DE4118742C2 - Autotür - Google Patents
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/08—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
- B60J1/10—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides fixedly mounted
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0401—Upper door structure
- B60J5/0402—Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J5/00—Doors
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- B60J5/0411—Beltline
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Autotür, mit einer unbeweglichen
Teilfensterscheibe und einer höhenverstellbaren Fensterscheibe, die eine Türinnenverkleidung
und eine Türaußenverkleidung umfaßt, durch welche ein Fensterrahmen und ein
Fensterschachtspalt mit parallel zu den Fensterscheiben verlaufenden Spalträndern gebildet
werden, die Türinnenverkleidung längs des Spaltbereiches mit einer Innenverstärkung
versehen ist, die mit ihrem oberen Rand am Spaltrand und mit ihrem unteren Rand an der
Innenseite der Türinnenverkleidung angebracht ist, und im Bereich der Teilfensterscheibe die
Spaltränder durch einen senkrecht dazu angeordneten Scheibenträger verbunden sind, der den
unteren Rand der Teilfensterscheibe abstützt.
Bei einer derartigen bekannten Autotür, ist eine unbewegliche Fensterscheibe einer Hintertür, im
weiteren als Teilfensterscheibe 101 bezeichnet, als Teil eines Fensters vorgesehen, dessen
anderer Teil eine höhenverstellbare Fensterscheibe 100 ist, wie in Fig. 5 gezeigt wird. Bei einer
derartigen Tür sind eine Aussparung 104 zur Unterbringung der höhenverstellbaren
Fensterscheibe 100 und ein Scheibenhalter 105 zum Tragen der Teilfensterscheibe 101
zwischen einer Türaußenverkleidung 102 und einer Türinnenverkleidung 103 vorgesehen, wie
in Fig. 6 gezeigt ist. Zum anderen ist eine Verstärkung 106 an der Innenfläche der
Türinnenverkleidung 103 in der bestimmten Tür zum Zweck der Türstabilisierung angebracht.
Bei dem oben genannten Stand der Technik wird der Scheibenhalter 105 nach der Installation
der Türaußenverkleidung 102 und der Türinnenverkleidung angeschweißt, was auf eine
schlechte Bearbeitbarkeit hinausläuft.
Es ist aus JP 1-46333 B2 bekannt, daß daraufhin der Scheibenhalter weggelassen wurde.
Dem Stand der Technik ist weiter zu entnehmen, daß ein Teil der Türinnenverkleidung 103 an
die Türaußenverkleidung 102 angeschweißt wird, ein Halter 105 mit U-förmigem Querschnitt in
einer Aussparung 104 zwischen einem Steigerflansch 102a der Verkleidung 102 und einem
Steigerflansch 103a der Verkleidung 103 angebracht ist, der direkt oder indirekt mit einem
ausgeformten Abschnitt 103b der Verkleidung 103 abgestützt wird, um einen
Glasscheibenträger auszubilden, wie in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt ist.
Wenn der Halter 105 durch Mittel der Türinnenverkleidung 103 abgestützt wird, so daß ein
oben beschriebener Scheibenträger ausgebildet wird, verkompliziert sich die Bearbeitung der
Türinnenverkleidung 103, da Halter 105 erforderlich ist und sich eine schlechte Bearbeitbarkeit
ergibt.
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Autotür der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Bauteile, Kosten und Montageoperationen
reduziert werden und eine ausreichende Stabilität erhalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Innenverstärkung und der
Scheibenträger einteilig ausgebildet sind, wobei ein Abschnitt des oberen Randes der
Innenverstärkung abgebogen und am Spaltrand der Türaußenverkleidung befestigt ist.
Erfindungsgemäß ist die Scheibentragfunktion an einem Teil der Innenverstärkung vorgesehen,
wodurch es möglich ist, die Anzahl der Bauteile zu verringern.
Weiter ist es möglich, die Innenverstärkung mit dem oben beschriebenen Aufbau im voraus an
die Türinnenverkleidung anzubringen, wodurch die Montage erleichtert wird.
Da die Türinnenverkleidung und die Türaußenverkleidung durch einen umgebogenen Abschnitt
der Innenverstärkung gekoppelt sind, wird eine ausreichende Stabilität erhalten. Außerdem wird
die Fertigung großformatiger Bauteile nicht verschlechtert, da nur eine Bearbeitung der
Innenverstärkung notwendig ist.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Autotür darstellt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 1
Fig. 4 eine ausschnittsweise vergrößerte Perspektivdarstellung einer Verstärkung in Fig. 1
Fig. 5 eine Vorderansicht, die eine Autotür mit einer Teilfensterscheibe darstellt
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die den Scheibenträger einer herkömmlichen Teilfensterscheibe
darstellt,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 5, welche einen anderen
herkömmlichen Scheibenträger darstellt und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die die
Türaußen- und innenverkleidung aus Fig. 7 darstellt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll in Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert werden.
In Fig. 1 bis Fig. 3 ist mit Nummer 1 eine Autotür bezeichnet, in der eine unbewegliche
Teilfensterscheibe 6 zusammen mit einer höhenverstellbaren Fensterscheibe 5 in einem
Fensterrahmen 4 angeordnet ist, der aus einer Türaußenverkleidung 2 und einer
Türinnenverkleidung 3 gebildet ist. Die höhenverstellbare Fensterscheibe 5 und die
Teilfensterscheibe 6 sind voneinander durch einen Rahmen 7 getrennt, der durch die Aufteilung
des Fensterrahmens 4 halbwegs als Umrandung geschaffen ist, die höhenverstellbare
Fensterscheibe 5 ist in einer Fensterschachtspalt 8 zwischen der Türaußenverkleidung 2 und
der Türinnenverkleidung 3 untergebracht.
Mit Nummer 9 wird die Innenverstärkung bezeichnet, die an der Innenfläche, seitlich am
unteren Teil des Fensterrahmens 4 der Türinnenverkleidung 3 angeordnet ist. Die
Innenverstärkung 9 ist befestigt, indem ihr unterer Rand über den gesamten Bereich, von der
Stirn- bis zur Rückseite der Türinnenverkleidung 3 angeschweißt ist. Das obere Ende der
Innenverstärkung 9 ist in einen Abschnitt 9a, der mit der höhenverstellbaren Fensterscheibe 5
übereinstimmt, und einen Abschnitt 9b, der mit der Teilfensterscheibe 6 übereinstimmt,
unterteilt. Der Abschnitt 9a ist an einem umgebogenen Abschnitt 3a des Fensterrahnens der
Türinnenverkleidung 3 angeschweißt, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Der Abschnitt 9b ist L-förmig
gebogen und an der Türaußenverkleidung angeschweißt, wie in Fig. 3 und Fig. 4 zu sehen ist,
so daß eine Scheibenträgerfunktion für die Teilfensterscheibe 6 erreicht wird. Die
Teilfensterscheibe 6 ist auf dem Scheibenträgerabschnitt 9c mit Fensterkitt fixiert.
Entsprechend einer Autotür mit oben beschriebenem Aufbau ist der untere Rand der
Innenverstärkung 9 an der Türinnenverkleidung 3 angeschweißt und Abschnitt 9a der
Innenverstärkung 9, der mit der höhenverstellbaren Fensterscheibe übereinstimmt, ist als deren
oberes Ende an dem umgebogenen Abschnitt 3a der Türinnenverkleidung 3 angeschweißt.
Der Abschnitt 9b der Innenverstärkung 9, der mit der Teilfensterscheibe 6 übereinstimmt, ist an
der Türaußenverkleidung 2 angeschweißt, so daß ein Scheibenträger gebildet wird. Die
Teilfensterscheibe 6 ist auf dem Scheibenträgerabschnitt 9c fixiert. Bei oben beschriebener
Autotür ist ein Teil der Innenverstärkung 9, die an der Innenfläche der Türinnenverkleidung 3
vorgesehen ist unter der Grundfläche der Teilfensterscheibe 6 hindurch an der
Türaußenverkleidung befestigt, so daß sich die Funktion eines Scheibenträgers ergibt.
Entsprechend ist es möglich auf einen herkömmlichen Scheibenträger zu verzichten, wodurch
die Anzahl der Bauteile reduziert werden. Da die Innenverstärkung 9 schon im Voraus an der
Türinnenverkleidung befestigt werden kann, werden die Montagearbeiten leichter. Eine
ausreichende Stabilität wird erreicht, da die Türinnenverkleidung 3 und die
Türaußenverkleidung 2 durch Mittel der Innenverstärkung 9 gekoppelt sind. Zudem ist es nicht
erforderlich an der Türinnenverkleidung 3 und der Türaußenverkleidung 2 zu arbeiten, sondern
nur an der Innenverstärkung 9. Somit wird die Fertigung großformatiger Bauteile nicht
verschlechtert.
Claims (2)
1. Autotür mit einer unbeweglichen Teilfensterscheibe und einer höhenverstellbaren
Fensterscheibe, die eine Türinnenverkleidung und eine Türaußenverkleidung umfaßt, durch
welche ein Fensterrahmen und ein Fensterschachtspalt mit parallel zu den Fensterscheiben
verlaufenden Spalträndern gebildet werden, die Türinnenverkleidung längs des Spaltbereiches
mit einer Innenverstärkung versehen ist, die mit ihrem oberen Rand am Spaltrand und mit
ihrem unteren Rand an der Innenseite der Türinnenverkleidung angebracht ist, und im Bereich
der Teilfensterscheibe die Spaltränder durch einen senkrecht dazu angeordneten
Scheibenträger verbunden sind, der den unteren Rand der Teilfensterscheibe abstützt, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Innenverstärkung (9) und der Scheibenträger einteilig ausgebildet sind, wobei ein
Abschnitt (9b) des oberen Randes der Innenverstärkung (9) abgebogen und am Spaltrand der
Türaußenverkleidung (2) befestigt ist.
2. Autotür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenträger nur in einem Teilabschnitt des Fensterschachtspaltes der
Teilfensterscheibe (6) angeordnet ist.
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