DE4118218A1 - Kapazitive messeinrichtung zum elektrischen erfassen eines stellwinkels, insbesondere einer drosselklappe - Google Patents
Kapazitive messeinrichtung zum elektrischen erfassen eines stellwinkels, insbesondere einer drosselklappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zum
elektrischen Erfassen eines Stellwinkels eines um eine
Drehachse drehbaren Stellorgans, insbesondere einer
Drosselklappe eines Kraftfahrzeugs-Verbrennungsmotors,
wobei in einem Gehäuse eine mit dem Stellorgan
mitdrehbare Drehscheibe und ein dieser gegenüber
feststehender Träger vorgesehen sind, nach
Patentanmeldung P 40 34 991.8-52, insbesondere deren
Anspruch 1 und 2.
In der Hauptpatentanmeldung P 40 34 991.8-52 ist eine
derartige Meßeinrichtung beschrieben. Der Meßbereich ist
in einen Grobbereich und einen Feinbereich aufgeteilt.
Für den Feinbereich ist beispielsweise eine
Winkelauflösung von 0,5° angegeben. Soll eine größere
Winkelauflösung erreicht werden, dann sind hierfür die
Abmessungen der weiteren ersten Elektrodenanordnung und
der weiteren zweiten Elektrodenanordnung entsprechend zu
verkleinern. Eine solche Verfeinerung der Abmessungen hat
jedoch praktische Grenzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Meßeinrichtung
nach der Hauptpatentanmeldung eine größere
Winkelauflösung zu erreichen, ohne daß die Abmessungen
der weiteren Elektrodenanordnungen hierfür weiter
verkleinert werden müssen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Meßeinrichtung nach der Hauptpatentanmeldung dadurch
gelöst, daß alle Winkelelektroden (Feinspursegmente) der
auf dem feststehenden Träger angeordneten
Elektrodenanordnung gleichen Abstand und gleiche Breite
aufweisen, daß der auf der Drehscheibe angeordnete erste
Bereich der Elektrodenanordnung der Drehscheibe eine
Mehrzahl von Lesezeigern bildet, von denen im
Stellwinkelbereich immer wenigstens zwei Lesezeiger über
den Winkelelektroden (Feinspursegmente) stehen, und daß
eine Auswerteschaltung über eine zur Drehachse
konzentrische, teilkreisförmige Leseelektrode des Trägers
erfaßt, welcher oder welche Lesezeiger die jeweilige
Winkelelektrode (Feinspursegment) so weit überdeckt bzw.
überdecken, daß ein Schwellwert der Überdeckung vorliegt.
Diese Meßeinrichtung arbeitet nach dem Noniusprinzip und
ist für die Feinmessung vorgesehen. Bei jeder Messung
wird die Stellung von wenigstens zwei Lesezeigern
gegenüber jeweiligen Winkelelektroden ausgewertet. Es
wird also erfaßt, wie weit die Lesezeiger in der
jeweiligen Meßstellung die ihnen nächststehenden
Winkelelektroden überlappen.
Durch die Meßeinrichtung ist eine Winkelauflösung von
etwa 0,2° zu erreichen. Die Winkelelektroden haben dabei
eine Breite und einen Abstand von jeweils beispielsweise
0,6° und die Lesezeiger haben eine Breite von
beispielsweise 1°. Eine solche Bemessung läßt sich in der
Praxis ohne besondere Schwierigkeiten verwirklichen.
Bei jedem Meßzyklus wird nacheinander an alle
Feinspursegmente - und auch an die unten näher
beschriebenen Grobspursegmente - ein Signal gelegt. Bei
demjenigen Feinspursegment, das von einem der Lesezeiger
so weit überdeckt wird, daß der Schwellwert überschritten
wird, besteht zwischen diesem Feinspursegment und diesem
Lesezeiger eine vergleichsweise hohe kapazitive Kopplung
des Signals, so daß dieses Signal über die Leseelektrode
von der Auswerteschaltung erfaßt wird. Bei den weniger
überdeckenden Lesezeigern besteht eine solche Kopplung
nicht, was die Auswerteschaltung ebenfalls erfaßt. Die
Signale sind digital auswertbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwellwert so
gelegt, daß er in jeder Stellung der Drehscheibe bei
einem der Lesezeiger überschritten ist. Der Schwellwert
kann auch so gelegt sein, daß er in jeder Stellung der
Drehscheibe bei wenigstens zwei Lesezeigern überschritten
ist.
Diese Auswahl der Schwellwerte kann alternativ sein. Es
ist jedoch auch möglich, beide Schwellwerte vorzusehen.
Für die genannte Winkelauflösung von 0,2° genügen in
Ausgestaltung der Erfindung sechzehn Winkelelektroden
(Feinspursegmente). Es ist damit möglich, im Meßbereich
mit Grobspuren zu arbeiten, die jeweils in Stufen von
etwa 4° arbeiten, und in diesen durch die
Feinspursegmente jeweils eine Winkelauflösung von 0,2° zu
messen.
Vorzugsweise ist auf dem Träger nur eine teilkreisförmige
Leseelektrode vorgesehen und bei der Elektrodenanordnung
der Drehscheibe sind die Lesezeiger für die
Feinspursegmente und die Lesezeiger für die
Grobspursegmente durch eine zur Drehachse konzentrische,
teilkreisförmige Elektrode verbunden, die der
Leseelektrode gegenübersteht. Dadurch ist erreicht, daß
nur ein Leseverstärker für die Grobspursegmente und die
Feinspursegmente gemeinsam nötig ist. Insbesondere ist
dadurch eine freiere Platzausnutzung auf der Drehscheibe
und dem Träger möglich. Demgegenüber sind nach der
Hauptanmeldung zwei Leseverstärker und zwei
Leseelektroden vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 die Drehscheibe mit ihren Lesezeigern,
Fig. 2 den feststehenden Träger mit Feinspursegmenten,
Grobspursegmenten und Leseelektrode,
Fig. 3 eine Auswerteschaltung,
Fig. 4 einen Leseverstärker der Auswerteschaltung,
Fig. 5 einen überlagerten Verlauf der Signale an
Feinspursegmenten in Abhängigkeit vom Drehwinkel,
Fig. 6 einen Verlauf der binären, über einen oberen
Schwellwert gewonnenen Signale der Feinspursegmente in
Abhängigkeit vom Drehwinkel,
Fig. 7 einen Verlauf der binären, über einen unteren
Schwellwert gewonnenen Signale der Feinspursegmente in
Abhängigkeit vom Drehwinkel und
Fig. 8 eine Zusammenstellung der sich nach Fig. 5
ergebenden Latchpositionen.
Eine Drehscheibe (11) (vgl. Fig. 1) und ein Träger (13)
(vgl. Fig. 2) sind in der in der Hauptanmeldung näher
beschriebenen Weise montiert. Die Elektrodenanordnung (36)
der Drehscheibe (11) bildet eine Gruppe von
Lesezeigern (39). Diese Gruppe erstreckt sich über einen
Winkel von etwa 115°. Es sind neunzehn Lesezeiger (39)
vorgesehen, die in der Gruppe jeweils gleiche Abstände (a)
haben. Der Abstand (a) beträgt 5° 24′. Jeder Lesezeiger (39)
hat eine Breite (b) von 1°. Die Lesezeiger (39) dienen der
Feinmessung in den Zwischenbereichen der Grobmessung.
Außerdem weist die Elektrodenanordnung (36) der
Drehscheibe (11) zwei weitere Lesezeiger (37) auf. Diese
dienen der Grobmessung. Alle Lesezeiger (37, 39) sind durch
eine zur Drehachse (4) konzentrische, teilkreisförmige
Elektrode (38) verbunden.
Die Elektrodenanordnung (28) des Trägers (13) (vgl. Fig. 2)
weist eine einzige, teilkreisförmige, zur Drehachse (4)
konzentrische Leseelektrode (30) auf, die der
teilkreisförmigen Elektrode (38) der Drehscheibe (11)
gegenübersteht.
Die Elektrodenanordnung (28) weist außerdem eine Mehrzahl,
insbesondere neunzehn, Grobspursegmente (29) auf, denen
die weiteren Lesezeiger (37) der Drehscheibe (11)
zugeordnet sind.
Die Elektrodenanordnung (28) des Trägers (13) umfaßt
Feinspursegmente (31) (Winkelelektroden), deren
Abstände (c) und deren Breiten (d) gleich sind und jeweils
etwa 0,6° betragen. Es ergibt sich, daß mit diesen 0,6°
breiten Feinspursegmenten eine Winkelauflösung im
Meßbereich von 0,2° erreichbar ist. Die Breite (d) der
Feinspursegmente ist größer als die erreichbare
Auflösung. Würde die Breite (d) weiter, beispielsweise bis
auf 0,3° verringert, dann ließe sich eine entsprechend
größere Auflösung erreichen. Der Schmalheit der
Feinspursegmente sind jedoch technische Grenzen gesetzt.
Es ist dabei festzuhalten, daß der Träger (13) und
entsprechend die Drehscheibe (11) in den Fig. 1 und 2
ohnehin im etwa um den Faktor (4) vergrößerten Maßstab
dargestellt sind.
Es sind 2n, wobei n 3, 4, 5 ist, im speziellen
Ausführungsbeispiel 16 Feinspursegmente (31) für die
Messung vorgesehen. Die beiden äußersten Feinspursegmente
dienen lediglich dem Ausgleich von Randkapazitäten. Den
Feinspursegmenten (31) sind die Lesezeiger (39) der
Drehscheibe (11) zugeordnet. Ersichtlich liegen bei jeder
Drehstellung der Drehscheibe (11) innerhalb des
Meßbereiches (115°) immer drei Lesezeiger (39) über den
Feinspursegmenten (31). Dabei überdecken die drei der
Lesezeiger (39) drei der Feinspursegmente (31)
unterschiedlich weit. In jeder Drehstellung überdeckt
einer der Lesezeiger eines der Feinspursegmente (31)
vollständig.
Die Reihenfolge der Signalbeaufschlagung der
Feinspursegmente (31) erfolgt so, wie dies in Fig. 2
durch die Ziffern 1 bis 16 angegeben ist. Es werden also
nicht räumlich nebeneinanderliegende Feinspursegmente (31)
nacheinander signalbeaufschlagt. Vielmehr werden
diejenigen Feinspursegmente (31) nacheinander
beaufschlagt, denen die drei der Lesezeiger (39) am
nächsten stehen.
Die Auswerteschaltung (15), die der Auswertung der
Winkelstellung der Drehscheibe (11) gegenüber dem
Träger (13) dient, weist ein Schieberegister (1) mit
Ausgangsverstärker (42) auf, deren Ausgänge (P1 bis P16) an
die Feinspursegmente (31) in der durch die Ziffern 1 bis
16 dargestellten Reihenfolge angeschlossen sind.
Ausgänge (S1 bis S19) sind an die Grobspursegmente (29)
angeschlossen.
Den D-Flip-Flops des Schieberegisters (41) sind
Latches (45) (Auffangspeicher) über UND-Gatter (50)
zugeordnet. Die Latches (45) werden über die
UND-Gatter (50) von einem Leseverstärker (43) angesteuert,
der an die Leseelektrode (30) angeschlossen ist. Die
Latches (45) sind mit einem Enkoder (46) verbunden, der
über einen Parallel-Seriell-Wandler (47) an eine nicht
näher dargestellte Steuerschaltung angeschlossen ist,
welche aus dem jeweiligen Zustand der Latches (45) (vgl.
Fig. 8) das digital weiterverarbeitbare Meßergebnis
ermittelt.
Zur Steuerung der Auswerteschaltung (15), insbesondere
deren Schieberegister (45) und deren Latches (45) ist eine
Steuerelektronik (48) mit einem Oszillator (49),
beispielsweise 5 MHz-Oszillator, vorgesehen.
Die Funktionsweise der Auswerteschaltung in einem
Meßzyklus ist etwa folgende:
Beim Beginn jedes Meßzyklusses setzt die
Steuerelektronik (48) das Schieberegister (41) und die
Latches (45) zurück. Danach schiebt die
Steuerelektronik (48) eine "1" in das Schieberegister (41).
Diese wird nun mit jedem Takt um eine Stelle im
Schieberegister (41) weitergeschoben. Immer wenn dies
erfolgt, tritt über den entsprechenden
Ausgangsverstärker (42) ein "H"-Signal an dem an ihn
angeschlossenen Feinspursegment (31) bzw.
Grobspursegment (29) auf.
Ist das betreffende Feinspursegment (31) bzw.
Grobspursegment (29) über die Lesezeiger (39 bzw. 37) - je
nach der jeweiligen Winkelstellung - über die
Elektrode (38) und die Leseelektrode (30) kapazitiv
zurückgekoppelt, dann wird über den Leseverstärker (43)
das Signal kapazitiv zurückgelesen, wodurch dieses "1"
bzw. "H"-Signal in das zugeordnete Latch (45) übernommen
wird.
Nachdem die "1" das gesamte Schieberegister (41)
durchlaufen hat, ist der Meßzyklus beendet und der
Enkoder (46) übernimmt alle Latchpositionen und überträgt
sie über den Wandler (47). Die jeweilige Winkelstellung
der Drehscheibe (11) gegenüber dem Träger (13) ist dadurch
ermittelt.
Die Ausgangsverstärker (42) sind als "tristate"-Verstärker
aufgebaut. Sie können also entweder "H", "L" oder
hochohmigen (tristate) Zustand annehmen. Die Schaltung
ist dabei so gewählt, daß nur dasjenige Segment (29, 31)
auf "H" gesetzt ist, das gerade angesteuert ist. Die
beiden örtlich benachbarten Segmente sind auf "L"
gesetzt. Alle anderen Segmente sind auf "tristate"
gesetzt. Damit ist die Auswirkung parasitärer Kapazitäten
herabgesetzt, so daß sich die auswertbare Amplitude des
Signals vergrößert.
Der Leseverstärker (43) (vgl. Fig. 4) weist einen
Operationsverstärker (51) auf, an dem die
Leseelektrode (30) des Trägers (13) liegt. Die über die
Elektrode (38) bzw. zwischen den Lesezeiger (39, 37) und
den Segmenten (31, 29) je nach der Drehwinkelstellung
bestehende Kapazität ist mit C1 bezeichnet. Der
Operationsverstärker (51) ist über einen Kondensator (C2)
und einen Parallelwiderstand (R) rückgekoppelt. Dadurch
erfaßt der Operationsverstärker (51) die Ladung der
Kapazität (C1). Dies ist günstiger als eine Strom- oder
Spannungsmessung, da bei der Ladungsmessung parasitäre
Kapazitäten weniger ins Gewicht fallen und für das Signal
Rechteckimpulse verwendet werden können.
Der Operationsverstärker (51) liegt ausgangsseitig an
einem Komparator (52) und einem Spitzenwertspeicher (53),
der seinerseits an dem Komparator (52) liegt. Eine weitere
Verstärkerstufe kann zwischengeschaltet sein.
Der Spitzenwertspeicher (53) ist von einer
Ablaufsteuerung, beispielsweise der Steuerelektronik (48)
gesteuert und erfaßt immer wieder die Spitzenwerte
(100%-Überdeckung der Segmente (29, 31) durch die
Lesezeiger (39, 37). Dies ist günstig, da sich im Laufe des
Betriebs die Kapazität (C1) bei gleichen Winkelstellungen
ändern kann, weil sich beispielsweise der Abstand der
Drehscheibe (11) vom Träger (13) ändert.
Der Ausgang des Spitzenwertspeichers (53) liegt über einen
Spannungsteiler (54) am Komparator (52). Der
Spannungsteiler (54) ist so ausgelegt, daß er den
genannten Schwellwert, der unterhalb des Spitzenwerts
liegt, an den Komparator (52) legt. Der Komparator (52)
vergleicht, ob das aktuelle Signal des
Operationsverstärkers (51) den Schwellwert übersteigt oder
nicht übersteigt. Wenn das aktuelle Signal des
Operationsverstärkers (51) den Schwellwert übersteigt,
gibt er ein "H"-Signal an die UND-Gatter (50). Andernfalls
gibt er an diese ein "L"-Signal.
Die Grobspursegmente (29) führen, wie es in der
Hauptanmeldung beschrieben ist, zu einer relativ groben
Erfassung der Winkelbereiche, wobei diese Winkelbereiche
etwa 6° auseinanderliegen. Die Lesezeiger (39) mit den
Feinspursegmenten (31) führen zu einer Auflösung innerhalb
der groben Winkelbereiche, wobei eine Auflösung von 0,2°
erreicht wird. Dies ist in den Fig. 5 bis 8
dargestellt, wobei die Fig. 5 bis 6 zur Vereinfachung
nur die Feinmessung bis 2,3° innerhalb des
Grobmeßbereichs von 6° zeigen.
In Fig. 5 ist mit durchgezogener Linie die Überlappung
bzw. Kapazität (C1) dargestellt, wenn das
Feinspursegment (1) bzw. Feinspursegment (4) von einem der
Lesezeiger überstrichen wird. Entsprechend sind mit
strichlierter Linie die Verhältnisse am
Feinspursegment (2) und nachfolgend am Feinspursegment (5)
gezeigt. Entsprechend sind die Verhältnisse für das
nächstfolgende Feinspursegment (3 bzw. 6) mit
strichpunktierter Linie dargestellt. Die Numerierung der
Feinspursegmente (31) bezieht sich dabei auf die Ziffern
der Feinspursegmente in Fig. 2.
Es ist in Fig. 5 eine obere Schaltschwelle (A) und eine
untere Schaltschwelle (B) gezeigt. Auf jede der beiden
Schaltschwellen kann der Spannungsteiler (54) eingestellt
sein. Die Schaltschwelle (A) liegt bei etwa 83% der
100%-Überdeckung. Die Schaltschwelle (B) liegt bei etwa
50% der 100%-Überdeckung.
In Fig. 6 sind die Signale dargestellt, die sich im
Winkelbereich zwischen 0,1° und 2,3° am Ausgang des
Leseverstärkers (43) bzw. des Komparators (52) an den
Feinspursegmenten (Seg 1 bis 6) ergeben, wenn die obere
Schaltschwelle (A) eingestellt ist. Entsprechendes ist in
Fig. 7 für die Einstellung der unteren Schaltschwelle (B)
gezeigt.
Steht beispielsweise einer der Lesezeiger (39) bei 0° über
dem Feinspursegment (Seg1), dann ist am
Feinspursegment (Seg1) die Schaltschwelle (A)
überschritten, so daß der Komparator (52) auf "H" steht,
wogegen bei den anderen Feinspursegmenten die
Schaltschwelle (A) nicht überschritten ist, so daß diese
auf "L" stehen.
Steht einer der Lesezeiger (39) bei 0,2°, dann ist bei
beiden Feinspursegmenten (Seg1, Seg2) die Schaltschwelle (A)
überschritten, wogegen sie bei den anderen
Feinspursegmenten unterschritten ist, so daß diese, wenn
an ihnen das Signal anliegt, dieses nicht kapazitiv
zurückkoppelt, also auf "L" stehen. Es ergeben sich damit
Positionen der Latches (45) der Feinspursegmente, wie sie
in Fig. 8 gezeigt sind. Betrachtet man beispielsweise
noch den Fall bei 0,8°, dann ist ersichtlich, daß dann
nur beim Feinspursegment (Seg3) der Schwellwert (A)
überschritten ist und bei den zuvor oder danach
signalbeaufschlagten Feinspursegmenten (Seg2 und Seg4) der
Schwellwert (A) unterschritten ist. Ebenso ist bei dieser
0,8°-Stellung der Schwellwert bei den anderen
Feinspursegmenten unterschritten.
Bei der Betrachtung der Fig. 7, in der vom unteren
Schwellwert (B) ausgegangen ist, zeigt sich, daß im
Gegensatz zu Fig. 6 nicht nur zwei, sondern auch drei
der Feinspursegmente (31) innerhalb eines Meßzyklusses auf
"H" gehen können. Betrachtet man beispielsweise die
Stellung, bei der einer der Lesezeiger (39) im Winkel von
0,4° zum Feinspursegment (Seg2) steht, dann ist
ersichtlich, daß bei dieser Winkelstellung bei der
Schaltschwelle (B) die drei Feinspursegmente (Seg1, Seg2 und
Seg3) ein "H"-Signal über den Komparator (52) an die
Latches (45) geben. Entsprechendes gilt für weitere
Winkelstellungen.
Claims (15)
1. Meßeinrichtung zum elektrischen Erfassen eines
Stellwinkels eines um eine Drehachse drehbaren
Stellorgans, insbesondere einer Drosselklappe eines
Kraftfahrzeugs-Verbrennungsmotors, wobei in einem Gehäuse
eine mit dem Stellorgan mitdrehbare Drehscheibe und ein
dieser gegenüber feststehender Träger vorgesehen sind,
nach Patentanmeldung P 40 34 991.8-52, insbesondere deren
Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Winkelelektroden (31) (Feinspursegmente) der auf
dem feststehenden Träger (13) angeordneten
Elektrodenanordnung (28) gleichen Abstand (c) und gleiche
Breite (d) aufweisen, daß der auf der Drehscheibe (11)
angeordnete erste Bereich (39) der Elektrodenanordnung (36)
der Drehscheibe (11) eine Mehrzahl von Lesezeiger (39)
bildet, von denen im Stellwinkelbereich immer wenigstens
zwei Lesezeiger über den Winkelelektrode (31)
(Feinspursegmente) stehen, und daß eine
Auswerteschaltung (15) über eine zur Drehachse (4)
konzentrische, teilkreisförmige Leseelektrode (30) des
Trägers (13) erfaßt, welcher oder welche Lesezeiger (39)
die jeweilige Winkelelektrode (31) (Feinspursegment) so
weit überdeckt bzw. überdecken, daß ein Schwellwert der
Überdeckung vorliegt.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwert (A, B) so gelegt ist, daß er in jede
Stellung der Drehscheibe (11) bei einem der Lesezeiger (39)
überschritten ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Schwellwert (A) bei etwa 83% der
100%-Überdeckung liegt, bei der ein Feinspursegment (31)
vollständig vom jeweiligen Lesezeiger (39) überdeckt ist.
4. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwert (B) so gelegt ist, daß er in jeder
Stellung der Drehscheibe (11) bei wenigstens zwei
Lesezeigern (39) überschritten ist.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwert (B) bei etwa 50% der 100%-Überdeckung
liegt.
6. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Lesezeiger (39) in jeder Drehstellung der
Drehscheibe (11) über den Feinspursegmenten (31) stehen.
7. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feinspursegmente (31) jeweils einen Abstand (c) und
eine Breite (d) von mindestens 0,3°, insbesondere 0,6°,
aufweisen.
8. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß 2n mtn = 3, 4, 5, insbesondere 16, aktive
Feinspursegmente (31) vorgesehen sind.
9. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Lesezeiger (39) breiter als jedes
Feinspursegment (31), jedoch schmäler als die Summe der
Breite des Feinspursegments (31) und des Abstands (c)
zweier Feinspursegmente (31) ist.
10. Meßeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lesezeiger (39) eine Breite (b) von etwa 1° und
einen Abstand (a) von etwa 5° 24′ aufweisen.
11. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß neunzehn Lesezeiger (39) vorgesehen sind.
12. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Träger (13) nur eine teilkreisförmige
Leseelektrode (30) vorgesehen ist und daß bei der
Elektrodenanordnung der Drehscheibe (11) die
Lesezeiger (39) für die Feinspursegmente (31) und die
Lesezeiger (37) für die Grobspursegmente (29) durch eine
zur Drehachse (4) konzentrische, teilkreisförmige
Elektrode (38) verbunden sind, die der Leseelektrode (30)
gegenübersteht.
13. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Leseelektrode (30) ein Leseverstärker (43)
angeschlossen ist, der die Ladung der über die
Leseelektrode (30) rückgekoppelten Kapazität (C1) erfaßt.
14. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Leseelektrode (30) ein Leseverstärker (43)
angeschlossen ist, der die jeweilige Größe der
kapazitiven Rückkopplung über die Leseelektrode (30) mit
dem an ihm eingestellten Schwellwert vergleicht.
15. Meßeinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spitzenwertspeicher (53) vorgesehen ist, der den
Spitzenwert der kapazitiven Rückkopplung zyklisch erfaßt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118218A DE4118218A1 (de) | 1990-11-03 | 1991-06-04 | Kapazitive messeinrichtung zum elektrischen erfassen eines stellwinkels, insbesondere einer drosselklappe |
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