Aufnahme von Kugel­ lagern mit 10 mm Innendurchmesser und außerhalb des Rahmenberei­ ches Feingewinde.
Bei der verstärkten Achse kann der Durchmesser für die Kugellager zwischen Innenanschlag und Außenkante Kragenhülse den gewählten Kugellagergrößen entsprechend groß gehalten werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Die Nabe 18, bestehend aus zwei großen, zur Mitte dicker werdenden Speichenflanschen 27+28 mit den beidseitig versenkten Speichen­ löchern 33, bildet mit der Hülse 31 eine Einheit. Der antriebs­ seitige Speichenflansch 28 ist nach außen hin als Aufnahmeflansch 29 für die Antriebsscheibe 19 ausgebildet.
In dem Aufnahmeflansch 29 befinden sich 8 Gewindebohrungen 23, durch die mittels Stahlschrauben 32 die Antriebsscheibe 19 mit den 8 Paßlöchern 26 befestigt wird.
Am Fuße des Aufnahmeflansches 29 sorgt ein Schiebesitz 30 für die Zentrierung der Antriebsscheibe 19. Diese Antriebsscheibe 19 ist ausgebildet als Zahnriemenscheibe mit Zahnlücke 0 und seitlicher Führung 22 (der Aufnahmeflansch 29 kann auch andere Antriebsschei­ ben, wie z. B. Kettenräder aufnehmen).
Die beiden Bohrungen 34 und 35 dienen der Aufnahme der für den erforderlichen Einsatz bestimmten Norm-/Serienkugellager 17 bzw. Distanzhülsen/scheiben 20, 20a und Distanzringe 21.
Die Achse 3 besitzt innen 2 Anschläge 25, die mit ihrem großen Durchmesser die Kugellager 17 auf Abstand halten.
Der Durchmesser der Achse 3 kann im Bereich der Anschläge 25 bis Außenkante Kragenhülsen 5a bzw. 5b dem gewählten Kugellager 17 entsprechend vergrößert werden.
Die Kragenhülsen dienen der genauen Fixierung der Achse 3 (siehe Anspruch 6. der Hauptanmeldung).
Die Achse 3 besitzt außerhalb der Kragenhülsen 5a und 5b einen Kerndurchmesser von 10 mm und außerhalb des Rahmenbereiches ein Schraubgewinde 16 (siehe Anspruch 7. der Hauptanmeldung).

Claims (6)

1. Zweirad für den Saalradsport unter Verwendung einer Aluminium- Nabe (18), dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsendurchmesser (31) groß und mit einer dicken Wandung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenflansche (27) und (28) zur Mitte hin eine Verdickung aufweisen und alle Speichenlöcher (33) beidseitig versenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Antriebsscheibe (19) der Speichenflansch (28) nach außen hin einen Aufnahmeflansch (29) mit 8 Gewindebohrungen (23) und einen Schiebesitz (30) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von Distanzhülsen (20) oder Distanzschei­ ben (20a) und Distanzringen (21) verschieden große ein- oder zweireihige Kugellager Platz finden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) innen 2 Anschläge (25) aufweist, die eine genaue Fixierung der Lager garantiert. Im Bereich Anschlag (25) und Außenkante Kragenhülse (5a) bzw. (5b) ist der Achsdurchmesser den Lagergrößen angepaßt. Die Achse (3) hat außerhalb der Kra­ genhülsen (5a) und (5b) einen Kerndurchmesser von 10 mm und außerhalb des Rahmenbereiches Schraubgewinde für die Befesti­ gungsmuttern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (19) 8 Paßbohrungen (26) besitzt, in der die Stahlschrauben (32) spielfrei aufgenommen werden.
Der Zahnfußdurchmesser (24) der Antriebsscheibe (19) wird um so viel größer gefräst, als sich die Teilung des Zahnriemens bei der Vorspannung beim Einbau verändert (Leichtlauf).
Die seitliche Führung (22) wird warm aufgeschrumpft. Die abge­ drehten Ansätze für die seitliche Führung (22) an der Antriebs­ scheibe (19) weisen außen einen größeren Durchmesser auf als an der Innenseite (nach innen gerichtete Vorspanmung).
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