DE4118197A1 - Sicherheitseinrichtung fuer flugzeuge - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer flugzeugeInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für
Flugzeuge, insbesondere für Fracht- und Passagierflug
zeuge, in Form von den Fracht- bzw. Passagierraum in
einzelne Segmente unterteilenden feuerfesten bzw.
feuerhemmenden Trennwänden, die jeweils mit wenigstens
einer feuersicher verschließbaren Durchlaßöffnung
versehen sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung von
Bränden bzw. zur Verzögerung von deren Ausbreitung und
zur Erhöhung der Überlebenschancen der Flugzeuginsassen
bei Ausbruch eines Feuers im Flugzeuginneren den
Fracht- bzw. Passagierraum durch den Einbau feuerhem
mender Zwischenwände in einzelne Teilbereiche
abzuschotten. Die Trennwände sind mit Durchlaßöffnungen
versehen, die im normalen Flugbetrieb geöffnet sind und
die im Falle eines Brandes in einem der Teilbereiche
feuerfest zu verschließen sind, sobald die in diesem
Bereich sich aufhaltenden Passagiere oder Besatzungs
mitglieder evakuiert worden sind.
Aus der DE-PS 39 17 206 ist eine Sicherheitseinrichtung
der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der
die Durchlaßöffnungen über faltbare Schwingtüren
gasdicht verschließbar sind. Die Schwingtüren sind bei
dieser bekannten Anordnung in zusammengefaltetem
Zustand oberhalb der Öffnungen an der Kabinendecke
arretiert, von wo sie nach erfolgter Entriegelung
selbsttätig herunterschwenken und die Durchlaßöffnungen
vollständig verschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
einerseits eine zuverlässig funktionierende feuer- und
gasdichte Verschlußeinrichtung für die Durchlaßöff
nungen geschaffen wird und daß diese andererseits im
Ruhezustand einen möglichst geringen Platzbedarf
aufweist und dadurch insbesondere so anbringbar ist,
daß sie in diesem Ruhezustand für die Passagiere nicht
sichtbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Anordnung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspru
ches 1. Die Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung
besitzt dabei den Vorteil, daß ihr Einbau auch nach
träglich in bereits in Betrieb befindliche Flugzeuge
möglich ist, da zu ihrer Installation praktisch keine
Veränderungen an den vorhandenen Einrichtungen und
Systemen erforderlich sind. Vorteilhafte Weiterbildun
gen, die einen möglichst einfachen Aufbau bei
gleichzeitig hoher Funktionssicherheit zum Ziel haben,
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweiter in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Kabinenbereich
eines Passagierflugzeuges,
Fig. 2 und 3 zwei Längsschnitte gemäß der Linien II-II
bzw. III-III in Fig. 1 durch dieselbe
Kabine,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kabinenbereich
eines anderen Passagierflugzeuges und
Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß V-V durch die in
Fig. 4 dargestellte Anordnung.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die in der Schnittdarstellung in Fig. 1 gezeigte Passa
gierkabine eines Flugzeuges ist durch, im Fall des hier
beschriebenen Ausführungsbeispiels zwei, Trennwände 1
in insgesamt drei Sektionen unterteilt. Die Trennwände
1 bestehen aus einem feuersicheren Material, im vorlie
genden Fall aus Titan, das mit einer feuerfesten Außen
verkleidung versehen ist, und sind an einem vorhandenen
Spant 2 fixiert. Die Fixierung kann durch Schrauben,
Nieten oder aber auch dadurch erfolgen, daß die Trenn
wand 1 an den Spant 2 angeklemmt wird. Es ist aber auch
möglich, zur Fixierung der Trennwand 1 einen zusätz
lichen Hilfsspant vorzusehen.
Der Randbereich zwischen der Trennwand 1 und dem
Spant 2 ist durch ein entsprechendes Material herme
tisch abgedichtet, ebenso wie auch Aussparungen
zwischen Spanten und Stringern, beispielsweise durch
eine elastische Verguß-Dichtmasse, rauchdicht ver
siegelt sind. Kabel und Rohre, die durch die Oberschale
der Flugzeugzelle verlaufen, werden mittels ebenfalls
vergießbarer Schottdurchführungen durch die Wand
verlegt. Wie aus der Figur weiterhin ersichtlich, ist
die Trennwand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgen
den über den Passagiersitzen angeordneten Ablagen 3 und
4, sogenannten Hatracks, eingesetzt.
Um einen eventuell auftretenden Druckunterschied,
beispielsweise infolge einer durch das Feuer verursach
ten Sauerstoffentzug, zwischen zwei durch die Trennwand
1 voneinander abgeschotteten Sektionen ausgleichen zu
können, sind ferner in die Trennwand 1 unterhalb der
Kabinendecke zwei Druckausgleichsventile mit integrier
ten Filtern 5, 6 eingebaut. In diesen wird die Luft
durch einen Kohlefilter, dem beiderseits jeweils eine
Lage aus Keramikwolle als Feuerschutz vorgelagert ist,
hindurchgeleitet.
Die Trennwand 1 ist im Bereich des Kabinenganges mit
einer Durchlaßöffnung 7 versehen, die durch einen eben
falls feuersicheren Vorhang 8 verschließbar ist.
Der Vorhang 8 besteht aus einem gasdichten und flammen
resistenten Material; im Fall des hier beschriebenen
Ausführungsbeispiels besteht er aus zwei aufeinander
genähten Hitzeschutzgeweben. Im Ruhezustand, d. h. bei
offenem Durchlaß 7, ist der Vorhang 8 auf eine Rolle 9
gewickelt, die bei dem hier beschriebenen Ausführungs
beispiel unterhalb der Fußbodenplatte 10 in horizonta
ler Lage an der Struktur 11 des Flugzeuges gehaltert
ist. In der Fußbodenplatte 10 ist der Vorhang 8 durch
einen Schlitz 12 geführt. Ferner sind von einer an der
Oberkante des Vorhangs 8 Seile 14, 15 gespannt, die über
zwei im Bereich der Trennwand 1 oberhalb der
Durchlaßöffnung 7 gehalterte Umlenkrollen 16, 17 zu
Rollen 18, 19 verlaufen. Letztere sind zusammen mit der
den Vorhang 8 tragenden Wickelrolle 9 auf einer
horizontal verlaufenden Achse A gehaltert und sind zu
beiden Seiten der Rolle 9 angebracht.
Die Umlenkrollen 16 und 17 sind, wie insbesondere aus
den Fig. 1 und 3 ersichtlich, auf Achsen B gehal
tert, die gegenüber der Achse A der Rolle 9 um 90° ge
dreht angeordnet sind, und liegen innerhalb der zwei
schalig aufgebauten nur im Oberbereich der Trennwand 1.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist die Durchlaßöffnung 7 von
einer in einem Rahmen 20 mit U-förmigem Profil ange
ordneten, aufblasbaren Schlauchdichtung 21 umgeben, die
ebenfalls innerhalb der Trennwand 1 angeordnet sind.
Die Größe der Durchlaßöffnung 7, des Vorhangs 8 und des
Rahmens 20 für die Schlauchdichtung 21 ist so aufein
ander abgestimmt, daß der Vorhang 8 in abgewickeltem
Zustand im gesamten Bereich der Durchlaßöffnung 7 von
der Schlauchdichtung 21 gegen die Trennwand 1 bzw.
gegen eine entsprechende Anlagefläche 22 im Bereich
unterhalb der Fußbodenplatte 10 gepreßt wird.
Die Schlauchdichtung 21, die aus einem Silikonwerkstoff
besteht, weist in ihrem in den Fig. 2 und 3 ausge
zogen dargestellten Ruhezustand einen ebenfalls ange
nähert U-förmigen Querschnitt auf und legt sich, sobald
sie aufgeblasen wird, wie in den Figuren gestrichelt
angedeutet ist, an den Vorhang 8 an. Die beiden Figuren
zeigen ferner, daß die Schlauchdichtung 21 durch ein
Schutzband 23, das ebenfalls aus einem flammenresisten
ten Material besteht, gegen die bei einem Brand sich
entwickelnde Hitze geschützt ist. In das Schutzband 23
sind bogenförmige Federn integriert, durch die das
Schutzband 23 einerseits an der Struktur 10 bzw. an der
Trennwand 1 gehaltert ist und die das Schutzband 23 bei
nicht aufgeblasener Schlauchdichtung 21 andererseits so
weit vom Vorhang 21 entfernt halten, daß dieser unge
hindert zwischen der Trennwand 1 und dem Rahmen 20 zu
gleiten vermag.
Die Achse A, auf der die Rollen, 9, 18 und 19 gehaltert
sind, ist über einen in der Zeichnung nicht dargestell
ten Antriebsmotor beaufschlagbar, der ebenfalls unter
halb der Fußbodenplatte 10 angeordnet ist. Gleiches
gilt schließlich auch für eine Druckluftversorgung für
die Schlauchdichtung 21, die entweder aus einem Klein
kompressor oder einer Druckluftflasche bestehen kann.
Soll bei Auftreten eines Brandes in einer der beiden
durch die Trennwand 1 separierten Sektionen der Passa
gierkabine die Durchlaßöffnung 7 verschlossen werden,
nachdem die betreffende Sektion evakuiert wurde, so
wird der Vorhang 8, vom Cockpit aus ferngesteuert,
mittels der Seile 14 und 15 von der Rolle 9 abgewickelt,
und im Inneren der Trennwand 1 hochgezogen. Der
Antriebsmotor wirkt hierbei nur auf die beiden Rollen
18 und 19, während die Rolle 9 über einen Freilauf oder
eine elektrisch betätigbare Kupplung von der Antriebs
bewegung entkoppelt ist. Sobald der Vorhang 8 voll
ständig entrollt ist, wird die Schlauchdichtung 21 auf
geblasen und preßt den Vorhang 8 über seinen gesamten
Umfang gasdicht gegen die Innenfläche der Trennwand 1
bzw. die entsprechenden Anlagefläche 22 der Struktur.
Dadurch wird die benachbarte Sektion der Passagier
kabine zuverlässig vor Feuer und Gasen geschützt.
Soll der Durchlaß wieder geöffnet werden, so wird
zunächst die Schlauchdichtung 21 durch Abschalten der
Druckbeaufschlagung wieder in ihre Entspannungsposition
im Inneren des Rahmens 20 gebracht, wobei zugleich das
Schutzband 23 durch die integrierten Federn zurückge
drückt wird. Über den Antriebsmotor, der in diesem Fall
auf die Rolle 9 wirkt, während die Rollen 18 und 19
frei laufen, wird nun der Vorhang 8 wieder aufge
wickelt.
Zur Versteifung des Vorhanges 8 bzw. zu seiner besseren
Führung ist es möglich, in regelmäßigen Abständen
waagerecht liegende Aluminium-Profilleisten mit einzu
nähen, die das Rollverhalten nicht beeinflussen und die
in seitlich angeordneten Führungsleisten laufen.
Abweichend von der vorangehend beschriebenen Anordnung
ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die den
Vorhang 8 tragende Rolle 9 ober- statt unterhalb der
Durchlaßöffnung 7 unter der Verkleidung anzubringen.
Die Positionen der Umlenkrollen 16 und 17 sowie der
Antriebsrollen 18 und 19 werden dann gegeneinander
vertauscht, während die übrigen Komponenten praktisch
unverändert bleiben.
Weiterhin ist es, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen, möglich, statt der Umlenkrollen, 16, 17 und
der Antriebsrollen 18, 19 insgesamt nur zwei Torsions
rollen (federbelastete Rollen) vorzusehen, die anstelle
der Umlenkrollen angebracht werden und die den Vorhang
8 von der Rolle 9 über die Seile 14 und 15 herauf- bzw.
herunterziehen und dadurch die Durchlaßöffnung 7
verschließen. Das Wiederaufwickeln des Vorhangs 8 muß
in diesem Fall gegen die Federkraft der Torsionsrollen
erfolgen, was eine stärkere Auslegung des Antriebs
motors erforderlich macht.
Schließlich ist in den Fig. 4 und 5 eine Anordnung
dargestellt, bei der, bei sonst gleicher Grundkon
zeption, die Durchlaßöffnung 37 manuell verschlossen
wird. Der Vorhang 38 ist in diesem Fall auf eine Rolle
39 aufgewickelt, die im Deckenbereich unter der
Verkleidung an der Trennwand 31 gehaltert ist und die
von einer Rückstellfeder beaufschlagt ist. Der Vorhang
38 ist über Seile 44 mit der Rolle 39 verbunden und
über Umlenkrollen 46 und 47 geführt, die an der
Kabinendecke 48 bzw. an der Trennwand 31 gehaltert
sind. Im Bereich der an der Trennwand 31 befestigten
Umlenkrolle 47 ist ferner ein horizontaler Schlitz 49
in der Trennwand 31 vorgesehen, über den der Vorhang 38
in die Trennwand 31 eingeführt wird.
Um die Durchlaßöffnung 37 zu verschließen, wird der
Vorhang 38 mittels eines Handgriffs 50 so weit herunter
gezogen, daß sein unterer Teil in einem Schlitz der
Fußbodenplatte 40 verschwindet. Anschließend wird die
Durchlaßöffnung 37 auch bei dieser Anordnung mittels
einer sich an den Vorhang anlegenden Schlauchdichtung
gasdicht verschlossen.
Claims (4)
1. Sicherheitseinrichtung für Flugzeuge, insbesondere
für Fracht- und Passagierflugzeuge, in Form von den
Fracht- bzw. Passagierraum in einzelne Segmente
unterteilenden feuerfesten bzw. feuerhemmenden
Trennwänden, die jeweils mit wenigstens einer feuer
sicher verschließbaren Durchlaßöffnung versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Durchlaßöffnung ein aus einem gasdichten und
flammenresistenten Material bestehender Vorhang
(8, 38) angeordnet ist, der im Ruhezustand auf eine
in etwa parallel zur Querachse des Flugzeuges
gehalterte Rolle (9, 39) gewickelt ist und der so
bemessen ist, daß er im abgewickelten Zustand die
Durchlaßöffnung (7, 37) vollständig verschließt, und
daß die Durchlaßöffnung (7, 37) von einer aufblas
baren Schlauchdichtung (21) umgeben ist, vermittels
derer der Vorhang (8, 38) im abgewickelten Zustand
an der die Durchlaßöffnung (7, 37) begrenzenden
Trennwand (1, 31) gasdicht fixierbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorhang (8) im Ruhezustand
im Bereich unterhalb der Fußbodenplatten (10) der
Kabine angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorhang (38) im Ruhezustand
im Bereich der Kabinendecke (48) angeordnet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abwicklung
des Vorhanges (8) von der Rolle (9) ein Antriebs
motor vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118197 DE4118197A1 (de) | 1991-06-03 | 1991-06-03 | Sicherheitseinrichtung fuer flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4118197A1 true DE4118197A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118197C2 DE4118197C2 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6433099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118197 Granted DE4118197A1 (de) | 1991-06-03 | 1991-06-03 | Sicherheitseinrichtung fuer flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118197A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003057563A1 (en) * | 2002-01-09 | 2003-07-17 | Crupax Security Inc. | Flight deck security system |
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DE3713466A1 (de) * | 1987-04-22 | 1988-11-10 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Transportflugzeug |
DE3917206C1 (en) * | 1989-05-26 | 1990-05-17 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De | Safety fire trap partition system for aircraft - has composite folding door in region above through aperture, pivoting about horizontal axis |
-
1991
- 1991-06-03 DE DE19914118197 patent/DE4118197A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4118197C2 (de) | 1993-03-25 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBU |
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Owner name: EADS AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |