DE4117309A1 - Spruehspannungssteuerung mit halleffektschaltern und einem magneten - Google Patents
Spruehspannungssteuerung mit halleffektschaltern und einem magnetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein elektrostatische
Aufspritzanlagen und insbesondere ein Aufspritzgerät oder
eine Spritzpistole zur Verwendung in derartigen Anlagen zum
Atomisieren und Aufladen des Beschichtungsstoffes, wobei die
den Beschichtungsstoff aufladende Spannung von der
Bedienungsperson selektiv variierbar ist.
Wie den US-Patenten 36 10 528, 37 31 145, 42 19 865, 43 77 838
und 44 91 276 entnehmbar ist, sind die Vorteile und
Vorzüge einer Verwendung der elektrostatischen
Spritzbeschichtung seit langem erkannt worden. Der angegebene
Stand der Technik offenbart einen evolutionären Vorgang bei
der Konstruktion von Aufspritzgeräten, der sich von
Sprühpistolen, welche zur Erzeugung des geladenen
atomisierten Beschichtungsstoffes von äußeren Stromquellen
abhängig waren, bis zu Spritzpistolen mit unabhängigen
Einrichtungen zum Erzeugen einer Spannung zum Aufladen des
von der Pistole verteilten Beschichtungsstoffes erstreckt.
Insbesondere offenbaren die beiden Patente 42 19 865 und
42 90 091 (die an Malcolm erteilt wurden und Eigentum des
Rechtsnachfolgers der vorliegenden Erfindung sind) eine
Sprühpistole von der Art, die mit einer völlig unabhängigen
Stromversorgung zum Aufladen des abgegebenen
Beschichtungsstoffes versehen ist. Eine Sprühpistole dieser
Art ergibt den Vorteil, daß eine Verbindung mit einer äußeren
Stromquelle nicht benötigt wird, wodurch der Bedarf an
Stromleitungen entfällt, die sich von der Pistole zu einer
äußeren Stromquelle erstrecken und dabei das Gewicht der
Pistole vergrößert und deren Beweglichkeit verringert.
Eine weitere sich im Stand der Technik aufzeigende
Verbesserung ist in den US-Patenten 42 66 262, 46 74 003 und
47 45 520 offenbart. Diese Patente richten sich allgemein auf
den Gedanken einer Steuerung oder Erfassung des Stromes, der
zum Aufladen des Beschichtungsstoffes vorgesehen ist. Das US-
Patent 47 45 520 sieht ein Erfassen des Ausgangsstromes vor,
wobei der erfaßte Strom die Betriebsspannungsversorgung
steuert. Auf ähnliche Weise sieht das US-Patent 42 66 262
eine Steuerung durch ein Erfassungssignal vor, welches an
eine Gegenschaltung übertragen wird, die eine Schaltung
steuert, welche in Abhängigkeit von der Größe des erfaßten
Signals nur einen Teil der Wechselstromzyklen mit dem Eingang
verbindet. Das US-Patent 46 74 003 umfaßt einen Mikrocomputer
zum Erkennen des zwischen der aufladenden Elektrode und dem
Werkstück fließenden Stromes, wodurch die optimale
Sprühwirkung oder eine konstante hohe Spannung
aufrechterhalten werden.
Trotz der Verbesserungen und Vorteile, die von den vorstehend
angegebenen Patenten und Verfeinerungen der elektrostatischen
Aufspritztechnik geboten werden, bestehen einige unbehandelte
Probleme. Einige dieser Probleme werden in einer
Parallelanmeldung behandelt (US-Aktenzeichen 4 46 810), die
Eigentum des Rechtsnachfolgers der vorliegenden Anmeldung und
mit dem Titel "Solvent Resistant Electrostatic Spray Gun"
versehen ist.
Die vorliegende Anmeldung ist gerichtet auf ein weiteres der
Probleme, welches im Stand der Technik ungelöst geblieben
ist. Es können, im einzelnen, von verschiedenen Lacken oder
Beschichtungsstoffen verschiedene Ladungsspannungen benötigt
werden, so daß eine angemessene und optimale
Oberflächenbeschaffenheit erzielt werden kann. Auch können
der Abstand zwischen der Spritzpistole und dem Werkstück und
die Form des Werkstückes variieren. Aus diesem Grunde wäre es
von Vorteil, wenn die Bedienungsperson der Spritzpistole auf
bequeme Weise und rasch die Sprühspannung ändern könnte, ohne
sich elektromechanischer Schalter oder mechanischer
Drahtverbindungen am Körper der Spritzpistole zu bedienen und
ohne sich an eine entfernte Justierstelle zum Einstellen der
der Pistole zugeführten Spannung zu begeben, um die
Sprühspannung einzustellen, mit der der Beschichtungsstoff
aufgeladen wird.
Die erfindungsgemäße Aufspritzpistole berücksichtigt und löst
größtenteils die vorstehend erwähnten Probleme. Es wird, im
einzelnen, eine Spritzpistole vorgesehen, welche ein Steuern
der Sprühspannung durch die Verwendung eines von der
Schaltung der Pistole umfaßten Magnetowiderstandselementes
oder Halleffektelementes ermöglicht. Das
Magnetowiderstandselement oder Halleffektelement, welches die
Form eines integrierten Schaltkreises aufweisen kann, wird
zum Erfassen des Vorliegens eines magnetischen Flußes
verwendet.
Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Spritzpistole, daß die Bedienungsperson die elektrostatische
Leerlaufspannung rasch und bequem ändern kann, um eine
optimale Übertragung von atomisiertem Beschichtungsstoff auf
ein Werkstück und die beste Gesamterscheinung oder
Oberflächenbeschaffenheit eines beschichteten Werkstückes bei
verschiedenen zur Verfügung stehenden Beschichtungsstoffen zu
erzielen.
Es ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
elektrostatische Spritzpistole mit einer unabhängigen
elektrischen Stromquelle vorzusehen, wobei die
Bedienungsperson der Spritzpistole die Sprühspannung in
bequemer, sicherer und rascher Weise nach Wahl ändern kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
elektrostatisches Aufspritzgerät vorzusehen, bei dem die
Sprühspannung von der Bedienungsperson geändert werden kann,
ohne daß auf elektromechanische Schalter oder andere
mechanische Drahtverbindungen zurückgegriffen wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
elektrostatische Spritzpistole vorzusehen, welche eine
änderbare Sprühspannung zu liefern vermag, wobei die
Lösungsmittelbeständigkeit der Spritzpistole und der darin
enthaltenen Stromlieferpatrone erhalten bleiben.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine elektrostatische Spritzpistole vorzusehen, bei der die
Sprühspannung nach Wahl änderbar ist, wobei die Pistole von
annehmbarem Preis, kostengünstig und haltbar ist.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine elektrostatische Spritzpistole vorzusehen, bei der die
Bedienungsperson die Sprühspannungswähleinrichtung bedienen
kann, während sie weiterhin die Spritzpistole sicher und fest
im Griff und in der Betriebsspritzstellung hält.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, daß
die von der elektrostatischen Spritzpistole erzeugte
Sprühspannung in bequemer Weise von einer Bedienungsperson
selektiv auf irgend eine gewünschte Spannung innerhalb hoher
und niedriger Bereichsgrenzen eingestellt werden kann. Die
Grenzen können im voraus bei der Herstellung oder vom
Anwender entsprechend besonderen Anwendungserfordernissen
eingestellt werden. In zusätzlicher Weise wird die
Möglichkeit einer Einstellung der Sprühspannung mit einer
minimalen Anzahl an Bauteilen und durch Verwendung von
Bauteilen vorgesehen, die ein Minimum an mechanischer
Beweglichkeit erfordern, wodurch die Beständigkeit der
Spritzpistole gegenüber Lösungsmitteln und
Beschichtungsstoffen erhalten bleibt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung, der
beigefügten Zeichnungen und der Ansprüche verständlich.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen
Aufspritzgerätes.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung der
Innenbauteile der erfindungsgemäßen Spritzpistole, wobei die
Spritzpistole mit Phantomlinien gezeichnet ist.
Fig. 3 ist eine Rückansicht der erfindungsgemäßen
Spritzpistole.
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt der erfindungsgemäßen
Spritzpistole entlang den Linien 4-4 in der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Gesamtschaltung
der erfindungsgemäßen Spritzpistole.
Fig. 6 ist eine schematische Teildarstellung einer
abgeänderten Schaltung zur Verwendung bei der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 7 zeigt graphisch die Beziehung von Ausgangsspannung und
Ausgangsstrom bei einer Steuerung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen, daß die Pistole 10 oder das
Aufspritzgerät der vorliegenden Erfindung einen Lauf 12 und
einen Griff 14 aufweist. Der Lauf endet in einer Düse 13. Die
Pistole 10 ist allgemein hohl, mit Kammern 15 sowohl im Griff
als auch im Lauf zum Aufnehmen von elektrischen Bauteilen und
Leitungen. Am Griff 14 ist eine Luftschlauchkupplung 16 zum
Anschließen eines (nicht dargestellten) Luftschlauches
vorgesehen. Ein Lackzuführanschluß 17 ist ebenfalls
vorgesehen. Ein Steuerungsabzug 20 betätigt einen (nicht
dargestellten) inneren Ventilmechanismus zum Einstellen des
Luftdurchsatzes. Ein Schalter 21 ist zum Ein- oder
Ausschalten der Aufladespannung durch Steuerung der
Luftströmung vorgesehen.
Mehrere allgemein rohrförmige Leitungen, die sich durch den
Pistolenkörper erstrecken, sind nicht dargestellt, jedoch zum
Zuführen von Luft und Beschichtungsstoff zur Düse 13
vorgesehen, an der ein Sprühkappenaufbau 22 befestigt ist.
Luft wird auch einer Energieumwandlungsturbine 58 zum Drehen
der Turbine 58 zugeführt, um einen zu verwendenden
Wechselstrom zu erzeugen, wie nachstehend erläutert wird.
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der Pistole 10 und insbesondere
einen geflanschten oder lappigen Magnetarm 26, der über einer
rückwärtigen Stirnplatte 28 der Pistole angeordnet ist. Wie
in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist der lappige Magnetarm 26
an einem Zapfen 27 befestigt, der innerhalb der Pistole 10
drehbar aufgenommen ist. Auf dem sich nach außen
erstreckenden Ende 32 des Zapfens 27 ist ein gerändelter
Knopf 30 vorgesehen. Der Zapfen und der Knopf sind zum
Steuern der Luftströmung zur Düse 13 der Pistole 10
vorgesehen und für die vorliegende Erfindung nur deshalb von
Relevanz, weil sie eine geeignete Stelle zum Anbringen des
Magnetarmes 26 vorsehen.
Kurz unterhalb des Knopfes 30 befestigt ein Ring oder
Befestigungsring (E-Ring) 34 den Magnetarm 26 an den Zapfen
27. Der Arm 26 weist einen Magnetentragflansch 36 und einen
Arretierflansch 38 auf. Ein Daumenhebel 40 ist ebenfalls
vorgesehen, so daß die Bedienungsperson den Magnetarm bequem
in ausgewählte Stellungen bringen kann. Wie in der Fig. 4
dargestellt, nimmt eine in der Nähe des Endes des Magnetarmes
26 befestigte Magnetaufnahmekappe 42 einen Magneten 44 auf,
der entweder darin eingeschraubt oder im Preßsitz eingepaßt
ist.
Während zum Positionieren des Magneten 44 relativ zur Pistole
10 ein drehbarer bzw. schwenkbarer Arm 28 beschrieben worden
ist, können in ersichtlicher Weise andere geeignete
Einrichtungen zum Bewegen und Positionieren des Magneten 44
relativ zur Pistole 10 verwendet werden. Zum Beispiel ist ein
(nicht dargestellter) Gleitschaltermechanismus verwendbar und
es sind andere äquivalente Anordnungen vom Umfang der
vorliegenden Erfindung mit umfaßt, vorausgesetzt, daß der
Magnet 44 in ausgewählte Stellungen relativ zur Pistole 10
bewegt werden kann.
Eine unabhängige elektrische Stromversorgung 48 und ihre
Unterbringung innerhalb der erfindungsgemäßen Spritzpistole
10 sind in der Fig. 2 gezeigt. Die Fig. 5 zeigt spezifische
elektronische Schaltabschnitte der Bauteile der
Stromversorgung 48. Die Stromversorgung 48 ist eingepackt in
eine Patrone und setzt sich zusammen aus einem Abschnitt 52
zur Umwandlung kinetischer Energie, einem Abschnitt 60 zum
Gleichrichten und Regeln, einem Oszillatorabschnitt 62 und
einem Abschnitt 64 zur Spannungstransformation und
-vervielfachung.
Der Abschnitt 52 zur Umwandlung kinetischer Energie umfaßt
eine luftangetriebene Turbine 58 zum Erzeugen von
Wechselstrom. Der Wechselstrom wird umgewandelt in einen
Gleichstrom im Abschnitt 60 zum Gleichrichten und Regeln, der
an einer Klemme 86 eine konstante Spannung erzeugt. Diese
konstante Spannung wird dem Oszillatorabschnitt 62 zugeführt,
der eine im wesentlichen konstante niedrige Wechselspannung
erzeugt. Der Abschnitt 64 zur Spannungstransformation und
-vervielfachung richtet diese konstante niedrige
Wechselspannung gleich und erhöht sie auf die Sprüh-
Gleichspannung, die an einer Elektrode 66 zum Aufladen des
die Pistolendüse 13 verlassenden atomisierten
Beschichtungsstoffes benötigt wird. Wie in der Fig. 5
dargestellt, bestehen die Schaltbauteile der Stromversorgung
48 einschließlich des Abschnittes 52 zur Umwandlung
kinetischer Energie, des Abschnittes 60 zum Gleichrichten und
Regeln, des Oszillatorabschnittes 62 und des Abschnittes 64
zur Spannungstransformation und -vervielfachung allgemein aus
üblichen, im Handel erhältlichen Schaltelementen.
Im Abschnitt 60 zum Gleichrichten und Regeln ist ein linearer
Regler 82 eingebaut. Ein Eingang 83 liefert eine ungeregelte
Gleichspannung von einem Gleichrichter 84 an den Regler 82.
Ein Steuerungseingang 85 ist zum selektiven Steuern der
Spannung vom Regler 82 vorgesehen. Ein Widerstand R12 ist zum
Vorgeben der Vorspannung für den Regler 82, und Widerstände
R10 und R14 sind aus Sicherheitsgründen zum Begrenzen der
maximalen Leerlaufspannung vorgesehen. Zusammen bilden der
lineare Regler 82, die Widerstände R10, R12, R14 und der
Steuerungseingang 85 ein geschlossenes Steuer- oder
Regelsystem zum Vorsehen einer im wesentlichen konstanten,
vorgewählten und geregelten Spannung aus dem Regler 82, die
über den Ausgang 86 an den Oszillatorabschnitt 62 geliefert
wird. Eine Ausführungsform eines handelsüblich erhältlichen
Reglers, welcher die Funktion des linearen Regler 82 ausüben
kann, ist der Typ LT1085, der von der Firma Linear Technology
of California hergestellt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen auch, daß die elektrischen
Schaltkreise der Stromversorgung 48 ein
Magnetowiderstandselement 80 in den Abschnitten 60 zum
Gleichrichten und Regeln umfassen. Die Fig. 2 bis 4 zeigen wo
das Element 80 in bezug auf die Pistole 10 und die
Stromversorgung 48 angeordnet werden kann.
Es ist, im einzelnen, ein Magnetowiderstandsschalt- oder
Magnetowiderstandssensorelement 80 dargestellt, und es ist
ersichtlich, daß irgendwelche äquivalenten
Magnetowiderstandselemente oder integrierte
Magnetowiderstandsschaltkreise verwendet werden können. Es
ist ebenfalls ersichtlich, daß das Sensorelement irgend ein
Halleffektelement oder integrierter Halleffektschaltkreis
sein kann. Ein für diesen Zweck geeignetes
Magnetowiderstandselement ist von der Art der SS-Serie von
Positionssensoren, die von der Firma Honeywell of Minnesota
hergestellt werden.
Das dargestellte Magnetowiderstandselement 80 besteht aus
einem integrierten Schaltkreis, welcher die Gegenwart eines
Dauermagneten erfassen kann, z. B. des Magneten 44, der wie in
der Fig. 4 dargestellt, über den Magnetarm 26 in der Nähe der
Pistole 10 befestigt ist. Der Magnet 44 erzeugt eine
Flußdichte (gemessen in Gauß), wodurch, wenn dieser in die
Nähe des Magnetowiderstandselementes gebracht oder mit diesem
ausgerichtet ist, das Magnetowiderstandselement seinen
Ausgang von einem ausgeschalteten Zustand zu einem
eingeschalteten Zustand ändert. Der Erfassungsabstand A
(Fig. 5) zwischen dem Magnetowiderstandselement 80 und dem
Magneten 44 richtet sich nach der Größe und Stärke des
Magneten 44, der je nach Erfordernis gewählt werden kann.
Alle die Stromversorgung 48 bildenden elektrischen Bauteile
werden allgemein dicht zusammengepackt und können in
geeigneter Weise eingekapselt werden, um eine gegen
Lösungsmittel beständige eingekapselte Stromversorgung 48 zu
bilden, die innerhalb des hohlen Körpers der Pistole 10
aufgenommen ist. Infolge der Patronenform der Stromversorgung
48 ist die Pistole 10 für Außenarbeit geeignet, weil eine
Stromversorgung 48 leicht gegen eine andere auswechselbar
ist. Es ist zu bemerken, daß zur Erleichterung der Wartung
die Turbine 58 mittels eines Schnappringes 24 lösbar und
einfach an der Stromversorgung 48 befestigt sein kann, wie
dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
Die normale oder übliche Ausgangsspannung der Pistole 10 wird
von den Widerständen R12, R14 und R10 und dem linearen Regler 82
bestimmt (siehe Fig. 5). Diese Bauteile und diese
Anordnung stellen die mit der Stromversorgung 48 erzielbare
größtmögliche Spannung ein. Die geregelte Ausgangsspannung
kann durch die gewählten Widerstandswerte eingestellt oder
bestimmt werden. Die normale oder gebräuchliche
Ausgangsspannung einer Pistole 10 wird üblicherweise im Werk
eingestellt. Falls und wenn ein Magnet 44 von einer
Bedienungsperson in die Nähe des Magnetowiderstandselementes
80 gebracht oder damit ausgerichtet wird, werden Widerstände
R24, R26 und R28 in den Stromkreis eingeschaltet, wodurch der
Verlustwiderstand gegenüber dem linearen Regler 82 geändert
und somit die Ausgangsspannung geändert wird.
In der Praxis kann bei einer 85-kV-Gleichstromversorung 48
der in der Fig. 5 dargestellte variable Widerstand R24 im
Werk auf einen festen Wert eingestellt oder vom Anwender
variiert werden. Als Beispiel stellen der Widerstand R12
(Wert von 243 Ohm), der Widerstand R14 (eingestellter Wert
von ungefähr 250 Ohm), der Widerstand R10 (Wert von 2370 Ohm),
der Widerstand R26 (Wert von 243 Kiloohm), der
Widerstand R28 (Wert von 2,80 Kiloohm) die höchste
Sprühspannung ein, wenn das Magnetowiderstandselement 80
durch Positionieren des Magneten 44 nahe zum
Magnetowiderstandselement 80 eingeschaltet wird und der
variable Widerstand R24 (Wert von 0 Ohm bis 50 Kiloohm)
auf 50 Kiloohm eingestellt wird. Für eine 85-kV-Spritzpistole
ergibt diese Einstellung einen Ausgangsspannungswert von
ungefähr 80 kV.
Die minimale Sprühspannung wird von den Widerständen R28,
R12, R14 und R10 eingestellt, wenn das
Magnetowiderstandselement 80 eingeschaltet und der variable
50-Kiloohm-Widerstand R24 auf 0 Ohm eingestellt wird. Bei
dieser Einstellung beträgt die Ausgangsspannung bei einer 85-kV-
Pistole typischerweise 45 kV. Wenn der Magnet 44 vom
Magnetowiderstandselement 80 hinweg bewegt wird, wie dies in
der Fig. 3 mit Phantomlinien dargestellt ist, wird der
Widerstand R24 weggeschaltet, und die Spannung nimmt den vom
Werk eingestellten Wert von 85 kV ein.
Die Fig. 3 und 6 zeigen, daß mehrfache
Magnetowiderstandselemente 80 und 80a in die Schaltkreise der
Stromversorgung 48 eingebaut werden können. Der Magnet 44
kann mit dem einen oder dem anderen der beiden Elemente 80,
80a oder mit keinem der Elemente 80, 80a ausgerichtet werden;
auf diese Weise lassen sich drei verschiedene Sprühspannungen
erhalten. Die Ausführungsform mit zwei oder mehreren
Magnetowiderstandselementen 80, 80a könnte mit einer 85-kV-
Stromversorgung 48 mit variablen Widerständen verwendet oder
vom Anwender geändert werden. Es ist zu bemerken, daß die in
der Fig. 6 dargestellten Verlustwiderstände R20 und R22
gleich sein können, d. h., der Widerstand R22 besteht aus den
gleichen Widerstandselementen (R24, R26 und R28) wie der
Widerstand R20.
Zum Gebrauch werden eine Lackversorgung und eine
Luftversorgung an den Lackzuführanschluß 17 bzw. an die
Luftschlauchkupplung 16 angeschlossen. Bei Betätigung des
Steuerungsabzugs 20 dient die freiwerdende Luft zum
Atomisieren des Lackes und Antreiben der Turbine 58 zum
Erzeugen eines Wechselstromes, der über die elektrischen
Schaltkreise der Stromversorgung 48 dem Abschnitt 64 zur
Spannungstransformation und -vervielfachung und letztlich der
Aufladeelektrode 66 zugeführt wird, wodurch der aus der Düse
13 der Pistole 10 ausgetragene Sprühnebel aus atomisiertem
Lack aufgeladen wird.
Durch Verstellen des Magnetarmes 26 mit der Hand zwischen den
in der Fig. 3 dargestellten Stellungen kann die
Bedienungsperson das Magnetowiderstandselement 80 zwischen
einem ausgeschalteten Zustand und einem eingeschalteten
Zustand schalten. Durch Verbinden eines variablen
Widerstandes R24 (Fig. 5) mit dem Ausgang des
Magnetowiderstandselementes 80 lassen sich gewählte
verschiedene Widerstandslasten einschalten und ausschalten.
Dieser variable Widerstand stellt im Abschnitt 60 zur
Spannungstransformation und -vervielfachung und im
Oszillatorabschnitt 62 den Spannungspegel des linearen
Reglers 82 ein. Dieser Spannungspegel steht in direkter und
proportionaler Beziehung zu der vom Abschnitt 64 zur
Spannungstransformation und -vervielfachung an der Elektrode
66 erzeugten Sprühspannung.
Die graphische Darstellung der Fig. 7 zeigt die Beziehung von
Ausgangsspannung zu Ausgangsstrom für eine 85-kV-
Stromversorgung 48. Drei Beziehungen sind dargestellt, jedoch
können die Schaltkreise nur zwei von einer Bedienungsperson
wählbare Stellungen (eine Leerlaufstellung und eine weitere
auswählbare Stellung) oder so viele Stellungen wie benötigt
aufweisen.
Zusätzlich zu den dargestellten Änderungsmöglichkeiten der
Schaltkreise (Fig. 5-6) der erfindungsgemäßen
elektrostatischen Pistole 10 sind auch andere Abänderungen im
Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich. Zum Beispiel kann die
äußere Gesamtform der Pistole 10 anders sein. Der Magnet 44
kann sich innerhalb der Pistole 10 befinden. Ein zusätzlicher
mechanischer Aktivator wie ein Luftsolenoid kann vorgesehen
sein, um die vorliegende Erfindung zur Verwendung mit
automatischen Aufspritzanlagen anzupassen oder um den
Magneten 44 relativ zum Magnetowiderstandselement 80 zu
bewegen oder positionieren. Der Gedanken, die
Eingangsspannungen vor deren Vervielfachung auf geeignete
Ausgangsspannungen zum elektrostatischen Aufladen von
Beschichtungsstoffen zu variieren, könnte zusammen mit
Technologie des Standes der Technik wie die im US-Patent
37 31 145 dargestellte und allgemein als Niederspannungs-Kabel-
Elektrostatik-Technologie bekannte verwendet werden. Obwohl
spezifische Aufladespannungsgrößen und Schaltkreise
dargestellt und besprochen worden sind, lassen sich die hier
beschriebenen Schaltkreise durch Ändern der Anzahl an
Magnetowiderstandselementen oder der Anzahl und Werte der
Schaltkreisbauteile zur Erzeugung von anderen
Aufladespannungen anpassen.
Das hier beschriebene erfindungsgemäße elektrostatische
Aufspritzgerät ergibt bedeutende kommerzielle Vorteile.
Insbesondere erlaubt es die Spritzpistole einer
Bedienungsperson, die Leerlaufsprühspannung ohne Ändern der
Eingangsspannung an einer entfernten Stelle bequem und rasch
zu ändern. Die erfindungsgemäße Sprühpistole ist beständig
gegenüber Lösungsmitteln und Lacken, weil keine exponierten
elektromechanischen Schalter zur Erzielung einer Änderung der
Spannung verwendet werden und die Pistole somit für die
Anwendung in gefährlichen Umgebungen sicher ist. Die
erfindungsgemäße Sprühpistole ist haltbar und kostengünstig,
weil die Stromversorgungen auswechselbar sind. Die Pistole
kann mit Magneten verschiedener Stärke verwendet werden, und
die Pistole benötigt nur die geringste Anzahl an zusätzlichen
Bauteilen, d. h., einen Verlustwiderstand und ein einziges
Halleffektelement pro gewünschter Ausgangspannung. In
zusätzlicher Weise kann die Erfindung zusammen mit
bestehender Technologie verwendet werden, ungeachtet dessen,
ob es sich um eine in sich geschlossene elektrostatische
Spritzpistole, wie hier beschrieben, oder um eine
Niederspannungs-Kabel-Pistole handelt.
Die erfindungsgemäße Spritzpistole kann andere spezifische
Formen annehmen, ohne von ihrem Wesen oder wesentlichen
Eigenschaften abzuweichen, und es ist die hier beschriebene
Ausführungsform als erläuternd und nicht einschränkend zu
erachten. Zur Angabe des Umfangs der Erfindung wird auf die
beigefügten Ansprüche mehr eher auf die vorstehende
Beschreibung hingewiesen.
Claims (16)
1. Elektrostatisches Aufspritzgerät (10) zum Beschichten von
Werkstücken mit aufgeladenem atomisierten Stoff, mit
- a) Einrichtungen zum Atomisieren und Versprühen von Beschichtungsstoffen,
- b) Elektrodeneinrichtungen (66) zum Erteilen einer elektrischen Ladung an den atomisierten Beschichtungsstoff vor dessen Aufbringung auf das Werkstück,
- c) einer im Aufspritzgerät (10) enthaltene Stromversorgungseinrichtung (48) zum Liefern einer Betriebsspannung an die Einrichtungen zum Erteilen einer elektrischen Ladung an den Beschichtungsstoff, wobei die Stromversorgungseinrichtung (48) einen von einer Turbine (58) angetriebenen Wechselstromgenerator zum Umwandeln von kinetischer Energie in eine Spannung und Vervielfachereinrichtungen zum Erhöhen der Spannung auf einen hohen Wert zum Aufladen des Beschichtungsstoffes umfaßt, und
- d) Einrichtungen des Aufspritzgerätes (10) zum wahlweisen Ändern der Größe der zum Aufladen des Beschichtungsstoffes erzeugten Spannung.
2. Elektrostatisches Aufspritzgerät (10) nach Anspruch 1,
bei dem die Einrichtungen zum wahlweisen Ändern der Größe der
zum Aufladen des Beschichtungsstoffes erzeugten Spannung
zusätzlich versehen sind mit
- a) Magnetowiderstandsschaltkreisen und
- b) einem Magneten (44) in wählbarer und variabler Nähe zu den Magnetowiderstandsschaltkreisen, wobei die Nähe des Magneten (44) zu den Magnetowiderstandsschaltkreisen den Zustand der Schaltkreise bestimmt.
3. Elektrostatisches Aufspritzgerät (10) nach Anspruch 2, bei
dem die Magnetowiderstandsschaltkreise ein Halleffektelement
umfassen.
4. Elektrostatisches Aufspritzgerät (10) nach Anspruch 2,
bei dem die Magnetowiderstandsschaltkreise mit der
Stromversorgungseinrichtung (48) vereinigt sind.
5. Elektrostatisches Aufspritzgerät (10) nach Anspruch 2, bei
dem der Magnet (44) bewegbar am Aufspritzgerät (10) befestigt
und an wählbare Stellen relativ zum Aufspritzgerät (10) und
der darin enthaltenen Stromversorgungseinrichtung (48)
bewegbar ist.
6. Aufladespannungseinstelleinrichtung zur Verwendung beim
elektrostatischen Aufspritzen von Beschichtungsstoffen, bei
dem der Beschichtungsstoff elektrisch aufgeladen wird, wobei
die Einstelleinrichtung mit einem Aufspritzgerät (10) zum
Auftragen der Beschichtungsstoffe integriert ist, mit
- a) einem Magnetowiderstandsschaltkreis und
- b) einem Magneten (44) in wählbarer und variabler Nähe zum Magnetowiderstandsschaltkreis, wobei die Nähe des Magneten (44) zum Schaltkreis den elektrischen Zustand des Schaltkreises bestimmt.
7. Aufladespannungseinstelleinrichtung nach Anspruch 6, bei
der der Magnetowiderstandsschaltkreis ein Halleffektelement
umfaßt.
8. Aufladespannungseinstelleinrichtung nach Anspruch 6, bei
der der Magnet (44) bewegbar am Aufspritzgerät (10) befestigt
und an wählbare Stellen relativ zum Aufspritzgerät (10)
bewegbar ist.
9. Aufladespannungseinstelleinrichtung nach Anspruch 6, bei
der der Magnet (44) an einem Arm (26) befestigt ist, der ein
erstes Ende und ein äußeres Ende aufweist, wobei das erste
Ende am Aufspritzgerät (10) schwenkbar befestigt und der
Magnet (44) in der Nähe des äußeren Endes befestigt ist, und
wobei das äußere Ende und der Magnet (44) in wählbare
Stellungen relativ zum Aufspritzgerät (10) schwenkbar sind.
10. Elektrostatische Spritzpistole (10) zum Beschichten von
Werkstücken mit Beschichtungsstoff, der von der Pistole (10)
atomisiert und aufgeladen worden ist, mit
- a) Einrichtungen zum Atomisieren und Versprühen eines Beschichtungsstoffes,
- b) Einrichtungen zum Erteilen einer elektrischen Ladung an den atomisierten Beschichtungsstoff,
- c) Schaltkreiseinrichtungen zum Umwandeln einer der Pistole (10) gelieferten niedrigen Spannung in eine hohe Spannung zum Aufladen der Beschichtungsstoffe, und
- d) Einrichtungen zum wahlweisen Steuern der Größe der niedrigen Spannung.
11. Elektrostatische Spritzpistole (10) nach Anspruch 10,
bei der die Einrichtungen zum wahlweisen Steuern der Größe
der niedrigen Spannung zusätzlich versehen sind mit
- a) mindestens einem Magnetowiderstandsschaltkreis und
- b) mindestens einem Magneten (44) in wählbarer und variabler Nähe zum Magnetowiderstandsschaltkreis, wodurch die Nähe des Magneten (44) zum Magnetowiderstandsschaltkreis den elektrischen Zustand des Schaltkreises bestimmt.
12. Elektrostatische Spritzpistole (10) nach Anspruch 11,
bei der der Magnetowiderstandsschaltkreis mit den
Einrichtungen zum Erteilen einer elektrischen Ladung an die
atomisierten Beschichtungsstoffe vereinigt ist.
13. Elektrostatische Spritzpistole (10) nach Anspruch 11,
bei der der Magnet (44) bewegbar an der Spritzpistole (10)
befestigt und an wählbare Stellungen relativ zur Pistole (10)
und zu den Einrichtungen zum Liefern der elektrischen
Spannung an die atomisierten Beschichtungsstoffe bewegbar
ist.
14. Spritzpistole (10) zum Verbinden mit einer entfernten
Quelle eines Beschichtungsstoffes und Druckluft zum
Atomisieren und Versprühen des Beschichtungsstoffes, wobei
die Pistole (10) zusätzlich eine darin enthaltene
Stromversorgungseinrichtung (48) aufweist und die
Stromversorgungseinrichtung (48) zum elektrischen Aufladen
des Beschichtungsstoffes, nachdem dieser atomisiert worden
ist, vorgesehen ist, mit
- a) einer Energieumwandlungseinrichtung einschließlich einer drehbaren Turbine (58), in der die kinetische Energie der sich durch die Pistole (10) unter Druck bewegenden Luft in einen Wechselstrom umwandelbar ist,
- b) einer mit der Energieumwandlungseinrichtung verbundene Gleichricht- und Regeleinrichtung (60), in der der elektrische Strom in einen Gleichstrom niedriger Spannung umwandelbar ist,
- c) einem mit der Gleichricht- und Regeleinrichtung (60) verbundenen Oszillatoreinrichtungsabschnitt (62) zum Verstärken und Aufrechterhalten des in der Gleichricht- und Regeleinrichtung (60) erzeugten Stromes,
- d) einer mit der Oszillatoreinrichtung (62) verbundene Vervielfachereinrichtung (64) zum Erhöhen des Gleichstromes niedriger Spannung auf eine zum Aufladen des Beschichtungsstoffes geeignete Größe, und
- e) von der Gleichricht- und Regeleinrichtung (60) umfaßten und damit integrierten Magnetowiderstandsschaltkreisen.
15. Spritzpistole (10) nach Anspruch 14, bei der die
Magnetowiderstandsschaltkreise ein Halleffektelement
umfassen.
16. Spritzpistole (10) nach Anspruch 15, bei der die Pistole
(10) einen an ihrer Außenseite befestigten Magneten (44)
aufweist, wobei der Magnet (44) an der Außenseite der Pistole
(10) in variabler Nähe zu den darin enthaltenen
Magnetowiderstandsschaltkreisen bewegbar befestigt ist.
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