DE4117925A1 - Epilierapparat - Google Patents
EpilierapparatInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D26/00—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
- A45D26/0042—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with flexible members provided with slits opening and closing during use
- A45D26/0047—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with flexible members provided with slits opening and closing during use with a helicoidal spring
- A45D26/0052—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with flexible members provided with slits opening and closing during use with a helicoidal spring power-driven
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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- A45D26/00—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
- A45D26/0023—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Epilierapparat zum
Entfernen von Körperhaaren mittels während des
Epilierbetriebes in ständiger Folge aufeinander zu und
voneinander weg bewegter Flanken von
Schraubenfederwindungen, wobei auszuzupfende Haare beim
Aufeinanderzubewegen der Flanken zwischen diesen an
Einklemmstellen eingeklemmt und die eingeklemmten Haare
bei sich von der Fangstelle weg bewegender Einklemmstelle
herausgezupft werden.
Es ist ein Epilierapparat bekannt, bei dem eine
spiralförmig gebogene, zylindrische Schraubenfeder von
einem Elektromotor um ihre Zylinderachse gedreht wird. Die
einzelnen Windungen der Schraubenfeder werden in
Bereichen, in denen die Zylinderachse gekrümmt ist, auf
der Innenseite der Krümmung aufeinander gepreßt, während
sie sich auf der Außenseite auseinander spreizen.
Körperhaare, die bei der Drehung um die Zylinderachse
zwischen die gespreizten Windungen gelangen, werden bei
der weiteren Drehung zwischen diesen Windungen, die dann
Einklemmstellen bilden, eingeklemmt und festgehalten. Da
sich die Schraubenfeder um ihre Zylinderachse dreht,
entfernt sich die Einklemmstelle an der Schraubenfeder von
der Fangstelle, an der das Haar erfaßt wurde und zupft das
Haar aus. Die Fangrate und die Auszupfrate dieser
Federanordnung sind unbefriedigend, da das Fangen und
Zupfen jeweils nur während eines Bruchteiles einer
Umdrehung der Feder aktiv sind. Zudem ist der Anpreßdruck
stark von den Federtoleranzen abhängig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Epilierapparat zu
schaffen, bei dem der Anpreßdruck der Federwindungsflanken
zuverlässig hoch ist und die Fangzeit sowie die Klemmzeit
einstellbar sind.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch
einen von einem Motor angetriebenen Rahmen mit
Stirnscheiben, zwischen denen längs des Rahmens verteilt
achsparallel zueinander Schraubenfedern angeordnet sind,
deren Federwindungsflanken mittels Steuerkurven, die auf
in den Stirnscheiben geführte Schraubenfeder-Endstücke
einwirken, während der Rahmenbewegung im Wechsel
aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Bei einer derartigen Rahmenanordnung wird die
Zylinderachse der einzelnen Schraubenfedern nicht
gekrümmt. Die Dehnung und Pressung der Schraubenfedern
erfolgt längs der nicht gekrümmten Zylinderachse der
Schraubenfedern. Das bedeutet, daß sich die
Windungsflanken der Schraubenfedern relativ gleichmäßig
aneinander anlegen und wieder voneinander abheben. Die
Fangrate und die Zupfrate wird auf diese Weise deutlich
erhöht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schraubenfedern an der Außenseite des
Rahmens verteilt angeordnet sind. Der Kontakt der
Schraubenfedern mit den auszuzupfenden Haaren kommt damit
bei einer Umlaufbewegung des trommelartigen Rahmens
zustande, wobei die Schraubenfedern immer axial geradlinig
verlaufen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schraubenfedern an ihren zur
Rahmenachse hin gelegenen Seiten in den Wänden von Nuten
geführt sind und auf der nach außen liegenden Seite aus
den Nuten herausragen, wobei diese außen liegenden Teile
freiliegen und aus dem Rahmen herausragen. Damit sind die
Schraubenfedern gut geführt und kommen nur die
freiliegenden Teile mit der Haut des Benutzers in
Berührung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schraubenfeder-Endstücke als
Druckstücke ausgebildet sind, die von der Steuerkurve zum
Zusammendrücken der Federwindungen zur Federmitte hin
gedrückt werden. Die Windungen der Schraubenfedern haben
dabei im nicht vorgespannten Zustand keinen Kontakt
miteinander, sondern vielmehr einen wählbaren Abstand. So
läßt sich die Fangrate gut beeinflussen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schraubenfeder-Endstücke als Zugstücke
mit an ihren freien Enden vorgesehenen Zugknöpfen
ausgebildet sind, die beim Abfahren der Steuerkurve gegen
die Spannkraft der Schraubenfedern im ständigen Wechsel
auseinander gezogen und zum Zusammenziehen freigegeben
werden. Bei dieser Ausführungsform haben die einzelnen
Windungen der Schraubenfedern miteinander Kontakt, so daß
die Windungsflanken zunächst aneinander anliegen. In den
Bereichen, wo die Steuerkurve die Schraubenfedern
auseinanderzieht, entfernen sich die Windungen
voneinander. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß eine
geradlinige Zylinderachse besser gewährleistet und damit
auch ein gleichmäßiges Anlegen und Voneinander-Abheben der
Zylinderflanke gesichert ist. Die Fertigungstoleranzen
sind in diesem Fall unkritischer.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der als Trommel ausgebildete Rahmen direkt
oder indirekt über ein Getriebe von einem Rotationsmotor
umlaufend angetrieben wird. Mit dem Getriebe läßt sich die
günstigste Umdrehungsgeschwindigkeit wählen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der als Trommel ausgebildete Rahmen
mittels eines oszillierenden Antriebes in Drehschwingungen
versetzt wird, wobei während einer Schwingungsperiode
wenigstens eine Feder die gesamte Steuerkurve abtastet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Rahmen von einem oszillierenden
Antrieb in lineare Schwingungen versetzt wird, wobei
während einer Schwingungsperiode wenigstens eine Feder
eine gesamte Steuerkurve abtastet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schraubenfedern als Druckfedern mit
nicht-linearer Kennlinie ausgebildet sind. Beim
Zusammenpressen der Schraubenfedern liegen die aktiven
Windungsflanken in dem Mittelteil der Druckfeder schon
an, während die Federwindungen an den Enden der
Schraubenfedern noch einen bestimmten Abstand voneinander
aufweisen. Dadurch werden die Fertigungstoleranzen des
Gerätes und der Federn unkritischer.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Epilierapparat mit axial ausgerichteten
Schraubenfedern, die zum Erhalt eines Flankenkontaktes
zusammengedrückt werden,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Epilierapparates,
bei der in einer geradlinigen Zylinderachse angeordnete
Schraubenfedern im Ruhezustand aneinander anliegende
Windungsflanken und im Expansionszustand auseinander
gezogene Windungsflanken aufweisen,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, bei der ein Rahmen mit
zwei Druckfedern in lineare Schwingungen versetzt wird,
Fig. 4 eine Schraubenfeder als Druckfeder mit
nicht-linearer Kennlinie im zusammengedrückten Zustand.
Der Epilierapparat nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 auf, in
dem sich ein Motor 3 und ein an den Motor 3 angeflanschtes
Getriebe 5 befinden. Auf der abtriebsseitig aus dem
Getriebe 5 herausgeführten Welle 7 ist eine einen Rahmen
bildende Trommel 9 angeordnet, die im Abstand voneinander
zwei Stirnscheiben 11 aufweist, die mit der Welle 7
drehfest verbunden sind. In der Trommel 9 sind zwischen
den Stirnscheiben 11 achsparallel verlaufende
zylinderförmige Nuten 12 vorgesehen, aus denen die
Schraubenfedern 19 in radialer Richtung nach außen
hervorragen. Die Welle 7 ist beiderseits der Trommel 9 in
Gehäuselagern 13 drehbar gelagert.
Längs des Umfanges der Stirnscheiben 11 sind in diesen
Durchbrüche 15 vorgesehen, in denen Druckstücke 17 geführt
sind. Jeweils ein Durchbruch 15 beider Stirnscheiben 11
fluchtet mit einem Durchbruch 15 der anderen Stirnscheibe
11, so daß jeweils zwei Druckstücke miteinander fluchtend
geführt sind. Zwischen den Druckstücken sind
Schraubenfedern 19 angeordnet, deren einzelne Windungen
19a miteinander nicht im Kontakt stehen, solange die
Schraubenfedern 19 nicht axial zusammengedrückt werden.
Damit können zwischen die Zwischenräume 21 Haare
eintreten.
Den beiden Außenstirnflächen 23 der Stirnscheiben 11
liegen Steuerkurven 25 des Gehäuses 1 gegenüber. Diese
Steuerkurven 25 haben in dem in der Zeichnung
dargestellten unteren Bereich des Apparates, seinem
Fußbereich 27, einen solchen Abstand, daß die
Schraubenfederwindungen 19a auseinanderliegen und damit
die Windungsflanken 29 keine Berührung miteinander haben.
In dem in der Zeichnung oberen Bereich 31, an dem der um
die Trommel 9 gelegte Mantel 33 offen ist, so daß die
Schraubenfedern nach außen frei liegen, verlaufen die
Steuerkurven 25 in Steuerkurvenbereichen 25a aufeinander
zu. Damit werden die Druckstücke 17 in diesem Bereich
gegeneinander gedrückt, und die Schraubenfederwindungen
nähern sich aneinander an, bis die Windungsflanken 29 oben
miteinander in Druckkontakt kommen. Ein Haar, das in die
Spalte 21 zuvor eingetreten war, wird nun zwischen den
Windungsflanken 29 eingeklemmt. Wurde das Haar an der
Einklemmstelle eingeklemmt und drehte sich die Trommel 9
weiter, dann entfernte sich die Einklemmstelle an der
Schraubenfeder von der Fangstelle, an der das Haar erfaßt
wurde, und zupft das Haar aus der Haut heraus.
Eine zweite Ausführungsform des Epilierapparates ist in
Fig. 2 dargestellt. Dieser Epilierapparat hat ein Gehäuse,
das dem nach Fig. 1 im wesentlichen entspricht, in dem
sich ein Motor 3 und ein Getriebe 5 befinden. Die
Abtriebswelle 7 ist in Gehäuselagern 43 gelagert. Auf der
Abtriebswelle 7 sind drehfest Stirnscheiben 45 einer
Epiliertrommel 41 befestigt. Längs des Umfanges der
Stirnscheiben befinden sich in diesen wieder Durchbrüche
47, wobei jeweils ein Durchbruch einer Stirnscheibe 45 mit
dem Durchbruch der anderen Stirnscheibe 45 fluchtet. In
den miteinander fluchtenden Durchbrüchen 47 sind Zugstücke
49 axial verschieblich gelagert, die an ihren
außenseitigen Enden mit Zugknöpfen 51 versehen sind.
Zwischen den Zugstücken 49 sind als Zugfedern ausgebildete
Schraubenfedern 53 angeordnet, deren Windungen 55 und
deren Windungsflanken 57 im unbelasteten Zustand auf Druck
aneinander anliegen. Gegenüber den Außenstirnflächen 59
der Stirnscheiben 45 sind an gehäusefesten Steuerstücken
61 Steuerkurven 61a vorgesehen. Auf den gehäusefesten
Steuerstücken 61 laufen die Zugknöpfe 51 entlang. In dem
in der Zeichnung tiefer gelegenen Bereich ziehen die
Zugknöpfe 51 die Schraubenfedern auseinander, so daß auch
die Windungsflanken 57 Abstand voneinander haben und in
die Lücken 65 zwischen den Windungen auszuzupfende Haare
eintreten können. Im in der Zeichnung dargestellten oberen
Bereich der Trommel 41 und des Gehäuses 1 wird der Abstand
zwischen den Steuerkurventeilen 61a kleiner, so daß die
Zugknöpfe 51 von den Schraubenfedern 53 sich so weit
annähern, bis die Windungsflanken 57 der als Zugfeder
ausgebildeten Schraubenfedern 53 unter Druck aneinander
anliegen und damit ein zwischen die Windungsflanken 57
gelangtes Haar eingeklemmt wird. Der Auszugvorgang
verläuft dann ebenso, wie er zu Fig. 1 beschrieben ist.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines
Epilierapparates mit geradlinig gestreckten
Schraubenfedern 19. Der Apparat ist in Fig. 3 auf der
rechten Seite geschlossen und auf der linken Seite im
Schnitt darstellt. In dem Gehäuse 1′ treibt ein nicht
dargestellter Elektromotor über ein Getriebe 5′ einen
Schieber 71 in Richtung eines Doppelpfeiles 73 an. Das
Getriebe 5′ besteht wenigstens aus einem Ritzel 74 und
einem Untersetzungszahnrad 75. Das Untersetzungszahnrad 75
ist um eine Achse 77 drehbar und trägt einen
Antriebszapfen 79, der in einen Querschlitz 81 des
Schiebers 71 eingreift.
Der Schieber 71 ist mit einem Rahmen 83 verbunden, der in
Richtung des Doppelpfeiles 73 im Gehäuse 1′ verschieblich
geführt ist. Der Schieber 71 wird seitlich begrenzt von
parallel zur Bewegungsrichtung 73 verlaufenden
Stirnscheiben 84, die mit Durchbrüchen 15 versehen sind.
Die Schraubenfedern 19 sind im Rahmen 83 quer zu dessen
Bewegungsrichtung verschieblich geführt; die
Schraubenfedern 19 liegen dabei mit ihren Druckstücken 17
in Nuten 12 des Rahmens 83. Die Druckstücke 17 der
Schraubenfedern 19 greifen durch die jeweils miteinander
fluchtenden Durchbrüche 15 der Stirnscheiben 84, so daß
auch die Druckstücke 17 fluchtend geführt sind. Die
einzelnen Windungen 19a der Schraubenfedern 19 stehen bei
expandierter Feder, wie sie in Fig. 3 links dargestellt
ist, nicht miteinander in Kontakt. Erst wenn die
Schraubenfeder 19, wie in Fig. 3 anhand der rechten
Schraubenfeder 19 gezeigt ist, zusammengedrückt ist,
liegen die einzelnen Windungen 19a aneinander an und sind
die Zwischenräume 21 zwischen den Federwindungen 19a
verschwunden.
Wie Fig. 3 zeigt wirken die Druckstücke 17 mit an
Stirnscheiben 84 vorgesehenen Steuerkurven 85 zusammen.
Diese Steuerkurven 85 bestehen aus jeweils zwei in einer
Ebene gelegenen Entlastungsflächen 85a und einem zwischen
diesen gelegenen vorstehenden Nocken 85b. Die Druckstücke
17 einer Schraubenfeder 19 liegen bei der jeweiligen
Endstellung des Schiebers 71 entweder an den
Entlastungsflächen 85a oder an den Nockenflächen 85b an.
Wird der Rahmen 83 hin und her bewegt, dann wird im
Bewegungsrhythmus immer jeweils eine Druckfeder 19
entspannt und die andere Druckfeder 19 zusammengepreßt. In
der rückläufigen Bewegung wird die gespannte Druckfeder 19
entspannt und die vorher entspannte Druckfeder 19
zusammengepreßt.
Bei dem ständigen Wechsel von Spannen und Entspannen
werden Haare, die in die Spalten 21 zuvor eingetreten
waren, zwischen den Flanken 29 der einzelnen Windungen 19a
eingeklemmt. Bewegt sich die Einklemmstelle weiter, dann
entfernt sich diese von der Fangstelle, an der das Haar
erfaßt wurde, und zupft das Haar aus der Haut heraus.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungform einer
Schraubenfeder, und zwar einer nicht-linearen
Schraubenfeder. Die Steifigkeit dieser Feder ist in den
zum Randbereich liegenden Federteilen größer als im
Mittelbereich. Beim Zusammenpressen liegen die
Federwindungen im Mittelbereich daher bereits aneinander
an, während in den Randbereichen kein Kontakt auftritt.
Claims (9)
1. Epilierapparat zum Entfernen von Körperhaaren mittels
während des Epilierbetriebes in ständiger Folge
aufeinander zu und voneinander weg bewegter Flanken (29,
57) von Schraubenfederwindungen (19, 55), wobei
auszuzupfende Haare beim Aufeinderzubewegen der Flanken
(29, 57) zwischen diesen an Einklemmstellen eingeklemmt
und die eingeklemmten Haare bei sich von der Fangstelle
weg bewegender Einklemmstelle herausgezupft werden,
gekennzeichnet durch einen von einem Motor (3)
angetriebenen Rahmen (9, 41, 83) mit Stirnscheiben (11,
45, 84), zwischen denen längs des Rahmens verteilt
achsparallel zueinander Schraubenfedern (19, 55)
angeordnet sind, deren Federwindungsflanken (29, 57)
mittels Steuerkurven (25, 61, 85), die auf in den
Stirnscheiben (11, 45, 84) geführte
Schraubenfeder-Endstücke (17, 49) einwirken, während der
Rahmenbewegung im Wechsel aufeinander zu und voneinander
weg bewegt werden.
2. Epilierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfedern (19, 55) an der Außenseite des
Rahmens (9, 41, 83) verteilt angeordnet sind.
3. Epilierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (19, 55) an ihren
zum Inneren des Apparates hin gelegenenen Seiten in den
Wänden von Nuten (15) geführt sind und auf der nach außen
liegenden Seite aus den Nuten (15) herausragen, wobei
diese außen liegenden Teile freiliegen und aus dem Rahmen
(9, 41, 83) herausragen.
4. Epilierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder-Endstücke
(17) als Druckstücke ausgebildet sind, die von der
Steuerkurve (25) zum Zusammendrücken der Federwindungen
(19a) zur Federmitte hin gedrückt werden.
5. Epilierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (19) als
Druckfedern mit nicht-linearer Kennlinie ausgebildet sind.
6. Epilierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder-Endstücke
als Zugstücke (49) mit an ihren freien Enden vorgesehenen
Zugknöpfen (51) ausgebildet sind, die beim Abfahren der
Steuerkurve (61) gegen die Spannkraft der Schraubenfedern
(53) im ständigen Wechsel auseinander gezogen und zum
Zusammenziehen freigegeben werden.
7. Epilierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Trommel (5)
ausgebildete Rahmen (9, 41) direkt oder indirekt über ein
Getriebe (5) von einem Rotationsmotor (3) umlaufend
angetrieben wird.
8. Epilierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Trommel ausgebildete
Rahmen (9, 41) mittels eines oszillierenden Antriebes in
Drehschwingungen versetzt wird, wobei während einer
Schwingungsperiode wenigstens eine Feder die gesamte
Steuerkurve abtastet.
9. Epilierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (83) von einem
oszillierenden Antrieb (5′) in lineare Schwingungen
versetzt wird, wobei während einer Schwingungsperiode
wenigstens eine Schraubenfeder (19) die Steuerkurve (85)
abtastet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116912U DE9116912U1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Epilierapparat |
DE19914117925 DE4117925A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Epilierapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117925 DE4117925A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Epilierapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117925A1 true DE4117925A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117925 Withdrawn DE4117925A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Epilierapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117925A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994014355A1 (en) * | 1992-12-28 | 1994-07-07 | Gianfranco Caoduro | Depilatory device |
CN109661214A (zh) * | 2016-08-19 | 2019-04-19 | 皇家飞利浦有限公司 | 用于检测附件头安装和拆卸的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079471A (en) * | 1976-05-03 | 1978-03-21 | Joseph Corda | Hinge assembly for toilet seats and other articles |
US4575902A (en) * | 1983-12-22 | 1986-03-18 | Francis Cardus | Depilating appliance |
-
1991
- 1991-05-31 DE DE19914117925 patent/DE4117925A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4575902A (en) * | 1983-12-22 | 1986-03-18 | Francis Cardus | Depilating appliance |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994014355A1 (en) * | 1992-12-28 | 1994-07-07 | Gianfranco Caoduro | Depilatory device |
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CN109661214B (zh) * | 2016-08-19 | 2021-10-29 | 皇家飞利浦有限公司 | 用于检测附件头安装和拆卸的方法 |
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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