DE4118504A1 - Verdrehsicherung - Google Patents

Verdrehsicherung

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DE4118504A1
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DE4118504A
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Inventor
Gottfried Baum
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A Monforts GmbH and Co
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A Monforts GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/023Chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung der Gelenkbol­ zen einer zum kontinuierlichen Führen und/oder Breitstrecken einer textilen Stoffbahn in einer Stoffbahnspannmaschine vorgesehenen Rollenkette, wobei die Rollenkette aus verbunden über Kettengelenke abwechselnd aufeinanderfolgen­ den Innen- und Außengliedern besteht, wobei jedes Innenglied zwei Innenlaschen sowie zwei die Innenlaschen miteinander verbindende Hülsen und jedes Außenglied zwei Außenlaschen sowie zwei die Außenlaschen miteinander verbindende Gelenk­ bolzen aufweist, wobei jede Hülse drehbar auf dem zugehöri­ gen Gelenkbolzen gelagert ist und wobei je zwei Gelenkbolzen mit Hilfe einer in je einen sehnenförmigen Einschnitt der Gelenkbolzen eingreifenden Sicherungslasche gegen eine Rela­ tivdrehung zu den zugehörigen Außenlaschen gesichert ist.
In einer in der DE-OS 39 16 714 beschriebenen Rollenkette wird gemäß der dortigen Zeichnung vorgesehen, die Gelenkbol­ zen dadurch gegen eine Relativdrehung gegenüber den zugehö­ rigen Außenlaschen zu sichern, daß jeder Bolzen mit minde­ stens einem sehnenartigen Schlitz bzw. Einschnitt ausgestat­ tet wird, in welchen die gerade Vorderkante einer aus feder­ elastischem Material, insbesondere Stahl, bestehenden Siche­ rungslasche mit einer in Bezug auf den Gelenkbolzen im we­ sentlichen radial gerichteten Kraft einzupressen ist. In der Praxis wird diese Kraft dadurch aufgebracht, daß eine bogen­ förmig vorgespannte Sicherungslasche mit den beiden Längs­ enden auf eine Fläche, insbesondere eine benachbarte Gelenk­ bolzen zusammenhaltende Außenlasche, so aufgelegt wird, daß sie beim Anpressen ihres mittleren Bogenteils an die Außen­ lasche mit den Längsenden in je einen der sehnenförmigen Schlitze der beiden von der Lasche zusammengehaltenen Gelenkbolzen eintritt.
Die bekannte durch Federkraft und damit durch Kraftschluß unterstützte formschlüssige Arretierung der Gelenkbolzen macht in der praktischen Montage Schwierigkeiten, weil zu dem für die Arretierung erforderlichen Spannen der bogenför­ migen Sicherungslasche eine Schraube erforderlich ist, die entweder die Montage weiterer Teile stört oder zugleich als Montagehilfsmittel für Stoffbahnhaltemittel, wie Kluppen, Nadelträger oder dergleichen, vorgesehen ist. Bei der diffi­ zilen Montage der genannten Stoffbahnhaltemittel ist es hin­ derlich, wenn mit einer Schraube, die einen solchen Stoff­ bahnhalter aufnehmen soll, außerdem eine Federlasche zu be­ festigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdrehsiche­ rung für je zwei Gelenkbolzen mit Hilfe einer mit der die Bolzen verbindenden Kettenlasche zu verschraubenden Siche­ rungslasche zu schaffen, die eine im wesentlichen nur durch Formschluß bewirkte Stabilisierung der Gelenkbolzen ermög­ licht. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die zum Arretieren der Gelenkbolzen vorgesehene Sicherungslasche über zwei in einer Kettenlasche liegende Gelenkbolzen hin­ wegreicht und zwei Löcher zum Überstülpen über die Gelenk­ bolzen besitzt, daß die Löcher an ihrer demselben Längsende der Sicherungslasche zugewandten Seite eine in den sehnen­ förmigen Einschnitt des jeweiligen Gelenkbolzens in radialer Richtung formschlüssig einzuschiebende Abflachung besitzen und daß die Einschnitte der Gelenkbolzen beide dem genannten einen Längsende zugewandt sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die eine zugleich als Nadel leisten- bzw. Kluppenträger auszubildende Sicherungs­ lasche ohne Kraftanstrengung einfach auf die jeweils zwei Gelenkbolzen zusammenhaltende Außenlasche aufzulegen und dann so in ihrer Längsrichtung zu verschieben ist, daß jeder der abgeflachten Teile der Löcher in einen sehnenförmigen Schlitz der Sicherungsbolzen eingreift. Ersichtlich ist hierzu nur erforderlich, die Bolzen so um ihre Längsachse zu orientieren, daß die sehnenartigen Einschnitte ebenfalls in ein und dieselbe Richtung der Rollenkette weisen. Wenn die Sicherungslasche mit ihren abgeflachten Lochseiten in die sehnenartigen Schlitze der Bolzen eingeschoben ist, braucht lediglich noch eine Arretierung der Sicherungslasche vorge­ sehen zu werden, die verhindert, daß die Lasche wieder aus den Schlitzen herausrutscht. Eine elastische Spannung der Lasche ist nicht erforderlich.
Letztlich wird also durch die Erfindung eine rein form­ schlüssige Arretierung der Sicherungsbolzen dadurch geschaf­ fen, daß die Sicherungslasche erst in axialer Richtung auf die Bolzen (bis zum Anliegen an die anpressenden Ketten­ lasche) aufgesteckt und dann in Längsrichtung der Kette bzw. radial bezüglich der Bolzen in die beiden Einschnitt einge­ schoben wird. Schließlich wird zum Festhalten der Siche­ rungslasche in der die beiden zugehörigen Gelenkbolzen arre­ tierenden Position vorzugsweise eine Schraube vorgesehen, die durch die Sicherungslasche und die darunterliegende Kettenlasche reicht. Eine formschlüssige Sicherung wird auch an dieser Stelle garantiert, wenn die beiden Schraublöcher in Sicherungslasche und Kettenlasche dann und nur dann fluchten, wenn die abgeflachten Seiten der Löcher der Siche­ rungslasche in die - ebenfalls in einer Richtung bezüglich der Länge der Sicherungslasche gerichteten - Sehnenschlitze der Gelenkbolzen eingreifen.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Rollenkette in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse der Gelenkbolzen;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Kettenglieds mit Außen­ laschen in vereinfachter Darstellung; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sicherungslasche in zwei Positionen relativ zu den Gelenkbolzen.
In den Fig. 1 und 2 werden ein Teil einer Rollenkette und ein die Außenlaschen umfassendes Kettenglied in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse 1 der Bolzen 2 schematisch dargestellt. Die Rollenkette besteht aus insgesamt mit 3 be­ zeichneten Innengliedern und insgesamt mit 4 bezeichneten Außengliedern. Jedes Innenglied 3 besteht aus zwei Innen­ laschen 5 sowie aus zwei die Innenlaschen miteinander ver­ bindenden Hülsen 6. Jedes Außenglied 4 besteht aus zwei Au­ ßenlaschen 7 sowie aus zwei die Außenlaschen miteinander verbindenden Gelenkbolzen 2. Jede Hülse 6 wird drehbar auf dem zugehörigen Gelenkbolzen 2 gelagert. Die erforderliche Relativdrehbarkeit von Gelenkbolzen 2 und Hülse 6 wird sichergestellt durch eine dazwischengesetzte Gleitbuchse 8 oder ein anderes Lager.
Außen auf der Hülse 6 wird eine Laufrolle 9 in einem den Er­ fordernissen entsprechenden Lager, z. B. in einem Kugellager 10, in einem Nadellager oder in einem Gleitlager, drehbar gelagert. An der Rollenkette, vorzugsweise an den Außen­ laschen 7, werden Nadel- oder Kluppenglieder 11 zum Festhal­ ten eines (nicht gezeichneten) Stoffbahnrandes mit Hilfe ei­ nes Schraubbolzens 12 befestigt. Die Nadel- oder Kluppen­ glieder 11 werden in der Zeichnung nach Fig. 1 lediglich durch die Umrandung der mit dem Schraubbolzen 12 befestigten Halterung dieser Glieder symbolisiert.
Die Gelenkbolzen 2 und die Außenlaschen 7 bilden im Rahmen der Rollenkette ein Bauteil, nämlich ein Außenglied. Diesem Außenglied 4 gegenüber sind die Innenglieder 3 um die Längs­ achsen 1 der Gelenkbolzen 2 schwenkbar beweglich. In sich sollen dagegen die Außenglieder 4 unbeweglich sein, insbe­ sondere sollen die Gelenkbolzen 2 relativ zu den Außen­ laschen 7 fixiert werden, weil sonst an den eventuellen Rei­ bungsstellen Abrieb und Rost entstehen und schließlich die Gelenkbolzen 2 und/oder die Außenlaschen 7 durchscheuern können.
Als Verdrehsicherung des Gelenkbolzens 2 gegenüber den Au­ ßenlaschen 7 wird erfindungsgemäß eine Sicherungslasche 13 vorgesehen, die hierzu gleichzeitig als Nadelleistenträger oder dergleichen ausgebaut ist und die in ihrer Länge über zwei in einer Außenlasche 7 positionierte Gelenkbolzen 2 hinwegreicht und mindestens zwei Löcher 14 besitzt, deren Abstand A mit dem Abstand der Gelenkbolzen 2 übereinstimmt und die mit ihrer Fläche einen In-Kreis 15 umschließen, des­ sen Durchmesser so groß ist, daß die Löcher 14 glatt auf die Gelenkbolzen 2 aufzustülpen sind.
Die Löcher 14 der Sicherungslasche 13 besitzen beide an der­ selben, dem gleichen Längsende 16 der Sicherungslasche 13 zugewandten Seite eine sich senkrecht zur Längsrichtung 17 der Sicherungslasche 13 erstreckende Abflachung 18, die beim Verschieben der Sicherungslasche 13 in Pfeilrichtung 19 - nachdem die Lasche 13 über zwei Gelenkbolzen 2 gestülpt wor­ den ist - in an den Bolzen 2 vorgesehene sehnenartige Ein­ schnitte 20 eingreift. Dadurch wird die sehnenartige Grund­ linie des jeweiligen Einschnitts 20 mit der Abflachung 18 des jeweiligen Lochs 14 im wesentlichen parallel kontaktiert und sichert den einzelnen Bolzen 2 gegen eine Drehung rela­ tiv zur Außenlasche 7.
In der beschriebenen Sicherungsposition, in der also die Ge­ lenkbolzen 2 durch Formschluß der aneinanderliegenden Abfla­ chungen bzw. Sehnen 18 und 21 fixiert werden, kann die Sicherungslasche 13 auf irgendeine Weise, vorzugsweise mit Hilfe der eventuell auch die Stoffbahnhaltemittel aufnehmen­ den Schraube 12, arretiert werden.
Während in der Teilzeichnung a von Fig. 3 die Schraublöcher 22 und 23 der Sicherungslasche 13 noch nicht fluchten, kom­ men sie gemäß Teilzeichnung b nach dem Einschieben der abge­ flachten bzw. sehnenförmigen Seite der Löcher 14 in die Seh­ nenschlitze bzw. Einschnitte 20 fluchtend zur Deckung, so daß der Schraubbolzen 12 oder dergleichen problemlos durch beide Bohrungen 22 und 23 hindurchzuschieben ist.
Die Schraubbolzen 12 in Fig. 1 und 2 unterscheiden sich, um darzustellen, daß es auf die Form des Schraubbolzens und überhaupt auf das entsprechende Arretiermittel der Sicherungslasche 13 an sich nicht ankommt. Wesentlich ist lediglich, daß die Sicherungslasche 13 die beiden in der be­ schriebenen Weise geformten Löcher 14 im Abstand A der zu arretierenden Gelenkbolzen 2 besitzt.
Bezugszeichenliste
 1 Längsachse
 2 Gelenkbolzen
 3 Innenglied
 4 Außenglied
 5 Innenlasche
 6 Hülse
 7 Außenlasche
 8 Gleitbuchse
 9 Laufrolle
10 Kugellager
11 Nadel- oder Kluppenkettenglied
12 Schraubbolzen
13 Sicherungslasche
14 Loch (13)
15 In-Kreis
16 Längsende (13)
17 Längsrichtung (17)
18 Abflachung (14)
19 Pfeil
20 Einschnitt (2)
21 Sehne
22 Schraubloch (13)
23 Schraubloch (7)

Claims (4)

1. Verdrehsicherung der Gelenkbolzen (2) einer zum konti­ nuierlichen Führen und/oder Breitstrecken einer textilen Stoffbahn in einer Stoffbahnspannmaschine vorgesehenen Rollenkette, wobei die Rollenkette aus verbunden über Ket­ tengelenke abwechselnd aufeinanderfolgenden Innen- und Au­ ßengliedern (3, 4) besteht, wobei jedes Innenglied (3) zwei Innenlaschen (5) sowie zwei die Innenlaschen miteinander verbindende Hülsen (6) und jedes Außenglied (4) zwei Außenlaschen (7) sowie zwei die Außenlaschen miteinander verbindende Gelenkbolzen (2) aufweist, wobei jede Hülse (6) drehbar auf dem zugehörigen Gelenkbolzen (2) gelagert ist und wobei je zwei Gelenkbolzen (2) mit Hilfe einer in je einen sehnenförmigen Einschnitt (20) der Gelenkbolzen ein­ greifenden Sicherungslasche (13) gegen eine Relativdrehung zu den zugehörigen Außenlaschen (7) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Arretieren der Gelenkbolzen (2) vorgesehene Si­ cherungslasche (13) über zwei in einer Kettenlasche (7) lie­ gende Gelenkbolzen (2) hinwegreicht und zwei Löcher (14) zum überstülpen über die Gelenkbolzen (2) besitzt und daß die Löcher (14) an ihrer demselben Längsende (16) der Siche­ rungslasche (13) zugewandten Seite eine in den sehnenförmi­ gen Einschnitt (20) des jeweiligen Gelenkbolzens (2) in ra­ dialer Richtung formschlüssig einzuschiebende Abflachung (18) besitzen und daß die Einschnitte (20) der Gelenkbolzen (2) beiden dem genannten einen Längsende (16) zugewandt sind.
2. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Löcher (14) einen In-Kreis (15) besitzen, dessen Durchmesser ein glattes Aufstülpen auf den Gelenkbolzen (2) erlaubt.
3. Verdrehsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderzulegenden Ketten- und Sicherungslaschen (7, 13) jede mindestens ein zum Durchstecken einer Schraube (12) geeignetes Schraubloch (22, 23) besitzen und daß die beiden Schraublöcher (22, 23) fluchten, wenn die Abflachun­ gen (18) der Löcher (14) der Sicherungslasche (13) im we­ sentlichen glatt an den Sehnen (21) der Einschnitte (20) der zugehörigen Gelenkbolzen (2) anliegen.
4. Verdrehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (13) zugleich als Träger der zuge­ hörigen Stoffbahnhaltemittel, insbesondere Nadelleisten oder Kluppen, ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19537426A1 (de) * 1995-10-07 1997-04-10 Monforts Textilmaschinen Gmbh Gleitbuchse in einer Rollenkette
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