DE4118306A1 - Elektromagnetische druckwellenquelle - Google Patents
Elektromagnetische druckwellenquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Druckwellenquel
le zur Erzeugung akustischer Druckwellen mit einer elektrisch
leitfähiges Material enthaltenden Membran und einer dieser
gegenüberliegend angeordneten Flachspulenanordnung.
Derartige Druckwellenquellen können für die unterschiedlichsten
Zwecke verwendet werden, z. B. in der Medizin, um im Körper
eines Patienten befindliche Konkremente nicht invasiv zu zer
trümmern oder pathologische Gewebeveränderungen nicht invasiv
zu behandeln. Außerdem können derartige Druckwellenquellen bei
spielsweise in der Werkstoffprüfung eingesetzt werden, um Mate
rialproben mit Druckimpulsen zu beaufschlagen. Die Druckwellen
quelle wird stets in geeigneter Weise mit dem jeweils zu be
schallenden Objekt akustisch gekoppelt, so daß die in einem an
die Membran angrenzenden akustischen Ausbreitungsmedium erzeug
ten Druckwellen in das Objekt eingeleitet werden können. Die
Druckwellenquelle und das zu beschallende Objekt müssen dabei
relativ zueinander so ausgerichtet sein, daß sich der zu be
schallende Bereich des Objektes im Ausbreitungsweg der Druck
wellen befindet. Falls die Druckwellenquelle fokussierte Druck
wellen abgibt, muß außerdem sichergestellt sein, daß sich der
zu beschallende Bereich des Objektes in dem Fokusbereich der
Druckwellen befindet.
Eine Druckwellenquelle der eingangs genannten Art ist bei
spielsweise in der EP-A-01 88 750 beschrieben. Wird die Flach
spulenanordnung von einem Stromimpuls beliebiger Polarität
durchflossen, werden in die Membran gegensinnige Wirbelströme
induziert. Die aus den in der Flachspulenanordnung und der Mem
bran fließenden Strömen resultierenden entgegengesetzten magne
tischen Felder haben einen Abstoßungsdruck zur Folge, der glei
chermaßen auf die Flachspulenanordnung und die Membran wirkt.
Der Abstoßungsdruck ist dem Produkt der Flächenstromdichten
(Strom pro Flächeneinheit) in der Flachspulenanordnung und der
Membran proportional. Infolge des Abstoßungsdruckes erfährt die
Membran eine Auslenkung und leitet eine impulsartige Druckwelle
in ein an sie angrenzendes akustisches Ausbreitungsmedium ein,
die sich auf ihrem Weg durch das akustische Ausbreitungsmedium
zu einer Stoßwelle aufsteilt, falls die Druckamplitude und die
Ausbreitungsstrecke groß genug sind. Eine Stoßwelle ist ein
Druckimpuls mit sehr steiler Anstiegsfront.
Die Flächenstromdichten sind wellenmechanisch betrachtet räum
lich verschmierte Quellen entgegengesetzter Druck- und Schnel
lewellen, welche sich in der Membran und dem akustischen Aus
breitungsmedium einerseits und der Flachspulenanordnung ande
rerseits mit den entsprechenden Schallgeschwindigkeiten aus
breiten. Bei einer effektiven Stromflußdauer (Dauer des Strom
impulses) von üblicherweise 3 bis 6 US bei ausgeführten Druck
wellenquellen der eingangs genannten Art ergeben sich für die
gewöhnlich als Material für die Flachspulenanordnung verwende
ten Metalle Wellenlängen der Druckwelle in dem Material der
Flachspulenanordnung in der Größenordnung von 10 bis 40 mm.
Sind die Flachspulenanordnung und die Membran wie im Falle der
derzeit in der Praxis gängigen Druckwellenquellen aus Metall
draht oder -folie gefertigt, haben sie eine Dicke von maximal
2 mm. Um die zur Verfügung stehende Schallenergie möglichst
vollständig über die Auslenkung der Membran als Druckwelle in
das akustische Ausbreitungsmedium einleiten zu können, muß da
her die im Vergleich zur Wellenlänge der Druckwellen dünne
Flachspulenanordnung an einen möglichst schallharten, also eine
möglichst hohe akustische Impedanz aufweisenden Tragkörper
(Backing) ausreichender Dicke angrenzen. Nur so läßt sich ver
hindern, daß die Flachspulenanordnung eine Auslenkung von der
Membran weg erfährt und daß infolge schallweicher (Mehrfach)-Re
flexion an der von der Membran abgewandten Rückseite der
Flachspulenanordnung Zugwellen entstehen, die durch die Grenz
schicht zwischen Flachspulenanordnung und Backing laufen. Die
in der Praxis normalerweise durch eine Schicht schallweichen
Klebstoffes bewirkte Verbindung der Flachspulenanordnung mit
dem Backing unterliegt hierbei einer hohen mechanischen Bean
spruchung. Hinzu kommt infolge des Umstandes, daß Druckwellen
quellen der eingangs genannten Art günstigsten falls einen Wir
kungsgrad von wenigen Prozent aufweisen, der überwiegende An
teil der der Flachspulenanordnung zugeführten elektrischen
Energie also in Wärme umgewandelt wird, eine zusätzliche hohe
thermische Belastung. Durch die mechanische und thermische Dop
pelbelastung besteht bei herkömmlichen Druckwellenquellen die
Gefahr einer Trennung der Flachspulenanordnung von dem Backing,
welche mit einem Wärmestau und einer Abgabe von Druckwellen
verminderter Intensität einhergeht und schließlich zum vorzei
tigen Ausfall der Druckwellenquelle infolge von elektrischen
Durchschlägen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckwellen
quelle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie eine
hohe Lebensdauer aufweist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine elek
tromagnetische Druckwellenquelle zur Erzeugung akustischer
Druckwellen mit einer elektrisch leitfähiges Material enthal
tenden Membran und einer dieser gegenüberliegenden Flachspulen
anordnung, deren in Ausbreitungsrichtung der Druckwellen gemes
sene Dicke wenigstens gleich der halben Wellenlängen der er
zeugten Druckwellen in dem Material der Flachspulenanordnung
ist. Infolge des Umstandes, daß die Dicke der Flachspulenanord
nung im Falle der erfindungsgemäßen Druckwellenquelle wenig
stens gleich einer halben Wellenlänge der erzeugten Druckwellen
ist, ist im Falle der erfindungsgemäßen Druckwellenquelle ein
Backing nicht erforderlich. Bedingt durch den bei Beaufschla
gung der Flachspulenanordnung mit einem Stromimpuls in der Mem
bran auftretenden Gegenstrom wird nämlich der in der Flachspu
lenanordnung fließende Strom etwa analog zum Skin-Effekt in die
der Membran benachbarte Schicht der Flachspulenanordnung ge
drängt. Die hier entstehende impulsartige Druckwelle wandert
ohne störende Zwischenschichten zur Rückseite der Flachspulen
anordnung, wird von dort reflektiert und erreicht die der Mem
bran benachbarte Vorderseite der Flachspulenanordnung infolge
deren Dicke von wenigstens gleich einer halben Wellenlänge der
erzeugten Druckwellen erst dann wieder, wenn die Impulsabgabe
auf die Membran bereits beendet ist. Die nun folgende Schnelle
zunahme der Flachspulenanordnung kann sich somit nicht mehr
nachteilig auf den Wirkungsgrad der Druckwellenquelle auswir
ken. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Backing aus Glas oder
Keramik hat die Flachspulenanordnung der erfindungsgemäßen
Druckwellenquelle eine höhere Schalldämpfung, die sich positiv
in einer verringerten Amplitude und einem rascheren Abklingen
der Mehrfach- Reflexionen in der Druckwellenquelle auswirkt. Es
kommt der Vorteil hinzu, daß die Flachspulenanordnung der er
findungsgemäßen Druckwellenquelle im Vergleich zu einem her
kömmlichen Backing parallel zur Ausbreitungsrichtung der Druck
wellen eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, so daß sich die
überwiegend an der der Membran benachbarten Vorderseite der
Flachspulenanordnung entstehende Verlustwärme rasch auf das
Gesamtvolumen der Flachspulenanordnung verteilen kann. Obwohl
im Falle der Erfindung ein Backing nicht notwendig ist, kann es
dennoch sinnvoll sein, die Flachspulenanordnung an ihrer von
der Membran abgewandten Rückseite mit einem Tragkörper, der
nicht notwendigerweise aus einem schallharten Werkstoff beste
hen muß, zu verbinden. Falls nämlich der Tragkörper aus einem
Material guter Wärmeleitfähigkeit besteht, hierunter soll eine
Wärmeleitfähigkeit in der Größenordnung der Wärmeleitfähigkeit
des Materials der Flachspulenanordnung verstanden werden, läßt
sich die Wärmeleitfähigkeit der Flachspulenanordnung quer zur
Ausbreitungsrichtung der Stoßwellen erheblich verbessern. Da
während der Stromflußdauer keine Mehrfach-Reflexionen in der
Flachspulenanordnung auftreten, ist die Verbindung zwischen dem
Tragkörper und der Flachspulenanordnung nur einer relativ ge
ringen mechanischen Belastung ausgesetzt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Flachspulenanordnung aus einem Flachdraht hochkant
gewickelt ist. Unter "hochkant" ist zu verstehen, daß die
längere Seite des Drahtquerschnittes wenigstens etwa parallel
zur Schallausbreitungsrichtung gerichtet ist. Eine derartige
Flachspulenanordnung läßt sich leicht wickeln, da der Flach
draht im Vergleich zu anderen denkbaren Drahtquerschnitten in
bezug auf die beim Wickeln der Flachspulenanordnung maßgebliche
Biegeachsen ein nur geringes Widerstandsmoment aufweist. Es
kommt der wesentliche Vorteil hinzu, daß sich mittels eines
hochkant gewickelten Flachdrahtes eine sehr hohe Windungsdichte
erzielen läßt, die wiederum Voraussetzung für eine hohe Flä
chenstromdichte und damit hohe Amplitude der erzeugten Druck
wellen ist. Außerdem weist eine aus Flachdraht hochkant ge
wickelte Flachspulenanordnung eine erhöhte Wicklungskapazität
auf, was eine verbesserte Anpassung der Flachspulenanordnung an
den Wellenwiderstand des mit dieser verbundenen Versorgungs
kabels ermöglicht. Dies führt zu einer Verminderung der infolge
Fehlanpassung entstehenden Spannungsspitzen, die sich besonders
gut durch räumlich verteilte Kapazitäten mindern lassen. Unter
einem Flachdraht soll hier ein "Draht" rechteckigen Querschnit
tes verstanden werden. Von dem Begriff "Flachdraht" sollen z. B.
auch Folien-Bänder umfaßt sein, die einen Querschnitt aufwei
sen, dessen größere Seite (Breite) um ein Vielfaches größer ist
als die kleinere Seite (Dicke).
Eine Druckwellenquelle mit einer aus Flachdraht hochkant ge
wickelten Flachspulenanordnung ist übrigens aus der
DE-A-33 12 014 bekannt, ohne daß dort etwas über die Dicke der
Flachspulenanordnung ausgesagt wird.
Um bei gegebenen Abmessungen des Flachdrahtes die Windungs
dichte bzw. die Flächenstromdichte den jeweiligen Bedürfnissen
anpassen zu können, ist vorgesehen, daß die Flachspulenanord
nung wenigstens einen zwischen den Windungen angeordneten Win
dungsseparator aus elektrisch isolierendem Werkstoff aufweist.
Um die Flächenstromdichte einer Flachspulenanordnung lokal
variieren zu können, kann dabei vorgesehen sein, daß eine lokal
veränderliche Anzahl von Windungsseparatoren vorgesehen
ist.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Flachspulenan
ordnung mehrere ineinander gewickelte, elektrisch parallel ge
schaltete Wicklungen aufweist, wobei eine Windung der Flach
spulenanordnung jeweils durch die parallel nebeneinander ver
laufenden entsprechenden Windungen der Wicklungen gebildet ist.
Eine derartige Flachspulenanordnung kann selbst dann, wenn
große Gesamtquerschnitte erforderlich sind, leicht gewickelt
werden. Außerdem läßt sich leicht eine lokal veränderliche An
zahl von Windungsseparatoren realisieren, indem beispielsweise
im Falle von zwei parallelgeschalteten Wicklungen in denjenigen
Bereichen, in denen eine hohe Flächenstromdichte gewünscht
wird, auf Windungsseparatoren völlig verzichtet wird, in Berei
chen, in denen eine geringe Flächenstromdichte gewünscht wird,
zwischen den Windungen beider Wicklungen Windungsseparatoren
vorgesehen werden und in Bereichen, in denen eine mittlere Flä
chenstromdichte gewünscht wird, nur zwischen den beiden paral
lelgeschalteten Wicklungen ein Windungsseparator vorgesehen
ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Flachspulenanordnung mittels einer elektrisch isolierenden
Vergußmasse zu einer selbsttragenden Einheit geformt ist. Dies
bietet den Vorteil einer guten Handhabbarkeit der Flachspulen
anordnung.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Flachspulenanordnung lose gewickelt ist und in
eine eine der Mantelfläche der Flachspulenanordnung angepaßte
Aufnahmebohrung aufweisende Halterung eingesetzt ist. Es ergibt
sich so eine gut handhabbare Einheit, ohne daß die Flachspulen
anordnung vergossen werden muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Druckwellenquelle in schemati
scher Darstellung im Längsschnitt, und
Fig. 2 eine Variante eines Details der Druckwellenquelle gemäß
Fig. 1 in grob schematischer Darstellung im Längs
schnitt.
Die erfindungsgemäße Druckwellenquelle, es handelt sich um eine
Stoßwellenquelle gemäß der EP-A-01 87 750, weist ein Gehäuse 1
auf, das einen mit einer Flüssigkeit gefüllten, einseitig durch
eine ebene kreisförmige Membran 2 abgeschlossenen Raum 3 ent
hält. Der aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, beispiels
weise Aluminium, gebildeten Membran 2 gegenüberliegend ist als
Flachspulenanordnung eine Flachspule 4 mit spiralförmig angeor
dneten Windungen vorgesehen, wobei zwischen der Membran 2 und
der Flachspule 4 eine Isolierfolie 5 angeordnet ist. Die Flach
spule 4 ist aus mit einer Lackisolierung versehenem Kupfer-Flach
draht hochkant gewickelt. Dies bedeutet, daß die größere
Seite des einen Querschnitt von beispielsweise 20 mm·0,7 mm
aufweisenden Kupfer-Flachdrahtes parallel zu der Mittelachse M
der Druckwellenquelle, die im wesentlichen der Ausbreitungs
richtung der Druckwellen entspricht, angeordnet ist.
Die in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur grob sche
matisch dargestellte Flachspule 4 weist also eine Dicke d von
20 mm auf. Die Dicke der Membran 2 und der Isolierfolie 5 sind
in Fig. 1 der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt. Die
Flachspule 4 ist lose gewickelt, d. h., daß zwischen den Win
dungen der Flachspule 4 keine mechanische Verbindung besteht
und diese nur lose aufeinanderliegen. Die so gewickelte Flach
spule 4, die eine im wesentlichen zylindrische äußere Mantel
fläche aufweist, ist in die zylindrische Bohrung eines rohr
förmigen Spulenträgers 6 eingesetzt. Dieser besteht aus einem
elektrisch isolierenden Werkstoff, z. B. Keramik oder Hartgewebe
und ist mittels eines aus dem gleichen Werkstoff bestehenden
Bodens 7 an seinem von der Membran 2 entfernten Ende ver
schlossen. Da die Flachspule 4 lose gewickelt ist, hat diese
infolge der elastischen Eigenschaften des Kupfer-Flachdrahtes
das Bestreben, sich aufzuweiten. Dies geschieht nach dem Ein
setzen der Flachspule 4 in die Bohrung des Spulenträgers 6 in
dem Maße, in dem dies der Durchmesser der Bohrung des Spulen
trägers 6 gestattet. Dies ist in Fig. 1 dadurch angedeutet, daß
im Zentrum der Flachspule 4 ein Hohlraum dargestellt ist. In
folge der beschriebenen Aufweitung der Flachspule 4 ist diese
in der Bohrung des Spulenträgers 6 verspannt und somit fixiert
und kann zusammen mit dem Spulenträger 6, z. B. beim Zusammenbau
der Druckwellenquelle, bequem gehandhabt werden. Die Membran 2,
die Isolierfolie 5, der Spulenträger 6 mit der Flachspule 4 und
der Deckel 7 sind mittels Schrauben 8 an dem Gehäuse 1 be
festigt.
Die Flachspule 4 ist über Anschlüsse 9 und 10, die durch Boh
rungen in dem Deckel 7 nach außen treten, an einen schematisch
dargestellten Hochspannungsimpulsgenerator 11 angeschlossen,
mittels dessen die Flachspule 4 mit Hochspannungsimpulsen hoher
Stromstärke beaufschlagbar ist. Wird die Flachspule 4 mit einem
Hochspannungsimpuls beaufschlagt, wird in der eingangs bereits
beschriebenen Weise die Membran 2 von der Flachspule 4 abge
stoßen, was zur Einleitung einer Druckwelle in die in dem Raum
3 befindliche Flüssigkeit, z. B. Wasser, führt. Gleichzeitig
entsteht wie eingangs beschrieben eine Druckwelle in der Flach
spule 4. Bei einer effektiven Stromflußdauer von einigen µs,
typischerweise 3 bis 6 µs, entstehen zwei Druckwellen entspre
chender Dauer, welche in dem in dem Raum 3 befindlichen Wasser
bzw. dem Kupfer der Flachspule 4 von der Dauer der Druckwellen
und der Schallausbreitungsgeschwindigkeit in dem jeweiligen
Material abhängige Wellenlängen aufweisen.
Da die Flachspule 4 im Falle des beschriebenen Ausführungsbei
spieles im wesentlichen aus Kupfer gebildet ist, weist die in
die Flachspule 4 entstehende Druckwelle unter Zugrundelegung
einer Schallausbreitungsgeschwindigkeit in Kupfer von 4700 m/s
und einer Dauer der Druckwelle von 6 µs eine Wellenlänge λ von
ca. 28 mm auf. Demnach ist im Falle der Flachspule 4, deren
Dicke d mit 20 mm wenigstens gleich einer halben Wellenlänge
λ/2 der Druckwelle, also wenigstens gleich 14 mm ist, aus den
bereits eingangs erläuterten Gründen ein Backing überflüssig.
Es ist somit unter Vermeidung der bei Vorhandensein eines
Backings bei Druckwellenquellen gemäß dem Stand der Technik
auftretenden Nachteile eine hohe Lebensdauer und eine ordnungs
gemäße Funktion der Druckwellenquelle gewährleistet. An die
Druckwelle von z. B. 6 µs Dauer schließt sich übrigens ein stark
gedämpfter Ausschwingvorgang an.
In der Fig. 2 ist eine Variante der Flachspulenanordnung der
Druckwellenquelle gemäß Fig. 1 dargestellt. Bei der Flachspu
lenanordnung gemäß Fig. 2 handelt es sich um eine Flachspule 15
mit insgesamt vier elektrisch parallelgeschalteten, über Lei
tungen 16, 17 mit dem Hochspannungsimpulsgenerator 11 verbunde
nen Wicklungen, die mit A, B, C und D bezeichnet sind. Die
Flachspule 15 weist insgesamt neun wenigstens im wesentlichen
spiralförmige Windungen auf, die mit I bis IX bezeichnet sind.
Jede der Windungen I bis IX ist durch die parallel nebeneinan
der verlaufenden, einander entsprechenden Windungen der Wick
lungen A bis D gebildet. Auch die Flachspule 15 ist aus Flach
draht hochkant gewickelt, wobei die einzelnen Wicklungen A bis
D jeweils aus mit einer Lackisolierung versehenem Flachdraht
der gleichen Abmessungen und des gleichen Materials, beispiels
weise Aluminium, gebildet sind. Jede Windung I bis IX der
Flachspule 15 weist also den vierfachen Querschnitt einer Win
dung einer einzelnen Wicklung A bis D auf. Infolge des Umstan
des, daß mehrere parallele Wicklungen A bis D vorgesehen sind,
verringern sich die beim Wickeln der Flachspule 15 aufzubrin
genden Kräfte ganz erheblich, da die Summe der Biege-Wider
standsmomente von n Flachdrähten jeweils gleicher Abmessungen
um den Faktor n geringer ist als das Biege-Widerstandsmoment
einer Wicklung, deren Querschnitt bei gleichem Maß d um den
Faktor n größer als der Querschnitt einer einzelnen Wicklung
ist.
Um die für die Größe der auftretenden Abstoßungskräfte maßgeb
liche Flächenstromdichte den jeweiligen Bedürfnissen entspre
chend lokal variieren zu können, sind im Falle der Flachspule
15 Windungsseparatoren 18 bis 21 vorgesehen, deren Anzahl lokal
veränderlich ist. Bei den Windungsseparatoren 19 bis 21 handelt
es sich um flache Bänder eines elektrisch isolierenden Werk
stoffes, beispielsweise eines geeigneten polymeren Werkstoffes
wie Polyimid, deren Maß d dem der Flachdrähte der Windungen A
bis D entspricht. Im einzelnen sind zwischen den Windungen I
und II sowie den Windungen II und III keinerlei Windungssepara
toren vorgesehen, und zwar weder zwischen den Windungen I bis
III selbst noch zwischen den entsprechenden Windungen der Wick
lungen A bis D. Zwischen den Windungen III und IV, den Windun
gen IV und V usw. bis zu den Windungen VIII und IX ist jeweils
der Windungsseparator 18 vorgesehen, der analog einer zusätz
lichen Wicklung zwischen die Wicklungen D und A der genannten
Paare von Windungen spiralartig gewickelt ist. Im Falle der
Windungen VI und VII, VII und VIII sowie VIII und IX ist außer
dem der Windungsseparator 19 spiralartig zwischen die Wicklun
gen B und C der genannten Paare von Windungen gewickelt.
Schließlich ist im Falle der Windungen VIII und IX vorgesehen,
daß die Windungsseparatoren 20 und 21 spiralartig zwischen die
Wicklungen A und B bzw. C und D gewickelt sind. Die Flachspule
15 weist somit vier Bereiche unterschiedlicher Flächenstrom
dichte auf, wobei die Flächenstromdichte selbstverständlich
umso geringer ist, je größer die Anzahl der lokal vorhandenen
Windungsseparatoren ist. Eine radial nach außen abnehmende
Flachstromdichte ist wünschenswert, weil dadurch die bei der
Schallfokussierung entstehenden negativen Druckwellenanteile
vermindert werden.
Es versteht sich, daß es sich im Falle der Fig. 2 um eine grob
schematisierte Darstellung handelt, in der die kleineren Seiten
die Wicklungen A bis D bildenden Flachdrähte ebenso wie die
kleineren Seiten der die Windungsseparatoren 18 bis 21 bilden
den Bänder stark vergrößert dargestellt sind, mit der Folge,
daß in der Fig. 2 eine gegenüber einer praktisch ausgeführten
Flachspule eine extrem verringerte Anzahl von Windungen darge
stellt ist. Im Falle einer praktisch ausgeführten Flachspule 15
würden beispielsweise die Flachdrähte der Wicklungen A bis D
Jeweils einen Querschnitt von 0,5 mm·20 mm und die Windungs
separatoren 18 bis 21 jeweils einen Querschnitt von 0,2 mm·20 mm
aufweisen. Dabei würden die Bereiche unterschiedlicher
Flächenstromdichte beispielsweise jeweils etwa 10 Windungen
umfassen.
Auch im Falle der Flachspule 15 ist die Dicke d wenigstens
gleich der halben Wellenlänge λ/2 der erzeugten Druckwellen,
wobei bei der Berechnung der Wellenlänge λ normalerweise die
Schallausbreitungsgeschwindigkeit in dem Werkstoff der Wick
lungen A bis D zugrundezulegen ist, weil diese größer als die
Schallausbreitungsgeschwindigkeit in dem Werkstoff der Win
dungsseparatoren 18 bis 21 sein wird. Ist in Ausnahmefällen die
Schallausbreitungsgeschwindigkeit im Material der Windungssepa
ratoren 19 bis 21 höher, ist diese bei der Berechnung der Wel
lenlänge λ der Druckwellen zugrundezulegen.
Die Flächenspule 15 wird nach dem Wickeln in in Fig. 2 nicht
dargestellter Weise mittels einer elektrisch isolierenden Ver
gußmasse zu einer selbsttragenden Einheit vergossen. Dabei
dringt die aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 nicht
dargestellte Vergußmasse zwischen die Windungen A bis D bzw.
die Windungen A bis D und die Windungsseparatoren 18 bis 21
ein, was in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
dargestellt ist. Das Eindringen der Vergußmasse geht leichter
vonstatten, wenn der Vorgang des Vergießens unter Vakuum vor
genommen wird.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen ausschließlich
Druckwellenquellen mit ebener Membran. Es besteht jedoch auch
die Möglichkeit, erfindungsgemäße Druckwellenquellen mit einer
insbesondere sphärisch gekrümmten Membran zu versehen. In die
sem Falle kann die dann erforderliche der Krümmung der Membran
entsprechende Krümmung der der Membran zugewandten Seite der
Flachspule in aus der DE-OS 33 12 014 an sich bekannter Weise
realisiert werden, indem die zunächst ebene der Membran zuge
wandte Seite der Flachspule derart bearbeitet wird, daß sie der
Krümmung der Membran angepaßt ist.
Außerdem besteht die Möglichkeit, anders als im Falle der be
schriebenen Ausführungsbeispiele, Flachspulenanordnungen zu
verwenden, die mehrere nebeneinander angeordnete einzelne
Flachspulen enthalten, die elektrisch parallel oder in Serie
geschaltet sein können.
Die Membran muß nicht vollständig aus einem elektrisch leiten
den Werkstoff bestehen. Sie kann vielmehr in an sich bekannter
Weise aus einem elektrisch isolierenden Grundkörper mit darauf
angebrachten Abschnitten aus elektrisch leitendem Material ge
bildet sein.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen ausschließlich
aus Flachdraht hochkant gewickelte Flachspulen. Es ist aber
auch bei andersartigen Flachspulen möglich, eine Dicke der
Flachspule vorzusehen, die wenigstens gleich einer halben Wel
lenlänge der erzeugten Druckwellen ist, wobei auch dann die
Flachspule mehrere Wicklungen aufweisen kann und zwischen den
Windungen der Flachspule eine eventuell lokal veränderliche
Anzahl von Windungsseparatoren vorgesehen sein kann.
Claims (8)
1. Elektromagnetische Druckwellenquelle zur Erzeugung akusti
scher Druckwellen mit einer elektrisch leitfähiges Material
enthaltenden Membran (2), einer dieser gegenüberliegenden
Flachspulenanordnung (4, 15), deren in Ausbreitungsrichtung der
Druckwellen gemessene Dicke (d) wenigstens gleich der halben
Wellenlänge (λ/2) der erzeugten Druckwellen in dem Material
der Flachspulenanordnung (4, 15) ist.
2. Elektromagnetische Druckwellenquelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flach
spulenanordnung (4, 15) aus Flachdraht hochkant gewickelt ist.
3. Druckwellenquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachspulenanordnung
(15) wenigstens einen zwischen den Windungen angeordneten
Windungsseparator (18, 19, 20, 21) aus elektrisch isolierendem
Werkstoff aufweist.
4. Druckwellenquelle nach den Ansprüchen 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Windungs
separator (18, 19, 20, 21) als flaches Band ausgebildet ist.
5. Druckwellenquelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine lokal veränderliche
Anzahl von Windungsseparatoren (18, 19, 20, 21) vorgesehen ist.
6. Druckwellenquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Flachspu
lenanordnung (15) mehrere ineinander gewickelte, elektrisch
parallel geschaltete Wicklungen (A, B, C, D) aufweist, wobei
eine Windung (I bis IX) der Flachspulenanordnung jeweils durch
die parallel nebeneinander verlaufenden entsprechenden Windun
gen der Wicklungen (A, B, C, D) gebildet ist.
7. Druckwellenquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Flachspu
lenanordnung (15) mittels einer elektrisch isolierenden Verguß
masse zu einer selbsttragenden Einheit vergossen ist.
8. Druckwellenquelle nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Flachspu
lenanordnung (4) lose gewickelt ist und in eine eine der Man
telfläche der Flachspulenanordnung (4) angepaßte Aufnahmeboh
rung aufweisende Halterung (6) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118306 DE4118306A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Elektromagnetische druckwellenquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118306 DE4118306A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Elektromagnetische druckwellenquelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118306A1 true DE4118306A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118306 Withdrawn DE4118306A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Elektromagnetische druckwellenquelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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