DE4119743A1 - Verfahren zum reinigen von rohrleitungen, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und durchlaufsensor - Google Patents

Verfahren zum reinigen von rohrleitungen, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und durchlaufsensor

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DE4119743A1 DE19914119743 DE4119743A DE4119743A1 DE 4119743 A1 DE4119743 A1 DE 4119743A1 DE 19914119743 DE19914119743 DE 19914119743 DE 4119743 A DE4119743 A DE 4119743A DE 4119743 A1 DE4119743 A1 DE 4119743A1
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    • G01P3/66Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 4 und schließlich einen Durchlaufsensor nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
Rohrleitungen - aber auch Förderleitungen, in welchen körniges oder pulverförmiges Material befördert wird - müssen in bestimm­ ten Zeitabständen gereinigt werden, um die Rohrwandungen von anhaftenden Verunreinigungen bzw. Pulver zu befreien. Hierzu ist es bekannt, Reinigungsmolche durch die Rohrleitungen hindurchzu­ schicken, wobei die Abmessungen der Reinigungsmolche dem Durch­ messer der Rohrleitungen angepaßt sind, so daß dadurch der an der Innenwand der Rohrleitungen anhaftende Belag gelöst wird. Die Bewegung der Reinigungsmolche in der Rohrleitung erfolgt durch in diese Rohrleitung eingebrachte Druckluft (oder jedes andere Fluid) mit einem bestimmten Druck, beispielsweise 3 bar.
Trifft der Reinigungsmolch in der Rohrleitung auf ein Hindernis, welches nicht überwunden werden kann, so bleibt der Reinigungs­ molch stecken. Fallweise löst sich der Reinigungsmolch nach einem Verklemmen in der Rohrleitung überhaupt nicht mehr, auch nach einem Anstieg des Förderdruckes z. B. auf bis zu 6 bar. Dann muß die Rohrleitung mühsam zerlegt werden, wobei noch die Schwierig­ keit hinzukommt, daß die genaue Lage des Reinigungsmolches innerhalb der Rohrleitung nicht feststellbar ist und daher in der Regel Teile der Rohrleitung unnötig zerlegt werden müssen, bis der Reinigungsmolch aufgefunden wird.
Ein Verfahren gemäß einer kürzlich eingereichten Patentanmeldung benützt Vibrationsschwingungen zum Auffinden eines verklemmten Reinigungsmolches. Entlang der Rohrleitung wird eine Größe, insbesondere die Amplitude von Schwingung, die vom vibrierenden Reinigungsmolche ausgehen, gemessen und anhand dieser Meßgröße die Lage des Reinigungsmolches in der Rohrleitung ermittelt. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Methode nicht unter allen Umständen die wirkliche Lage des Reinigungsmolches ermittelt werden kann, beispielsweise dann nicht, wenn es sich um elektri­ sche Schwingungen handelt, die in einem Metallrohr abgeschirmt werden. Ein wichtiger Grund für falsche Lagebestimmungen kann aber auch die Tatsache sein, daß Schwingungen in einem Rohrlei­ tungssystem, abhängig von der Aufhängung und von Leitungskrümmun­ gen, entlang der Rohrleitung variable Amplituden aufweisen, so daß die Amplituden in gewissen Rohrabschnitten größer sein können als in der Nähe des Reinigungsmolches. Falsche Lagebe­ stimmungen führen zur unnötigen Demontage von Leitungsabschnitten in denen sich der Reinigungsmolch nicht befindet.
Löst sich ein verklemmter Reinigungsmolch nach dem der Druck der antreibenden Druckluft auf einen hohen Wert, beispielsweise 6 bar angestiegen ist, so expandiert das hinter dem Reinigungsmolch liegende Luftvolumen schlagartig und der Reinigungsmolch wird mit sehr hoher Geschwindigkeit weiterbefördert, bis ein Druck­ ausgleich erfolgt ist. Dieses Verhalten des Reinigungsmolches ist nachteilig, da der Verschleiß desselben und der Rohrwandung bei hohen Geschwindigkeiten stark ansteigt. Trifft der Reinigungs­ molch mit großer Geschwindigkeit in der Auffangstation auf, so werden dort erhebliche Kräfte frei, die aufgenommen werden müssen und zu Beschädigungen führen können.
Das Problem mangelhafter Beherrschbarkeit der Geschwindigkeit eines Molches ist aber ganz allgemein auch dann gegeben, wenn der Molch über jenen Bereich hinausgelangt, in dem überhaupt eine Förderung stattfindet, vor allem kurz vor der Auffangstation, wo die Verschmutzungen geringer und die Tendenz zu höherer Geschwin­ digkeit des Molches daher größer ist, just also in einem Berei­ che, in dem eine eher herabgesetzte Geschwindigkeit erwünscht wäre. Eine verminderte Geschwindigkeit mag aber gegebenenfalls auch vor engen Kurven von Vorteil sein und ist mit den bisherigen Einrichtungen nicht erzielbar gewesen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine bessere Beherrschbarkeit der Molchbewegung erzielbar ist. Dies gelingt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht nun eine Steuerung der Molchgeschwindigkeit, wobei es dem Konstrukteur frei steht, an welchen Stellen einer Rohrleitung er solche Bremsstrecken vorsehen will. Um bei einem laufenden Molch an einer vorbestimm­ ten Stelle des Rohres das Auslösen einer Steuerfunktion, d. h. das Abbremsen des Molches, zu bewirken, muß sich an dieser Stelle eine Registrier-Stelle befinden, deren Passier-Signal zur Aus­ lösung des gewünschten Prozesses dient. Meist wird es sich um ein Abbremsen handeln, doch wäre es ebenso möglich, eine bestimmte Strecke zunächst mit geringer Geschwindigkeit zu befahren und erst anschließend auf eine höhere Geschwindigkeit zu schalten.
Das Auslösen eines Abbremsvorganges kann insbesondere bei einer erhöhten Laufgeschwindigkeit des Reinigungsmolches zweckmäßig sein. Um aber eine Geschwindigkeitskontrolle zu ermöglichen, könnte die Zeit gemessen werden, die verstreicht, während der Reinigungsmolch zwischen zwei aufeinanderfolgender Registrierstellen unterwegs ist. Mit dieser Laufzeit und der bekannten Distanz zwischen den jeweiligen zwei Registrier-Stellen läßt sich eine Geschwindigkeit errechnen, die mit einer festgelegten Maximalgeschwindigkeit verglichen wird. Ist die Maximalgeschwin­ digkeit überschritten, so wird der Abbremsvorgang ausgelöst.
Ganz abgesehen davon kann der Durchlauf des Molches durch die Rohrleitung eindeutig registriert werden, so daß jederzeit bekannt ist, zwischen welchen zwei Registrier-Stellen sich der Reinigungsmolch befindet, falls mehrere vorgesehen sind, wie dies Anspruch 6 vorsieht. Der Reinigungsmolch muß beim Passieren der Registrier-Stellen Signale erzeugen. Diese Signale bewirken eine Anzeige direkt bei der Registrier-Stelle oder vorzugsweise an einer zentralen Anzeigestelle. Bei der zentralen Anzeigestelle können alle passierten Registrierstellen angezeigt werden, oder auch nur die zuletzt passierte, vorzugsweise wird lediglich gezählt und angezeigt, an wievielen Registrier-Stellen der Molch schon vorbeigelaufen ist. Werden die Registrier-Stellen entlang der Rohrleitung fortlaufend numeriert, so entspricht der Zähler­ stand der Nummer der letzten passierten Registrier-Stelle. Der Zähler muß vor jedem Reinigungsmolch-Lauf auf Null gesetzt werden. Statt des Zählers wäre aber auch eine andere Speicher­ einrichtung einsetzbar, die den Durchlauf des Molches registriert und festhält. Beispielsweise ließe sich ein Flip-Flop oder ein Relais vom Ausgangssignal des jeweiligen Sensors 3 bzw. 3′ Triggern, das dann im eingeschalteten Zustand verbleibt, bei­ spielsweise eine Anzeigelampe in Betrieb setzt, um den erfolgten Durchlauf des Molches anzuzeigen.
Zum Abbremsen des Reinigungsmolches wird vorzugsweise der Druck des antreibenden Druckmediums erniedrigt, indem ein Regelglied der druckerzeugenden Vorrichtung druckvermindernd gesteuert wird oder von einer druckerzeugenden Vorrichtung zur anderen umgeschaltet wird, vorzugsweise aber ein Druckreduktions-Ventil geöffnet wird. Liegt die Molchgeschwindigkeit wieder unter der vorgesehenen Geschwindigkeit, sollen die Abbremsvorkehrungen nö­ tigenfalls rückgängig gemacht werden, falls das erwähnte Regel­ system vorgesehen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 ausgezeichnet und sichert eine automa­ tische und problemlose Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens.
Die von den Registrier-Stellen erzeugten Signale sind vorzugs­ weise elektrische Spannungs- oder Stromimpulse. In der Praxis wurden bereits Versuche mit auf die Rohrleitung aufgesetzten Reed-Kontakten und einem am Molch befestigten Magnetkern gemacht, doch verliefen diese Versuche nicht immer befriedigend, da die Funktion zu vielen Störungen ausgesetzt war.
Um daher ein eindeutiges Durchlaufsignal zu erhalten, wird erfindungsgemäß ein Durchlaufsensor in der in Anspruch 7 umrissenen Weise ausgebildet. Dadurch, daß der Sensor selbst rohrförmig ausgebildet ist, kann er vom Molch durchlaufen werden, ohne daß die störende Zwischenwand der Rohrleitung dazwischentritt oder sich äußere Einflüsse auswirken.
Vorzugsweise erhält man das Durchlaufsignal aufgrund einer induktiven oder kapazitiven Wirkung des passierenden Reinigungs­ molches auf die Registriervorrichtung und gegebenenfalls wird das Signal zur weiteren Verarbeitung umgeformt. Im Falle von ka­ pazitiven Sensoren sind vorzugsweise zwei Platten oder Teilstücke eines Rohrabschnittes auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Rohrleitungs-Zwischenstückes angeordnet. Die Kapazität dieser leitenden Flächen ändert sich, wenn der Reinigungsmolch dazwi­ schen zu liegen kommt. Um eine zur Signalerzeugung genügend große Änderung der Kapazität zu erreichen, kann der Reinigungs­ molch gegebenenfalls mit Material mit einer großen Dielektrizi­ tätskonstante bestückt werden. Der kapazitive Sensor ist an eine elektrische Schaltung angeschlossen, so daß die beim Vorbeigehen des Reinigungsmolches erzeugte Schwankung der Kapazität zu einem Strom- oder Spannungsstoß führt.
Bevorzugt sind jedoch induktive Sensoren mit einer, vorzugsweise aber mit zwei Spulen, die den Rohrquerschnitt umschließen, gege­ benenfalls mit einem Eisenkern. Der gegebenenfalls magnetisierte, vorzugsweise aber mit magnetischem Material bestückte Reinigungs­ molch erzeugt beim Durchlaufen der offenen resp. geschlossenen Spulen einen Spannungs- resp. Stromstoß. Dieses elektrische Signal wird gegebenenfalls über einen Impulswandler einem Zähler mit einer Zählerstand-Anzeige zugeführt.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung durch beispielhafte, schematisch dargestellte Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Rohrleitung mit Sende- und Auffangstation für einen Reinigungs­ molch;
Fig. 2 eine Rohrleitung mit einer Kreislaufbewegung des jewei­ ligen Reinigungsmolches; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausfüh­ rungsform eines Durchlaufsensors.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist eine Rohrleitung 11 auf, die sich von einer Sendestation 33 zu einer Empfangstation 16 erstreckt, wobei die erstere mit einer Druckluftzuführung versehen ist, allenfalls mit deren zwei.
Wie noch an Hand der Fig. 2 erläutert wird, können Durchlaufsen­ soren 3, vorzugsweise analog zur Ausführungsform gemäß Fig. 3, mit einem Zähler verbunden werden, um die Position des Molches, gewünschtenfalls auch an Hand der Zeit, die der Molche von einem Sensor zum nächsten benötigt, die Geschwindigkeit, feststellen zu können. Im Bedarfsfalle mögen diese Sensoren aber auch dazu dienen, um eine Steuerung der Molchgeschindigkeit durchzuführen, wie sie nun beschrieben wird.
In Förderrichtung gegen das Ende der Rohrleitung ist gegebenen­ falls vorgesehen, ein oder mehrere Sensoren 3′ mit Steuerschal­ tungen 34 für ein Luftablaßventil 35 an die Rohrleitung 11 anzuschließen, um nötigenfalls den am Sensor 3′ vorbeilaufenden Reinigungsmolch auf eine von Null verschiedene, verlangsamte Ge­ schwindigkeit abzubremsen. Nach dem vollständigen Abbremsen des Reinigungsmolches, kann er an der Empfangsstation 16 der Rohrlei­ tung 11 entnommen werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dient eine molchbare Rohrleitung 11 zur Förderung von Schokolademasse. Die Rohrleitung 11 verbindet Produkte-Zuführleitungen 12 mit Leitungen 13, welche das Produkt verschiedenen Verarbeitungsstationen zuführen. Sowohl die Leitungen 12 als auch die Leitungen 13 sind über Ventile 12′ und 13′ an die Rohrleitung angeschlossen. Um das Produkt einer bestimmten Leitung 13 zuzuführen, wird das Ventil dieser Leitung geöffnet und die Rohrleitung in der Förderrichtung nach der Ab­ zweigung mittels eines Ventils 14 verschlossen. Ebenfalls vorge­ sehen sind zwei Entlüftungsleitungen 15 mit Ventilen 15′ sowie ein Massekasten 16′′ mit Ventil 161 zur Entnahme der beim Reinigen der Rohrleitung anfallenden Verunreinigungen.
Zum Reinigen der Rohrleitung dient ein Reinigungsmolch 17, der sich zwischen den Reinigungsläufen in einer Molchstation 18 be­ findet. Damit der Reinigungsmolch 17 nach einem Reinigungslauf, welcher in der Molchstation 18 beginnt, wieder in die Molchsta­ tion 18 gelangt, ist die Rohrleitung mittels einer Rückführ­ leitung 11′ zwischen der letzten Produkte-Wegführung 13 und der ersten Produkte-Zuführung 12 ringförmig ausgebildet. Ein Ventil 20 in der Rückführleitung 11′ bremst in geschlossenem Zustand den Reinigungsmolch im Bereich des Massekastens 16 ab, so daß die mitgerührten Produkte-Rückstände in diesen Massekasten 16 gelangen können. Nach dem Verschließen eines Ventils 19 und dem Öffnen des Ventils 20 sowie einer Druckluft-Zuführung 21, kann der Reinigungsmolch 17 wieder in die Molchstation 18 gelangen.
Die für das Treiben des Reinigungsmolches 17 benötigte Druckluft stammt von einer der beiden Druckluft-Erzeugungsvorrichtungen 22 und 22′, von denen eine beispielsweise einen Druck von bis zu 1 bar und die andere von bis zu 6 bar erzeugt. Ventile 23 und 24 müssen geöffnet werden, um den Reinigungsmolch auf einen Reinigungslauf zu schicken. Druckluft höheren Druckes wird nun der Rohrleitung 11 über ein Ventil 25 zugeführt. Zur Kontrolle der Druckluft sind zwischen dem Ventil 25 und der Molchstation 18 ein Überdruckventil 26 und ein Manometer 27 vorgesehen. Um den Reinigungsmolch 17 in die Molchstation 18 bringen zu können, ist an der Rohrleitung in der Molchstation 18 mindestens ein Entlüf­ tungs-Ventil 28 angebracht.
Entlang der Rohrleitung 11, 11′ sind die Zwischenstücke 2 mit den Sensoren 3, welche das vorbeigehen des Rohrmolches registrieren, eingesetzt. Die können gegebenenfalls je einzeln den Durchlauf anzeigen, sind aber vorzugsweise über einen Impulswandler 29 an einen Zähler 30 mit einer Anzeige 31 und einem Zählerrückstellschalter 32 angeschlossen. Die Zähler-Rückstellung erfolgt jeweils am Anfang eines Rohrmolch-Umlaufs. Da sich beim Passieren jedes Sensors 3 der Zählerstand um 1 erhöht, ist jederzeit bekannt, in welchem Rohrabschnitt, bzw. zwischen welchen zwei Sensoren, sich der Reinigungsmolch befindet.
Sobald aber der Molch den Sensor 3′ passiert hat, gibt er ein Durchlaufsignal an eine Steuerschaltung 36 ab, die beispielsweise die Ventile 22a und 25 öffnet, die Ventile 22b und 25′ aber schließt, so daß der vor der Einmündung der Leitung 21 liegende Molch 17 bis zur Station 18 mit entsprechend langsamerer Ge­ schwindigkeit gebracht wird. Gewünschtenfalls kann die Steuer­ schaltung 36 auch das Ablaßventil 28 zusätzlich oder alternativ zur dargestellten Steuerungsart betätigen.
Ein für die obigen Zwecke, aber auch ganz allgemein vorteilhaf­ ter, erfindungsgemäßer Durchlaufsensor 2 weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zwischen zwei Rohrleitungs-Abschnitten 1 und 1′ ein Zwischenstück 5, beispielsweise einen rohrförmigen Eisenkern, auf, welches mindestens eine Sensorspule 3, vorzugsweise zwei Spulen 3a und 3b, zum Registrieren des durchlaufenden Reini­ gungsmolches, aufnimmt. Das Zwischenstück 5 kann aber auch aus nicht leitendem Material bestehen. Ein Hohlraum 4 im Innern des Zwischenstückes 5 schließt an einen Hohlraum 4′ der Rohrleitung 1 bzw. 1′ derart fluchtend an, daß der Molch störungsfrei den Sensor 2 zu durchlaufen vermag.
Das Zwischenstück 5 wird von einem Rohrstück 6, vorzugsweise aus Isoliermaterial, umgeben. An das Rohrstück 6 und an das Zwischen­ stück 5 schließen sich stirnseitig zwei Flansche 7 und 7′ form­ schlüssig an, die zu ihrer Zentrierung und für einen sicheren Halt eine einen Ringvorsprung 5′ des Zwischenstückes 5 umfassende kreisförmige Vertiefung 7a aufweisen. Für eine formschlüssige Verbindung mit den Rohrleitungen 1, 1′ besitzt das Flanschstück 7, an der der Stirnseite des Zwischenstückes 5 abgekehrten Seite einen Kreisvorsprung 7b, der in eine entsprechende Vertiefung 1a des Rohres 1 eingreift, wogegen das Flanschstück 7′ an der ent­ sprechenden Stelle eine Vertiefung 1c besitzt, die das dort vor­ springende Rohr 1′ selbst aufnimmt. Beide Ausführungsformen sind möglich, und ebenso solche, bei denen eine Anzahl von warzen­ stiftförmigen oder ähnlichen Fortsätzen in entsprechende Vertie­ fungen der jeweils gegenüberliegenden Fläche passen. Die Flansche 7, 7′ ragen, wie ersichtlich, weit über an den Rohren 1, 1′ vor­ gesehene Rohrflansche 9, 9′ hinaus und besitzen damit einen eher ungewöhnlich großen Durchmesser. Der Grund hiefür ist der Fig. 3 leicht zu entnehmen, denn die Verbindungsschrauben 8 zwischen den Flanschen des Durchlaufsensors 2 könnten die Funktion des­ selben stören, falls sie sich etwa in der Art der Schrauben 10 quer über die Spulen 3a, 3b nahe denselben erstrecken würden. Durch den weiten Durchmesser der Verbindungsflansche 7, 7′, der vorzugsweise mindestens das 1,5fache des Durchmessers des Zwi­ schenstückes 5 beträgt, ist aber eine Beeinflussung der Indukti­ vität praktisch ausgeschlossen. Um aber den Durchlaufsensor 2 nicht zu sperrig zu machen, ist es bevorzugt, wenn der Durchmes­ ser der Flansche 7, 7′ das 2fach nicht übersteigt.
Die so in einem weiten Abstande von den Spulen 3a, 3b, die zweckmäßig wahlweise beide oder alternativ an den zugehörigen Strom­ kreis (oder wie im Falle der Fig. 2 und des Sensors 3′ gegebenen­ falls auch an verschiedene Stromkreise) anschließbar sind, ge­ stattet zusätzlich eine Verbesserung der Isolierung durch das rohrförmige Isoliermaterial 6. Der Zusammenhalt des Durchlaufsen­ sors 2, bestehend aus den Teilen 3 bis 7 und 7′, wird durch mindestens drei, vorzugsweise aber acht Spannelemente 8 erzeugt, so daß der Durchlaufsensor 2 als eine Einheit in den Verlauf der Rohrleitung 1, 1′ eingesetzt werden kann.
An die Flansche 7 und 7′ schließen formschlüssig die beiden Flansche 9 und 9′ der Rohrleitungsabschnitte 1 und 1′ an. Der Durchmesser der Flansche 7 und 7′ ist vorzugsweise um soviel größer als jener der Flansche 9 und 9′, daß die Enden der Spannelemente 8 radial außerhalb der Flansche 9 und 9′ zu liegen kommen. Die Flansche 7 und 9 resp. 7′ und 9′ werden je mit min­ destens drei vorzugsweise aber acht Schrauben 10 aneinanderge­ schraubt.

Claims (16)

1. Verfahren zum Reinigen einer Rohrleitung mittels eines durch die Rohrleitung, vorzugsweise über ein in diese eingebrach­ tes Druckmedium, insbesondere Druckluft, bewegbaren Reinigungs­ molches, und Abfühlen seiner Position innerhalb der Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbeigehen des Reinigungsmol­ ches mindestens zu Beginn wenigstens einer Bremsstrecke regi­ striert wird, und daß die Geschwindigkeit des Reinigungsmolches auf Grund der Feststellung seines Passierens dieser Stelle durch Verändern der Energie bzw. Menge des Druckmediums auf einen Lauf mit anderer Geschwindigkeit verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermindern der Geschwindigkeit zu einem langsameren Lauf kurz vor einer Auffangstation vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Vermindern der Geschwindigkeit zu einem langsameren Lauf durch Vermindern der Gasmenge, insbesondere durch Ablassen eines Teiles des angelieferten Gases, vorgenommen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, unter Verwendung mindestens eines an der Rohrleitung angeordneten Durchlaufsensors für den Reinigungsmolch, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang dieses Sensors (2; 3, 3′) mit einem Energie- bzw. Mengenregelorgan (28; 35) für das Druckmedium zum Verändern von Energie bzw. Menge desselben beim Auftreten eines Durchlaufsignales am Ausgange des Sensors (2; 3, 3′) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremsvorrichtung ein zu öffnendes Ventil (28, 35) innerhalb der Rohrleitung (1, 1′) aufweist, das beim Auftreten des Durchlaufsignales geöffnet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Sensoren (3, 3′) entlang der Rohrleitung 1, 1′) angebracht sind, deren Ausgänge, zweckmäßig über einen Signalwandler, mit einem Speicher, insbesondere einem Zähler (30) verbunden sind.
7. Durchlaufsensor für einen Rohrleitungsmolch, mit einem elektrischen Ausgang zur Abgabe eines elektrischen Durch­ laufsignales, insbesondere für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) für den Einbau in den Verlauf der Rohrleitung (1, 1′) rohrförmig ausgebildet ist und eine Anschlußeinrichtung (7, 7′) für den Anschluß an die Rohrleitung (1, 1′) besitzt.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als induktiver Sensor (2) mit wenigstens einer elektrischen Spule (3a bzw. 3b) ausgebildet ist.
9. Sensor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß er einen, insbesondere metallischen, rohrförmigen Körper (5) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er wenigstens zwei parallel zueinander geschaltete Spulen (3a, 3b) aufweist.
11. Sensor nach einen der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußeinrichtung (7, 7′) einen an wenigstens eine Stirnseite des rohrförmigen Sensors (2) anleg­ bares, flanschartiger Zwischenteil (7, 7′) mit Verbindungsein­ richtungen (8) für die Rohrleitung (1, 1′) aufweist, wobei der Durchmesser des flanschartigen Zwischenteiles (7, 7′) im Sinne einer Vermeidung von Signalbeeinflussungen durch Verbindungsein­ richtungen relativ groß im Verhältnis zum Durchmesser des rohrförmigen Sensors (2) gewählt ist.
12. Sensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Zwischenteil (7, 7′) zur formschlüssigen Verbindung mit dem rohrförmigen Sensor (2) Vorsprünge und/oder Vertiefungen (7a) besitzt.
13. Sensor nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flanschartige Zwischenteil (7, 7′) zur form­ schlüssigen Verbindung mit der Rohrleitung (1, 1′) an der dem rohrförmigen Sensor (2) abgekehrten Stirnseite Vorsprünge (7b) und/oder Vertiefungen (1c) besitzt.
14. Sensor nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des flanschartigen Zwischenteiles (7, 7′) mindestens das 1,5fache des Durchmessers des rohrförmigen Sensors (2), vorzugsweise maximal das 2fache, beträgt.
15. Sensor nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Verbindungseinrichtung (10) zum lösbaren Verbinden des flanschartigen Zwischenteiles (7 bzw. 7′) mit dem rohrförmigen Sensor (2) vorgesehen ist: und daß vorzugs­ weise an jeder Stirnseite ein Zwischenteil (7, 7′) vorgesehen ist, welche Zwischenteile (7, 7′) durch gemeinsame Schrauben (10) mit­ einander und mit dem rohrförmigen Sensor (2) verbunden sind.
16. Sensor nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß über ihm ein Isolierrohr (6) aufgebracht ist.
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