DE4118144A1 - Membrane einer zum trennen fluessiger und fester stoffe bestimmten presse - Google Patents

Membrane einer zum trennen fluessiger und fester stoffe bestimmten presse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Membrane einer zum Trennen flüs­ siger und fester Stoffe bestimmten Presse nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Solche Membranen sind u. a. in pneumatischen Pressen zur Ent­ saftung landwirtschaftlicher Produkte, vornehmlich Obst, Früchte, Beeren und Gemüse, bekannt. Selbstverständlich eignen sie sich auch für das Auspressen von anderen flüssig­ keitshaltigen Gütern.
Dabei wird der auf daß auszupressende Gut ausgeübte Druck durch eine von der Druckraumseite des Preßbehälters mittels Luftdruck, Wasserdruck oder einem ähnlich wirksamen Druckme­ dium beaufschlagte Membrane erzeugt, die beispielsweise die in dem mit einer Drainageeinrichtung ausgestatteten Preß­ raum des Preßbehälters angereicherte Maische entsaftet.
Bei diesem in mehreren Zeitabständen wiederholt ausgeführten Preßvorgang mit anschließender Auflockerungsphase, in der die Membrane zurückgezogen wird, treten hohe Zug- und Scher­ kräfte an der Membrane auf.
Für die Aufnahme dieser Kräfte und die Gasdichtheit ist die Membrane aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe aus Garn hergestellt. Zwei Kett und Schuß bildende Fadensysteme sind dazu durch sog. Hoch- und Tiefgänge miteinander verkettet. An den Kreuzungsstellen der Garne umschlingen sich die Faden­ systeme zu Bindungspunkten, an denen die Garne oder Fäden nicht glatt sondern verkröpft vorkommen.
Diese Verkröpfung ist für die sog. Strukturdehnung verant­ wortlich. Bei einer Zugbeanspruchung wird die Verkröpfung quasi glattgezogen. Die Dimensionsstabilität in Kett- und Schußrichtung ist somit ausreichend, dagegen in der Diago­ nalrichtung ungenügend.
Aus dieser Situation entsteht das Problem der unzureichenden Lebensdauer einer Membrane, die in einer von Kett und Schuß abweichenden Richtung ebenso beansprucht wird. Durch die in von der Kett und Schuß abweichenden Richtung auf die Membra­ ne einwirkenden Scherkräfte entstehen zwischen den sich von dem Gewebe lösenden Beschichtungen blasenartige Hohlräume, die sich nach und nach flächenartig ausdehnen und danach aus der Membrane ausbrechen. In diesem Zustand ist eine auf diese Weise beschädigte Membrane völlig unbrauchbar, da sie ihre funktionellen Forderungen nicht mehr zu erfüllen vermag.
Aus diesem Umstand hat sich die Aufgabe gestellt, eine Mem­ brane zu schaffen, aufgrund deren besonderer Ausbildung die Lebensdauer erhöht resp. der Verschleiß spürbar gemindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Membrane mit einem aus mehreren Fadensystemen gebildeten mul­ tiaxialen Fadengelege versehen ist.
Nach dieser Ausführungsform ist es möglich eine Membrane der eingangs genannten Art in allen Richtungen ihrer Erstrec­ kung durch Zug zu beanspruchen.
Dabei erweist es sich als besonders günstig, wenn die Faden­ systeme untereinander etwa gleiche Winkel bilden.
Vorteilhaft ist eine Ausführung zu bezeichnen, bei der das Fadengelege aus jeweils zwei, rechtwinklige Felder ein­ schließenden Fadensystemen und schräg verlaufenden Faden­ systemen gebildet ist, sodaß eine Zugbeanspruchung der Mem­ brane in verschiedenen Richtungen durchführbar ist.
Da sich die Dehnbarkeit einer Membrane in der durch die rechtwinklig verlaufenden Fadensysteme gebildeten Diagonal­ richtung als am größten erweist, ist es zweckmäßig, die schräg verlaufenden Fadensysteme etwa parallel zur Diagonal­ richtung der Rechtecke oder Quadrate bildenden Fadensysteme auszurichten.
Diese Maßnahme wirkt sich besonders günstig aus, wenn die schräg verlaufenden Fadensysteme so angeordnet sind, daß ihre Fäden die Diagonalen der Rechtecke oder Quadrate der rechtwinklig zueinander verlaufenden Fadensysteme bilden.
Zur einfachen Verknüpfung der Fadensysteme sind die durch die schräg verlaufenden Fadensysteme entstehenden Bindungs­ punkte an den zwischen den Bindungspunkten der rechtwinklig verlaufenden Fadensystemen sich erstreckenden Fadenab­ schnitten befestigt, wodurch die Stabilität des Gewirkes maßgeblich verbessert werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels erörtet. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fa­ dengelege mit multiaxial übereinander angeordneten Fadensystemen und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Fadengelege gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein mehrlagiges Gewirke 1 aus mehre­ ren Fadensystemen 2 bis 6 dargestellt. Letztere bestehen je­ weils aus parallel nebeneinander angeordneten Fäden, die durch dünnere Maschenfäden 7 gegenseitig verknüpft sind. Bei diesem multiaxialen Fadengelege sind die Fadensysteme 2 bis 6 so ausgerichtet, daß das bestehende Gewirke allseits etwa die gleiche Dehnbarkeit aufweist. Deshalb werden die Fadensy­ steme 2 bis 6 nach mehreren Richtungen angeordnet, so daß sich bei einer Zugbeanspruchung keine unregelmäßigen Dehnun­ gen ergeben. Das vorliegende Beispiel zeigt u. a., daß an drei zueinander rechtwinklig anliegenden Fadensystemen 2 bis 4 zwei weitere in abweichender Richtung verlaufende Fadensy­ steme 5, 6 angefügt sind, die gemeinsam ein Gewirk 1 bilden. Die rechtwinklig angeordneten Fadensysteme 2 bis 4 schließ­ en rechteckige Felder ein. In Richtung ihrer Diagonalen weisen diese Felder die geringste Formstabilität auf, wes­ halb parallel dazu die weiteren Fadensysteme zugeordnet sind. Die Befestigung der an die rechtwinklig verlaufenden Fadensysteme 2 bis 4 angefügten abgewinkelten Fadensysteme 5, 6 erfolgt durch Verknüpfen der Bindungspunkte 8 letzterer an den Fadenabschnitten 9 zwischen den Bindungspunkten 10 der rechtwinklig verlaufenden Fadensysteme 2 bis 4.
Die Herstellung von Membranen einer zum Pressen flüssiger und fester Stoffe bestimmten Presse erfolgt durch ein Walz­ verfahren, bei dem das Gewirke über einen flachen Tisch ge­ führt und mit einer zähflüssigen Masse aus Polyurethan, die in das Fadengelege einseitig eingewalzt wird, beschichtet wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei einer Membrane, die an dem Preßbehälter der eingangs erwähnten Presse annähernd längs einer die Achse enthaltenden Ebene befestigt ist und etwa die Form des halben Preßbehälters aufweist, vornehm­ lich die stirnseitigen Membranflächen einer hohen Beanspru­ chung ausgesetzt sind und ihre Gewebe einer erheblichen Verstärkung bedürfen. Deshalb ist es von Bedeutung, daß die stirnseitigen Membranflächen mit einem multiaxialen Fadenge­ lege versehen sind.

Claims (7)

1. Membrane einer zum Trennen flüssiger und fester Stoffe be­ stimmten Presse, mit einem Preßbehälter, in dessen Inne­ rem die druckmittelbetätigbare, den Preßbehälter in einen Druckraum und in einen Preßraum teilende, aus einem beidseits kunststoffbeschichteten, wenigstens zwei Fadensysteme aufweisenden, verknüpften Fadengelege gebil­ deten Membrane befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane wenigstens teilweise mit einem aus meh­ reren Fadensystemen (2 bis 6) gebildeten multiaxialen Fa­ dengelege versehen ist.
2. Membrane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensysteme (2 bis 6) untereinander etwa gleiche Winkel bilden.
3. Membrane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengelege aus jeweils wenigstens zwei, rechtwinkli­ ge Felder einschließenden Fadensystemen (2 bis 4) und schräg verlaufenden Fadensystemen (5 und 6) gebildet ist.
4. Membrane nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Fadensysteme (5 und 6) etwa paral­ lel zu den durch die Felder der anderen Fadensysteme (2 bis 4) gebildeten Diagonalen angeordnet sind.
5. Membrane nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schräg verlaufenden Fadensysteme (5 und 6) Diagonalen der Felder bilden.
6. Membrane nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bindungspunkte (8) der schräg verlauf­ enden Fadensysteme (5 und 6) an den zwischen den Bindungs­ punkten (10) der rechtwinklig verlaufenden Fadensystemen (2 bis 4) sich erstreckenden Fadenabschnitten (9) befe­ stigt sind.
7. Membrane nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mem­ brane an dem rotierend antreibbaren Preßbehälter annä­ hernd längs einer die Achse enthaltenden Ebene befestigt ist und etwa die halbe Behälterform aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die stirnseitigen Membran­ flächen mit einem multiaxialen Fadengelege ausgebildet ist.
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