DE4117666A1 - Hautsalbe - Google Patents

Hautsalbe

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DE4117666A1
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Sieglinde Haas
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/14Blood; Artificial blood
    • A61K35/16Blood plasma; Blood serum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/96Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
    • A61K8/98Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution of animal origin
    • A61K8/981Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution of animal origin of mammals or bird
    • A61K8/983Blood, e.g. plasma
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoff zum Zweck der Glättung und Rekultivierung von gealterten und schadhaften Hautstellen, dessen Wirkung sich nach ober­ flächigem Auftragen in und auf der Haut entfaltet.
Die Haut, ein wichtiges Ausscheideorgan des menschli­ chen Körpers, unterliegt wie alle übrigen menschlichen Organe einem natürlichen Alterungsprozeß, dessen zeit­ liches Fortschreiten von verschiedenen Einflußgrößen entscheidend mitbestimmt wird.
Zum einen unterliegen alle Organe dem immanenten Zer­ fall und der Neubildung von Zellmaterial. Diese gegen­ läufigen biologischen Prozesse sind sicherlich haupts­ ächlich am Altern biologischer Materie verantwortlich. Im Mittelpunkt der derzeit vieler Orts geführten Dis­ kussionen über das Altern von biologischem Gewebe - Hauptbestandteil aller Organe - steht die Frage nach den Einflußgrößen auf die Geschwindigkeit des fort­ schreitenden Altersprozesses. Eine Sonderstellung nimmt in diesem Zusammenhang die Haut ein, da sie als einzi­ ges Organ des menschlichen Körpers neben den in­ korpuralen Bedingungen allen äußeren Umwelteinflüssen unmittelbar ausgesetzt ist.
So wird neben den naturgegebenen, biologischen Alte­ rungsprozessen die Haut zusätzlich durch mechani­ sche, chemische und strahlungsbedingte äußere Einflüsse beaufschlagt, die sie mit höchstem Grade belastet.
Bei hoher Beanspruchung kann eine stärkerer Ermüdung der Haut beobachtet werden, die sich in verschiedenen Formen auswirken kann, z. B. Vertrocknung, erhöhte Faltenbildung, Sensibilisierung gegenüber äußeren Ein­ flüssen, Hautkrankheiten etc.
Der für den Erhalt einer intakten Hautschicht wichtig­ ste Prozeß ist die körpereigene Herstellung von gewebeversorgenden Stoffen, wie zum Beispiel Kollagen, in den untersten Hautschichten. Hierzu sind allerdings Nährstoffe notwendig, die mit zunehmenden Alter nicht mehr im notwendigen Ausmaß selber produziert werden. Zur Aufrechterhaltung körpereigener Prozesse zur Her­ stellung derartiger Versorgungsstoffe, auch im fortgeschrittenen Alter, stellt die Kosmetikbranche Hautsalben zur Verfügung, die Wirkstoffe zur Kultivierung von Hautbildungsmechanismen beinhalten.
Das Problem in der Kosmetikherstellung besteht jedoch darin, alle notwendigen Wirkstoffe in die Haut zu brin­ gen, die sie benötigt und dies in der richtigen Dosie­ rung. Hinzu kommt die Schwierigkeit, alle Nährstoffe, die die Haut braucht, gemeinsam z. B. in eine Creme zu geben, gleichwohl sich die einzelnen Nährstoffe sich untereinander nicht ohne weiteres vertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoff zum Zweck der Glättung und Rekultivierung von gealter­ ten und schadhaften Hautstellen, dessen Wirkung sich nach oberflächigem Auftragen in und auf der Haut ent­ faltet anzugeben, bei dem ausschließlich die für die Rekultivierung der Haut benötigten Wirkstoffe ent­ halten sind. Hierbei wird insbesondere an ein Stoff gedacht, der durch seine Art der Herstellung den spezi­ fischen Mangel der Hautstelle einer jeweiligen Person aufzuheben vermag.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Erfindungsgemäß wird ein Stoff zum Zweck der Glättung und Rekultivierung von gealterten und schadhaften Haut­ stellen, dessen Wirkung sich nach oberflächigem Auf­ tragen in und auf der Haut entfaltet dadurch angegeben, daß einer Trägersubstanz körpereigene Nährstoffe beige­ mengt sind.
Es wurde erkannt, daß im Blutserum alle Substanzen vorhanden sind, und zwar in genau derselben Zusammenset­ zung und kleinstmolekularen Aufspaltung, wie sie zur Aufnahme durch die Haut nach oberflächigem Aufbringen zur Herstellung von Versorgungsstoffen in den untersten Hautschichten nötig sind. Der erste Schritt zur Gewin­ nung des erfindungsgemäßen Stoffs besteht demnach in der Gewinnung der Wirkstoffe, die im Blutserum des Anwenders vorhanden sind. Hierbei kann auf die in der Medizin gängigen Techniken zur Blutentnahme und Blut­ trennung sowie Wirkstoffextraktion zurückgegriffen werden.
Die im Serum enthaltenen Aufbaustoffe werden in einem weiteren Schritt in Trägersubstanzen eingearbeitet die zum flächigen Auftrag auf den schadhaften Hautstellen besonders geeignet sind. Vorzugsweise können hierbei Flüssigkeiten, Cremes, Gel sowie diverse Emulsionen verwendet werden. Darüber hinaus ist auch die Einbrin­ gung der Wirkstoffe in mechanische Träger, wie z. B. Pflaster, Folien oder Vlies denkbar.
Diese im Serum enthaltenen Wirkstoffe, die oberflächig auf exponierte Hautstellen aufgetragen werden, machen es möglich, Zellen und Interstitium (organ. Zwischen­ räume) des Hautgewebes so umfassend zu ernähren, daß das Hautbild dadurch innerhalb kurzer Zeit sichtbar gebessert wird. Vor allem körpereigenes Material wird von den Zellen der Haut als solches erkannt und kann darum auch eindringen. Die Zellen können damit weiter arbeiten und sich besser regenerieren.
Es ist jedoch auch möglich quasi körpereigene Wirkstof­ fe herzustellen, die auf künstlichen Wege gewonnen werden können und die in gleicher Weise, wie die vorgenannten körpereigenen Wirkstoffe in eine Träger­ substanz eingearbeitet werden können.
Durch die Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, kör­ pereigene oder körperidentische Hautnährstoffe zu ver­ wenden. Da der Alterungsprozeß der Haut ein allmähli­ cher Verhungerungs- und Vertrocknungsprozeß von innen heraus ist, können durch eine gezielte Versorgung mit fehlenden Nährstoffen von außen Alterungsvorgänge er­ heblich und gut sichtbar reduziert werden.

Claims (7)

1. Stoff zum Zweck der Glättung und Rekultivierung von gealterten und schadhaften Hautstellen, dessen Wirkung sich nach oberflächigem Auftragen in und auf der Haut entfaltet, dadurch gekennzeichnet, daß einer Trägersubstanz körperei­ gene Nährstoffe beigemengt sind.
2. Stoff zum Zweck der Glättung und Rekultivierung von gealterten und schadhaften Hautstellen, dessen Wirkung sich nach oberflächigem Auftragen in und auf der Haut entfaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß einer Trägersubstanz künstlich hergestelltes Serum beigemengt ist, das die Funktion körpereigener Nährstoffe besitzt.
3. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nährstoffe körpereigene Proteine sind.
4. Stoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersubstanz aus Stoffen beliebiger Viskosität oder aus mechanischen Trägern be­ steht.
5. Stoff nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die körpereigenen Nährstoffe Ausgangsprodukte zur Weiterverarbeitung in den verschiede­ nen Hautschichten, insbesondere zur Kollagenherstellung, enthalten.
6. Stoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß körpereigene und künstlich hergestellte Nährstoffe zusammen in einer Träger­ substanz eingearbeitet sind.
7. Verfahren zum Herstellen des Stoffs nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung des Stoffs körpereigenes Blutserum der jeweiligen Person, für die der Stoff vorgesehen ist, erforderlich ist.
DE4117666A 1991-05-29 1991-05-29 Hautsalbe Withdrawn DE4117666A1 (de)

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