DE4119381A1 - Vorrichtung zum verbinden eines durch eine bedienvorrichtung bereitgestellten, mit einem kops einer spinnstelle einer spinnereimaschine verbundenen fadens mit einer ein streckwerk durchlaufenden lunte - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden eines durch eine bedienvorrichtung bereitgestellten, mit einem kops einer spinnstelle einer spinnereimaschine verbundenen fadens mit einer ein streckwerk durchlaufenden lunteInfo
- Publication number
- DE4119381A1 DE4119381A1 DE19914119381 DE4119381A DE4119381A1 DE 4119381 A1 DE4119381 A1 DE 4119381A1 DE 19914119381 DE19914119381 DE 19914119381 DE 4119381 A DE4119381 A DE 4119381A DE 4119381 A1 DE4119381 A1 DE 4119381A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- iii
- yarn
- drafting
- hook
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden
eines durch eine Bedienvorrichtung bereitgestellten, mit einem
Kops einer Spinnstelle einer Spinnereimaschine verbundenen
Fadens mit einer ein Streckwerk durchlaufenden Lunte in einer
Übergabeposition zwischen Bedienvorrichtung und Spinnereima
schine.
Als Stand der Technik ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei
welcher zur Behebung von Fadenbruchen ein Fadenansetzautomat
eingesetzt wird (Europäische Anmeldung 03 88 938). Hier findet
ein Fadenführungselement Anwendung, welches um eine senkrechte
Achse schwenkbar und innerhalb einer Führung vor- und zurück
verschiebbar ist. Da die Spalte zwischen den Oberwalzen, in
welche der Faden eingeführt werden muß, im allgemeinen sehr
gering ist, bedarf es einer sehr genauen Steuerung, um bei
dieser bekannten Konstruktion das verschiebbare Fadenführungs
element funktionsgerecht zu bewegen. Zur Durchführung dieser
Bewegungsabläufe ist damit ein erheblicher konstruktiver Auf
wand erforderlich.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter
zubilden, daß auf einfache Weise ohne erheblichen baulichen
Aufwand der Faden in eine Fadenübergabestellung im Bereich des
Streckwerkes geführt wird, in welcher eine Verbindung mit der
Lunte durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen den
Faden führenden Einlegefadenhaken, welcher mittels getrennt
steuerbarer Antriebe um eine zu den Walzen des Streckwerkes
parallele Schwenkachse schwenkbar und in Richtung dieser
Schwenkachse quer verschiebbar und dadurch aus einer Ausgangs
stellung in der Bedienvorrichtung über eine Fadenübernahmestel
lung in eine Fadenübergabestellung im Bereich des Streckwerkes
führbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Ein
legefadenhaken gemäß der vorliegenden Erfindung parallel zu den
Oberwalzen geführt wird, so daß auch bei engem Spalt zwischen
den Oberwalzen eine funktionsgerechte Bewegung des Fadenendes
bei geringem baulichen Aufwand bewirkt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Einlegefaden
haken über eine in der Längsachse des Kopses liegende Zwischen
position bewegt werden, um das Einfädeln des Fadens in einen
Balloneinengungsring und einen wandernden Fadenführer zu bewir
ken.
Erfindungsgemäß kann darüber hinaus der Einlegefadenhaken je
nach Lagerseite der Ausgangsoberwalze entweder rechts oder
links neben dem Druckroller in das Streckwerk eingeschwenkt
werden, so daß eine Anpassung an die vorgegebene Konstruktion
ermöglicht wird.
Die Schwenkachse kann als Schwenkwelle ausgebildet sein, die
oder auf der der Einlegefadenhaken mittels des Antriebs drehbar
gelagert ist. Darüber hinaus ist eine Linearführung in Richtung
der Schwenkachse vorgesehen, entlang welcher der Einlegefaden
haken oder die Schwenkwelle mittels des Antriebs verschiebbar
geführt ist.
Die beiden Antriebe können mit einer Steuereinheit verbunden
sein, welche ihrerseits zwei unterschiedliche Bewegungsabläufe
speichert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Spinnstelle mit
einer Form der Bedienvorrichtung (Saugrohr),
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3a, 3b jeweils eine schematische Darstellung des möglichen
Bewegungsablaufs des Einlegefadenhakens,
Fig. 4 eine Spinnstelle mit einer anderen Form der Bedienvor
richtung (Aufwerfer) in schematischer Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht einer Spinnstelle
an einer Spinnmaschine, beispielsweise einer Ringspinnmaschine
1 mit einem Streckwerk 2 mit Walzenpaaren 15, 16 und 17, durch
welche eine Lunte 4 läuft. Bei Fadenbruch wird diese Lunte 4 in
ein Fadenansaugrohr 3 eingesogen. Weiterhin ist ein Fadenführer
5 sowie ein Balloneinengungsring 6 vorgesehen, welcher eine
Hülse 7 umgibt, auf der ein Kops 14 aufgewunden ist, wobei die
Hülse 7 auf einer Spindel 8 lagert, in deren Bereich sich eine
Ringbank 9 mit Läufer 10 befindet.
Ferner ist eine Bedienvorrichtung 24 vorhanden, von der hier
nur ein Saugrohr 12 dargestellt ist. Aufbau und Arbeitsweise
einer derartigen selbsttätigen Bedienvorrichtung gehen bei
spielsweise aus der EP-03 75 014 A hervor.
Erfindungsgemäß findet ein Einlegefadenhaken 13 Anwendung,
welcher um eine, beispielsweise als Schwenkwelle 20 ausgebilde
ten Achse A schwenkbar und in Richtung des Doppelpfeiles IV
gemäß Fig. 2 auf einer über Zwischenelemente die Schwenkwelle
20 tragenden Linearführung 21 verschiebbar ist. Hierzu ist ein
Antrieb 18 vorgesehen.
Weiterhin kann der Einlegefadenhaken 13 mittels eines Antriebes
19 eine Schwenkbewegung um die Achse A durchführen.
Die beiden Antriebe 18 und 19 sind so miteinander verknüpft,
daß eine mit ihnen verbundene, nicht näher dargestellte Steuer
einheit zwei unterschiedliche Bewegungsabläufe steuert. Diese
Bewegung ist frei programmierbar mit den Parametern: Lagerseite
der Ausgangsoberwalze und Changierbereich.
Dadurch lassen sich die Bewegungskomponenten Schwenken und
Verschieben des Einlegefadenhakens 13 an die Gegebenheiten der
Ringspinnmaschine 1 und der jeweiligen bedienten Spinnstelle
anpassen.
Der Einlegefadenhaken 13 ist eine einfache Biegekonstruktion,
welche erforderlichenfalls noch mit Fangblechen 30 versehen
werden kann. Diese Fangbleche 30 bilden mit dem Einlegefadenha
ken 13 eine nach oben offene, U-förmige Rinne, welche ein Her
abfallen und Eindrehen des Fadens 11 bzw. des Hilfsfadens 11′
(Fig. 4) verhindert.
Der Arbeitsablauf ist wie folgt:
Hat die Bedienvorrichtung 24 einen Fadenbruch erkannt, so er folgt eine Verriegelung an dieser Spinnstelle zur Fadenbruchbe hebung. Nach Überprüfung von Lunte 4 und Läufer 10 auf Vorhan densein wird das Ende des Fadens 11 auf dem Kops 14 mittels des zu diesem Zweck über die Hülse 7 zu führenden Saugrohres 12 gesucht. War die Suche erfolgreich, wird das Saugrohr 12 in die gezeichnete Stellung zurückbewegt und der Faden 11 dort gehal tert.
Hat die Bedienvorrichtung 24 einen Fadenbruch erkannt, so er folgt eine Verriegelung an dieser Spinnstelle zur Fadenbruchbe hebung. Nach Überprüfung von Lunte 4 und Läufer 10 auf Vorhan densein wird das Ende des Fadens 11 auf dem Kops 14 mittels des zu diesem Zweck über die Hülse 7 zu führenden Saugrohres 12 gesucht. War die Suche erfolgreich, wird das Saugrohr 12 in die gezeichnete Stellung zurückbewegt und der Faden 11 dort gehal tert.
Der Einlegefadenhaken 13 bewegt sich gemäß Fig. 1 aus seiner
Ruhestellung 0 und übernimmt den zwischen Kopswicklung 14 und
Saugrrohr 12 gespannten Faden 11 in einer Fadenübernahmestelle
I. Anschließend führt er ihn in eine Fadenübergabestelle III
bzw. III′ im Bereich des Streckwerkes 2. Hierzu finden die
getrennt steuerbaren Antriebe 18 und 19 Anwendung, wodurch der
Einlegefadenhaken 13 um die zu den Walzen 15, 16, 17 des
Streckwerkes 2 parallele Schwenkachse A schwenkbar und in Rich
tung dieser Schwenkachse A gemäß Fig. 2 quer verschiebbar ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Einlegefadenhaken 13 über
eine in der Längsachse des Kopses 14 liegende Zwischenposition
II bewegbar, wobei diese Zwischenposition II zum Einfädeln des
Fadens 11 in den Balloneinengungsring 6 und in den wandernden
Fadenführer 5 dient. In dieser Zwischenposition II bewegt ein
nicht näher dargestelltes Element die Spindel 8 um einige Um
drehungen, wodurch sich der Faden 11 in die selbsteinfädelnden
Fadenleitorgane Balloneinengungsring 6 und Fadenführer 5 ein
fädeln kann. Danach schwenkt der Einlegefadenhaken 13 weiter in
die Fadenübergabestellung III bzw. III′.
Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Einlegefadenhaken 13
je nach Lagerseite der Ausgangsoberwalze entweder links oder
rechts neben dem Druckroller 26 bzw. 26′ in das Streckwerk 2
einschwenken muß. Hierbei ist die Kontur des Einlegefadenhakens
13 so ausgebildet, daß zum einen der Druckroller 26 bzw. 26′
beim Querfahren in Pfeilrichtung IV nicht berührt und zum ande
ren der Faden 11 so dicht wie möglich an die Kontaktstelle
zwischen Lieferzylinder und Druckroller herangeführt wird.
Fig. 3a und 3b zeigen den Bewegungsablauf des Finlegefadenha
kens 13: Er bewegt sich aus seiner Ruhestellung 0 seitlich des
Saugrohres 12 - in der die Bewegung des Saugrohres 12 in der
Ebene SM nicht behindert wird - durch Verschieben nach SM, dann
Schwenken über die Fadenübernahmestelle I in die Zwischenposi
tion II, wonach anschließend, je nach Lagerseite der Ausgangs
oberwalze, ein Verschieben nach links oder rechts erfolgt mit
einem erneuten Schwenken in den Streckwerksbereich hinein.
Danach wird ein Verschieben über den Changierbereich B hinweg
bis zur Fadenübergabestelle III bzw. III′ durchgeführt. Es
liegen damit also zwei Fadenübergabestellen III bzw. III′ vor,
abhängig von der Lagerseite der Ausgangsoberwalze.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsvariante dargestellt,
welche dann eintritt, wenn das Suchen des Fadens 11 auf dem
Kops erfolglos ist. In diesem Fall wird ein Hilfsfaden 11′
aufgeworfen, welcher unterhalb des Saugrohrs 12 von einem Auf
werfer 22 der Bedienvorrichtung 24 gehaltert wird. Damit liegt
ein Faden 11′ vor, der von dem Einlegefadenhaken 13 aus der
Fadenübernahmestelle I über die Zwischenposition II in die Fa
denübergabestelle III geführt wird. Ist der Hilfsfaden 11′ an
die Kontaktstelle Lieferzylinder/Druckroller herangeführt, so
kann eine schematisch dargestellte Schneidvorrichtung 25 einge
setzt werden, welche ortsfest an der Bedienvorrichtung 24 ange
bracht ist und den Hilfsfaden 11′ von einem nicht näher darge
stellten Hilfsfadenvorrat trennt.
Insgesamt ergibt sich damit eine einfach aufgebaute Vorrichtung
zur Übergabe eines Fadens in den Bereich einer ein Streckwerk
durchlaufenden Lunte in der Fadenübergabestelle III bzw. III′.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines durch eine Bedienvorrichtung
bereitgestellten, mit einem Kops einer Spinnstelle einer
Spinnereimaschine verbundenen Fadens mit einer ein Streck
werk durchlaufenden Lunte in einer Übergabeposition zwischen
Bedienvorrichtung und Spinnereimaschine, gekennzeichnet
durch einen den Faden (11) führenden Einlegefadenhaken (13),
der mittels getrennt steuerbarer Antriebe (18, 19) um eine
zu den Walzen (15, 16, 17) des Streckwerkes (2) parallele
Schwenkachse (A) schwenkbar und in Richtung dieser Schwenk
achse (A) quer verschiebbar und dadurch aus einer Ausgangs
stellung (O) in der Bedienvorrichtung (24) über eine Faden
übernahmestellung (I) in eine Fadenübergabestellung (III, III′)
im Bereich des Streckwerkes (2) führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlegefadenhaken (13) über eine in der Längsachse des Kop
ses (14) liegende Zwischenposition (II) bewegbar ist zum
Einfädeln des Fadens (11) in einen Balloneinengungsring (6)
und einen wandernden Fadenführer (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlegefadenhaken (13) wahlweise links oder rechts seitlich
an der Ausgangsoberwalze des Streckwerkes (2) vorbei in die
Fadenübergabestellung (III, III′) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (A) als Schwenkwelle (20) ausgebildet ist, die
oder auf der der Einlegefadenhaken (13) mittels des Antrie
bes (19) drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Line
arführung (21) in Richtung der Schwenkachse (A), entlang der
der Einlegefadenhaken (13) oder die Schwenkwelle (20) mit
tels des Antriebes (18) verschiebbar geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit einer die Antriebe beauf
schlagenden Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit zwei unterschiedliche Bewegungsabläufe speichert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine Schneidvorrichtung (25) für den mit der
Lunte (4) im Streckwerk (2) verbundenen Faden (11, 11,) im
Bereich der Fadenübergabestellung (III, III′).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlegefadenhaken (13) mit einem
Fangblech versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119381 DE4119381A1 (de) | 1991-06-12 | 1991-06-12 | Vorrichtung zum verbinden eines durch eine bedienvorrichtung bereitgestellten, mit einem kops einer spinnstelle einer spinnereimaschine verbundenen fadens mit einer ein streckwerk durchlaufenden lunte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119381 DE4119381A1 (de) | 1991-06-12 | 1991-06-12 | Vorrichtung zum verbinden eines durch eine bedienvorrichtung bereitgestellten, mit einem kops einer spinnstelle einer spinnereimaschine verbundenen fadens mit einer ein streckwerk durchlaufenden lunte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119381A1 true DE4119381A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6433779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119381 Withdrawn DE4119381A1 (de) | 1991-06-12 | 1991-06-12 | Vorrichtung zum verbinden eines durch eine bedienvorrichtung bereitgestellten, mit einem kops einer spinnstelle einer spinnereimaschine verbundenen fadens mit einer ein streckwerk durchlaufenden lunte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119381A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110158214A (zh) * | 2018-02-16 | 2019-08-23 | 里特机械公司 | 用于在落纱操作后操作环锭纺纱机上的纺纱站的方法 |
EP3913121A1 (de) * | 2020-05-22 | 2021-11-24 | Lakshmi Machine Works Ltd. | Automatische garnanspinnvorrichtung und verfahren dafür |
-
1991
- 1991-06-12 DE DE19914119381 patent/DE4119381A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110158214A (zh) * | 2018-02-16 | 2019-08-23 | 里特机械公司 | 用于在落纱操作后操作环锭纺纱机上的纺纱站的方法 |
EP3913121A1 (de) * | 2020-05-22 | 2021-11-24 | Lakshmi Machine Works Ltd. | Automatische garnanspinnvorrichtung und verfahren dafür |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3312116C2 (de) | ||
CH623614A5 (de) | ||
EP3048191A1 (de) | Spinndüse einer luftspinnmaschine sowie verfahren zum öffnen derselben | |
EP3571148B1 (de) | Aufspulmaschine | |
DE19631445A1 (de) | Vorspinnmaschine mit Spulenwechselvorrichtung | |
DE1510800C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen | |
DE2620428A1 (de) | Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen | |
DE1560396B1 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln von Faeden auf zwei abwechselnd zu bewickelnde Spulen | |
DE3600980A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum positionieren von mit vorgarnspulen bestueckten, auf mindestens einer schiene laufenden haengewagen gegenueber verarbeitungsstellen einer fertiggarn-spinnmaschine | |
DE2361969A1 (de) | Fahrbare einrichtung zur selbsttaetigen behebung von fadenbruechen an textilmaschinen | |
DE3931124A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen eines vorgarnes zwischen den pressfingern an den fluegeln einer mit einem streckwerk versehenen vorspinnmaschine und den vollen vorgarnspulen | |
EP0160954A1 (de) | Aufspulmaschine | |
DE2641394A1 (de) | Wartungseinrichtung fuer eine oder mehrere offenend-spinnmaschinen | |
EP3679183B1 (de) | Balloneinengungsring für eine ringspinnmaschine | |
DE3626268C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln eines Vorgarns in ein laufendes Streckwerk | |
DE4119381A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines durch eine bedienvorrichtung bereitgestellten, mit einem kops einer spinnstelle einer spinnereimaschine verbundenen fadens mit einer ein streckwerk durchlaufenden lunte | |
DE1785574A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Rueckspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE1510865B1 (de) | Vorrichtung fuer Doppeldrahtzwirnmaschinen zum selbsttaetigen Wechseln von Spuleneinheiten | |
DE3613087A1 (de) | Vertikal angeordneter reibfinisseur | |
DE2443616A1 (de) | Automatische einfaedelvorrichtung fuer ringspinnmaschinen | |
EP2665668A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln eines fadens | |
DE2540261A1 (de) | Anordnung eines fadenwaechters an spinnstellen einer offenend-spinnmaschine | |
DE3208683A1 (de) | Fadenansetzvorrichtung | |
DE2556156A1 (de) | Vorrichtung zum anlegen des freien endes einer lunte oder eines vorgarnes an eine spule von automatischen textilmaschinen | |
DE4231717A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren eines faserbandendes in eine spinneinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |