DE4117577A1 - Plattenschieber - Google Patents

Plattenschieber

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DE4117577A1
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gate valve
spindle
knife gate
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English (en)
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Carl Heinz Dipl Ing Haefele
Manfred Dr Weyand
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Sempell GmbH
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Babcock Sempell AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • F16K3/14Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenschieber gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1. Ein derartiger Plattenschieber ist in der DE-OS 33 20 809 offenbart.
Derartige Plattenschieber dichten zwar gut bei hohen Drucken auf ihrer Einlaßseite, die Dichtwirkung bei niederen einlaß­ seitigen Drucken ist dagegen oft weniger zufriedenstellend. Dies ist darauf zurückzuführen, daß diese Plattenschieber streng wegabhängig gefahren werden, wobei der Verstellweg für jeden Schiebertyp fest vorgegeben ist. Da aber der Raum zwischen den Ventilsitzen, der Abstand zwischen den vom Ver­ schlußstück getragenen Dichtflächen und auch die zum Ausein­ anderdrücken der Verschlußplatten verwendeten Federn ferti­ gungsbedingten Streuungen unterliegen, streut die bei vorge­ gebenem Typ-Schließweg erhaltene Feder-Anpreßkraft der Ver­ schlußplatten an die Ventilsitze entsprechend. Wie schon dar­ gelegt, ist dies für die Dichtheit des Plattenschiebers bei hohen einlaßseitigen Drucken unbeachtlich, für das Abdichten gegen niedere Drucke ergeben sich jedoch entsprechende Schwankungen der Dichtheit.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Plattenschieber ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, wel­ cher ungeachtet von fertigungsbedingten Streuungen in der Geometrie und Lage der Dichtelemente und ungeachtet von fer­ tigungsbedingten Streuungen in den Eigenschaften der Feder­ anordnung eine vorgegebene Dichtheit beim Absperren eines nur unter geringem Druck stehenden Mediums aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Plat­ tenschieber gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf eine einfache kontinuierliche Einstellung der Schließstellung von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß diejenige Lage des Verschlußstückes, welche jenes unter seinem Eigengewicht erreicht, leicht optisch ab­ gelesen werden kann. Diese Lage ist charakteristisch für die fertigungsbedingten Streuungen in der Geometrie und Lage der verschiedenen Dichtelemente und der Federanordnung. Ausge­ hend von der so festgestellten schiebertypischen Ausgangs­ lage braucht dann der einstellbare Anschlag nur noch um einen entsprechend der Keilgeometrie und der Federkonstanten der Federanordnung berechneten Weg verstellt zu werden, um die gewünschte Soll-Pressung der Verschlußplatten gegen die Ventilsitze zu erhalten.
Bei einem Plattenschieber gemäß Anspruch 5 hält die Anschlag­ einrichtung größere axiale Belastungen von dem auf hohe Ge­ nauigkeit bearbeiteten glatten Schaftabschnitt fern, der un­ ter Verwendung einer Dichtpackung durch die Deckenwand des Ventilgehäuses hindurchgeführt ist.
Bei einem Plattenschieber gemäß Anspruch 6 ist der einstell­ bare Anschlag gegen unbeabsichtigte Verstellung gesichert.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 und 8 dienen der leichten Einstellbarkeit der die Schließstel­ lung des Verschlußstückes vorgebenden Anschlag-Gewindehülse.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist ge­ währleistet, daß das Verstellen der Anschlag-Gewindehülse nur durch mit entsprechendem Werkzeug ausgestattetes auto­ risiertes Personal erfolgen kann.
Die im Anspruch 10 angegebene spezielle Ausbildung der An­ schlageinrichtung läßt sich mit mechanisch besonders einfa­ chen Mitteln realisieren. Diese Anschlageinrichtung kann bei einfach aufgebauten kleinen Plattenschiebern als ein­ zige Anschlageinrichtung vorgesehen sein, bei größeren Plattenschiebern auch zusätzlich zu dem einstellbaren An­ schlag gemäß Anspruch 5, um den Einstellweg insgesamt zu vergrößern oder eine Grobeinstellung mit einer Feineinstel­ lung zu kombinieren.
Bei einem Plattenschieber gemäß Anspruch 11 dient ein in der Regel zur Stellungsanzeige der Stellspindel sowieso vorge­ sehener Stift zugleich dazu, die verstellbare Anschlag-Ge­ windehülse in Winkelrichtung festzulegen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist im Hinblick auf eine besonders feine Einstellbarkeit der Schließstellung des Verschlußstückes von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 wird erreicht, daß dann, wenn der auf die Stellspindel arbeitende Antrieb noch weiterläuft, nachdem der von der Stellspindel getragene Anschlag in Anlage an den gehäusefesten Anschlag gekommen ist, keine unzulässig großen Kräfte auf den Gewin­ deabschnitt der Stellspindel ausgeübt werden.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist gewährleistet, daß der von der Stellspindel getragene An­ schlag satt gegen den gehäusefesten Anschlag gefahren ist, hiernach jedoch der auf die Stellspindel arbeitende An­ triebsmotor abgeschaltet wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Plattenschieber mit einer die Schließstellung des Verschlußstückes vorgebenden Anschlageinrichtung;
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeig­ te Anschlageinrichtung in vergrößertem Maßstabe; und
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, in welcher je­ doch eine abgewandelte Anschlageinrichtung gezeigt ist.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der dort gezeigte Plattenschieber hat ein mehrteiliges Gehäuse, bestehend aus einem Ventilgehäuseunterteil 10, einem Ventil­ gehäusedeckel 12 sowie einem gestreckten Spindelgehäuse 14 und einem nur teilweise gezeigten Spindelgehäusedeckel 16.
Das Ventilgehäuseunterteil hat zwei koaxiale Anschlußstutzen 18, 20, welche in eine zu steuernde Leitung eingefügt werden. Die Anschlußstutzen 18, 20 stehen mit hülsenförmigen Ven­ tilsitzen 22, 24 in Verbindung, die unter einem Winkel von etwas weniger als 90° zur Sitzachse angestellte Dichtflä­ chen 26 aufweisen. Die beiden Dichtflächen 26 geben zusam­ men einen sich in Fig. 1 nach oben erweiternden keilförmi­ gen Steuerraum vor, in welchen ein im wesentlichen gleiche Keilgestalt aufweisendes, insgesamt mit 28 bezeichnetes Ver­ schlußstück einfahrbar ist.
Das Verschlußstück 28 besteht aus zwei symmetrisch zur Schie­ bermittelebene angeordneten Verschlußplatten 30, 32, deren außenliegende Oberfläche keilförmig ist und jeweils mit dem benachbarten der Ventilsitze 22, 24 eine Dichtstelle bilden kann. Die Verschlußplatten 30, 32 haben zur Schiebermittel­ ebene hin jeweils eine Ringnut 34, und in den durch die Ringnuten 34 vorgegebenen Ringraum sind zwei Tellerfedern 36 derart eingesetzt, daß sie mit ihren oberen Stirnflächen aneinanderstoßen. Zur axialen Ausfluchtung der beiden Ver­ schlußplatten 30, 32 können in der Zeichnung nicht näher ge­ zeigte Paßstifte vorgesehen sein, welche eine axiale Rela­ tivbewegung der Verschlußplatten 30, 32 nicht behindern.
In ihrem oberen mittleren Abschnitt sind die Verschlußplat­ ten 30, 32 jeweils mit einer Kopfaufnahme 38 ausgebildet, und in den durch die beiden Kopfaufnahmen 38 vorgegebenen Raum ist ein Spindelkopf 40 eingehängt. Letzterer befindet sich am freien Ende einer insgesamt mit 42 bezeichneten Stellspindel zum Bewegen des Verschlußstückes 28 zwischen der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung und einer oberen Offenstellung, in welcher der Durchgang zwischen den beiden Ventilsitzen 22, 24 freigegeben ist.
An die Ventilsitze 22, 24 sind winkelförmige Profilführun­ gen 44 angeformt, welche jeweils mit einem zur Schiebermit­ telebene hin vorspringenden Führungsschenkel 46 in einer seit­ lichen, zum Rand der Verschlußplatte hin offenen Führungs­ ausnehmung 48 der benachbarten der Verschlußplatten 30, 32 laufen.
Die Stellspindel 42 hat einen glatten, auf hohe Oberflächen­ güte bearbeiteten Schaftabschnitt 50, welcher durch eine Dichtpackung 52 in der Deckenwand des Spindelgehäusedeckels 16 dicht hindurchgeführt ist. Oberhalb des Schaftabschnit­ tes 50 liegt ein Gewindeabschnitt 54 der Stellspindel 42, der mit einer hülsenförmigen Spindelmutter 56 zusammen­ arbeitet. Letztere hat einen radialen Flansch 58, dessen Unterseite über ein Federringpaket 60 axial federnd am Bo­ den einer Gegenbohrung 62 abgestützt ist, welche am oberen Ende der Spindelaufnahmebohrung 64 des Spindelgehäuses 14 vorgesehen ist. Die Oberseite des Flansches 58 ist über ein Federringpaket 60 gegen die untere Stirnfläche eines Gewin­ destopfens 66 abgestützt, welcher in das offene obere Ende der Gegenbohrung 62 eingeschraubt ist.
Die Spindelmutter ist über eine Feder/Nut-Verbindung dreh­ fest mit einem Nabenabschnitt 70 eines Antriebszahnrades 72 verbunden. Der Nabenabschnitt 70 ist im Spindelgehäusedeckel 16 gelagert. Auf das Antriebszahnrad 72 arbeitet das Ritzel 74 eines elektrischen Antriebsmotors 76. Letzterer ist über einen steuerbaren Schalter 78 an eine Netzleitung 80 ange­ schlossen, wobei dieser Schalter in der Zeichnung der Ein­ fachheit halber als einpoliger Schalter wiedergegeben ist, in Wirklichkeit aber ein Mehrfachschalter ist, um die Bewe­ gung des Antriebsmotors 76 in beiden Drehrichtungen zu steuern. Die Steuerung des Schalters 78 erfolgt zum einen über eine Steuerleitung 82 von einem Bedienungsfeld oder einer Anlagensteuerung her; der Schalter 78 kann darüber hinaus durch das Ausgangssignal eines Leistungsmessers 84 dann geöffnet werden, wenn die vom Antriebsmotor 76 aufge­ nommene Leistung einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Anstelle des in die Versorgungsleitung zum Antriebsmotor 76 geschalteten Leistungsmessers kann auch ein in die Antriebs­ verbindung zwischen Antriebsmotor 76 und Stellspindel 42 ge­ schalteter Kraft- oder Drehmomentmesser verwendet werden, um die Erregung des Antriebsmotors 76 beim Bewegen des Ver­ schlußstückes 28 in seine Schließstellung dann zu beenden, wenn auf die Stellspindel 42 eine Kraft ausgeübt wird, die mit Sicherheit ausreicht, das Verschlußstück 28 in die Schließstellung zu bewegen.
Die exakte Schließstellung des Verschlußstückes 28 ist durch eine Anschlageinrichtung vorgegeben, zu welcher eine gehäu­ sefeste einstellbare Anschlaghülse 86 sowie eine von der Stellspindel 42 getragene Anschlaghülse 88 gehören.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, hat die gehäuse­ feste Anschlaghülse 86 einen mit Außengewinde versehenen Nabenabschnitt 90, der einstellbar in eine Gewindebohrung 92 eingeschraubt ist, die in einer dem unteren Ende des Spindelgehäuses 14 benachbarten transversalen Zwischenwand 94 des Spindelgehäuses vorgesehen ist. Die Stellspindel 42 erstreckt sich unter Spiel durch eine mittige Durchgangs­ bohrung 96 der Anschlaghülse 86 hindurch, während die An­ schlaghülse 88 fest auf die Stellspindel 42 aufgesetzt ist, und zwar an der Stoßstelle zwischen Schaftabschnitt 50 und Gewindeabschnitt 54.
Die Anschlaghülse 88 läuft unter radialem Spiel im Inneren der Spindelaufnahmebohrung 64. Mit der letzteren steht ein in Längsrichtung des Spindelgehäuses 14 verlaufender Schlitz 98 in Verbindung, in welchem ein Positions-Anzeigestift 100 im Gleitspiel Aufnahme findet. Der Anzeigestift 100 durch­ setzt die Anschlaghülse 88 und greift zugleich in eine Sack­ bohrung im oberen Ende des Schaftabschnittes 50 der Stell­ spindel 42 ein. Auf diese Weise dient der Anzeigestift 100 zugleich auch zum axialen Verblocken von Anschlaghülse 88 und Stellspindel 42.
Die in der Zeichnung obenliegende Stirnfläche 102 der An­ schlaghülse 86 und die in der Zeichnung untenliegende unte­ re Stirnfläche 104 der Anschlaghülse 88 bilden zwei Anschlag­ flächen, die den Weg des Verschlußstückes 28 in Schließ­ richtung, also in der Zeichnung nach unten begrenzen. Die exakte Schließstellung des Verschlußstückes 28 kann somit durch Verschrauben der Anschlaghülse 86 in der Gewindeboh­ rung 92 verstellt werden.
Zu einem solchen Verstellen ist die Anschlaghülse 86 mit einem radial vorstehenden Stellflansch 106 versehen, wel­ cher in seiner Umfangswand mit einer Mehrzahl gleichmäßig in Winkelrichtung verteilter Sackbohrungen 108 versehen ist, an welchen ein Antriebszapfen eines in der Zeichnung nicht gezeigten Verstellwerkzeuges angreifen kann. Unter gleichem Winkelabstand wie die Sackbohrungen 108 sind in der in der Zeichnung obenliegenden Stirnfläche des Stellflansches 106 Rastbohrungen 110 vorgesehen, in welche ein durch eine Feder 112 axial vorgespannter Rastkörper 114 eingreifen kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Rastkörper 114 zylindri­ sche Form, wobei auch sein in die Rastbohrung 110 einsitzen­ des Ende noch zylindrisch ist, so daß der Rastkörper 114 durch bloßes Ausüben eines Drehmomentes auf den Stell­ flansch 106 nicht aus einer Rastbohrung 110 herausbewegt werden kann, in welche er einmal hineingefahren ist. Ein solches Herausbewegen kann nur dadurch erfolgen, daß man mit einem geeigneten Werkzeug durch eine Betätigungsbohrung 116, die jeweils fluchtend mit einer zugehörigen Rastboh­ rung 110 im Stellflansch 106 vorgesehen ist, an der in der Zeichnung untenliegenden Stirnfläche des Rastkörpers 114 angreift und diesen so zwangsläufig ausrückt.
Um das Verschrauben der Anschlaghülse 86 in der Gewinde­ bohrung 92 bewerkstelligen zu können, ist die Umfangswand des Spindelgehäuses 14 in dem unterhalb der Zwischenwand 94 liegenden Bereich mit einem sich über einen Winkel von etwa 90° erstreckenden Fenster 130 versehen, durch welches die Verstellwerkzeuge eingeführt werden können.
Die Einstellung der exakten Schließstellung des Verschluß­ stückes 28 läßt sich folgendermaßen durchführen:
Die Anschlaghülse 86 wird nur einige wenige Gänge in die Ge­ windebohrung 92 hineingedreht, und das Verschlußstück 28 wird in die volle Offenstellung gebracht. Bei vom Antriebs­ zahnrad 72 abgekoppeltem Ritzel 74 bewegt man durch Drehen des Antriebszahnrades 72 von Hand das Verschlußstück 28 so weit in Richtung auf die Schließstellung zu, bis seine bei­ den Dichtflächen eben in Anlage an die Dichtflächen der Ven­ tilsitze 22, 24 kommen. Dieser Punkt ist an einer deutli­ chen Erhöhung des am Antriebszahnrad 72 fühlbaren Bewegungs­ widerstandes festzustellen. Der soeben angesprochene Punkt der Schließbewegung, welcher als Referenzpunkt dient, kann auch dadurch ermittelt werden, daß man die Spindelmutter 56 abbaut und das Verschlußstück 28 unter seinem Eigengewicht und dem Gewicht der Stellspindel 42 zwischen die Ventilsitze 22, 24 laufen läßt. Nun wird die Anschlaghülse 86 in die Gewindebohrung 92 eingeschraubt, bis ihre Stirnfläche 102 in Anlage an die Stirnfläche 104 der fest von der Stell­ spindel 42 getragenen Anschlaghülse 88 gelangt. Auch dies läßt sich durch einen deutlichen Anstieg der zum Verschrau­ ben der Anschlaghülse 86 benötigten Kraft taktil präzise feststellen. Die nun erreichte Relativstellung zwischen der Anschlaghülse 86 und der Stellspindel 42 wird auf dem Schaftabschnitt 50 markiert, z. B. dadurch, daß man mit einem Lackspray schräg von unten gegen die untere Stirn­ fläche der Anschlaghülse 86 und gegen die Außenfläche des Schaftabschnittes 50 sprüht.
Die Anschlaghülse 86 wird nun um eine Strecke nach unten verschraubt, welche bei dem gegebenen Keilwinkel des Ver­ schlußstückes 28 und der Federkonstanten der Tellerfedern 36 zu derjenigen Kraft führt, mit der die Verschlußplatten 30, 32 in der Schließstellung des Verschlußstückes 28 gegen die Ventilsitze 22, 24 gedrückt werden können. Die Ermitt­ lung dieser Wegstrecke kann unter Berücksichtigung auch nichtlinearer Federcharakteristik erfolgen, z. B. unter Ver­ wendung eines Rechners, in den sowohl die Schiebergeometrie als auch die Federcharakteristik der zum Aufspreizen der Verschlußplatten 30, 32 verwendeten speziellen Federanord­ nung eingegeben ist.
Nach der entsprechenden Verschraubung der Anschlaghülse 86 in der Gewindebohrung 92 läßt man den Rastkörper 114 in eine dann mit ihm fluchtende Rastbohrung 110 einrasten, so daß die Anschlaghülse 86 verriegelt ist. Nun wird die Antriebs­ verbindung zwischen der Stellspindel 42 und dem Antriebs­ motor 76 wieder hergestellt, und durch Erregen des letzteren wird das Verschlußstück 28 weiter in Schließrichtung bewegt, bis die Anschlaghülse 88 in Anlage an die Anschlaghülse 86 kommt. Danach wird der Antriebsmotor 76 automatisch abge­ schaltet, da seine Stromaufnahme nun so stark ansteigt, daß der Schalter 78 durch den Leistungsmesser 84 geöffnet wird. Die durch Aufsprühen von Lack erhaltene Marke 132 fluchtet nun mit der Unterseite der Anschlaghülse 86, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Diese Schließstellung und die mit ihr verbun­ dene Andrückkraft der Verschlußplatten 30, 32 an die Ventil­ sitze 22, 24 wird jedes Mal wieder exakt erreicht, wenn der Plattenschieber aus der Offenstellung in die Schließstel­ lung gebracht wird.
Zur Erleichterung der Einstellung der Anschlaghülse 86 kann die Marke 132 auch von einem Plotter auf selbstklebendes Material gezeichnet werden, wobei dieser Plotter direkt von dem Rechner angesteuert wird, der den Zusatz-Verstellweg zwischen durch Eigengewicht erreichbarer Fast-Schließstel­ lung und gewünschter Soll-Schließstellung aus den geometri­ schen Daten des Schiebers und der Federcharakteristik be­ rechnet. In diesem Falle wird dann die axiale Höhe der Marke 132 gleich dem gewünschten Zusatz-Verstellweg gewählt, so daß bei der Einjustierung nur die untere Kante der Anschlag­ hülse 86 auf die untere Kante der individuell berechneten Marke 132 ausgerichtet zu werden braucht.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind oben­ stehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 schon er­ läuterte Schieberbauteile wieder mit denselben Bezugszei­ chen versehen und werden nicht noch einmal im einzelnen be­ schrieben.
Der gehäusefeste Anschlag ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch die Bodenfläche 134 der Spindelaufnahmeboh­ rung 64 vorgegeben, also durch die Zwischenwand 94, durch welche die Stellspindel 42 unter Spiel hindurchgeführt ist. Die Anschlaghülse 88 ist nunmehr mit einem Innengewinde versehen und läuft auf einem gesonderten Justiergewinde 136, welches an der Übergangsstelle zwischen Schaftab­ schnitt 50 und dem Verstellzwecken dienenden Gewindeab­ schnitt 54 vorgesehen ist.
An der Seitenfläche der Schlitzführung 98 ist eine Marke 132 angebracht, welche wiederum individuell für den betrach­ teten Plattenschieber erzeugt wurde und deren Höhe dem schon oben angesprochenen Zusatz-Verstellweg entspricht. Die Marke 132 ist an der Seitenwand der Schlitzführung 98 so angebracht, daß ihre Oberkante mit der Oberkante der An­ schlaghülse 88 in der durch Eigengewicht erreichten Fast- Schließstellung fluchtet, während die Markenunterkante mit der Oberkante der Anschlaghülse 88 in der vollen Schließ­ stellung fluchtet.
Zum axialen Verschrauben der Anschlaghülse 88 auf dem Ju­ stiergewinde 136 muß zunächst der Anzeigestift 100 aus der Anschlaghülse 88 herausgeschraubt werden. Dann wird die Anschlaghülse 88 um den gewünschten Winkel verdreht und in dieser Winkelstellung wieder gesichert, wozu der An­ schlagstift in eine andere einer Mehrzahl von Gewindeboh­ rungen 138 eingeschraubt wird, die in Umfangsrichtung unter gleichem Winkel verteilt in der Umfangsfläche der Anschlag­ hülse 88 vorgesehen sind.
Die Anschlageinrichtung nach Fig. 3 zeichnet sich durch einen besonders kompakten und einfachen mechanischen Aufbau aus. Auch bei ihr wird eine genau vorherbestimmbare An­ drückkraft der Verschlußplatten 30, 32 gegen die Ventil­ sitze 22, 24 erhalten, so daß der Plattenschieber auch bei niederen Drucken zuverlässig schließt.

Claims (14)

1. Plattenschieber, mit einem Gehäuse, welches zwei in eine Schieberkammer ausmündende Druckmittelkanäle und zwei die Ausmündungsstellen der letzteren umgebende Ventil­ sitze aufweist, mit einem Verschlußstück, welches im Gehäuse zwischen einer die Ventilsitze verschließenden und einer den Durchgang zwischen den Ventilsitzen frei­ gebenden Stellung verschiebbar ist und zwei keilförmige Verschlußplatten aufweist, die durch eine Federanordnung von der Schiebermittelebene in Richtung zu den Ventilsit­ zen hin vorgespannt sind, und mit einer durch eine Decken­ wand des Gehäuses hindurchgeführten Stellspindel, wel­ che mit dem Abtriebsteil einer Stelleinrichtung verbun­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (42) einen Anschlag (88) trägt, der mit einem gehäuse­ festen Anschlag (86; 94) zusammenarbeitet, wobei letzte­ rer so angeordnet ist, daß der von der Stellspindel (42) getragene Anschlag (88) dann erreicht wird, wenn die Verschlußplatten (30, 32) durch die Federanordnung (36) mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Ventilsitze (22, 24) gedrückt werden, wozu zwischen den beiden Verschluß­ platten ein ausreichendes Verstellspiel senkrecht zur Plattenebene vorgesehen ist.
2. Plattenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Anschlag (86) oder der von der Stell­ spindel getragene Anschlag (88) in Richtung der Spindel­ achse einstellbar ist.
3. Plattenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (42) oder das Spindelgehäuse (14) eine Marke (132) trägt, auf welche der einstellbare An­ schlag (86 bzw. 88) dann einstellbar ist, wenn das Ver­ schlußteil (28) unter Eigengewicht zwischen die Ventil­ sitze (22, 24) eingefahren ist, wobei die Höhe der Marke (132) vorzugsweise dem Zusatz-Verstellweg zwischen der durch Eigengewicht erlangten Fast-Schließstellung und der Soll-Schließstellung entspricht.
4. Plattenschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der von der Stellspindel (42) getragene Anschlag (88) beim Ende eines glatten Schaft­ abschnittes (50) vorgesehen ist, an welchen sich ein An­ triebszwecken dienender Gewindeabschnitt (54) der Stell­ spindel (42) anschließt.
5. Plattenschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Anschlag (86) durch eine Gewindehülse gebildet ist, welche in eine transversale Zwischenwand (94) eines auf das Schieberge­ häuse (10, 12) aufgesetzten Spindelgehäuses (14) einge­ schraubt ist.
6. Plattenschieber nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (110 bis 114) zum lösbaren Verrie­ geln der verstellbaren Anschlag-Gewindehülse (86) in mindestens einer vorgegebenen Winkelstellung.
7. Plattenschieber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spindelgehäuse (14) im Bereich der Zwi­ schenwand (94) ein Fenster (130) aufweist, durch welches ein Werkzeug zum Verdrehen der Anschlag-Gewindehülse (86) einführbar ist.
8. Plattenschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag-Gewindehülse (86) einen Stellflansch (106) hat, dessen Umfangsfläche mit Formschlußmitteln (108) versehen ist, an welchen das Werkzeug angreifen kann.
9. Plattenschieber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung einen in die Verriegelungsstellung vorgespannten (112) Rastkörper (114) aufweist, welcher durch einen in der Anschlag-Ge­ windehülse (86) vorgesehenen Durchgang (126) hindurch mittels eines Werkzeuges in seine die Anschlag-Gewinde­ hülse (86) freigebende Stellung bewegbar ist.
10. Plattenschieber nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der von der Stellspindel (42) getragene Anschlag durch eine Anschlag-Gewindemuffe (88) gebildet ist, welche auf einem von der Stellspindel (42) getragenen Gewinde (186) verschraubbar ist.
11. Plattenschieber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag-Gewindemuffe (88) eine Mehrzahl in Um­ fangsrichtung versetzter Aufnahmen (138) für einen Stift (100) trägt, welcher in einem Längsschlitz (98) des Spin­ delgehäuses (14) axial geführt ist.
12. Plattenschieber nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewinde (136), auf welchem die Anschlag- Gewindemuffe (88) läuft, ein zusätzlich zum Antriebsge­ winde (54) der Stellspindel (42) vorgesehenes Gewinde geringer Steigung ist.
13. Plattenschieber nach einem der Ansprüche 4 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß eine auf den Gewindeabschnitt (54) der Stellspindel (42) arbeitende Spindelmutter (56) axial federnd (60) am Spindelgehäuse (14) abgestützt ist.
14. Plattenschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge­ kennzeichnet durch einen dem getriebenen Ende der Stell­ spindel (42) vorgeschalteten Drehmomentfühler oder einen in die Versorgungsleitung des Stellspindel-Antriebsmotors (76) geschalteten Leistungsmesser (84) und durch einen steuerbaren Schalter (78), der von dem Drehmomentfühler bzw. dem Leistungsmesser (84) bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmomentwertes oder einer vorgegebenen Aufnahmeleistung des Antriebsmotors (76) in die Offen­ stellung gestellt wird.
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