DE4118318A1 - Hochbelastbarer radialluftreifen - Google Patents
Hochbelastbarer radialluftreifenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radialluftreifen,
der für Schwerlastkraftfahrzeuge geeignet ist, wie z. B. für
Lastwagen, Busse oder dergleichen.
Bisher werden Radialluftreifen an
Schwerlast-Kraftfahrzeugen, wie z. B. an Lastwagen, Bussen
oder dergleichen benutzt und ihre hervorragenden
Eigenschaften, wie z. B. die Hochgeschwindigkeitsfähigkeit,
die Abriebfestigkeit oder der geringe Brennstoffverbrauch,
wurden dabei herausgestellt. Bei dieser Art von
Radialluftreifen für Schwerlast-Kraftfahrzeuge umfaßt eine
Verstärkungslage in der Reifenaufstandsfläche Metallfäden
und hat eine bemerkenswert hohe Steifigkeit, um der hohen
Belastung widerstehen zu können.
Bei einer solchen Bauart eines hochbelastbaren
Radialluftreifens, bei dem der Abschnitt der
Reifenaufstandsfläche eine hohe Steifigkeit hat, werden die
Reifen beim Betrieb mit einem hohen Innendruck aufgepumpt
und dann, wenn die Reifen in Reifenspuren auf der
Straßenoberfläche eingezwängt sind, werden sie einer sehr
hohen Außenkraft durch die Straße dann ausgesetzt, wenn sie
aus den Spuren herausgezwängt werden; dabei entsteht das
Problem, daß ein sogenanntes Wanderungs-Phänomen erzeugt
wird, bei dem das lenkende Rad unsteuerbar wird.
Um dieses Problem zu lösen, ist das Verfügbarmachen eines
hochbelastbaren Reifens, bei dem das in Spuren auftretende
Wanderungsphänomen kaum auftritt, während die bei
Radialluftreifen vorhandenen überlegenen Eigenschaften, wie
z. B. die Hochgeschwindigkeitsfähigkeit, die
Abriebfestigkeit oder der geringere Brennstoffverbrauch
erhalten bleiben, lange erwartet worden.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, einen
hochbelastbaren Radialluftreifen anzugeben, bei dem ein
spurentsprechendes Wanderungsproblem kaum auftritt,
während die überlegenen Eigenschaften eines
Radialluftreifens, wie z. B. die
Hochgeschwindigkeitsfähigkeit, die Abriebfestigkeit, oder
der geringe Brennstoffverbrauch, erhalten bleiben.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung
einen hochbelastbaren Radialluftreifen für Kraftfahrzeuge
vor, der in der Reifenaufstandsfläche aus Metallfäden
bestehende Verstärkungsgürtel aufweist sowie mehrere, in
der Reifenaufstandsfläche ausgebildete Hauptnuten, die sich
in Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wobei ein
solcher Reifen dadurch gekennzeichnet ist, daß er an den
Kanten der Reifenaufstandsfläche in Zickzackanordnung längs
der Umfangsrichtung des Reifens zurückgesetzte und
vorspringende Abschnitte aufweist.
Durch das Anordnen zurückgesetzter und vorspringender
Abschnitte an den Kanten der Straßenaufstandsfläche in
Zickzackanordnung längs der Umfangsrichtung des Reifens,
wie dies oben beschrieben worden ist, wird es möglich, das
Auftreten eines durch die Spur hervorgerufenen
Wanderungsphänomens zu vermeiden, ohne dabei die
überlegenen Eigenschaften zu opfern, die einem
Radialluftreifen für hochbelastbare Kraftfahrzeuge zu eigen
sind wie z. B. die Hochgeschwindigkeitsfähigkeit, die
Abriebfestigkeit oder den geringen Brennstoffverbrauch,
wobei das zu lenkende Rad steuerbar bleibt selbst auf
einer Straße, die Reifenspuren aufweist, so daß ein
sichereres Fahren auf einer solchen Straße gewährleistet
wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben.
Dabei werden einzelne Merkmale und die Gesamtwirkung noch
stärker als bisher hervortreten. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen
Teil des hochbelastbaren Radialluftreifens nach
der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt der
Reifenaufstandsfläche des hochbelastbaren
Radialluftreifens nach der Erfindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
wesentlichen Teil des Radialluftreifens nach der
Erfindung darstellt; und
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen üblichen,
hochbelastbaren Radialluftreifen.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 den Abschnitt einer
Reifenaufstandsfläche, die Bezugsziffer 2 einen
Verstärkungsgürtel, der innerhalb der Reifenaufstandsfläche
um den Reifenumfang herumgeführt ist und die Bezugsziffer 3
bezeichnet eine Karkasse. Die Karkasse besteht aus einer
oder mehreren Lagen und jede Lage umfaßt Metallfäden oder
Fäden aus organischen Fasern, die jeweils in einem Winkel
von etwa 90° in bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens
angeordnet sind. Der Verstärkungsgürtel 2 besteht aus
wenigstens zwei oder mehr Lagen (in Fig. 1 sind vier Lagen
dargestellt), wobei jede im wesentlichen Metallfäden
enthält. In den Verstärkungsgürteln 2 sind die Metallfäden
in einem Winkel von 15 bis 30° in Beziehung zur
Umfangsrichtung des Reifens geneigt, und benachbarte Lagen
sind so angeordnet, daß sich die Lagen einander
überschneiden.
Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, sind in der
Bodenberührungsfläche 1, d. h. in der Reifenaufstandsfläche
10, mehrere Hauptnuten 4 ausgebildet, die sich in
Umfangsrichtung des Reifens erstrecken und dabei ein
Rippen-Grundmuster bilden. An den Kanten dieser
Reifenaufstandsfläche 10 sind zurückgesetzte und
vorspringende Abschnitte 5 in einer gezahnten oder
Zickzack-Form längs der Umfangsrichtung des Reifens
angeordnet. Diese zurückgesetzten und vorspringenden
Abschnitte 5 bestehen aus V-förmigen, zurückgesetzten
Abschnitten 5a und vorspringenden Abschnitten 5b, die in
Umfangsrichtung des Reifens abwechselnd hintereinander
angeordnet sind. Das vorstehende Ende der jeweils
vorspringenden Abschnitte 5b, die ihrerseits zwischen den
zurückgesetzten Abschnitten 5a angeordnet sind, ist dünn
und spitz. Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, werden die
zurückgesetzten Abschnitte 5a stufenweise tiefer und sie
sind dort am tiefsten, wo sich ihr Endabschnitt zur
Außenseite Schulterabschnittes hin öffnet. Diese
zurückgesetzten Abschnitte 5a haben darüber hinaus einen
Nutengrund 11, der zu einer runden Fläche ausgeformt ist.
Das Anordnen der zurückgesetzten und vorspringenden
Abschnitte 5, wobei die vorspringenden Abschnitte 5b an
ihren außenliegenden Enden spitz sind, an den Kanten der
Reifenaufstandsfläche 10 in Zickzackanordnung, macht es
möglich, die Steifigkeit der Kanten der
Reifenaufstandsfläche 10 zu vermindern, ohne dabei die
Bodenberührungsfläche der Reifenaufstandsfläche 10
wesentlich herabzusetzen. Mit anderen Worten werden in dem
Fall, in dem die oben genannten zurückgesetzten und
vorspringenden Abschnitte 5 jeweils an den Kanten der
Reifenaufstandsflächen 10 angeordnet sind, dann, wenn diese
zurückgesetzten und vorspringenden Abschnitte 5 in
Berührung mit den Innenwänden der Reifenspuren gebracht
werden, die spitzen, vorspringenden Abschnitte 5b als erste
in Punktkontakt mit den Innenwänden der Reifenspuren
gebracht. Obwohl die Reaktion am Anfang klein ist, werden
die vorspringenden Abschnitte mit den Innenwänden der
Reifenspuren so in Berührung gebracht, daß die Reaktion in
dem Maße stufenweise ansteigt, in dem die vorspringenden
Abschnitte schwerer oder tiefer in die Reifenspur
eindringen. Selbst in dem Fall, daß die zurückgesetzten und
vorspringenden Abschnitte 5 inkompressibel sind, findet
aufgrund der oben genannten Tatsache keine Veränderung der
Reifen statt, die von den Innenwänden der Reifenspuren
zurückgedrückt werden, so daß es den Reifen möglich ist,
leicht über die Reifenspuren hinwegzugehen. Die Anordnung
der zurückgesetzten und vorspringenden Abschnitte 5 in
Zickzackform an den Kanten der Reifenaufstandsfläche 10
dient darüber hinaus dazu, die Festkrall-Eigenschaften an
den Innenwänden der Reifenspuren zu verbessern und es auf
diese Weise den Reifen zu ermöglichen, aus den Spuren
herauszukommen.
Um die oben beschriebene Wirkungsweise und die Wirksamheit
der vorliegenden Erfindung weiter zu erhöhen, sollte die
Teilung "1" zwischen den zurückgesetzten Abschnitten 5a und
die Tiefe "a" dieser zurückgesetzten Abschnitte in Richtung
der Drehachse des Reifens jeweils in einem Verhältnis a/1
zueinander stehen, das in folgendem Bereich liegt:
0.1 < a/1 < 0,2 (1)
Wenn das Verhältsnis a/1 in den oben beschriebenen Bereich
fällt, dann ist es möglich, die Steifigkeit der Kanten der
Reifenaufstandsfläche zu vermindern, ohne die
Bodenberührungsfläche des Reifens wesentlich zu
verkleinern, wodurch es erschwert wird, daß das
spurbezogene Wanderphänomen auftritt, während die
Hochgeschwindigkeitsfähigkeit, die Abriebfestigkeit und der
geringe Brennstoffverbrauch erhalten bleiben, die für einen
Radialreifen typisch sind.
Reifen, die nach der vorliegenden Erfindung gemäß den Fig.
1 und 2 aufgebaut sind und übliche Reifen, die eine
Reifenaufstandsfläche gemäß Fig. 4 haben, wobei der
Innenaufbau derselbe ist wie bei den Reifen der
vorliegenden Erfindung, wurden jeweils an Kraftfahrzeugen
montiert, deren Leergewicht 3910 kg betrug. Zehn Testfahrer
fuhren die jeweiligen Fahrzeuge ohne jede Beladung auf
einer Teststrecke, in der Reifenspuren ausgebildet waren,
bei Geschwindigkeiten zwischen 80 und 90 km/h so, daß
entweder geradeaus innerhalb der Reifenspuren gefahren
wurde oder daß in die Reifenspuren hinein oder aus ihnen
hinausgefahren wurde und zwar so, daß die Reifen
absichtlich an den Innenwänden der Reifenspuren anstießen.
Das Gefühl, das die zehn Testfahrer dabei hatten, wurde von
jedem einzelnen Fahrer auf einer zehn Punkte umfassenden
Skala bewertet, wobei ein üblicher Reifen als Ausgangspunkt
galt und der Durchschnittswert der zehn Testfahrer wurde
als Wanderungs-Verhütungsmaßstab für jeden Reifen genommen.
Beim Beurteilen des Gefühls, das die Fahrer hatten, wurden
die folgenden Faktoren berücksichtigt: Häufigkeit des
Entstehens des Wanderns, die Wanderstrecke, die
Geschwindigkeit der Wanderbewegungen, die Dämpfung des
Wanderns, die Reaktion auf das Lenkrad, das Verhalten der
Autos dann, wenn sie in die Reifenspuren hinein oder aus
ihnen herausgeraten usw. Die Ergebnisse des Tests sind in
der folgenden Tabelle dargestellt.
Die Reifengröße der verwendeten Reifen war 1000 R 20.
Gefühlsbeurteilung | |
Reifen nach der Erfindung | |
6,5 | |
üblicher Reifen | 5,0 |
Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß der Reifen nach der
Erfindung den üblichen Reifen in bezug auf ein Verhindern
des Wandungsvorganges überlegen ist.
Claims (6)
1. Hochbelastbarer Radialluftreifen mit im Abschnitt der
Reifenaufstandsfläche angeordneten und aus Metallfäden
bestehenden Verstärkungsgürteln sowie mit mehreren
Hauptnuten (4), die sich in Umfangsrichtung des
Reifens erstrecken und in der Reifenaufstandsfläche
(10) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Kanten der Reifenaufstandsfläche (10) in Zickzackform
längs der Umfangsrichtung des Reifens zurückgesetzte
und vorspringende Abschnitte (5) angeordnet sind.
2. Hochbelastbarer Radialluftreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgesetzten und
vorspringenden Abschnitte (5) eine große Anzahl von
V-förmigen zurückgesetzten Abschnitten (5a) umfassen,
die kontinuierlich an den Kantenabschnitten der
Reifenaufstandsfläche (10) in Umfangsrichtung des
Reifens angeordnet sind.
3. Hochbelastbarer Radialluftreifen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden
Abschnitte (5b), die zwischen den zurückgesetzten
Abschnitten (5a) ausgebildet sind, jeweils eine Form
haben, die nach außen spitz zuläuft.
4. Hochbalastbarer Radialluftreifen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgesetzten
Abschnitte (5a) von der Reifenaufstandsfläche (10) aus
zur äußeren Seitenfläche (7) des Schulterabschnittes
stufenweise tiefer werden und am tiefsten an ihrem
Endabschnitt sind, der sich zur äußeren Seitenfläche
(7) des Schulterabschnittes hin öffnet.
5. Hochbelastbarer Radialluftreifen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund (11) der
zurückgesetzten Abschnitte (5a) eine rundgebogene
Fläche ist.
6. Hochbelastbarer Radialluftreifen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Tiefe
"a" der zurückgesetzten Abschnitte (5a) in Richtung
der Drehachse des Reifens zur Teilung "1" zwischen den
zurückgesetzten Abschnitten (5a) durch die Beziehung
ausgedrückt wird:
0,1 < a/1 < 0,2.
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