DE102007012535A1 - Mehrgangnabe zur einseitigen Aufhängung eines Rades - Google Patents
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- B62M11/14—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
- B62M11/16—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Mehrgangnabe zur einseitigen Aufhängung eines angetriebenen Laufrades an einem Fahrradrahmenteil, bestehend aus einer tragenden Nabenhülse und einer darauf gelagerten abnehmbaren Speichenhülse. Das Antriebsmoment wird über ein Ritzel und den Antreiber in das Planetengetriebe eingeleitet und vom Abtreiber formschlüssig an die Speichenhülse übertragen. An- und Abtreiber werden in der feststehenden Nabenhülse gelagert. Die Nabenachse wird indirekt an der Nabenhülse abgestützt und drehfest mit einem Rahmenteil verbunde. Das Lagerspiel der innerhalb der Nabenhülse befindlichen Lager werden durch Verstellung des Lagerkonus auf der Nabenachse eingestellt. Die mit einer Bremsscheibe ausgestattete Speichenhülse kann, nachdem der Abschlussdeckel abgeschraubt wurde, von der Nabenhülse abgezogen werden. Ein Achsende wird vom Abschlussdeckel abgedeckt. Das andere Achsende und der Kettentrieb werden vom Rahmenteil umschlossen. Die fest mit dem Rahmenteil verbundene und das Getriebe aufnehmende Nabenhülse ermöglicht eine äußerst stabile einseitige Aufhängung des Laufrades.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, eine Mehrgangnabe zur einseitigen Aufhängung eines Rades an einer Einarmschwinge bzw. an einem Rahmenteil eines Fahrrades.
- Eine Mehrgangnabe zur fliegenden Befestigung des Laufrades an einem Rahmenteil eines Fahrrades wird in der
DE 198 15 940 A1 offenbart. Dabei wird die Getriebenabe über die Nabenachse mit einem wesentlich verstärkten, konischen Ende einseitig an einem Rahmenteil befestigt. Die das Laufrad tragende Speichenhülse umschließt die drehbare Nabenhülse und greift dort zur Drehmomentübertragung in ein Fügeprofil ein. Das Laufrad bzw. die Speichenhülse kann zu Reparaturzwecken ohne Werkzeug demontiert werden. Als kritisches Bauteil hat sich die tragende Nabenachse, insbesondere deren einseitige Befestigung am Rahmenteil erwiesen. - Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mehrgangnabe mit einseitiger Aufhängung zu schaffen, deren Nabenachse frei von Kräften ist, die beim Tragen des Laufrades auftreten.
- Die Aufgabe wird mittels einer Mehrgangnabe mit einseitiger Aufhängung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches erfüllt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Mehrgangnabe sind den Unteransprüchen und den nach folgenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Im Wesentlichen wird die Aufgabe wie folgt gelöst:
Zur besseren einseitigen Befestigung der Mehrgangnabe an einem Rahmenteil eines Fahrrades wird vorgeschlagen, die herkömmliche Nabenhülse einseitig, fest und tragend mit dem Rahmenteil bzw. einer Einarmschwinge zu verbinden. Eine Speichenhülse wird drehbar auf der festen Nabenhülse gelagert. Der Teil einer Nabenhülse, über den das Abtriebsmoment vom Getriebe abgenommen wird, wird von der Nabenhülse getrennt und in einen Abtreiber gewandelt, der drehfest mit der Speichenhülse verbunden ist. Die drehfest mit dem Rahmenteil verbundene Nabenachse wird indirekt von der Nabenhülse abgestützt. Die Nabenachse übernimmt die Abstützung der Schaltkräfte bzw. Schaltelemente und der Antriebsmomente bzw. des Sonnenrades und ermöglicht die Einstellung des Lagerspiels der Lager zwischen der Nabenhülse und der Nabenachse. Die axiale Fixierung des An- und Abtreibers und damit auch der Speichenhülse erfolgt an der Nabenhülse. Der Abtreiber ist zum einen an der drehfesten Nabenhülse gelagert und stützt bzw. lagert zum anderen das freie Ende der Nabenachse. Zwischen diesen beiden Lagerstellen wird das Abtriebsmoment formschlüssig vom Getriebe auf die Speichenhülse übertragen. Das Getriebe und insbesondere die Nabenachse bleiben somit von Kipp- und Biegemomenten, die vom Laufrad ausgehen, verschont. Die Nabenhülse ist lösbar mit dem Rahmenteil verbunden, in dem auch der Kettentrieb verläuft und gekapselt wird. Die wesentlichen Komponenten dieser Mehrgangnabe mit einseitiger Aufhängung sind die fest am Rahmenteil angebrachte tragende Nabenhülse, die darauf gelagerte abnehmbare Speichenhülse, der Abtreiber, der das Drehmoment vom Getriebe zur Speichenhülse überträgt, und die Nabenachse, die beidseitig indirekt an der Nabenhülse gelagert bzw. abgestützt wird und mit dem Rahmenteil drehfest verbunden ist. Die Einstellung des Lagerspiels der am An- und Abtreiber angeordneten Lager erfolgt durch axiale Verstellung des Lagerkonus auf der Nabenachse. Die axiale Positionierung des An- und Abtreibers und damit auch der Speichenhülse erfolgt an der Nabenhülse. Die Speichenhülse wird von einem an den Abtreiber angeschraubten Abschlussdeckel axial gegen den Antreiber gepresst, dabei greift zur formschlüssigen Drehmomentübertragung eine Mitnahmekontur der Speichenhülse in eine entsprechende Übertragungskontur am Abtreiber ein. Nachdem der Abschlussdeckel gelöst wurde kann die Speichenhülse und damit das Antriebsrad von der Naben hülse abgezogen werden. Die Wälzlager verbleiben dabei in der Speichenhülse. Die Speichenhülse ist am Umfang mit zwei Speichenflanschen und einer Aufnahmevorrichtung für eine Bremsvorrichtung wie z. B. eine Bremstrommel oder vorzugsweise eine Bremsscheibe ausgestattet. Die Speichenhülse kann auch über Scheiben mit der Felge verbunden werden oder einteilig mit dieser Felge verbunden sein. - Die einseitige Befestigung der tragenden Nabenhülse am Rahmenteil ergibt eine sehr robuste und sichere Aufhängung des Laufrades und hält die äußeren Belastungen und Einflüsse vom Getriebe und der Nabenachse fern.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, wobei die Zeichnungen lediglich als nicht beschränkende Beispiele der erfinderischen Mehrgangnabe mit einseitiger Aufhängung anzusehen sind.
-
1 zeigt einen Längsschnitt durch die einseitig aufgehängte Mehrgangnabe -
2 zeigt in einer 3D-Darstellung die demontierte Speichenhülse -
3 zeigt den Abtreiber in zwei 3D-Darstellungen -
1 zeigt die einseitig aufgehängte Mehrgangnabe mit einer feststehenden und tragenden Nabenhülse1 , einer Nabenachse2 sowie einer drehenden Speichenhülse3 . Die Nabenhülse1 ist fest mit dem Rahmenteil4 verschraubt und weist an der äußeren Kontur zwei Lagersitze5 und einen Befestigungsflansch6 auf. Alternativ zum Anschrauben der Nabenhülse1 am Rahmenteil4 mittels Schrauben können auch beide Bauteile über ein gemeinsames Verbindungsgewinde verschraubt werden. An der Innenkontur der Nabenhülse1 ist auf der einen Seite der Antreiber7 mit dem Ritzel8 und auf der anderen Seite der Abtreiber9 mit dem Abschlussdeckel10 gelagert. Die Nabenachse2 wird im Rahmenteil4 drehfest aufgenommen und stützt sich auf der einen Seite am Abtreiber9 und auf der anderen Seite am Antreiber7 und somit auch indirekt an der Nabenhülse1 ab. Die Nabenachse2 wird auf beiden Seiten zum einen durch den Abschlussdeckel10 und zum anderen durch das Rah menteil4 abgedeckt. Sowohl der Antreiber7 als auch der Abtreiber9 und damit auch die am Abtreiber9 mit dem Abschlussdeckel10 festgeschraubte Speichenhülse3 werden an der Nabenhülse1 axial fixiert. Das Lagerspiel der zwischen der Nabenhülse1 und der Nabenachse2 angeordneten Lager wird an der Nabenachse2 mittels eines auf die Nabenachse2 geschraubten Lagerkonus11 eingestellt. Mit dem Sonnenrad12 auf der Nabenachse2 und dem Hohlrad13 innerhalb der Nabenhülse1 werden hier zwei wesentliche Komponenten des Planetengetriebes gezeigt. Das Antriebsmoment wird über das Ritzel8 auf den Antreiber7 übertragen und in das Getriebe eingeleitet. Das Abtriebsmoment des Getriebes wird formschlüssig auf den, an der Nabenhülse1 und der Nabenachse2 gelagerten, Abtreiber9 übertragen und von dort ebenfalls formschlüssig an die Speichenhülse3 weitergegeben. Die Speichenhülse3 ist an den Lagersitzen5 auf der Nabenhülse1 mit zwei Wälzlagern14 gelagert. Sie ist an der Außenkontur mit einzelnen Speichenaufnahmen15 und einem Aufnahmeflansch16 für eine Bremsscheibe17 ausgestattet. Die Speichenhülse3 und damit auch das Antriebsrad kann durch Lösen des Abschlussdeckels10 von der Nabenhülse1 abgezogen werden, dabei verbleiben die Wälzlager14 in der Speichenhülse3 . -
2 zeigt die einseitige Mehrgangnabenaufhängung mit demontierter Speichenhülse3 . Der Abschlussdeckel10 weist eine Werkzeugkontur18 auf und ist vom Fixiergewinde19 am Abtreiber9 abgeschraubt und die Speichenhülse3 von der Nabenhülse1 der einseitig aufgehängten Mehrgangnabe abgezogen. Die Wälzlager verbleiben in der Speichenhülse3 , so dass die Lagersitze5 an der Nabenhülse1 frei liegen. Die Nabenhülse1 wird als tragendes Bauteil am Befestigungsflansch6 mittels hier nicht dargestellten Schrauben am Rahmenteil4 festgeschraubt. Die Speichenhülse3 ist mit Speichenaufnahmen15 ausgestattet, die je zwei Speichenöffnungen20 aufweisen. Auf der zum Rahmenteil4 gerichteten Seite befindet sich an der Speichenhülse3 eine Bremsscheibe17 , die am Aufnahmeflansch16 befestigt bzw. angeschraubt ist. Auf der anderen Seite der Speichenhülse3 befindet sich die nach innen gerichtete Mitnahmekontur21 , die zur formschlüssigen Drehmomentübertragung in die entsprechende Gegenkontur22 am Abtreiber9 eingreifen kann. Der Abtreiber9 ist auf dem Lagerkonus11 gelagert. Das Lagerspiel der innerhalb der Nabenhülse befindlichen Lager wird gemeinsam durch eine axiale Ver stellung des Lagerkonus11 auf einem entsprechenden Gewinde an der Nabenachse2 eingestellt. Diese Einstellung wird durch die Kontermutter23 fixiert.3 zeigt zwei Ansichten des Abtreibers9 . An der zum Getriebe gerichteten Seite befindet sich eine nach innen weisende Ratschkontur24 , die zur formschlüssigen Drehmomentübertragung mit einem nur in eine Richtung wirkenden Klinkengesperre zusammenwirkt. An der nach außen gerichteten Seite des Abtreibers9 ist die Gegenkontur22 , zur ebenfalls formschlüssigen Drehmomentübertragung an die Speichenhülse, angeordnet. Das Fixiergewinde19 zum Anschrauben des Abschlussdeckels und die Lagerlaufbahn25 für die Wälzkörper des Lagerkonus befinden sich auch auf dieser Seite des Abtreibers9 . -
- 1
- Nabenhülse
- 2
- Nabenachse
- 3
- Speichenhülse
- 4
- Rahmenteil
- 5
- Lagersitz
- 6
- Befestigungsflansch
- 7
- Antreiber
- 8
- Ritzel
- 9
- Abtreiber
- 10
- Abschlussdeckel
- 11
- Lagerkonus
- 12
- Sonnenrad
- 13
- Hohlrad
- 14
- Wälzlager
- 15
- Speichenaufnahme
- 16
- Aufnahmeflansch
- 17
- Bremsscheibe
- 18
- Werkzeugkontur
- 19
- Fixiergewinde
- 20
- Speichenöffnung
- 21
- Mitnahmekontur
- 22
- Gegenkontur
- 23
- Kontermutter
- 24
- Ratschkontur
- 25
- Lagerlaufbahn
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19815940 A1 [0002]
Claims (10)
- Mehrgangnabe zur einseitigen Aufhängung eines Rades an einem Rahmenteil (
4 ) eines Fahrrades mit einer Nabenhülse (1 ), die ein Getriebe umschließt und einer feststehende Nabenachse (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenhülse (1 ) einseitig und tragend mit dem Rahmenteil (4 ) verbunden ist, wobei eine Speichenhülse (3 ), ein Antreiber (7 ) und ein Abtreiber (9 ) drehbar an der Nabenhülse (1 ) gelagert sind und sich die Nabenachse (2 ) zum einen indirekt an der Nabenhülse (1 ) abstützt und zum anderen drehfest mit dem Rahmenteil (4 ) verbunden ist. - Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtreiber (
9 ) das Drehmoment vom Getriebe formschlüssig auf die Speichenhülse (3 ) überträgt und gegenüber der Nabenhülse (1 ) und der Nabenachse (2 ) drehbar gelagert ist. - Mehrgangnabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antreiber (
7 ), der Abtreiber (9 ) und damit auch die Speichenhülse (3 ) über die Nabenhülse (1 ) axial fixiert werden und das Lagerspiel der zwischen der Nabenhülse (1 ) und der Nabenachse (2 ) befindlichen Lager an der Nabenachse (2 ) über einen Lagerkonus (11 ) eingestellt wird. - Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenachse (
2 ) an einem Ende vom Abschlussdeckel (10 ) abgedeckt wird und am anderen Ende ebenso wie das Ritzel (8 ) bzw. der Kettentrieb vom Rahmenteil (4 ) umschlossen wird. - Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichenhülse (
3 ) mittels eines mitdrehenden Abschlussdeckels (10 ) am Abtreiber (9 ) festgeschraubt wird. - Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Speichenhülse (
3 ) ein Aufnahmeflansch (16 ) für mindestens eine Bremsvorrichtung, vorzugsweise eine Bremsscheibe (17 ) oder eine Bremstrommel in unmittelbarer Nähe zum Rahmenteil (4 ) angeordnet ist. - Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Speichenhülse (
3 ) Speichenflansche bzw. einzelne Speichenaufnahmen (15 ) mit mindestens einer Speichenöffnung (20 ) zum Einhängen von Speichen vorgesehen sind. - Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenkontur der Nabenhülse (
1 ) Lagersitze (5 ) für die Wälzlager (14 ) und ein Befestigungsflansch (6 ) zum Anschrauben der Nabenhülse (1 ) an das Rahmenteil (4 ) angeordnet sind. - Mehrgangnabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtreiber (
9 ) mit einer nach innen gerichteten Ratschkontur (24 ) für ein Klinkengesperre und mit einer nach außen gerichteten Gegenkontur (22 ) zur Drehmomentübertragung an die Mitnahmekontur (21 ) der Speichenhülse (3 ) ausgestattet ist. - Mehrgangnabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abziehen der Speichenhülse (
3 ) von der Nabenhülse (1 ) die Wälzlager (14 ) in der Speichenhülse (3 ) verbleiben.
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