DE4117168C2 - Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die Füllung - Google Patents
Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die FüllungInfo
- Publication number
- DE4117168C2 DE4117168C2 DE4117168A DE4117168A DE4117168C2 DE 4117168 C2 DE4117168 C2 DE 4117168C2 DE 4117168 A DE4117168 A DE 4117168A DE 4117168 A DE4117168 A DE 4117168A DE 4117168 C2 DE4117168 C2 DE 4117168C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- air cleaning
- pressure
- cleaning cartridge
- film bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B19/00—Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Luftreinigungspatrone mit
einer Füllung aus einem körnigen Chemikal zur
Aufbereitung von Atemluft in einem Gehäuse, dessen
Seitenwände zumindest teilweise aus einem dehnbaren,
elastischen Material bestehen, und das mit je einem
Atemanschluß zur Einleitung von Atemgas und zur
Ausleitung von aufbereitetem Atemgas versehen ist.
Eine derartige Luftreinigungspatrone ist aus der
DE-B 10 96 759 bekanntgeworden.
Bei der bekannten Luftreinigungspatrone ist zwischen
den beiden Atemanschlüssen eine zylinderförmig
gestaltete Außenwand vorgesehen, welche aus elastisch
nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, besteht.
Das Füllen der Patrone mit einem körnigen Chemikal,
welches z. B. das CO2 der Ausatemluft in einem
Atemschutzgerät absorbiert, um das so aufbereitete
Atemgas dem Geräteträger wieder zuzuführen, erfolgt
bei zur Atmosphäre geöffnetem Behälter. Durch die
Schwerkraft der Füllung wird mit fortschreitendem
Füllungsgrad der elastische Wandteil der
Luftreinigungspatrone gedehnt, so daß sich bei
vollständig gefüllter Patrone die körnigen Füllkörper
unter einer Kontraktionskraft des gedehnten Wandteils
befinden. Durch diese Kontraktionskraft werden die
körnigen Füllkörper zusammengehalten und in einem
festen Verbund gepackt. Der Zweck einer solchen
Patrone besteht darin, daß während des Gebrauchs die
Volumenreduktion der Füllung infolge der erwarteten
Kontraktionskraft ausgeglichen wird, so daß die
Durchströmung des Atemgases durch die Patrone entlang
den körnigen Füllkörpern erfolgt, damit die
Aufbereitung des Atemgases möglichst vollständig
stattfindet. Andernfalls würden sich sogenannte
Bypasskanäle ausbilden, die von dem Atemgas
durchströmt würden, ohne daß sie an den körnigen
Füllkörpern vorbeistreichen.
Es hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß die
Dehnbarkeit der elastischen Gehäusewand unter dem
Eigendruck der Füllung nicht ausreichend ist, um die
bis zu einige Kilogramm schwere Füllung auch während
einer längeren Lagerzeit soweit unter einen
Zusammenpreßdruck zu halten, daß die körnigen
Füllkörper dicht gepackt bleiben, und das auch während
eines möglichen Transportes. Bei der Auswahl dafür
geeigneter Materialien war man auf solche beschränkt,
die entweder die schwere Füllung aufnehmen konnten,
somit aber nicht genügend dehnbar waren, um einen
ausreichenden Kontraktionsdruck auszuüben, oder sie
waren soweit dehnbar, daß vielleicht ein anfänglicher
Kontraktionsdruck nach erfolgter Füllung auf die
körnigen Füllkörper ausgeübt werden konnte, jedoch
nach länger andauernder Lagerungszeit nahm die
Elastizität soweit ab, daß auch die Kontraktionskraft
auf ein verschwindendes Maß zurückging. Insbesondere
ist die bekannte dehnbare Luftreinigungspatrone aus
den genannten Gründen wenig geeignet, besonders große
Füllungen aufzunehmen, die mit zunehmend verlängerter
Gebrauchsdauer der Atemschutzgeräte, welche diese
Luftreinigungspatronen aufnehmen, erforderlich sind.
Je nach unterschiedlich schwerer Füllmenge dehnt sich
die bekannte Luftreinigungspatrone mehr oder weniger
auf, wodurch auch die dabei entstehende
Kontraktionskraft unterschiedliche Werte annimmt.
Würde man die Kontraktionskraft bei der bekannten
gefüllten Luftreinigungspatrone noch erhöhen wollen,
müßte man auf die vollständige Füllung einen
mechanischen Druck ausüben, um die Wandung der Patrone
noch weiter zu dehnen. Eine derartige mechanische
Druckausübung hätte aber zur Folge, daß die Füllkörper
zerbrechen, und sich dadurch die zum Betrieb
erforderliche Packungsdichte verändert. Durch den
Bruch an den Chemikalkörnern entsteht Staub, der sich
in die Zwischenräume zwischen den Körnern setzt und
den Strömungswiderstand erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, eine Luftreinigungspatrone der genannten Art
so zu verbessern, daß die Ausdehnung des Gehäuses
kontrolliert erweiterbar ist, bevor das Chemikal
eingefüllt wird, um eine reproduzierbare
Kontraktionskraft des gefüllten Gehäuses zu erzielen,
und um die brauchfertige Lagerzeit der Patrone zu
verlängern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß an einem
der Anschlüsse ein Druckstutzen anschließbar ist,
durch den ein Druckgas in das als isometrisch
ausdehnbare, um ein Mehrfaches seines Ursprungvolumens
erweiterbare, elastischer Folienbeutel ausgebildete
Gehäuse einführbar ist, und daß das körnige Chemikal
über einen Füllstutzen in den aufgeblähten, unter
Überdruck gesetzten Folienbeutel einbringbar ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin,
daß nunmehr das als Folienbeutel ausgebildete Gehäuse
auf ein vorbestimmtes Volumen aufgebläht werden kann,
um entsprechend der Dehnungskraft des aufgeblähten
Folienbeutels eine auf die spätere Füllung ausübbare
Kontraktionskraft im voraus festzulegen. Dadurch
werden die körnigen Füllkörper mit einer
reproduzierbaren Kompression zusammengedrückt und die
Füllung bleibt auch während einer längeren Lagerzeit
und während des Transportes rüttelfest und dicht
zusammengepackt. Außerdem wird der Füllvorgang dadurch
erleichtert, daß der Folienbeutel im vorhinein auf
seinen Endzustand ausgedehnt wird, indem soviel
Druckluft in ihn eingeführt wird, bis er die
gewünschte Ausdehnung erhält. Die Füllkörper können
dann in diesen ausgedehnten Folienbeutel über den
Füllstutzen eingebracht werden.
Der Füllstutzen muß zum einen gegenüber dem
aufgeblähten Folienbeutel druckdicht abgeschlossen
sein, zum anderen aber auch eine Befüllung mit dem
Chemikal ermöglichen. Dies geschieht zweckmäßigerweise
dadurch, daß der Füllstutzen mit einer das Chemikal
enthaltenden, auf einen der Anschlüsse druckdicht
anschließbaren Füllkammer verbunden ist. Auf diese
Weise ist einer der Anschlüsse mit dem Druckstutzen
versehen, und der andere Anschluß mit der Füllkammer
verbunden, in welcher sich das zu füllende Chemikal in
geeigneter Menge befindet. Die Füllkammer kann in Höhe
des Anschlusses mit einem Schieber verschlossen sein.
Nachdem der Folienbeutel über den Druckstutzen auf
sein gewünschtes Volumen ausgedehnt wurde, wird das
Chemikal aus der Füllkammer in den ausgedehnten
Folienbeutel geschüttet, worauf der Druck entlastet
wird und der ausgedehnte Folienbeutel sich
zusammenzuziehen versucht, woran er wegen der
vollständigen Füllung gehindert wird. Druckstutzen und
Füllkammer können nunmehr von den Anschlüssen entfernt
werden, und die Luftreinigungspatrone ist einsetzbar.
Es kann vorteilhaft sein, den Druckstutzen direkt an
der Füllkammer anzubringen. Dadurch ist eine
zusammenhängende Fülleinheit gebildet, die an einen
der Anschlüsse der Patrone druckdicht aufgesetzt
werden kann, wobei der andere Anschluß dichtgesetzt
ist. Zum Befüllen wird das Druckgas über den
Druckstutzen sowohl in die mit dem Chemikal gefüllte
Füllkammer als auch in den Folienbeutel geleitet,
worauf dieser sich entsprechend seiner Dehnbarkeit und
dem Fülldruck des Druckgases auf ein sich daraus
ergebendes Volumen ausdehnt, worauf die Füllung aus
der Füllkammer in den erweiterten Folienbeutel
entleert werden kann. Anschließend wird der Druck des
Druckgases entlastet, so daß sich der Folienbeutel um
die Füllung zusammenzieht.
Ist der Folienbeutel soweit ausgedehnt, daß mehr
Füllmaterial in ihn hineinpaßt als in der Füllkammer
vorgesehen ist, sollte eine Möglichkeit vorgesehen
werden, den Folienbeutel aus der Füllkammer wiederholt
zu befüllen. Dazu ist es günstig, den mit der
Füllkammer verbundenen Füllstutzen mit einem
druckdichten Verschlußschieber auszustatten. Dieser
wird dann geschlossen, wenn die Füllkammer leer ist
und mit neuem Füllmaterial gefüllt werden soll, so daß
in dem noch nicht ganz gefüllten Folienbeutel der
Überdruck verbleibt.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Folienbeutel aus
einem Elastomer mit einer Dicke von etwa 0,25 mm
geeignet ist, um in abgeschweißter Form durch einen
geringen Überdruck von etwa 150 mbar von einem
Ausgangsvolumen von 800 cm3 auf ein Volumen von etwa
2500 cm3 auszudehnen. Ein Elastomer, z. B.
Polyurethan, in einer Folie zu einem Folienbeutel
verschweißt, besitzt einerseits die genügende
Dehnbarkeit, um ein gewünschtes Volumen zu bekommen,
andererseits aber auch eine genügende Steifigkeit, um
auch auf Dauer unter dem Gegendruck der Füllung in
seiner auf die Füllung ausgeübten Kontraktionskraft
nicht abzunehmen. Auf diese Weise sind Dehnungen des
Folienbeutels auf sein fünffaches des
Ursprungsvolumens erreichbar.
Da die für die Aufbereitung von Atemluft
erforderlichen Chemikalien feuchtigkeitsempfindlich
sind, ist es zweckmäßig, den Folienbeutel mit einer
Wasserdampf-undurchlässigen Versiegelungsfolie zu
umschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der
Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein als Folienbeutel (1)
ausgebildetes Gehäuse einer Luftreinigungspatrone,
welche mit ihren Anschlüssen (2) einerseits an eine
Füllkammer (3) angeschlossen ist und andererseits zur
Umgebung hin über einen druckdichten Stopfen (4)
verschlossen ist. Die Füllkammer (3) ist mit einem
körnigen Chemikal (5) als Füllung gefüllt und über
einen Deckel (6) gegenüber der Umgebung abgeschlossen.
Der Deckel (6) besitzt einen Druckstutzen (7), der
über eine nur teilweise dargestellte Druckleitung (8)
an eine nicht dargestellte Druckgasquelle
angeschlossen ist. Der Druckstutzen (7) und die
Anschlüsse (2) sind einerseits mit der Druckleitung
(8) und andererseits mit dem Folienbeutel (1) über
Schellen (9) dicht verbunden. Der Füllanschluß (10)
der Füllkammer (3) ist zum Folienbeutel (1) hin über
einen Schieber (11) druckdicht verschlossen, der in
einer Schieberführung (12) in Öffnungsstellung bewegt
werden kann.
Über den Druckstutzen (7) ist von der Druckleitung (8)
kommend Druckgas von etwa 150 mbar Druck in die
anfänglich leere Füllkammer (3), den geöffneten
Schieber (11) in den Folienbeutel (1′) geleitet, der
sich aus der gestrichelt dargestellten entspannten
Form bis zu der durchgezogen dargestellten
aufgeblähten Folienbeutel (1) ausdehnt. Danach wird
der Schieber (11) geschlossen, so daß der Folienbeutel
(1) in seiner aufgeblähten Form verbleibt und die
Füllkammer (3) geöffnet werden kann über den
herausschraubbaren Deckel (6) und mit dem körnigen
Chemikal (5) gefüllt werden kann. Nach Verschließen
der Füllkammer (3) und Wiederherstellung der
Druckverbindung über Druckstutzen (7) und Druckleitung
(8) zu der Druckgasquelle wird der Schieber (11)
geöffnet und der Inhalt der Füllkammer (3) rieselt in
den Folienbeutel (1). Nach dessen vollständiger
Ausfüllung mit dem körnigen Chemikal (5) kann der
Druck aus der Füllkammer (3) und dem Folienbeutel (1)
zur Umgebung hin entlastet werden, so daß sich der
Folienbeutel (1) auf seine ursprüngliche Gestalt (1′)
zusammenzuziehen versucht und die von ihm umschlossene
Füllung (5) fest zusammendrückt.
Eine weitere Füllmöglichkeit besteht darin, die mit
dem Chemikal (5) gefüllte Füllkammer bei
geschlossenem, das Chemikal (5) zurückhaltenden aber
das Druckgas durchlassenden Schieber (11) an die nicht
dargestellte Druckgasquelle über die Druckleitung (8)
und den Druckstutzen (7) anzuschließen und den
Folienbeutel (1′) aus seiner ursprünglichen Form auf
die dargestellte aufgeblähte Form (1) aufzublasen. Bei
Öffnung des Schiebers (11) rieselt die Füllung (5) der
Füllkammer (3) in den gedehnten Folienbeutel (1).
Während des gesamten Füllvorganges verbleibt sowohl
die Füllkammer (3) als auch der Folienbeutel (1) unter
dem von der Druckleitung (8) gelieferten Überdruck des
Druckgases.
Zum wasserdampfdichten Abschluß zur Umgebung hin ist
der Folienbeutel (1) an seiner Oberfläche mit einer
Versiegelungsfolie (15) versehen.
Claims (6)
1. Luftreinigungspatrone mit einer Füllung aus einem
körnigen Chemikal zur Aufbereitung von Atemluft in
einem Gehäuse, dessen Seitenwände zumindest
teilweise aus einem dehnbaren, elastischen
Material bestehen, und das mit je einem
Atemanschluß zur Einleitung von Atemgas und zur
Ausleitung von aufbereitetem Atemgas versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem der
Anschlüsse (2) ein Druckstutzen (7) anschließbar
ist, durch den ein Druckgas in das als isometrisch
ausdehnbare, um ein Mehrfaches seines
Ursprungvolumens erweiterbare, elastischer
Folienbeutel (1, 1′) ausgebildete Gehäuse
einführbar ist, und daß das körnige Chemikal (5)
über einen Füllstutzen (13) in den aufgeblähten,
unter Überdruck gesetzten Folienbeutel (1)
einbringbar ist.
2. Luftreinigungspatrone nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (13) mit einer
das Chemikal (5) enthaltenden, auf einen der
Anschlüsse (2) druckdicht anschließbaren
Füllkammer (3) verbunden ist.
3. Luftreinigungspatrone nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (7) an der
Füllkammer (3) vorgesehen ist.
4. Luftreinigungspatrone nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (13) mit einem
druckdichten Verschlußschieber (11) ausgestattet
ist.
5. Luftreinigungspatrone nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Folienbeutel (1, 1′) aus einem Elastomer mit einer
Dicke von etwa 0,25 mm hergestellt ist.
6. Luftreinigungspatrone nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Folienbeutel (1, 1′) mit einer
Wasserdampf-undurchlässigen Versiegelungsfolie
(15) umschlossen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117168A DE4117168C2 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die Füllung |
US07/868,482 US5243969A (en) | 1991-05-25 | 1992-04-14 | Air-cleaning cartridge with an expandable film bag for a charge |
EP92107539A EP0515870B1 (de) | 1991-05-25 | 1992-05-05 | Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die Füllung |
DE59205993T DE59205993D1 (de) | 1991-05-25 | 1992-05-05 | Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die Füllung |
JP4132114A JP2540414B2 (ja) | 1991-05-25 | 1992-05-25 | 充填用の膨張可能なシ―ト袋を有する空気清浄化カ―トリッジ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117168A DE4117168C2 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die Füllung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117168A1 DE4117168A1 (de) | 1992-11-26 |
DE4117168C2 true DE4117168C2 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6432455
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4117168A Expired - Fee Related DE4117168C2 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die Füllung |
DE59205993T Expired - Fee Related DE59205993D1 (de) | 1991-05-25 | 1992-05-05 | Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die Füllung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59205993T Expired - Fee Related DE59205993D1 (de) | 1991-05-25 | 1992-05-05 | Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die Füllung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5243969A (de) |
EP (1) | EP0515870B1 (de) |
JP (1) | JP2540414B2 (de) |
DE (2) | DE4117168C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5469863A (en) * | 1993-08-11 | 1995-11-28 | Polygenex International, Inc. | Polyurethane condom of welded polyurethane film |
DE10119651A1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-10-31 | Techap Gmbh | Filtervorrichtung für Chemikaliendämpfe |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD85931A (de) * | ||||
DE1096759B (de) * | 1959-08-21 | 1961-01-05 | Medizintechnik Leipzig Veb | Luftreinigungspatrone zum Auffrischen der Atemluft |
DE1137957B (de) * | 1960-08-03 | 1962-10-11 | Auergesellschaft Gmbh | Verfahren zum Fuellen von wiederfuellbaren Luftreinigungspatronen und Luftreinigungspatrone zum Ausfuehren des Verfahrens |
US3240567A (en) * | 1962-04-02 | 1966-03-15 | Foregger Co Inc | Prepackaging of granular material and methods |
US3340671A (en) * | 1964-08-10 | 1967-09-12 | Carnation Co | Method of filling containers under aseptic conditions |
DE1708112A1 (de) * | 1968-01-11 | 1971-04-22 | Medizintechnik Leipzig Veb | Atemschutzfilter mit koerniger Filtermasse |
US3646726A (en) * | 1970-03-31 | 1972-03-07 | Reynolds Metals Co | Method of obtaining dry, uncontaminated seals on flexible pouches |
US3982573A (en) * | 1974-06-12 | 1976-09-28 | Rubber Dynamics Corporation | Elastic storage tank and method for making the same |
US3978901A (en) * | 1975-06-20 | 1976-09-07 | Jones Walter C | Elastic storage tank |
CH607933A5 (en) * | 1976-07-22 | 1978-12-15 | Schweizer Ag E | Filter, especially for air raid shelters |
US4632244A (en) * | 1986-02-19 | 1986-12-30 | Boris Landau | Multiple chamber flexible container |
US4924919A (en) * | 1988-11-03 | 1990-05-15 | Balloon Wrap, Inc. | Method of filling a balloon with articles and air |
US4974393A (en) * | 1989-03-21 | 1990-12-04 | Maxim Marketing, Inc. | Apparatus and method for inserting objects into balloons |
-
1991
- 1991-05-25 DE DE4117168A patent/DE4117168C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-04-14 US US07/868,482 patent/US5243969A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-05 DE DE59205993T patent/DE59205993D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-05 EP EP92107539A patent/EP0515870B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-25 JP JP4132114A patent/JP2540414B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59205993D1 (de) | 1996-05-23 |
EP0515870B1 (de) | 1996-04-17 |
JPH05154214A (ja) | 1993-06-22 |
US5243969A (en) | 1993-09-14 |
DE4117168A1 (de) | 1992-11-26 |
JP2540414B2 (ja) | 1996-10-02 |
EP0515870A1 (de) | 1992-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3218561C2 (de) | Gerät zur Aufnahme und Reinfusion von Blut | |
DE602004002384T2 (de) | Druckpackungssystem | |
DE3879820T2 (de) | Verpackungssystem und verfahren. | |
DE9107768U1 (de) | Abfüllanlage für gefährliche schütt- oder fließfähige Medien | |
DE4117168C2 (de) | Luftreinigungspatrone mit einem dehnbaren Folienbeutel für die Füllung | |
DE3015759A1 (de) | Drucksauerstoff-kreislauf-atemschutzgeraet mit ueberdruck im atemkreislauf | |
EP0095556B1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit fliess- bzw. rieselförmigem, insbesondere staubförmigem Füllgut | |
DE4009705C2 (de) | Vorrichtung zum umweltfreundlichen Versprühen von fluiden Stoffen | |
DE2404805A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur verpackung eins oder mehrerer siebdruckzylinder | |
DE3300900A1 (de) | Vorrichtung zum evakuieren und verschliessen von waren, insbesondere von lebensmittel enthaltenden, angenaehert gasdichten beuteln, huellen od. dgl. | |
DE1261457B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Selbstregelung des Drucks eines eingeschlossenen Druckmittels | |
DE4420950A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ein- oder Rückstellung der Verdrängungsgrößen einer Volumenänderungseinrichtung an einem gegenüber der Atmosphäre oder einem sonstigen Bezugsdruck absperrbaren starren Behälter oder Hohlkörper | |
DE3803049C1 (en) | Method for filling silo vehicles | |
DE602005003855T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verdichten eines fliessfähigen festen Materials | |
AT316009B (de) | Vorrichtung zur Lufteintragung in aufblasbare Gegenstände | |
DE4016144A1 (de) | Behaelter zur enteralen ernaehrung | |
DE2754187C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hopfenpellets enthaltenden Beutelpackung | |
DE582143C (de) | Pferdegasschutzmaske | |
AT77941B (de) | Vorrichtung an Tauchergeräten zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Luftraumes im Anzuge. | |
EP1364875A1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen eines mit einem Innensack ausgerüsteten Gebindes mit einem Schüttgut | |
DE358353C (de) | Rettungsring | |
DE2203567C3 (de) | Pneumatisch wirkende Haltevorrichtung für schlauchartige Verpackungen, insbesondere in Form von Säcken | |
DE3701360A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von gipsabguessen | |
CH417451A (de) | Verfahren zur Herstellung eines luftdicht verschlossenen Paketes und danach hergestelltes Paket | |
DE3813899A1 (de) | Foerdereinrichtung fuer feststoffe in oder aus prozessraeume unterschiedlichen druckes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |