DE4119399A1 - Problemdiagnosevorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Problemdiagnosevorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Problemdiagnosevorrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine, die Probleme, wie etwa
Verbrennungsprobleme, Zündprobleme oder ähnliches in einer
Verbrennungskraftmaschine beurteilt.
Bisher wurde eine Spannung an der Primärwicklung der
Verstärkungsspule (Zündspule) erfaßt, um den Zündzustand
der Maschine zu überwachen. Wenn festgestellt wurde, daß
die Spule eine Spannung an der primären Wicklungsseite
erzeugt, wurde entschieden, daß die Maschine normale
Zündvorgänge durchführt.
Da sich jedoch die herkömmliche Technik auf eine Schätzung
stützt, kann nicht beurteilt werden, daß die Maschine
Verbrennungs- und Zündvorgänge wirklich durchführt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Problemdiagnosevorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen
zu schaffen, die ein Zündproblem oder ein
Verbrennungsproblem in der Maschine direkt erfaßt.
Die obige und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung
werden gelöst durch eine Problemdiagnosevorrichtung, die
eine Erfassungseinrichtung für zylinderinterne
Druckveränderungen um eine Veränderung des inneren Drucks
der Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine zu erfassen,
eine Differentiereinrichtung, um eine Differentiation
eines Ausgangssignals, das von der Erfassungseinrichtung
für die zylinderinterne Druckveränderung ausgegeben wird,
zu bewirken, und eine Beurteilungseinrichtung umfaßt, um
zu beurteilen, daß die Verbrennungskraftmaschine
fehlerhaft ist, wenn eine Größe der Veränderung des
Ausgangssignals der Differentiereinrichtung ein
vorgegebener Wert oder weniger ist.
Eine vollständige Würdigung der vorliegenden Erfindung und
viele der damit erreichten Vorteile gehen aus der
folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen genauer hervor, in denen
zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das einen Grundaufbau der
Problemdiagnosevorrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, das eine Veränderung des
Zylinderinnendrucks der
Verbrennungskraftmaschine zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das den gesamten Aufbau eines
Ausführungsbeispiels der
Problemdiagnosevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm, das eine Veränderung des
Innendrucks eines jeden Zylinders in der
Maschine zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Veränderung des
Zylinderinnendrucks im Detail zeigt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das das Hauptprogramm zur
Feststellung eines Maschinenproblems zeigt; und
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das ein Unterprogramm in Fig.
6 zeigt.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche
Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile
kennzeichnen, und insbesondere auf Fig. 1, bei der es sich
um ein Blockdiagramm handelt, das die strukturellen
Elemente der Problemdiagnosevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt, kennzeichnet Bezugszeichen
M1 eine Verbrennungskraftmaschine, Bezugszeichen M2 eine
Kurbelwinkelerfassungseinrichtung, um die Kurbelwinkel zu
erfassen, die Impulssignale abgibt, die bei jeder
Referenzstellung des Kurbelwinkels und jedem
Einheitswinkel pulsieren, Bezugszeichen M3 eine
Druckerfassungseinrichtung, um den inneren Druck jedes
Zylinders zu erfassen, und Bezugszeichen M4 eine
Problemdiagnoseeinrichtung.
Die Problemdiagnosevorrichtung mit obigem Aufbau ist so
ausgelegt, daß der Innendruck der Zylinder bei
vorbestimmten Kurbelstellungen gemessen wird, die durch
die Kurbelwinkelerfassungseinrichtung M2 gegeben sind, und
die tatsächliche Zündzeit für jeden der Zylinder
entsprechend einem vorbestimmten Prozeß erfaßt wird,
wodurch eine Beurteilung einer Fehlfunktion im Zündsystem
durchgeführt wird.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Problemdiagnosevorrichtung der vorliegenden Erfindung. In
Fig. 3 kennzeichnet Bezugszeichen 1 eine
Verbrennungskraftmaschine mit ersten bis vierten
Zylindern, Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 und die
Bezugszeichen 6 bis 9 jeweils Drucksensoren, die den
Innendruck eines jeden der Zylinder 2 bis 5 erfassen. Der
Drucksensor kann ein piezoelektrisches Element sein, das
eine elektrische Ladung entsprechend einer Veränderung des
Drucks in dem Zylinder erzeugt, oder ein
Halbleiterdrucksensor, der ausgelegt ist, um einen Druck
auf die Halbleitermembran zu leiten, um dadurch den Druck
als Veränderung des Widerstandes zu erfassen.
Das Bezugszeichen 10 kennzeichnet einen
Kurbelwinkelsensor, der an der Kurbelwelle der Maschine 1
angebracht ist. Der Kurbelwinkelsensor 10 gibt ein
Referenzstellung-Impulssignal für vorbestimmte
Kurbelwinkelreferenzstellungen (zum Beispiel alle 180° und
720°) ab und gibt einen Einheitswinkel-Impulssignal für
jeden Einheitswinkel (zum Beispiel je 1°) ab, um dadurch
eine Zeitzählung für die Druckerfassung festzulegen.
Bezugszeichen 30 kennzeichnet eine Meßeinrichtung für den
Zylinderinnendruck, um die Ausgangssignale der
Drucksensoren 6 bis 9 und des Kurbelwinkelsensors 10 zu
empfangen, so daß der Innendruck eines jeden Zylinders
gemessen wird. Die Zylinderinnendruck-Meßeinrichtung 30
umfaßt Schnittstellen (I/F) 12, 13, 14 und 15, die die
Ausgangssignale der Drucksensoren 6 bis 9 in
Spannungswerte umwandeln, eine Zeitzählungsschnittstelle
16, um das Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 10 zu
empfangen, einen A/D-Wandler 27, einen
Ein-Chip-Mikrocomputer 26 mit einem Speicher 28 und einen
Multiplexer 29, der die Ausgangssignale der Schnittstellen
12 bis 15 auswählt, die Ausgangssignale schaltet und sie
an den A/D-Wandler entsprechend einem Steuerbefehl des
Mikrocomputers 26 überträgt.
Bei der Problemdiagnosevorrichtung mit obigem Aufbau
werden die Ausgangssignale der Drucksensoren 6 bis 9 in
den Multiplexer 29 über die Schnittsellen 12 bis 15
eingegeben, die ausgegebenen Signale im Multiplexer 29
ausgewählt und die ausgewählten Signale sequentiell in den
Mikrocomputer 26 eingegeben.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen eine Veränderung des
Innendrucks jedes Zyinders 2 bis 5 (bei diesem
Ausführungsbeispiel dient eine 4-Zylinder/4-Takt-Maschine
als Beispiel) bezogen auf den Kurbelwinkel und die
Signalverläufe in jedem Teil. In Fig. 4a kennzeichnet eine
durchgezogene Linie den Druckverlauf des ersten Zylinders
Nr. 1 der Maschine 1, eine durchbrochene Linie den
Druckverlauf des dritten Zylinders Nr. 3, eine einfach
punktierte Linie den Druckverlauf des zweiten Zylinders
Nr. 2 und eine doppelt punktierte Linie den Druckverlauf
des vierten Zylinders Nr. 4, wobei die Bereiche BDC untere
Totpunkte und die Bereiche TDC obere Totpunkte
repräsentieren. Wie in Fig. 4a dargestellt, besitzt der
Verdichtungszyklus jedes Zylinders in der
4-Zylinder-Maschine einen Phasenunterschied des
Kurbelwinkels von 180°. In Fig. 4a sind nur der
Kompressionsvorgang und der Explosionsvorgang für den
Druckverlauf der Zylinder Nr. 2 bis Nr. 4 dargestellt und
der Ansaugvorgang und der Ausstoßvorgang sind weggelassen.
Der Kurbelwinkelsensor 10 erzeugt ein
Zylinderunterscheidungssignal mit einem Intervall von
720°, wie in Fig. 4b dargestellt, und ein
Kurbelwinkelsignal mit Intervallen von 1°, wie in Fig. 4c
dargestellt. Diese Signale werden in den Mikrocomputer 26
über die Zeitzählungsschnittstelle 16 eingegeben. Die
Drucksignale werden durch den Multiplexer 29 ausgewählt
und einer A/D-Umwandlung durch den A/D-Wandler 27 bei
vorbestimmten Kurbelwinkeln unterzogen und die
A/D-umgewandelten Drucksignale werden im Speicher 28
gespeichert.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Erfassung eines
tatsächlichen Zündzeitverlaufs genauer beschrieben.
Fig. 2 zeigt den Zylinderinnendruckverlauf P(R) für den
ersten Zylinder Nr. 1 und den differentierten Verlauf
dP/d R, die durch die A/D-Umwandlung der Ausgangssignale
der Drucksensoren 6 bis 9 bei jedem der
Kurbelwinkelsignale erzielt werden. In Fig. 2
repräsentiert eine unterbrochene Linie die
Zylinderinnendruckkurve P(R) für den erten Zylinder Nr. 1
und eine durchgezogene Linie die differentierte Kurve
dP/d R (worauf im folgenden durch dP/d R Bezug genommen
wird) des erten Zylinders Nr. 1. Der Wert von dP/d R kann
mit der folgenden Formel erzielt werden:
dP/d = PAD(n)-PAD(n-1) (1)
Die Formel (1) dient dazu, die Differenz zwischen einem
Druckwert PAD(n), der bei einem bestimmten Kurbelwinkel
erzielt wurde, und dem Druckwert PAD(n-1) zu erhalten,
der bei dem Kurbelwinkel unmittelbar vor dem vorbestimmten
Kurbelwinkel erhalten wurde, wobei beide Druckwerte durch
A/D-Umwandlung erzielbar sind. Da der Gradient der Kurve
im Kompressionsvorgang und im Explosionsvorgang sich
abhängig vom Betriebszustand der Maschine verändert,
verändert sich der Absolutwert von dP/d R. Zündung einer
komprimierten Gasmischung im Punkt A von P(R) bewirkt
einen raschen Anstieg des Gradienten von P(R). Als
Ergebnis ist es möglich, den tatsächlichen Zündzeitpunkt
durch Ermittlung des Punktes B von dP/d R zu kennen.
Wie zuvor beschrieben, werden, da der Absolutwert von
dP/d R sich in Abhängigkeit vom Betriebszustand der
Maschine verändert, die folgenden Messungen durchgeführt,
um den Punkt B in Fig. 2 zu erfassen. Der Wert α von
dP/d R(n) für jeden vorbestimmten Kurbelwinkel (zum
Beispiel je 1°) und der Wert β von dP/d R (n-1) bei
einem Kurbelwinkel unmittelbar vor dem vorbestimmten
Kurbelwinkel werden jeweils ermittelt und der Wert γ von
Δ dP/d R, der die Differenz zwischen den Werten α und β
ist, wird durch γ = α-β ermittelt, wie in Fig. 5
dargestellt ist. Der tatsächliche Zündzeitpunkt kann
bestimmt werden durch Bestimmung des Punktes, indem der
Wert γ gleich oder größer einem vorbestimmten Wert wird,
nämlich des Punktes B, in dem der Gradient von P(R) durch
Zündung rapide ansteigt, so daß der Gradient von dP/d R
rapide ansteigt.
Demnach wird der tatsächliche Zündzeitpunkt erfaßt und mit
dem Zündzeitpunkt verglichen, der zuvor durch eine
Maschinensteuerungseinheit bestimmt wurde, wodurch eine
Problemdiagnose des Zündsystems durchgeführt wird.
Der Zeitverlauf der Messung des tatsächlichen Zeitpunkts
wird nun beschrieben. Der Zeitpunkt, bei dem die
komprimierte Gasmischung gezündet wird, liegt stets im
180°-Bereich (der durch ein Symbol I in Fig. 2 angedeutet
ist) vom 270°-Punkt im Kompressionsvorgang bis zum
450°-Punkt im Explosionsvorgang. Dementsprechend wird eine
A/D-Umwandlung des Zylinderinnendrucks bei jedem
Kurbelwinkelsignal innerhalb des Bereichs von 180°
ausgeführt. Der obere Totpunkt des ersten Zylinders im
Ansaugvorgang wird durch das
Zylinderunterscheidungssignal, wie in Fig. 4b dargetellt,
bestimmt, und der Kurbelwinkel wird durch das
Kurbelwinkelsignal, wie in Fig. 4c, bestimmt. Ein
Kurbelwinkelzähler CCA, der durch Empfangen des
Kurbelwinkelsignals beginnt aufwärts zu zählen, wird durch
das Zylinderunterscheidungssignal, wie in Fig. 4b,
zurückgesetzt, und das Aufwärtszählen wird dann durch das
Kurbelwinkelsignal ausgeführt. In dem durch das Symbol I
in Fig. 2 gekennzeichneten Bereich werden die Zylinder
durch die vom Zähler CCA gezählten Werte unterschieden und
die Zündung der Zylinder wird sequentiell erfaßt.
Die Fig. 6 und 7 sind Flußdiagramme zur Erfassung des
Zündzeitpunkts eines jeden der Zylinder.
Fig. 6 zeigt das Hauptprogramm zur Erfassung des
Zündzeitpunkts. Im Schritt 100, um die Erfassung des
Zündzeitpunkts zu beginnen, wird der Speicher zur
Speicherung der Daten des Zündzeitpunkts zurückgesetzt und
der Zähler zum Zählen der Kurbelwinkel wird gelöscht.
Im Schritt 101 wird eine Entscheidung durchgeführt, ob das
Zylinderunterscheidungssignal (Fig. 4b) des
Kurbelwinkelsensors 10 auftritt oder nicht. Wenn das
Zylinderunterscheidungssignal erfaßt wird, wird der
Vorgang des Schritts 102 bewirkt. Nämlich, der
Microcomputer 26 emfängt das Signal des vierten Zylinders
Nr. 4 mittels des Multiplexers 29, so daß das Signal einer
A/D-Umwandlung durch den A/D-Wandler unterzogen wird, und
setzt einen Wert 90 für den maximalen Vergleichswert CMAX
eines Kurbelwinkelmeßzählers im Schritt 102.
Im Schritt 103 wird vom Hauptprogramm, wie in Fig. 6, ein
Unterprogramm aufgerufen, um es auszuführen. Die
Einzelheiten des Unterprogramms sind in Fig. 7 dargestellt.
Das Winkelsignal des Kurbelwinkelsensors 10 wird, als ein
Unterbrechungssignal (Interrupt-Signal) in der Behandlung
des Programms, dem Microcomputer 26 über die Schnittstelle
16 zugeführt, wobei das Winkelsignal im Schritt 101
verwendet wird.
Im Schritt S0 in Fig. 7 wird ein Fehlzündungs-Merker, um
als Fehlzündung zu gelten, gesetzt, wenn der tatsächliche
Zündpunkt B nicht erfaßt werden kann.
In Schritt S1 wird der Zähler CCA bei jeder ansteigenden
Flanke der Kurbelwinkelimpulse, dargestellt in Fig. 4c,
erhöht.
Im Schritt S2 wird der maximale Vergleichswert CMAX im
Zähler der im Hauptprogramm gemäß Fig. 6 bereitgestellt
wurde, verglichen mit dem Wert des Zählers CCA, der in
Schritt S1 erzielt wurde. Wenn diese beiden Werte nicht
miteinander übereinstimmen, wird die A/D-Umwandlung im
Schritt S3 begonnen, um dadurch den Druck zu messen. Wenn
andererseits die Werte miteinander übereinstimmen, wird
die Operation an das in Fig. 6 dargestellte Hauptprogramm
zurückgegeben.
In Schritt S4 wird beurteilt, ob die A/D-Umwandlung
abgeschlossen ist oder nicht. Falls festgestellt wird, daß
die Umwandlung abgeschlossen ist, wird zum Schritt S7
übergegangen. Im Schritt S7 werden der A/D-umgewandelte
Druckwert PAD(n) im vorliegenden Zeitpunkt und der
A/D-umgewandelte Druckwert PAD(n-1) des letzten
Zeitpunkts jeweils aus dem Speicher 28 ausgelesen und der
Wert dP/d R, d. h. die Druckdifferenz α durch Berechnung
dieser Werte ermittelt und der Wert PAD(n) wird für den
Wert PAD(n-1) gesetzt. Im Schritt S10 werden die
Druckdifferenz α und der Wert dP/d R d. h., der Wert β
des letzten Zeitpunkts aus dem Speicher 28 ausgelesen,
um Δ dP/d R zu berechnen und α wird für β gesetzt.
Im Schritt S12 wird der Wert Δ dP/d R verglichen mit einem
vorbestimmten Wert, der eine Totzone oder nicht
empfindliche Zone repräsentiert und der zuvor
bereitgestellt wurde. Als Ergebnis des Vergleichs wird,
wenn der Wert Δ dP/d R kleiner ist als der vorbestimmte
Wert, d. h. der Wert der nicht-empfindlichen Zone, wird der
nachfolgende Schritt zu S1 zurückgeführt. Andernfalls wird
zum Schritt S14 übergegangen.
Im Schritt S14 wird der TDC-Wert des Explosionsvorgangs,
der im Hauptprogramm erzielt wird, gelesen und die
Differenz zwischen dem Wert des Zählers CCA und des
TDC-Wertes, d. h. der tatsächliche Zündzeitpunkt (RIG), der
dem in Fig. 5 gezeigten Punkt B entspricht, wird
berechnet. Für den tatsächlichen Zündzeitpunkt, der in
Schritt S14 ermittelt wird, bedeutet ein positiver Wert
einen Zeitpunkt vor dem TDC (oberer Totpunkt), was durch
BTDC repräsentiert wird, und ein negativer Wert einen
Zeitpunkt nach TDC (oberem Totpunkt), was durch ATDC
repräsentiert wird.
In Schritt S16 wird ein Zündzeitpunkt-Befehlswert IG, der
durch die Steuereinheit zu steuern ist, gelesen, und der
Zündzeitpunkt-Befehlswert IG wird mit dem tatsächlichen
Zündzeitpunkt RIG verglichen, um einen Differenzwert IG
zu erhalten.
Im Schritt S17 wird der Wert Δ IG verglichen mit einem
Koeffizienten K, der eine Totzonengröße ist, d. h. eine
nicht-sensitive Größe, die in Anbetracht einer Verzögerung
des Betriebs der Druckerfassungseinrichtung bestimmt ist.
Wenn der Wert Δ IG größer als der Koeffizient K ist, wird
beurteilt, daß ein Problem in Zündsystem auftritt und ein
Problem-Merker wird in Schritt S18 gesetzt. Wenn die
entgegengesetzte Beurteilung erfolgt, wird der
Problem-Merker in Schritt S19 gelöscht. Dann wird der
Fehlzündung-Merker in Schritt S20 gelöscht.
In Fig. 7 korrespondiert die Erfassungseinrichtung für die
Veränderung des Zylinderinnendrucks, die eine Veränderung
des Zylinderinnendrucks in der Verbrennungskraftmaschine
erfaßt, den Schritten S3 und S4. Die
Differenzierungseinrichtung, die die Differenzierung der
Ausgangssignale, die von der Erfassungseinrichtung für die
Veränderung des Zylinderinnendrucks ausgegeben werden,
durchführt, korrespondiert zu den Schritten S7 und S10.
Die Beurteilungseinrichtung, die beurteilt, daß die
Verbrennungskraftmaschine fehlerhaft wird, wenn eine
Veränderungsgröße des Ausgangssignals der
Differenzierungseinrichtung kleiner ist als ein
vorbestimmter Wert, korrespondiert zu den Schritten S14,
S16 und S17.
Nachdem die Problemdiagnose in der oben dargestellten
Weise durchgeführt wurde, wird im nachfolgenden Schritt
zum Schritt 104 im Hauptprogramm, dargestellt in Fig. 6,
zurückgekehrt. Im Schritt 104 wird der A/D-Wandler an die
Leitung zum zweiten Zylinder Nr. 2 angeschlossen und der
maximale Vergleichswert des Kurbelwinkelimpulses für die
Druckmessung wird auf 270 in Übereinstimmung mit dem
zweiten Zylinder gesetzt. Dann wird Schritt 103
aufgerufen, der das zuvor erwähnte Unterprogramm darstellt
und die aufeinanderfolgenden Schritte gemäß Fig. 7 werden
ausgeführt, wodurch die Problemdiagnose für den zweiten
Zylinder Nr. 2 ausgeführt wird.
Auf dieselbe Art wie oben wird im Schritt 105 der erste
Zylinder Nr. 1 bestimmt, im Schritt 106 der dritte
Zylinder Nr. 3 und im Schritt 107 wiederum der vierte
Zylinder Nr. 4. Für jeden der Schritte 105, 106 und 107
wird die Problemdiagnose jeweils im Schritt 103
durchgeführt.
Dementsprechend wird das Auftreten oder das Fehlen des
Problems der Zylinder Nr. 4, Nr. 2, Nr. 1 und Nr. 3
entsprechend der Reihenfolge der Zündung beurteilt. Nach
dieser Beurteilung wird zum Schritt 101 zurückgekehrt, so
daß die Problemdiagnose wiederholt wird.
Im obigen Ausführungsbeispiel wird der Innendruck der
Vielzahl Zylinder intermittierend und sequentiell durch
Verwendung eines einzelnen A/D-Wandlers mittels des
Multiplexers gemessen, um so Fehlzündungen in den
Zylindern zu erfassen. Jedoch kann jeder der Zylinder mit
einem A/D-Wandler für die ausschließliche Verwendung
vorgesehen werden. In diesem Fall kann Fehlzündung in
mehreren Zylindern gleichzeitig erfaßt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Problemdiagnose
des Zündsystems durchgeführt werden durch Erfassung des
Innendrucks der Zylinder mittels der
Druckerfassungseinrichtung; durch Ermitteln des
tatsächlichen Zündzeitpunkts aus dem Ausgangswert der
Druckerfassungseinrichtung und durch Vergleich des
tatsächlichen Zündzeitpunkts mit dem Zündbefehlswert, der
durch die Steuerungseinheit bereitgestellt wird.
Entsprechend der Problemdiagnose gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Fehlzündung in den Zylindern und die
Abweichung bezüglich des Zündzeitverlaufs aufgrund von
Alterung der Zündelemente, wie zum Beispiel eines
Zündsteckers, eines Hochspannungskabels, eines
Leistungstransistors oder ähnlichem direkt abhängig vom
Verbrennungszustand der Maschine bestimmt werden.
Claims (3)
1. Problemdiagnosevorrichtung mit:
einer Erfassungseinrichtung für die Veränderung des Zylinderinnendrucks, um eine Veränderung des Innendrucks der Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine zu erfassen,
einer Differenzierungseinrichtung, um eine Differenzierung eines Ausgangssignals, das von der Erfassungseinrichtung für die Veränderung des Zylinderinnendrucks ausgegeben wird, zu bewirken, und
eine Beurteilungseinrichtung, um die Verbrennungskraftmaschine als fehlerhaft zu beurteilen, wenn eine Veränderungsgröße des Ausgangssignals der Differenzierungseinrichtung ein vorbestimmter Wert oder weniger ist.
einer Erfassungseinrichtung für die Veränderung des Zylinderinnendrucks, um eine Veränderung des Innendrucks der Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine zu erfassen,
einer Differenzierungseinrichtung, um eine Differenzierung eines Ausgangssignals, das von der Erfassungseinrichtung für die Veränderung des Zylinderinnendrucks ausgegeben wird, zu bewirken, und
eine Beurteilungseinrichtung, um die Verbrennungskraftmaschine als fehlerhaft zu beurteilen, wenn eine Veränderungsgröße des Ausgangssignals der Differenzierungseinrichtung ein vorbestimmter Wert oder weniger ist.
2. Problemdiagnosevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Differenzierungseinrichtung vorgesehen ist zur
Ermittlung des Wertes dP/d R zwischen einem Druckwert
bei jedem vorbetimmten Kurbelwinkel und einem
Druckwert bei dem Kurbelwinkel unmittelbar vor dem
vorbestimmten Kurbelwinkel, wobei beide Werte A/D-
umgewandelt werden, und zur Ermittlung des Wertes
Δ dP/d R zwischen dem Wert dP/d R bei dem
vorbestimmten Kurbelwinkel und dem Wert dP/d R bei dem
Kurbelwinkel unmittelbar vor dem vorbestimmten
Kurbelwinkel.
3. Problemdiagnosevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenn der Wert Δ dP/d R zumindest ein vorbestimmter
Wert ist, ein TDC-Wert für einen festgelegten Zylinder
verglichen wird mit einem Wert, der in einem Zähler
gezählt wird, um den tatsächlichen Zündzeitpunkt RIG
zu berechnen und der Wert des tatsächlichen
Zündzeitpunkts RIG mit einem Zündzeitpunkt-Befehlswert
IG verglichen wird, um einen Differenzwert Δ IG zu
ermitteln, wodurch eine Beurteilung von Problemen
geschaffen wird.
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