DE4119536A1 - Infusionsflasche - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Infusionsflasche aus Glas oder Plastik
zur Aufnahme einer Infusionslösung mit einem Flaschenhals, einer
Auslaßöffnung im Flaschenhals zur tropfenweise Entnahme der Infusionslösung
und mit einer Verschlußkappe sowie einer durchstoßbaren, gummiartigen
Dichtungsscheibe, die die Auslaßöffnung der Flasche hermetisch verschließen.
Auf dem Gebiet der Medizin ist es bekannt, Infusionsflaschen zu
verwenden, aus denen einem kranken Organismus meist über den Blutweg -
intravenöse Infusion - besondere und verträgliche Infusionslösungen
tropfenweise zugeführt werden können.
Um eine Infusionslösung zur Behandlung eines erkrankten Organismus
herzustellen, wird eine in der Infusionsflasche enthaltene Trägerflüssigkeit
mit einem geeigneten Wirkstoff vermischt. Dabei dienen als Trägerflüssigkeit
vornehmlich isotonische, verträgliche Salz- oder Zuckerlösungen. Der
Wirkstoff hingegen liegt als Pulver oder in flüssiger Form vor und wird in
einem separaten, luftdicht verschlossenen Behälter aufbewahrt; er kann
deshalb nicht ohne weiteres in die mit der Trägerflüssigkeit gefüllte
Infusionsflasche eingelassen werden, was aus Gründen der Sterilität auch gar
nicht erwünscht ist.
Vielmehr muß die Wirksubstanz zuerst in dem Behälter vorgelöst werden,
bevor sie in flüssiger Form in die Infusionsflasche eingespritzt werden kann.
Dazu sind aber neben dem Wirkstoffbehälter zusätzliche Hilfsmittel
erforderlich. Diese sind eine das "Vorlösungsmittel" enthaltene Ampulle sowie
eine Spritze mit einer Kanüle.
Demzufolge sind zahlreiche und zeitaufwendige Vorbereitungsschritte, wie
Öffnen der Ampulle, Entnehmen des Vorlösungsmittels, Vorlösen des
Wirkstoffes in dem Behälter, Entnehmen des vorgelösten Wirkstoffes und
Einspritzen in die Infusionsflasche, erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde,
eine Infusionsflasche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das
aufwendige Verfahren zur Vorlösung des Wirkstoffes vermieden wird, und
zusätzliche Behälter sowie Spritzen und Kanülen überflüssig werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe einmal dadurch, daß ein mit
Wirkstoff gefüllter Behälter innerhalb der eine Trägerflüssigkeit enthaltenden
Infusionsflasche und gegenüber dieser luftdicht abgeschlossen angeordnet ist,
und daß der Behälter mittels von außen einwirkenden Kräften so geöffnet
werden kann, daß ein rasches und vollständiges Vermischen bzw. Lösen des
Wirkstoffes mit der Trägerflüssigkeit erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, den Behälter an der Innenfläche
das Flaschenhalses so anzuformen, daß die Auslaßöffnung des Flaschenhalses
nur teilweise ausgefüllt ist.
In zweckmäßiger Weise kann der Behälter als separates Gefäß mit einem
Außendurchmesser, der etwa dem Innendurchmesser des Flaschenhalses
entspricht, ausgebildet sein, so daß der Behälter in den Flaschenhals
einpreßbar ist.
Um ein Absinken des Behälters in die Flasche zu verhindern, weist dieser
einen nach außen gebogenen Umfangsrand auf, der sich auf der Peripherie
des Flaschenhalses abstützt. Dabei wird die Flasche gegen die Umgebung
luftdicht abgedichtet, indem an der Unterseite des Umfangsrandes ein
Dichtungsring umläuft.
In vorteilhafter Weise kann ein Absinken des Behälters in die Flasche auch
dadurch verhindert werden, daß an der Innenfläche des Flaschenhalses eine
Umfangsnut oder einzelne, umfangsseitig im Abstand zueinander angeordnete
Stege angeformt sind.
Zweckmäßigerweise ist der Behälter nach oben offen und zusammen mit der
Flasche mittels eines durchstoßbaren, gummiartigen Verschlußteils in
Verbindung mit der Verschlußkappe so verschließbar, daß der Behälter und
die Flasche hermetisch gegenüber der Umgebung und gegeneinander
abgedichtet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Behälters liegt darin, daß dieser
als luftdicht abgeschlossenes Gefäß ausgebildet ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe auch dadurch, daß ein mit Wirkstoff
gefüllter Behälter in der Verschlußkappe integriert und gegenüber der
Infusionsflasche luftdicht isoliert angeordnet ist.
Die Verschlußkappe ist demzufolge H-förmig ausgebildet, indem sie einen
unteren und einen oberen Teil umfaßt, die durch den Boden getrennt sind.
Dabei bildet der obere Teil in Verbindung mit dem Boden den Behälter, wobei
der untere Teil als verschraubbare Verschlußkappe ausgebildet ist.
Damit die Infusionsflasche hermetisch gegen die Umgebung abgedichtet ist,
kann an der Unterseite des Bodens ein Dichtungsring umlaufen, der beim
Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Flaschenhals gepreßt wird.
Damit ein rasches und vollständiges Vermischen des Wirkstoffes mit
der Trägerflüssigkeit erfolgen kann, weist der Behälter mindestens eine
vorbestimmte Stelle, vorzugsweise im Bodenbereich auf, an der die Öffnung
unter Einwirkung äußerer Kräfte entsteht. Dazu kann der Behälter an der
vorbestimmten Stelle einen ausdrückbaren Stöpsel oder Propfen aufweisen,
der mit einem Teil an dem Boden des Behälters angeformt und diesen
hermetisch gegenüber der Flasche verschließt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der Infusionsflasche mit einem seitlich am
Flaschenrand angeformten und nach oben offenen Behälter gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt des Flaschenhalses der Infusionsflasche
mit einem eingepreßten Behälter gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt des Flaschenhalses mit einem eingepreßten
Behälter nach Fig. 2, wobei der Behälter als vollständig geschlossenes Gefäß
ausgebildet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt des Flaschenhalses und des Behälters, der
als Bestandteil der Verschlußkappe gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist im Querschnitt eine Infusionsflasche 1 aus Kunststoff
dargestellt, die in einen nach oben geöffneten Flaschenhals 2 ausläuft. An der
Innenfläche des Flaschenhalses 2 ist ein nach oben geöffneter Behälter 3 zur
Aufnahme einer tablettenförmigen Wirksubstanz 4 angeformt. Auf diese Weise
können die Infusionsflasche 1 und der Behälter 3 in einem einzigen
Arbeitsgang hergestellt werden. Nach Fig. 1 ist der Durchmesser des
Behälters 3 deutlich kleiner als der Innendurchmesser des Flaschenhalses 2
gewählt, wodurch die zur Herstellung einer Infusionslösung benötigten
Bestandteile gleichzeitig in die Infusionslösung 1 eingeführt werden können,
d. h. die tablettenförmigen Wirksubstanz 4 kann in den Behälter 3 eingelegt
werden, während zur gleichen Zeit eine isotonische Salz- oder Zuckerlösung
als Trägerflüssigkeit in die Infusionsflasche 1 eingefüllt wird.
Damit die Wirksubstanz 4 und die Trägerflüssigkeit gemeinsam innerhalb der
Infusionsflasche 1 aufbewahrt werden können, ist es notwendig, daß der
Behälter 3 hermetisch gegenüber der Infusionsflasche 1 abgedichtet ist. Es
muß nämlich gewährleistet sein, daß sich die Wirksubstanz 4 nicht mit der
Trägerflüssigkeit vermischt, da eine so gebildete Infusionslösung nach der
Mischung rasch altert und somit unbrauchbar wird. Die Infusionslösung soll
vielmehr erst unmittelbar vor Gebrauch hergestellt werden. Demzufolge ist
der Behälter 3 so geformt, daß der obere Behälterrand entweder mit dem
Rand des Flaschenhalses 2 fluchtet oder diesen leicht überragt. Die
hermetische Abdichtung beider Gefäße erfolgt dadurch, daß eine
durchstoßbare gummiartige Dichtungsscheibe 5 mit Hilfe einer auf den
Flaschenhals 2 aufschraubbaren Verschlußkappe 6 fest auf den Behälterrand
und den Rand der Infusionsflasche 1 gepreßt wird. Die Verschlußkappe weist
eine abreißbare Lasche 5 auf, durch die zur Entnahme der Infusionslösung
ein Infusionsdorn eingeführt werden kann.
Sollen die Bestandteile zur Herstellung einer Infusionslösung miteinander
vermengt werden, so kann der Behälter 3 in den Innenraum der
Infusionsflasche 1 mittels eines Infusionsdorns geöffnet werden. Die Dimension
der Öffnung 7 ist so gewählt, daß eine vollständige Vermischung der
Wirksubstanz 4 in der Trägerflüssigkeit in möglichst kurzer Zeit erfolgen
kann. Dazu ist der Behälter 3 einschließlich des Bodens 19 aus einem
Kunststoffmaterial mit einer ausreichenden Festigkeit und Dicke hergestellt,
so daß ein Bodenteil 7 bestimmter Größe herausdrückbar ist. Dies wird
erreicht, indem in dem Boden des Behälters 3 eine ringförmige Aussparung
ausgenommen ist, die die Sollbruchstelle der Öffnung 7 festlegt. Damit jedoch
die Öffnung nicht vollständig herausgestoßen wird, kann die ringförmige
Sollbruchstelle 7 eine Verstärkung aufweisen, an der die ausgestoßene
Öffnung mit dem Boden 19 des Behälters 3 verbunden bleibt. Das
Kunststoffmaterial sowie die Form und Tiefe der Aussparung 7 sind so zu
wählen, daß der Boden 19 des Behälters 3 durchstoßen werden kann, ohne
daß dabei an der Bruchstelle 7 Material abreißt bzw. abbröckelt und in die
Infusionslösung fällt. So könnten nämlich abgerissene Kunststoffpartikel im
Laufe der Infusion in die Blutwege des Patienten gelangen und auf diese
Weise gefährliche Komplikationen hervorrufen. Das o. g. Problem kann aber
auch dadurch umgangen werden, daß in eine Öffnung des Bodens 19 des
Behälters 3 ein Stöpsel oder ein Pfropfen 9 gem. Fig. 2 eingesetzt wird, der
mit einem Bereich fest an dem Boden 19 angeformt ist und so beim Öffnen
nicht in die Infusionslösung fallen kann.
Soll eine Infusionslösung vorbereitet werden, so durchstößt man mit einem
Infusionsdorn die gummiartige Dichtungsscheibe 5 sowie den Boden 19 des
Behälters 3 an der Sollbruchstelle 7, deren Durchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des Infusionsdornes, so daß eine Vermischung mit der
Trägerflüssigkeit auch für den Fall stattfinden kann, daß der Infusionsdorn
nicht mehr zurückgezogen wird.
Die Dichtungsscheibe 5 besteht im Gegensatz zu dem Boden 19 des Behälters 3
aus einem weichen gummiartigen Material, das den Infusionsdorn eng
umschließt und ein Auslaufen der Infusionsflasche 1 verhindert. Die Öffnung
im Boden 19 des Behälters 3 kann so groß sein, daß der tablettenförmige
Wirkstoff 4 aus dem Behälter herausfällt und sich in der Trägerflüssigkeit
auflöst. Für den Fall aber, daß die Öffnung im Boden 19 des Behälters 3 zu
schmal ist, kann die Infusionsflasche 1 leicht geschüttelt oder auf den Kopf
gestellt werden, um so ein Vermischen der Wirksubstanz 4 mit der
Trägerflüssigkeit in dem Behälter 3 selbst zu ermöglichen.
Nach Fig. 2 kann der erfindungsgemäße Behälter auch als separates
Gefäß 10 ausgebildet sein, der in den Flaschenhals 2 der Infusionsflasche 1
eingepreßt wird, sobald die Infusionsflasche 1 mit einer Trägerflüssigkeit
gefüllt ist. Der Behälter 10 ist so dimensioniert, daß sein Außendurchmesser
etwa dem Innendurchmesser des Flaschenhalses 2 entspricht und so einen
Preßsitz innerhalb der Infusionsflasche 1 ermöglicht. Der Behälter 10 ist nach
oben hin offen und weist am Boden eine vorbestimmte Öffnung auf, die mittels
eines Stöpsels oder Pfropfens 9 verschlossen ist, so daß der Behälter 10
hermetisch gegenüber der Infusionsflasche 1 abgedichtet ist. Damit der
Behälter 10 beim Ausstoßen des Pfropfens 9 mittels eines Infusionsdorns
nicht in die Flasche hineingedrängt wird, ist der obere Rand des Behälters 10
zu einem nach außen gebogenen Umfangsrand 11 ausgezogen, der sich auf
der Peripherie des Flaschenhalses abstützt. Ein an der Unterseite des
Umfangsrandes 11 angeordneter Dichtungsring 12 dichtet die Infusionsflasche
1 gegenüber der Umgebung hermetisch ab. Um ein Absinken des Behälters 10
in die Infusionsflasche 1 zu verhindern, kann zusätzlich zu dem nach außen
gebogenen Umfangsrand 11 des Behälters 10 oder als Alternative dazu an der
Innenfläche des Flaschenhalses 2 eine Umfangsnut 13 oder einzelne,
umfangsseitig und im Abstand zueinander angeordnete Stege angeformt sein,
auf denen sich der Behälter 10 abstützt. Es ist auch denkbar, den Behälter
10 mit einem Durchmesser auszugestalten, der kleiner als der
Innendurchmesser des Flaschenhalses 2 ist. Dies ist immer möglich, wenn der
Behälter 10 einen nach außen gebogenen Flansch aufweist oder an der
Innenfläche des Flaschenhalses 2 Umfangsnuten angeformt sind, so daß sich
der Behälter 10 gegen ein Absinken abstützen kann. Darüber hinaus muß
sichergestellt sein, daß Behälter 10 und Infusionsflasche 1 sowohl
gegeneinander als auch gegenüber der Umwelt hermetisch abgedichtet sind.
Dies geschieht über entsprechend angeordnete Dichtungsringe 12 sowie mit
Hilfe einer Verschlußeinrichtung nach Fig. 1 bestehend aus einer
gummiartigen Dichtungsscheibe 5 und einer mit dem Flaschenhals
verschraubbaren Verschlußkappe 6.
In Fig. 3 ist ein vollständig abgeschlossener Behälter 14
dargestellt, der innerhalb des Flaschenhalses 2 eingepreßt ist. Im oberen Teil
des Behälters 14 und im Boden sind unmittelbar übereinander kreisförmige
Aussparungen gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 1 ausgenommen, oder
Öffnungen vorgesehen, die mit einem Stöpsel oder einem Pfropfen 9 gemäß
Fig. 2 verschlossen sind. Ebenso ist es denkbar, beide Ausgestaltungsformen
in Kombination anzuwenden.
Entscheidend bei der Herstellung einer Infusionsflasche 1 gemäß Fig. 3 ist
auch hier die Tatsache, daß der Behälter 14 und die Infusionsflasche 1
hermetisch gegeneinander abgedichtet sein müssen, damit sich die
Wirksubstanz und die Trägerflüssigkeit nicht vorzeitig vermischen. Die
Infusionsflasche 1 nach Fig. 3 wird wie die zuvor beschriebenen
Infusionsflaschen mit einer Verschlußeinrichtung 5 und 6 verschlossen. Auch
der Behälter 4 kann in seinen Abmessungen kleiner sein als der
Innendurchmesser des Flaschenhalses 2, sofern er auf Umfangsnuten 13
abgestützt ist, oder einen nach außen gebogenen Umfangsrand aufweist, der
auf dem Flaschenrand aufliegt.
In Fig. 4 ist eine Infusionsflasche 1 dargestellt, die aus einer
Verschlußkappe 15 besteht, in die der Behälter 16 zur Aufnahme der
Wirksubstanz inkorporiert ist. Die Verschlußkappe 15 weist einen unteren
Bereich 17 auf, der auf den Flaschenhals 2 aufgesetzt bzw. geschraubt wird.
Ein oberer Teil 18 sowie ein Bodenteil 19, der den oberen Teil 18 von dem
Unterteil 17 trennt, bilden den Behälter 16. An der Unterseite des Bodens
verläuft ein O-förmiger Dichtungsring 20, der auf den Rand des
Flaschenhalses 2 gepreßt wird und die Infusionsflasche 1 hermetisch
gegenüber der Umgebung abdichtet, sobald die Verschlußkappe 15 die
Infusionsflasche 1 verschließt. Im Bodenteil 19 sind vorbestimmte
Sollbruchstellen 7 gemäß Fig. 1 vorgesehen, die mit Hilfe eines Infusionsdorns
aufgestoßen werden können, so daß sich die Wirksubstanz mit der
Trägerflüssigkeit vermischen kann. Alternativ ist es denkbar, eine Öffnung in
dem Boden auszunehmen, die gemäß Fig. 2 mittels einem Pfropfen oder einem
Stöpsel 9 verschlossen werden kann, so daß der Behälter 15 und die
Infusionsflasche 1 gegeneinander hermetisch abgeschlossen sind. Der Behälter
16 ist mit einer Dichtungsscheibe 5 abgedeckt, die mittels einer auf den
oberen Teil 18 des Behälters 16 aufsteckbaren oder aufschraubbaren
Verschlußkappe 6 gemäß Fig. 1 den Behälter 16 hermetisch gegenüber der
Umgebung abdichtet.
Allen erfindungsgemäß ausgestalteten Behältern ist gemein, daß im
Boden ein vorbestimmter Bereich definiert ist, an dem der Behälter geöffnet
werden kann. So daß sich die Wirksubstanz und die Trägerflüssigkeit
vermischen können. Ein weiteres Merkmal kann sein, den durchstoßbaren
Bodenbereich des Behälters größer als den Außendurchmesser des
Infusionsdorns auszuführen, so daß eine Vermischung auch für den Fall
erfolgen kann, daß der Zugdorn nicht mehr aus der Öffnung zurückgezogen
wird.
Die oben beschriebenen Infusionsflaschen können aus Glas oder aus Plastik
bestehen. Für den Fall, daß es sich um Infusionsflaschen aus Glas handelt,
bieten sich hauptsächlich separat ausgeführte Behälter gemäß den Fig. 2, 3
und 4 an, wobei die Wirkstoffbehälter vornehmlich weiterhin als
Kunststoffbehälter verwirklicht werden. Für den Fall, daß eine Ausgestaltung
der Glas-Infusionsflasche nach Fig. 1 erfolgt - der Behälter 3 also aus Glas
besteht - ist es ratsam, die vorbestimmten Bereiche im Boden des Behälters
als Öffnungen auszugestalten und mit Hilfe eines Stöpsels oder Pfropfens
nach Fig. 2 zu verschließen.
Die erfindungsgemäß ausgeführten Behälter können nicht nur im
oder am Flaschenhals bzw. als Teil der Verschlußkappe angeordnet sein,
beispielsweise kann ein derartiger Behälter auch am Boden oder an der
Innenwand der Infusionsflasche angeformt sein.
Die Wirkstoffe kommen als Pulver in Tablettenform oder in flüssiger Form vor.
Claims (14)
1. Infusionsflasche aus Glas oder Plastik zur Aufnahme einer
Infusionslösung mit
einem Flaschenhals (2),
einer Auslaßöffnung im Flaschenhals (2) zur tropfenweisen Entnahme der Infusionslösung und mit
einer Verschlußkappe (6) sowie einer durchstoßbaren, gummiartigen Dichtungsscheibe (5), die die Auslaßöffnung der Flasche (1) hermetisch verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Wirkstoff (4) gefüllter Behälter (3, 10, 14, 18) innerhalb der eine Trägerflüssigkeit enthaltenden Flasche (1) und gegenüber dieser luftdicht abgeschlossen angeordnet ist, und mittels von außen einwirkenden Kräften so geöffnet werden kann, daß ein rasches und vollständiges Vermischen bzw. Lösen des Wirkstoffes mit der Trägerflüssigkeit erfolgt.
einem Flaschenhals (2),
einer Auslaßöffnung im Flaschenhals (2) zur tropfenweisen Entnahme der Infusionslösung und mit
einer Verschlußkappe (6) sowie einer durchstoßbaren, gummiartigen Dichtungsscheibe (5), die die Auslaßöffnung der Flasche (1) hermetisch verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Wirkstoff (4) gefüllter Behälter (3, 10, 14, 18) innerhalb der eine Trägerflüssigkeit enthaltenden Flasche (1) und gegenüber dieser luftdicht abgeschlossen angeordnet ist, und mittels von außen einwirkenden Kräften so geöffnet werden kann, daß ein rasches und vollständiges Vermischen bzw. Lösen des Wirkstoffes mit der Trägerflüssigkeit erfolgt.
2. Infusionsflasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) an der Innenfläche des
Flaschenhalses (2) angeformt ist und die Auslaßöffnung des Flaschenhalses (2)
nur teilweise ausfüllt.
3. Infusionsflasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10, 14) als separates Gefäß mit
einem Außendurchmesser ausgebildet ist, der etwa dem Innendurchmesser des
Flaschenhalses (2) entspricht, so daß der Behälter (10, 14) in den
Flaschenhals (2) einpreßbar ist.
4. Infusionsflasche nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10, 14) einen nach außen
gebogenen Umfangsrand (11) aufweist, der sich auf der Peripherie des
Flaschenhalses (2) abstützt und so ein Absinken des Behälters (10, 14) in die
Flasche (1) verhindert.
5. Infusionsflasche nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Umfangsrandes (11) ein
Dichtungsring (12) umläuft, der die Flasche (1) luftdicht gegen die Umgebung
abdichtet.
6. Infusionsflasche nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Flaschenhalses (2) eine
Umfangsnut (13) oder einzelne, umfangsseitig und im Abstand zueinander
angeordnete Stege angeformt sind, auf denen sich der Behälter (10, 14)
abstützt.
7. Infusionsflasche nach einem der Ansprüche
2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) nach oben offen ist und
zusammen mit der Flasche (1) mittels der durchstoßbaren, gummiartigen
Dichtungsscheibe (5) in Verbindung mit der Verschlußkappe (6) verschließbar
ist, so daß der Behälter (10) und die Flasche (1) hermetisch gegenüber der
Umgebung sowie gegeneinander abgedichtet sind.
8. Infusionsflasche nach einem der Ansprüche
2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) als luftdicht abgeschlossenes
Gefäß ausgebildet ist.
9. Infusionsflasche aus Glas oder Plastik zur Aufnahme einer
Infusionslösung mit
einem Flaschenhals (2),
einer Auslaßöffnung im Flaschenhals (2) zur tropfenweisen Entnahme der Infusionslösung und mit
einer Verschlußkappe (15), dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Wirkstoff gefüllter Behälter (16) in der Verschlußkappe (15) integriert und gegenüber der Infusionsflasche (1) luftdicht isoliert angeordnet ist und mittels von außen einwirkenden Kräften so geöffnet werden kann, daß ein rasches und vollständiges Vermischen bzw. Lösen des Wirkstoffes mit der Trägerflüssigkeit erfolgt.
einem Flaschenhals (2),
einer Auslaßöffnung im Flaschenhals (2) zur tropfenweisen Entnahme der Infusionslösung und mit
einer Verschlußkappe (15), dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Wirkstoff gefüllter Behälter (16) in der Verschlußkappe (15) integriert und gegenüber der Infusionsflasche (1) luftdicht isoliert angeordnet ist und mittels von außen einwirkenden Kräften so geöffnet werden kann, daß ein rasches und vollständiges Vermischen bzw. Lösen des Wirkstoffes mit der Trägerflüssigkeit erfolgt.
10. Infusionsflasche nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (15) H-förmig ausgestaltet
ist und einen unteren Teil (17) sowie einen oberen Teil (18) getrennt durch
einen Boden (19) umfaßt.
11. Infusionsflasche nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (18) in Verbindung mit dem
Boden (19) den Behälter (16) bildet und der untere Teil (17) als
verschraubbare Verschlußkappe (15) ausgebildet ist.
12. Infusionsflasche nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (19) ein
Dichtungsring (20) umläuft, der beim Aufsetzen der Verschlußkappe (15) die
Infusionsflasche (1) hermetisch abdichtet.
13. Infusionsflasche nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3, 10, 14, 16) mindestens eine
vorbestimmte Stelle (7) vorzugsweise im Boden (19) aufweist, an der die
Öffnung unter Einwirkung äußerer Kräfte entsteht.
14. Infusionsflasche nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3, 10, 14, 16) an der
vorbestimmten Stelle einen ausdrückbaren Stöpsel oder Pfropfen (9) aufweist,
der mit einem Teil an dem Boden (19) des Behälters (3, 10, 14, 16) angeformt
ist und diesen hermetisch gegenüber der Flasche (1) verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119536 DE4119536A1 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Infusionsflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119536 DE4119536A1 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Infusionsflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119536A1 true DE4119536A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6433882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119536 Withdrawn DE4119536A1 (de) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Infusionsflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119536A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2722090A1 (fr) * | 1994-06-06 | 1996-01-12 | Becton Dickinson Co | Ensemble de prise de sang |
EP1011508A1 (de) * | 1995-10-10 | 2000-06-28 | JOHNSON, Jimmie L. | Zuführsystem eines komponenten |
-
1991
- 1991-06-13 DE DE19914119536 patent/DE4119536A1/de not_active Withdrawn
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