DE4118197C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4118197C2
DE4118197C2 DE19914118197 DE4118197A DE4118197C2 DE 4118197 C2 DE4118197 C2 DE 4118197C2 DE 19914118197 DE19914118197 DE 19914118197 DE 4118197 A DE4118197 A DE 4118197A DE 4118197 C2 DE4118197 C2 DE 4118197C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curtain
safety device
passage opening
fire
partition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914118197
Other languages
English (en)
Other versions
DE4118197A1 (de
Inventor
Safa 2000 Wedel De Kirma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Airbus Operations GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations GmbH filed Critical Airbus Operations GmbH
Priority to DE19914118197 priority Critical patent/DE4118197A1/de
Publication of DE4118197A1 publication Critical patent/DE4118197A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4118197C2 publication Critical patent/DE4118197C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Flugzeuge, insbesondere für Fracht- und Passagierflug­ zeuge, in Form von den Fracht- bzw. Passagierraum in einzelne Segmente unterteilenden feuerfesten bzw. feuerhemmenden Trennwänden, die jeweils mit wenigstens einer feuersicher verschließbaren Durchlaßöffnung versehen sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung von Bränden bzw. zur Verzögerung von deren Ausbreitung und zur Erhöhung der Überlebenschancen der Flugzeuginsassen bei Ausbruch eines Feuers im Flugzeuginneren den Fracht- bzw. Passagierraum durch den Einbau feuerhem­ mender Zwischenwände in einzelne Teilbereiche abzuschotten. Die Trennwände sind mit Durchlaßöffnungen versehen, die im normalen Flugbetrieb geöffnet sind und die im Falle eines Brandes in einem der Teilbereiche feuerfest zu verschließen sind, sobald die in diesem Bereich sich aufhaltenden Passagiere oder Besatzungs­ mitglieder evakuiert worden sind.
Aus der DE-PS 39 17 206 ist eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der die Durchlaßöffnungen über faltbare Schwingtüren gasdicht verschließbar sind. Die Schwingtüren sind bei dieser bekannten Anordnung in zusammengefaltetem Zustand oberhalb der Öffnungen an der Kabinendecke arretiert, von wo sie nach erfolgter Entriegelung selbsttätig herunterschwenken und die Durchlaßöffnungen vollständig verschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits eine zuverlässig funktionierende feuer- und gasdichte Verschlußeinrichtung für die Durchlaßöff­ nungen geschaffen wird und daß diese andererseits im Ruhezustand einen möglichst geringen Platzbedarf aufweist und dadurch insbesondere so anbringbar ist, daß sie in diesem Ruhezustand für die Passagiere nicht sichtbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspru­ ches 1. Die Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung besitzt dabei den Vorteil, daß ihr Einbau auch nach­ träglich in bereits in Betrieb befindliche Flugzeuge möglich ist, da zu ihrer Installation praktisch keine Veränderungen an den vorhandenen Einrichtungen und Systemen erforderlich sind. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen, die einen möglichst einfachen Aufbau bei gleichzeitig hoher Funktionssicherheit zum Ziel haben, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweiter in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Kabinenbereich eines Passagierflugzeuges,
Fig. 2 und 3 zwei Längsschnitte gemäß der Linien II-II bzw. III-III in Fig. 1 durch dieselbe Kabine,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kabinenbereich eines anderen Passagierflugzeuges und
Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß V-V durch die in Fig. 4 dargestellte Anordnung.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in der Schnittdarstellung in Fig. 1 gezeigte Passa­ gierkabine eines Flugzeuges ist durch, im Fall des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels zwei, Trennwände 1 in insgesamt drei Sektionen unterteilt. Die Trennwände 1 bestehen aus einem feuersicheren Material, im vorlie­ genden Fall aus Titan, das mit einer feuerfesten Außen­ verkleidung versehen ist, und sind an einem vorhandenen Spant 2 fixiert. Die Fixierung kann durch Schrauben, Nieten oder aber auch dadurch erfolgen, daß die Trenn­ wand 1 an den Spant 2 angeklemmt wird. Es ist aber auch möglich, zur Fixierung der Trennwand 1 einen zusätz­ lichen Hilfsspant vorzusehen.
Der Randbereich zwischen der Trennwand 1 und dem Spant 2 ist durch ein entsprechendes Material herme­ tisch abgedichtet, ebenso wie auch Aussparungen zwischen Spanten und Stringern, beispielsweise durch eine elastische Verguß-Dichtmasse, rauchdicht ver­ siegelt sind. Kabel und Rohre, die durch die Oberschale der Flugzeugzelle verlaufen, werden mittels ebenfalls vergießbarer Schottdurchführungen durch die Wand verlegt. Wie aus der Figur weiterhin ersichtlich, ist die Trennwand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgen­ den über den Passagiersitzen angeordneten Ablagen 3 und 4, sogenannten Hatracks, eingesetzt.
Um einen eventuell auftretenden Druckunterschied, beispielsweise infolge einer durch das Feuer verursach­ ten Sauerstoffentzug, zwischen zwei durch die Trennwand 1 voneinander abgeschotteten Sektionen ausgleichen zu können, sind ferner in die Trennwand 1 unterhalb der Kabinendecke zwei Druckausgleichsventile mit integrier­ ten Filtern 5, 6 eingebaut. In diesen wird die Luft durch einen Kohlefilter, dem beiderseits jeweils eine Lage aus Keramikwolle als Feuerschutz vorgelagert ist, hindurchgeleitet.
Die Trennwand 1 ist im Bereich des Kabinenganges mit einer Durchlaßöffnung 7 versehen, die durch einen eben­ falls feuersicheren Vorhang 8 verschließbar ist.
Der Vorhang 8 besteht aus einem gasdichten und flammen­ resistenten Material; im Fall des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels besteht er aus zwei aufeinander genähten Hitzeschutzgeweben. Im Ruhezustand, d. h. bei offenem Durchlaß 7, ist der Vorhang 8 auf eine Rolle 9 gewickelt, die bei dem hier beschriebenen Ausführungs­ beispiel unterhalb der Fußbodenplatte 10 in horizonta­ ler Lage an der Struktur 11 des Flugzeuges gehaltert ist. In der Fußbodenplatte 10 ist der Vorhang 8 durch einen Schlitz 12 geführt. Ferner sind von einer an der Oberkante des Vorhangs 8 Seile 14, 15 gespannt, die über zwei im Bereich der Trennwand 1 oberhalb der Durchlaßöffnung 7 gehalterte Umlenkrollen 16, 17 zu Rollen 18, 19 verlaufen. Letztere sind zusammen mit der den Vorhang 8 tragenden Wickelrolle 9 auf einer horizontal verlaufenden Achse A gehaltert und sind zu beiden Seiten der Rolle 9 angebracht.
Die Umlenkrollen 16 und 17 sind, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, auf Achsen B gehal­ tert, die gegenüber der Achse A der Rolle 9 um 90° ge­ dreht angeordnet sind, und liegen innerhalb der zwei­ schalig aufgebauten nur im Oberbereich der Trennwand 1. Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist die Durchlaßöffnung 7 von einer in einem Rahmen 20 mit U-förmigem Profil ange­ ordneten, aufblasbaren Schlauchdichtung 21 umgeben, die ebenfalls innerhalb der Trennwand 1 angeordnet sind. Die Größe der Durchlaßöffnung 7, des Vorhangs 8 und des Rahmens 20 für die Schlauchdichtung 21 ist so aufein­ ander abgestimmt, daß der Vorhang 8 in abgewickeltem Zustand im gesamten Bereich der Durchlaßöffnung 7 von der Schlauchdichtung 21 gegen die Trennwand 1 bzw. gegen eine entsprechende Anlagefläche 22 im Bereich unterhalb der Fußbodenplatte 10 gepreßt wird.
Die Schlauchdichtung 21, die aus einem Silikonwerkstoff besteht, weist in ihrem in den Fig. 2 und 3 ausge­ zogen dargestellten Ruhezustand einen ebenfalls ange­ nähert U-förmigen Querschnitt auf und legt sich, sobald sie aufgeblasen wird, wie in den Figuren gestrichelt angedeutet ist, an den Vorhang 8 an. Die beiden Figuren zeigen ferner, daß die Schlauchdichtung 21 durch ein Schutzband 23, das ebenfalls aus einem flammenresisten­ ten Material besteht, gegen die bei einem Brand sich entwickelnde Hitze geschützt ist. In das Schutzband 23 sind bogenförmige Federn integriert, durch die das Schutzband 23 einerseits an der Struktur 10 bzw. an der Trennwand 1 gehaltert ist und die das Schutzband 23 bei nicht aufgeblasener Schlauchdichtung 21 andererseits so weit vom Vorhang 21 entfernt halten, daß dieser unge­ hindert zwischen der Trennwand 1 und dem Rahmen 20 zu gleiten vermag.
Die Achse A, auf der die Rollen, 9, 18 und 19 gehaltert sind, ist über einen in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Antriebsmotor beaufschlagbar, der ebenfalls unter­ halb der Fußbodenplatte 10 angeordnet ist. Gleiches gilt schließlich auch für eine Druckluftversorgung für die Schlauchdichtung 21, die entweder aus einem Klein­ kompressor oder einer Druckluftflasche bestehen kann.
Soll bei Auftreten eines Brandes in einer der beiden durch die Trennwand 1 separierten Sektionen der Passa­ gierkabine die Durchlaßöffnung 7 verschlossen werden, nachdem die betreffende Sektion evakuiert wurde, so wird der Vorhang 8, vom Cockpit aus ferngesteuert, mittels der Seile 14 und 15 von der Rolle 9 abgewickelt, und im Inneren der Trennwand 1 hochgezogen. Der Antriebsmotor wirkt hierbei nur auf die beiden Rollen 18 und 19, während die Rolle 9 über einen Freilauf oder eine elektrisch betätigbare Kupplung von der Antriebs­ bewegung entkoppelt ist. Sobald der Vorhang 8 voll­ ständig entrollt ist, wird die Schlauchdichtung 21 auf­ geblasen und preßt den Vorhang 8 über seinen gesamten Umfang gasdicht gegen die Innenfläche der Trennwand 1 bzw. die entsprechende Anlagefläche 22 der Struktur. Dadurch wird die benachbarte Sektion der Passagier­ kabine zuverlässig vor Feuer und Gasen geschützt.
Soll der Durchlaß wieder geöffnet werden, so wird zunächst die Schlauchdichtung 21 durch Abschalten der Druckbeaufschlagung wieder in ihre Entspannungsposition im Inneren des Rahmens 20 gebracht, wobei zugleich das Schutzband 23 durch die integrierten Federn zurückge­ drückt wird. Über den Antriebsmotor, der in diesem Fall auf die Rolle 9 wirkt, während die Rollen 18 und 19 frei laufen, wird nun der Vorhang 8 wieder aufge­ wickelt.
Zur Versteifung des Vorhanges 8 bzw. zu seiner besseren Führung ist es möglich, in regelmäßigen Abständen waagerecht liegende Aluminium-Profilleisten mit einzu­ nähen, die das Rollverhalten nicht beeinflussen und die in seitlich angeordneten Führungsleisten laufen.
Abweichend von der vorangehend beschriebenen Anordnung ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die den Vorhang 8 tragende Rolle 9 ober- statt unterhalb der Durchlaßöffnung 7 unter der Verkleidung anzubringen. Die Positionen der Umlenkrollen 16 und 17 sowie der Antriebsrollen 18 und 19 werden dann gegeneinander vertauscht, während die übrigen Komponenten praktisch unverändert bleiben.
Weiterhin ist es, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, möglich, statt der Umlenkrollen, 16, 17 und der Antriebsrollen 18, 19 insgesamt nur zwei Torsions­ rollen (federbelastete Rollen) vorzusehen, die anstelle der Umlenkrollen angebracht werden und die den Vorhang 8 von der Rolle 9 über die Seile 14 und 15 herauf- bzw. herunterziehen und dadurch die Durchlaßöffnung 7 verschließen. Das Wiederaufwickeln des Vorhangs 8 muß in diesem Fall gegen die Federkraft der Torsionsrollen erfolgen, was eine stärkere Auslegung des Antriebs­ motors erforderlich macht.
Schließlich ist in den Fig. 4 und 5 eine Anordnung dargestellt, bei der, bei sonst gleicher Grundkon­ zeption, die Durchlaßöffnung 37 manuell verschlossen wird. Der Vorhang 38 ist in diesem Fall auf eine Rolle 39 aufgewickelt, die im Deckenbereich unter der Verkleidung an der Trennwand 31 gehaltert ist und die von einer Rückstellfeder beaufschlagt ist. Der Vorhang 38 ist über Seile 44 mit der Rolle 39 verbunden und über Umlenkrollen 46 und 47 geführt, die an der Kabinendecke 48 bzw. an der Trennwand 31 gehaltert sind. Im Bereich der an der Trennwand 31 befestigten Umlenkrolle 47 ist ferner ein horizontaler Schlitz 49 in der Trennwand 31 vorgesehen, über den der Vorhang 38 in die Trennwand 31 eingeführt wird.
Um die Durchlaßöffnung 37 zu verschließen, wird der Vorhang 38 mittels eines Handgriffs 50 so weit herunter­ gezogen, daß sein unterer Teil in einem Schlitz der Fußbodenplatte 40 verschwindet. Anschließend wird die Durchlaßöffnung 37 auch bei dieser Anordnung mittels einer sich an den Vorhang anlegenden Schlauchdichtung gasdicht verschlossen.

Claims (7)

1. Sicherheitseinrichtung für Flugzeuge, insbesondere für Fracht- und Passagierflugzeuge, in Form von den Fracht- bzw. Passagierraum in einzelne Segmente unterteilenden feuerfesten bzw. feuerhemmenden Trennwänden, die jeweils mit wenigstens einer feuersicher verschließbaren Durchlaßöffnung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchlaßöffnung ein aus einem gasdichten und flammenresistenten Material bestehender Vorhang (8, 38) angeordnet ist, der im Ruhezustand auf eine in etwa parallel zur Querachse des Flugzeuges gehalterte Rolle (9, 39) gewickelt ist und der so bemessen ist, daß er im abgewickelten Zustand die Durchlaßöffnung (7, 37) vollständig verschließt, und daß die Durchlaßöffnung (7, 37) von einer aufblasbaren Schlauchdichtung (21) umgeben ist, vermittels derer der Vorhang (8, 38) im abgewickelten Zustand an der die Durchlaßöffnung (7, 37) begrenzenden Trennwand (1, 31) gasdicht fixierbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (8) im Ruhezustand im Bereich unterhalb der Fußbodenplatten (10) der Kabine angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (38) im Ruhezustand im Bereich der Kabinendecke (48) angeordnet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abwicklung des Vorhanges (8) von der Rolle (9) ein Antriebs­ motor vorgesehen ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (8, 38) im Abstand waagerecht angeordnete, versteifende Profilleisten aufweist, die in seitlichen Führungsleisten geführt sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) zwischen abgeschotteten Sektionen Druckausgleichsventile aufweist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsventile mit Filtern versehen sind.
DE19914118197 1991-06-03 1991-06-03 Sicherheitseinrichtung fuer flugzeuge Granted DE4118197A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914118197 DE4118197A1 (de) 1991-06-03 1991-06-03 Sicherheitseinrichtung fuer flugzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914118197 DE4118197A1 (de) 1991-06-03 1991-06-03 Sicherheitseinrichtung fuer flugzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4118197A1 DE4118197A1 (de) 1992-12-10
DE4118197C2 true DE4118197C2 (de) 1993-03-25

Family

ID=6433099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914118197 Granted DE4118197A1 (de) 1991-06-03 1991-06-03 Sicherheitseinrichtung fuer flugzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4118197A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003057563A1 (en) * 2002-01-09 2003-07-17 Crupax Security Inc. Flight deck security system

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710731A (en) * 1952-06-25 1955-06-14 Glenn L Martin Co Removable bulkhead for aircraft
DE3713466A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-10 Messerschmitt Boelkow Blohm Transportflugzeug
DE3917206C1 (en) * 1989-05-26 1990-05-17 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Safety fire trap partition system for aircraft - has composite folding door in region above through aperture, pivoting about horizontal axis

Also Published As

Publication number Publication date
DE4118197A1 (de) 1992-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0325756B1 (de) Sicherheitseinrichtung für Flugzeuge
DE3011109C2 (de) Sicherheitseinrichtung für Flugzeuge
EP1602577B1 (de) Sauerstoffnotversorgungseinrichtung
EP1470838B1 (de) Verfahren zur Bekämpfung eines in einem geschlossenen Raum eines Flugzeuges auftretenden Feuers
EP0217117B1 (de) Druckwand für einen unter inneren Druck setzbaren Rumpf eines Luftfahrzeuges
DE10204544B4 (de) Zugangseinrichtung zum Führerstand eines Verkehrsmittels, insbesondere zum Cockpit eines Verkehrsflugzeuges
DE102011011976B4 (de) Dekompressionsanordnung für ein Luftfahrzeug
DE2614814C3 (de) Sicherheitseinrichtung für Flugzeuge
DE60108592T2 (de) Ein- und Aussteigvorrichtung eines Flugzeuges und Flügelflugzeug mit einer solchen Einrichtung
EP2217493A1 (de) Notausstiegsluke für ein flugzeug zum notaus- und einstieg in ein aufenthaltsmodul
DE60216181T2 (de) Schnelle Evakuationseinheit für ein Luftfahrzeug
EP0261329B1 (de) Notausgang an Fahrzeugen, insbesondere Luft- und Raumfahrzeugen
DE19910779A1 (de) In einer Flugzeugkabine angeordnetes Staufach für Handgepäck
DE102017106411B4 (de) Multifunktionales Containersystem zum Herstellen eines in einem Frachtladeraum eines Flugzeugs verwendbaren Containers
EP1068105B1 (de) Gassack-modul für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem
DE3713466C2 (de)
EP0318455B1 (de) Sektionaltor
DE4118197C2 (de)
DE3917206C1 (en) Safety fire trap partition system for aircraft - has composite folding door in region above through aperture, pivoting about horizontal axis
EP0294799B1 (de) Gefaltete Schutzhaube mit einer Sauerstoffmaske
EP0534932B1 (de) Durchgang eines Waggons des schienengebundenen Personenverkehrs
DE102009045992B4 (de) Luft- oder Raumfahrzeug sowie Container
DE10118587A1 (de) Brand- und Rauchbarriere, insbesondere für Transportmittel, wie Schienenfahrzeuge
DE3922579A1 (de) Sicherheitseinrichtung, insbesondere fuer flugzeuge
DE102018117024B3 (de) Flugzeugbodenelement, Flugzeugabschnitt und Flugzeug mit einem Flugzeugbodenelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBU

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EADS AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AIRBUS DEUTSCHLAND GMBH, 21129 HAMBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee