DE4116889A1 - Arzneimittel zur bekaempfung von durchblutungsstoerungen - Google Patents
Arzneimittel zur bekaempfung von durchblutungsstoerungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Ionenaustauscher
harzen zur Bekämpfung von Durchblutungsstörungen.
Durchblutungsstörungen werden durch verschiedene Ursachen
hervorgerufen. Sie können beispielsweise rein mechanisch
durch Gefäßverschluß z. B. Thrombus oder Embolus oder durch
eine Gefäßstenose bei Gefäßwandveränderungen oder durch herz
und kreislaufbedingten Blutdruckabfall unter einen kritischen
unteren Perfusionsdruck verursacht sein. Weiterhin können
Störungen der Blutzusammensetzung zu Durchblutungsstörungen
führen. Die Durchblutung in einem Organ oder im Gesamtorga
nismus kann gegenüber dem Normalzustand nur vermindert oder
völlig aufgehoben sein. Als Folge der Durchblutungsstörung
kommt es zu einem Sauerstoff- und Substratmangel, zu einem
verminderten Abtransport der Stoffwechselendprodukte und zu
einer Schädigung der Zellmembranen im betroffenen Organ oder
im Gesamtorganismus.
Je nach dem Ausmaß der Durchblutungsverminderung führt dies
zu schwerwiegenden Folgen in den betroffenen Bereichen und
daher zu ernsten Krankheitsbildern, die sogar zum Tode führen
können.
Pathophysiologisch gesehen strömen bei einer Störung zuerst
Calciumionen aus dem Extrazellulärraum in die Zelle ein und
Kaliumionen strömen im Gegenzug aus den Zellen in den Extra
zellulärraum. Weiterhin entsteht durch vermehrte Lactatbil
dung eine intra- und extrazelluläre Azidose. Der Anstieg der
Kaliumkonzentration im Extrazellulärraum bewirkt zunächst im
Bereich von 3 bis 20 mmol/l eine Erweiterung der arteriellen
Blutgefäße durch eine Hyperpolarisation der glatten Gefäßmus
kelzellmembran. Oberhalb von 20 mmol/l führt eine weitere
Zunahme der K⁺-Konzentration im Extrazellulärraum zu einer
Verengung der Blutgefäße, hervorgerufen durch eine K⁺-Depola
risation der glatten Gefäßmuskelzellmembran. Die K⁺-Konzen
tration kann maximal bis zu 100 mmol/l ansteigen und zu einem
völligen Verschluß der arteriellen Blutgefäße führen. Ein
Anstieg der extrazellulären K⁺-Konzentration, die verengend
auf die Gefäße wirkt, kann auch durch Freisetzung von Kalium
ionen aus Erythrozyten nach einer Blutung ins Gewebe erfol
gen, beispielsweise nach einer Subarachnoidalblutung bei
Aneurysmen der Gehirnarterien.
Die Verengung der Gefäße durch die erhöhte Kaliumkonzentrati
on im Extrazellulärraum hat für die betroffenen Organe oder
Gewebe sehr schwerwiegende Folgen. Sie ist die eigentliche
Ursache dafür, daß nach einer primären Störung die Durchblu
tung nicht mehr in Gang gesetzt werden kann. Dies führt dann
zu einem endgültigen Untergang von Zellen und Gewebsteilen,
so daß daraus besonders im zerebralen und koronaren Bereich
Krankheitsbilder entstehen, die sogar zum Tode führen kön
nen.
Zerebrale und coronare Durchblutungsstörungen sind in der
Bevölkerung weit verbreitet. Es besteht daher ein Bedürfnis,
zur Behandlung dieser Erkrankung ein Arzneimittel zur Verfü
gung zu stellen.
Ziel der Erfindung war es daher, ein Arzneimittel bereitzu
stellen, das zur Behandlung von Durchblutungsstörungen, ins
besondere im zerebralen und coronaren Bereich geeignet ist.
Dieses Ziel wird erreicht durch die Verwendung eines Kat
ionenaustauscherharzes als Wirkstoff für ein Arzneimittel zur
Bekämpfung von Durchblutungsstörungen, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß es Kaliumionen bei physiologischen pH-Wer
ten abfangen kann. Gegebenenfalls kann das Arzneimittel das
Ionenaustauscherharz zusammen mit üblichen physiologischen
Zusatz-, Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln enthalten.
Vorzugsweise wird als Ionenaustauscherharz Resonium A® ver
wendet. Resonium A® ist ein Polystyrolsulfonsäuresalz, das
mit Divinylbenzolsulfonsäure quervernetzt ist. Seine theore
tische Austauschkapazität beträgt 135 mg Kalium/g Harz. Bei
praktischen Anwendungsbedingungen kann jedoch nur etwa 1/3
dieser theoretischen Kapazität durch Kaliumionen besetzt
werden. Weiterhin bevorzugt ist auch das Ionenaustauscherharz
Sorbisterit®, bei dem es sich um ein Ionenaustauscherharz in
Form eines Ca2⁺-Salzes handelt.
Resonium A® ist als Arzneimittel zur Verwendung bei Kalium
vergiftungen, insbesondere Hyperkaliämie bei Dialysepatienten
bekannt. Die vorliegende Erfindung stellt daher eine neue
Indikation dar. Das Harz sowie analoge Harze anderer Herstel
ler wird normalerweise in Form des Natrium- oder Calciumsal
zes verwendet.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß es gelingt,
Durchblutungsstörungen zu behandeln mit einem Ionenaustau
scherharz, das Kaliumionen im extrazellulären Bereich abfan
gen kann. Mit Hilfe dieses neuen Arzneimittels wird die
Verengung der arteriellen Blutgefäße im Gehirn und in den
Organen, die durch eine K⁺-Konzentrationserhöhung bedingt
ist, aufgehoben und die Gefäße werden erweitert, so daß Blut
wieder fließen kann.
Es wird sogar eine Ausdehnung der Gefäße, im Vergleich zum
ursprünglichen Durchmesser, ohne Zugabe von Kaliumionen im
Falle der Behandlung mit Ionenaustauscher festgestellt.
Bevorzugt wird das Kaliumionen abfangende Ionenaustauscher
harz zusammen mit üblichen physiologischen Zusatz-, Lösungs
und/oder Verdünnungsmitteln eingesetzt. Diese Mittel sind dem
Fachmann bekannt.
Dem Ionenaustauscherharz können weiterhin noch übliche Zu
satzstoffe zugesetzt werden. Insbesondere kommen dabei phy
siologisch geeignete Puffersubstanzen in Betracht. Als
Puffersubstanzen werden insbesondere Trispuffer, Bicarbonat
oder Phosphatpuffer verwendet. In einer bevorzugten Ausfüh
rungsform wird dem Arzneimittel noch ein thrombolytischer
Zusatzstoff zugesetzt. Dies ist insbesondere dann sinnvoll,
wenn die zu behandelnde Durchblutungsstörung durch eine Ge
fäßverstopfung z. B. bei einem Infarkt durch einen Thrombus
ausgelöst wurde. Ferner können dem Arzneimittel noch antiöde
matöse Mittel zugesetzt werden.
Insbesondere bei coronaren Durchblutungsstörungen ist es
weiterhin bevorzugt, dem Ionenaustauscherharz noch eine Ver
bindung zuzusetzen, die als Calciumantagonist wirkt, wobei in
diesem Falle das Ionenaustauscherharz nicht als Calciumsalz
vorliegen darf.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel eignet sich zur Behandlung
aller Arten von Durchblutungsstörungen. Es können damit
Durchblutungsstörungen aller Organe und im Gesamtorganismus
behandelt werden. Das Mittel ist geeignet für generalisierte
und lokale Durchblutungsstörungen. Besonders bevorzugt wird
es bei der Behandlung cerebraler und koronarer Durchblutungs
störungen beim neugeborenen Säugling.
Die Applikation des Mittels kann systemisch erfolgen. Das
Mittel kann in Form von Injektionen und Infusionen verab
reicht werden. Bevorzugt erfolgt dabei die Injektion intraar
teriell. Es ist jedoch auch möglich, das Mittel intravenös zu
verabreichen. Als Infusion ist das Arzneimittel bevorzugt in
einer rheologisch wirksamen Infusion zur Hämodilution des
Blutes enthalten. Darüber hinaus kann das Mittel auch in Form
von Tropfen oder Tabletten oral verabreicht werden. In einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform wird zur Behandlung von
Durchblutungsstörungen einzelner Organe das Mittel direkt in
das betroffene Organ injiziert. So wird beispielsweise bei
einem Hirninfarkt das Mittel direkt in eine Hirnarterie ein
gespritzt und bei einem Herzinfarkt das Mittel direkt in das
Herz injiziert. Insbesondere wenn das Herz betroffen ist, ist
es auch bevorzugt, einen Katheder zu legen und das Mittel
über diesen Katheder einzuführen.
Weiterhin kann das Mittel auch direkt lokal von außen an das
betroffene Organ appliziert werden. So kann z. B. nach einer
Blutung im Bereich der pialen Gehirnarterien das Mittel durch
ein Bohrloch oder während der neurochirurgischen Operation
auf das Gehirn aufgebracht werden, um die lokalisierten oder
generalisierten Spasmen durch die K⁺-Freisetzung nach einer
Blutung aufzuheben.
Die Dosis des Arzneimittels richtet sich nach Art und Lage
der Durchblutungsstörung. Das Mittel kann abhängig von der am
Ort der Durchblutungsstörung vorliegenden Kaliumkonzentration
genau dosiert werden. Bevorzugt wird das Arzneimittel in
einer solchen Konzentration eingesetzt, daß die Kaliumionen
konzentration auf einen Bereich von 3 bis 20 mmol, besonders
bevorzugt 3 bis 10 mmol eingestellt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Arzneimittel können Durchblutungs
störungen und Gefäßverschlüsse behandelt werden. Mit dem
Mittel wird die Gefäßkonstriktion aufgehoben und die Ischämie
beseitigt. Damit ist es überraschenderweise möglich, Schäden,
die durch die Ischämie auftreten, zu verhindern oder zumin
dest zu vermindern.
Die Erfindung soll noch durch das folgende Beispiel erläutert
werden:
Es wurde die Wirkung des Ionenaustauschers Resonium A (Poly
(Styrol-, Divinylbenzol-)sulfonsäurenatriumsalz) auf den
Durchmesser der arteriellen bzw. arteriolären Gefäße auf der
freigelegten Gehirnoberfläche einer narkotisierten Ratte
untersucht. Die physiologischen Blutparameter wie Blutdruck,
Blutgase und pH sowie die Ionenkonzentration des Blutes be
fanden sich alle im Normbereich. Mittels eines geeigneten
Auflichtmikroskopes wurden die Gefäßreaktionen beobachtet und
mit einer auf das Mikroskop aufgesetzten Kamera ein Aus
schnitt von der Hirnoberfläche mit den Gefäßen vor und nach
Applikation der entsprechenden Substanz fotografiert.
Es wurden drei Gefäße im Beobachtungsausschnitt des Mikros
kops im Kontrollzustand unter Ausgangsbedingungen mittels
einer Mikroskopmarkierung markiert und fotografiert. An
schließend wurde eine 1 M KCl-Lösung mit einer Pipette auf
die Gehirnoberfläche aufgetropft und die Reaktion der mar
kierten Gefäße beobachtet. Innerhalb von Sekunden verengten
sich die Gefäßdurchmesser. Nach ca. 2 Minuten wurden die
Gefäße wiederum fotografiert. Anschließend wurde Resonium A
in einer Emulsion auf die Gehirnoberfläche gebracht und die
Gefäße erneut nach 2 Minuten und 10 Minuten nach Applikation
von Resonium A fotografiert. Nach Beendigung des Versuches
wurden die Durchmesser der drei markierten Gefäße bei geeig
neter Vergrößerung der entwickelten Bilder ausgemessen. Der
Durchmesser der drei Gefäße unter Kontrollbedingungen wurde
jeweils 100% gesetzt und die prozentuale Veränderung der
Gefäßdurchmesser nach KCl- und nach Resonium A-Applikation
wurde bestimmt (Tabelle 1).
Aus den prozentualen Veränderungen der Gefäßdurchmesser wur
den die Flußänderungen entsprechend dem Hagen-Poiseuille'
schen Gesetz berechnet. Der Ausgangsfluß wurde im
Kontrollzustand jeweils als 100% gesetzt (Tabelle 2).
Wie die Versuchsergebnisse zeigen, werden Durchblutungsver
minderungen, die durch Kaliumionen ausgelöst werden, durch
den applizierten Ionenaustauscher rückgängig gemacht.
Claims (6)
1. Verwendung eines Kationenaustauscherharzes als Wirkstoff
für ein Arzneimittel zur Bekämpfung von Durchblutungs
störungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kationenaustauscherharz Kaliumionen bei physio
logischen pH-Werten abfangen kann.
2. Verwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kationenaustauscherharz ein (Polystyrol-Divinyl
benzol)sulfonsäuresalz in Na⁺- oder/und Ca2⁺-Form ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kationenaustauscherharz Resonium A® oder Sorbi
sterit® ist.
4. Verwendung eines Kationenaustauscherharzes für die Her
stellung eines Arzneimittels zur Bekämpfung von Durch
blutungsstörungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kationenaustauscherharz Kaliumionen bei physio
logischen pH-Werten abfangen kann.
5. Verwendung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kationenaustauscherharz ein (Polystyrol-Divinyl
benzol)sulfonsäuresalz in Na⁺- oder/und Ca2⁺-Form ist.
6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kationenaustauscherharz Resonium A® oder Sorbi
sterit® ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116889 DE4116889A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Arzneimittel zur bekaempfung von durchblutungsstoerungen |
PCT/EP1992/001159 WO1992020351A1 (de) | 1991-05-23 | 1992-05-22 | Verwendung der kationenaustauscherharze resonium a und sorbisterit zur bekämpfung von durchblutungsstörungen__________________ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116889 DE4116889A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Arzneimittel zur bekaempfung von durchblutungsstoerungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116889A1 true DE4116889A1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6432284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116889 Withdrawn DE4116889A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Arzneimittel zur bekaempfung von durchblutungsstoerungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116889A1 (de) |
WO (1) | WO1992020351A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543974A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-19 | Max Planck Gesellschaft | Arzneimittel zur bekaempfung von durchblutungsstoerungen |
-
1991
- 1991-05-23 DE DE19914116889 patent/DE4116889A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-05-22 WO PCT/EP1992/001159 patent/WO1992020351A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992020351A1 (de) | 1992-11-26 |
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