DE2934718A1 - Loesung fuer die intravenoese verabreichung - Google Patents

Loesung fuer die intravenoese verabreichung

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DE2934718A1 DE19792934718 DE2934718A DE2934718A1 DE 2934718 A1 DE2934718 A1 DE 2934718A1 DE 19792934718 DE19792934718 DE 19792934718 DE 2934718 A DE2934718 A DE 2934718A DE 2934718 A1 DE2934718 A1 DE 2934718A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft neue Arzneimittel in Form von intravenös zu verabreichenden Lösungen, die sich zur Behandlung von Krankheiten des cardiovasculären Systems eignen und die insbesondere durch intravenöse Infusion in das Blut des Patienten eingeführt werden.
Es ist gut bekannt, daß in den meisten Ländern Herzkrankheiten und damit verbundene Krankheiten und Fehlfunktionen die primäre Todesursache darstellen. Zwei Arten von Krankheiten, die wesentlich zu der hohen Mortalitätsrate beitragen, mit denen Herzkrankheiten verbunden sind, sind die Arteriosklerose und die Atherosklerose. Die zuerst genannte dieser Krankheiten ist durch abnormale Verdickung und Verhärtung der Arterienwände gekennzeichnet, während für die zweite Krankheit die Ablagerung von Fettsubstanzen in den Arterien und die Fibröse der Innenschicht der Arterien charakteristisch ist. Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, beide Krankheiten erfolgreich zu behandeln, beispielsweise durch Medikation, Diätkontrolle und Diätregulation, körperliches Training und sogar auf chirurgischem Weg. Bei der Behandlung durch Medikation wird meist durch das verabreichte Arzneimittel nicht der Zustand behandelt, sondern versucht, das Blut durch Koagulationshemmung in einem fluiden Zustand zu halten. Zu diesem Zweck wird häufig Heparin verabreicht. In der US-PS 3 574 831 wird ein zu diesem Zweck geeignetes Arzneimittel beschrieben. Eine ähnliche Lehre wird in der US-PS 3 932 656 gegeben, in der ein Mittel für die sofortige Freisetzung von Antikoagulationsmitteln und gerinnungsverhindernden Mitteln in biologischen Medien beschrieben wird. Andere Methoden und Mittel zur Behandlung von Venenschwäche bzw. venöser Insuffizienz und Venenerkrankungen werden in den US-Patentschriften 3 887 705 und 4 039 665 beschrieben. Es ist Jedoch festzustellen, daß in der US-PS 4 039 665 tatsächlich die
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-D-
Behandlung mit Heparin als Sklerosemittel (sclerosing agent) angegeben wird. Während die Verwendung von Heparin als Antikoagulans anerkannt ist, ist demnach seine Anwendung zur tatsächlichen Behandlung eines skierotischen Zustands kontraindiziert.
Es ist daher klar ersichtlich, daß auf diesem Gebiet ein grosses Bedürfnis zur wirksamen medikamentösen Behandlung und einer Behandlungsmethode besteht, die dem Körper nicht nur die Möglichkeit gibt, die nachteiligen Wirkungen der Sklerose zu überwinden, sondern, was wichtiger ist, welches die tatsächliche Behandlung und Verminderung des skierotischen Zustands ermöglicht.
Ein solches Arzneimittel muß natürlich zur Verabreichung an den Menschen geeignet sein und es ist ferner erwünscht, daß dieses Mittel mit Hilfe einer relativ einfachen und sicheren Behandlungsmethode verabreicht werden kann.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Arzneimittel in Form einer Lösung, die zur Behandlung von cardiovasculären Erkrankungen bestimmt ist, die hauptsächlich durch Arteriosklerose und Ätherosklerose verursacht sind.
Während der letzten beiden Jahrzehnte hat die gesamte medizinische Wissenschaft das Entstehen einer neuen Betrachtungsweise erlebt, die man am besten als Ganzheitsmethode der Medizin bezeichnen kann. Dies hat dazu geführt, daß nicht einfach eine physiologische Erkrankung oder Disfunktion behandelt wurde, sondern daß man das Hauptgewicht auf die korrekte Diagnose, die Bilanz der chemischen Vorgänge im Körper, die geeignete Ernährung" und die physikalische Medizin gelegt hat.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten des cardiovasculären Systems wurde als direktes Ergebnis dieser Ganzheitsmethode entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch intravenöse Infusion zu verabreichende Lösung zur Behandlung von Krankheiten des cardiovasculären Systems zur Verfügung zu
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~" ί
stellen, die sich als wirksam zur tatsächlichen Entfernung der Ablagerungen erwiesen hat, die sich auf den Innenwänden von skierotischen Venen und Arterien befinden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Lösung zur intravenösen Infusion zur Behandlung von cardiovasculären Krankheiten, die hauptsächlich auf Arteriosklerose und Atherosklerose zurückzuführen sind. Diese Lösung basiert auf einer Ringer-Injektionslösung, die zusätzlich einen Vitamin B-Komplex, Chlorwasserstoff säure, Natriumascorbat, Pytfidoxin-hydrochlorid, Magnesfcimsulfat, Adrenal Cortex-Hormön^-IagnesumcHoiM, Thiamin, Heparin-natrium, Calciumgluconat und Calcium-d-saccharat enthält.
Es ist bevorzugt, daß die Lösung zusätzlich mindestens einen der Bestandteile Niacin, Vitamin B12» Äther, Alginat und Aminosäuren enthält.
Die erfindungsgemäße Lösung und ihre Verabreichungsmöglichkeit wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Es ist Jedoch festzuhalten, daß sich außerdem gezeigt hat, daß die Verabreichung einer Zusatzmedikation den Zustand des Patienten verbessern kann. Diese Zusatzmedikation besteht in der oralen Verabreichung von Zitronensäure sowie der Verabreichung von zahlreichen natürlichen Mineralien und Vitaminen zur Verbesserung des allgemeinen Ernährungszustands des Körpers, um die chemischen Vor» gänge im Körper wieder aufzubauen und in ein geeignetes Gleichgewicht zu bringen.
Wie vorstehend' angegeben wurde, werden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Infusionslösung die Ablagerungen entfernt und die Blutzufuhr zu allen Geweben und Organen des Körpers verbessert. Die vorteilhaften Ergebnisse stehen in Verbindung mit der erhöhten Blutzufuhr in Kombination mit einem verbesserten Nährstoffanteil im Blutstrom und einer erhöhten Menge an Sauerstoff, die den Körpergeweben zugeführt wird.
Als Grundmaterial für die erfindungsgemäße Lösung zur intravenösen Injektion bzw. Infusion dient eine Standard-Ringer-Lösung.
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Die Ringer-Injektionslösung ist eine Standard-Salzlösung, die aus Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Calciumchlorid "besteht.
Die analytische Bestimmung der Standard-Ringer-Lösung zeigt folgenden Gehalt in mg pro 10 ml der Ringer-Lösung:
Natriumchlorid 86 mg
Kaliumchlorid 3 mg
Calciumchlorid 3»3 mg
Die erfindungsgemäße Lösung zur intravenösen Verabreichung wird dann durch Zusatz der folgenden Bestandteile hergestellt, deren Menge jeweils auf 10 ml der Ringer-Lösung bezogen ist:
Vitamin-B-Komplex 1000 bis 5000 mg
Chlorwasserstoffsäure 10 bis 40 mg
Natriumascorbat . 500 bis 25000 mg
Pyridoxin-hydrochlorid 500 bis 5000 mg
Magnesiumsulfat 100 bis 2500 mg
Kebennierenrindenhormon p^n >,i ς ?<5On ns· TAdrenal Cortex) °u D1S ^puu ^g
Magnesiumchlorid 250 bis 5000 mg
Thiamin 100 bis 2000 mg
Heparin-natrium 2500 bis 25000 U. S. P-reinheit en Calciumgluconat 250 bis 2500 mg
Calcium-d-saccharat 1,6 bis 5,0 mg
(U.S.P = Unites States Pharmacopeia).
Die verwendeten Bestandteile müssen in einer Reinheit vorliegen, die für Injektionszwecke geeignet sind. So kann beispielsweise die Chlorwasserstoffsäure gemäß U.S.P. verwendet werden.
Im Hinblick auf das erfindungsgeraäße Mittel sollte außerdem festgehalten werden, daß als Bestandteile des Vitamin B-Komplexes Methionin, Cholinchlorid, Thiamin-hydrochlorid, Niacinamid, Riboflavin, Pyridoxin-hydrochlorid, d-Pantothenylalkohol und inaktiver Benzylalkohol N.F.,1,5 % in Wasser, vorliegen.
Die vorstehend angegebene Rezeptur stellt die erfindungsgemäße Grundzusammensetzung der Lösung dar.
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Nachstehend werden genauere Beispiele für die Zubereitung der Lösung angegeben.
Es ist außerdem zu bemerken, daß praktische klinische Anwendungsversuche und Beobachtungen gezeigt haben, daß es wünschenswert ist, die Grundzusammensetzung der intravenösen Lösung in gewisser Weise zu "verstärken", wobei die Verstärkung von dem jeweiligen Zustand des einzelnen Patienten abhängt. Eine solche Verstärkung wird erreicht, indem einer oder mehrere der nachstehend angegebenen Zusätze der erfindungsgemäßen Grundlösung zugefügt werden. In der nachstehenden Tabelle sind die Mengen der einzelnen Bestandteile auf 500 ml der intravenösen Lösung bezogen.
Niacin (Nicotinsäure) 100 bis 1000 mg
B12 100 bis 1000 Meg
Äther (Diäthyläther) 2 bis 10 cm5
•Alginat (Algae) 250 bis 1000 mg
Aminosäuren 2 bis 10 g
Wie vorstehend erläutert ist, wird die verstärkte Lösung intravenös verabreicht, wodurch skierotische Ablagerungen wirsam entfernt werden und auf diese Weise der physiologische Zustand der Patienten verbessert wird.
Die Erfindung betrifft somit verschiedene Ausführungsformen der Basislösung, wie auch aus der nachstehenden ausführlicheren Beschreibung undden Patentansprüchen ersichtlich ist.
Die Erfindung betrifft eine Lösung für die intravenöse Verabreichung, die zur Behandlung von cardiovasculären Krankheiten geeignet ist, die hauptsächlich auf Arteriosklerose und Atherosklerose zurückzuführen sind. Um die Wirksamkeit der verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung zu bestimmen, wurden unterschiedliche Ausführungsformen der Lösungen an Patienten verabreicht und ihre Wirksamkeit für den primären Zweck der Entfernung von Ablagerungen wurde durch anschließende Untersuchungen festgestellt.
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Die nachstehenden Beispiele werden angegeben, um die erfindungsgemäße Lösung und ihre therapeutische Anwendung ausführlicher zu beschreiben.
Die erfindungsgemäße Therapie der chemischen Endarteriectomie ist eine Methode, bei der die erfindungsgemäße vorbereitete Lösung intravenös mit Hilfe einer Schmetterlingskanüle in die Vene des Patienten eingeführt wird, für den diese Art der Behandlung indiziert ist. Die Wirkung der erfindungsgemäßen chemischen Lösung beruht darauf, daß die chelatbildenden Substanzen eine negative Wertigkeit von 2 besitzen. Wenn diese Substanz in den Blutstrom kommt, ziehen die Moleküle der Chelatbildner, . welche diese negative Valenz von 2 aufweisen, die positiv geladenen Metalle mit einer positiven Valenz von 2 an, so daß die Chelatbildner durch diese Bindungsreaktion den Arterienwänden diese Metalle entziehen. Wenn die Metalle entfernt sind, lösen sich das Cholesterin und die Triglyceride in dem Blutstrom und werden auf dem Harnweg ausgeschieden. Es ist möglich, die Harnausscheidung in einem 24-Stunden-Zeitraum zu überwachen und dieses Material zu gewinnen und man kann den Patienten zu Beginn der Behandlung und während des Verlaufs der Behandlung überwachen, um die Menge zu messen, die durch dieses Verfahren entfernt wird. Die Wirkungsweise ist darin zu sehen, daß die chelatbildenden Mittel das anorganische Calcium aus dem Blutstrom entfernen und auf diese Weise den Calciumspiegel weit senken, daß die Nebenschilddrüse stimuliert wird und Nebenschilddrüsenhormon ausscheidet, welches das Calcium aus den verschiedenen Körperbereichen entzieht, um den Calciumspiegel des Blutes wieder auf den normalen Wert zu bringen. Das erfindungsgemäße Mittel wirkt nach diesem chemischen Prinzip und seine Wirksamkeit wurde sowohl durch biochemische, als auch durch .physiologische Versuche nachgewiesen.
Beispiel 1
Die nachstehend angegebenen qualitativen und quantitativen Daten wurden unter Anwendung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen intravenösen Lösung erhalten. Die Xösung
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wurde nach der später angegebenen Rezeptur hergestellt und durch intravenöse Infusion verabreicht.
Als Ausgangsmaterial bzw. Grundmaterial wurden 500 ml einer Standard-Ringer-Injektionslösung gewählt. Die qualitative und quantitative Analyse der Standard-Ringer-Injektionslösung ergab folgende Bestandteile, bezogen auf 10 ml der Injektionslösung:
Natriumchlorid 86,0 mg
Kaliumchlorid 3,0 mg
Calciumchlorid 3,3 mg
Die erfindungsgemäße intravenöse Lösung wurde hergestellt, indem zu dieser Ringer-Lösung folgende Bestandteile in der angegebenen Menge pro 10 ml gegeben wurden:
A. B-Komplex
a) Methionin N.V. 125 mg
b) Cholinchlorid U.S.P. 500 mg
c) Thiamin-hydrochlorid U.S.P. 500 mg
d) Niacinamid U.S.P. 1 000 mg
e) Riboflavin-5'-phosphat-natrium 20 mg
f) Pyridoxin-hydrochlorid U.S.P. 20 mg
g) d-Pantothenylalkohol 20 mg
h) inaktiver Benzylalkohol, N.F.,
1,5 % in Wasser
Gesamt-B-Komplex 2 185 mg
B. Chlorwasserstoffsäure U.S.P. 20 mg
C. Natriumascorbat 2 500 mg
D. Pyridoxin-hydrochlorid 1 000 mg
E. Magnesiumsulfat 1 000 mg
F. Nebenrierenrindenhormon (A-drenal Cbrtex) 2 000 Meg
G. Magnesiumchlorid 2 000 mg
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_12_
H. Thiamin
I. Heparin-natrium
J. Calciumgluconat
K. Calcium-d-saccharat
1 000 mg
5000 U.S.P.-Einheiten 1 000 mg 3»5 mg
Die vorstehend angegebene Lösung wurde den Patienten in 500 ml Einheiten durch intravenöse Infusion verabreicht. Nach der Behandlung und der erneuten Untersuchung wurde festgestellt, daß die Lösung zur Entfernung von skierotischen Ablagerungen wirksam war und zu einer damit verbundenen Verbesserung des gesamten Gesundheitszustands des Patienten führte.
Beispiel 2
Danach wurde eine Reihe von Kontrollversuchen durchgeführt, um die Mindestmengen der Bestandteile zu bestimmen, die der Standard -Ringer-Injektionslösung zugesetzt werden müssen, um noch wirksame Ergebnisse bei der tatsächlichen Behandlung von Patienten zu erzielen. Die Ergebnisse dieser Versuche sind nachstehend zusammengefaßt und die Mindestmengen sind angegeben. Auch in diesem Beispiel 2 wurde eine Standard-Ringer-Lösung verwendet, wie sie in Beispiel 1 angegeben 1st. Außerdem wurden auch in diesem Beispiel die relativen Mengen der Bestandteile des B-Komplexes eingehalten und die angegebene Mindestmenge bezieht sich auf diesen B-Gesamtkomplex.
A. B-Komplex 1 000 mg
B. Chlorwasserstoffsäure U.S.P. 10 mg
C. Natriumascorbat 500 mg
D. Pyridoxxn-hydrochlorid 500 mg
E.

G.
Magnesiumsulfat
Nebennierenrindenhormon
(Adrenal Cortex)
Magnesiumchlorid
100
250
250
mg
Meg
mg
H. Thiamin 100 mg
I. Heparin-natrium 2 500 U.S.P.-Ein-
heiten
0300 11/077 1
J. Calcium-gluconat 250 mg
K. Calcium-d-saccharat 1,6 mg
Beispiel 3
Wie in Beispiel 2 wurde dann eine Versuchsserie durchgeführt, um die wünschenswerten Maximalmengen der Zusätze zu bestimmen, die der Standard-Ringer-Inoektionslösung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Lösung zugesetzt werden. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in gleicher Weise wie in dem vorhergehenden Beispiel 2 nachstehend angegeben.
A. B-Komplex
B. Chlorwasserstoff säure TJ. S. P.
C. Natriumascorbat
D. Pyridoxin«-hydrochlorid
E. Magnesiumsulfat
F. Nebennierenrindenhormon (Adrenal Cortex)
G. Magnesiumchlorid
H. Thiamin
I. Heparin-hatrium
J. Calciumgluconat
K. Calcium-d-saccharat
Wie vorstehend angegeben, zeigte die Behandlung und Beobachtung von Patienten außerdem, daß in Abhängigkeit von dem Zustand des einzelnen Patienten eine zusätzliche Medikation außer der erfindungsgemäßen Lösung, die in den Beispielen 1, 2 und 3 angegeben ist, wünschenswert sein kann. Aus diesem Grund wurde eine weitere Serie von Versuchen durchgeführt, um die wünschenswerten Zusätze oder "Verstärkungsmittel" zu identifizieren, die in Kombination mit der erfindungsgemäßen Grundlösung vorteilhaft angewendet werden. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in dem folgenden Beispiel 4 aufgeführt.
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5 000 mg
40 mg
25 000 mg
5 000 mg
2 500 mg
2 500 Mcg
5 000 mg
2 000 mg
25
2
000
500
U.S.P.-Einhei
ten
mg
5, 0 mg
Beispiel 4
Unter Verwendung der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung der Standard-Lösung wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, in welchen die nachstehenden Zusatzbestandteile der Grundlösung für die intravenöse Infusion in den später angegebenen Mengen zugesetzt wurden. Es sei darauf hingewiesen, daß die nachstehend tabellarisch aufgeführten Ergebnisse nicht nur die bevorzugten Mengen, sondern auch die beobachteten Maximal- und Minimal-Mengen angeben. Alle Mengen beziehen sich auf 500 ml der erfindungsgemäßen Lösung. Es ist außerdem zu erwähnen, daß während einer einzigen Behandlung bzw. in ein und derselben Behandlungslösung einer, alle oder eine beliebige Kombination der nachstehend genannten Zusätze verwendet werden können.
Zusätzlicher Bevorzugte Maximalmenge Mindestmenge
Bestandteil Menge
Niacin 500 mg 1000 mg 100 mg
Vitamin B12 500 ug 1000 Ug 100 ug
Diäthyläther 5 cm 10 cm3 2 cm3
Alginat 500 mg 1000 mg 250 mg
Aminosäuren 5 g 10 g 2 g
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, in den Venen und Arterien ausgebildete skierotische Ablagerungen zu entfernen. Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Mittel in gewisser Weise abgeändert werden kann, ohne daß die angestrebte Wirkung verloren geht.
Es ist ferner ersichtlich, daß die wesentlichen Bestandteile des erfindungsgemäßen Mittels außerdem mit anderen, für Injektionslösungen üblichen Bestandteilen, kombiniert werden können, die mit ihnen verträglich sind.
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Claims (1)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2*3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH SSO16O, D-8000 MÖNCHEN 95
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES AUSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    • KARL LUDWIQ SCHIFF (1964-1978)
    DIPL. CHEM. OR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. INq. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. OR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    OIPL. INQ. DIETER EBBINQHAUS
    DR. INQ. DIETER FINCK
    TELEFON (080)48 20 5* TELEX 5-33 065 AURO D
    TELEQRAMME auromarcpat München
    Herbert Ray Evers
    DEA - 20 303
    28. August 1979
    Lösung für die intravenöse Verabreichung
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Lösung für die intravenöse Verabreichung zur Behandlung von Krankheiten des cardiovasculären Systems, dadurch gekennzeichnet , daß sie in 10 ml einer Standard-Ringer-Lösung folgende Bestandteile enthält:
    a) Vitamin B-Komplex
    b) Chlorwasserstoffsäure
    c) Natriumascorbat
    d) Pyridoxin-hydrochlorid
    e) Magnesiumsulfat
    f ) Nebennierenrindenhormon
    g) Magnesiumchlorid
    h) Thiamin
    i) Heparin-ii atrium
    3) Calciumgluconat
    k) Calcium-d-saccharat
    *) United States Pharmacopeia
    1 000-5 000 mg
    10-40 mg 500-25 000 mg 500-5 000 mg 100-2 500 mg 250-2 500 Meg 250-5 000 mg 100-2 000 mg
    2 500-25 000 U.S.P*.^Ein~ 250-2 500 mg leiten
    1,6-5,0 mg
    03001 1/0771
    2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro 100 ml der Lösung zusätzlich 100 bis 1000 mg Niacin enthält.
    3. Lösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro 500 ml der Lösung außerdem bis 1000 Meg Vitamin B12 enthält.
    4. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß sie pro 100 ml der Lösung zusätzlich 2 bis 10 ml Diäthyläther enthält.
    5. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie pro 500 ml der Lösung zusätzlich 250 bis 1000 mg Alginate enthält.
    6. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie pro 500 ml der Lösung zusätzlich 2 bis 10 g Aminosäuren enthält.
    7. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vitamin B-Komplex .\' aus Methionin N.V., Cholinchlorid U.S.P., Thiamin-hydrochlorid U.S.P., Niacinamld U.S.P., Riboflavin (als Riboflavin-5'-phosphat-natrium), Pyridoxin-hydrochlorid U.S.P. und d-Pantothenylalkohol besteht, die in 1,5 % Benzylalkohol N.P. in Wasser vorliegen.
    8. Lösung für die intravenöse Verabreichung zur Behandlung
    030011/0771
    von Krankheiten des cardiovasculären Systems, insbesondere der Arteriosklerose, dadurch gekennzeichnet , daß sie in 10 ml einer Standard-Ringer-Lösung im wesentlichen die folgenden Bestandteile enthält:
    a) Natriumchlorid 2 86 mg b) Kaliumchlorid 3 mg c) Calciumchlorid 2 3, 3 mg d) Vitamin B-Komplex 1 185 mg e) Chlorwasserstoffsäure 1 20 mg f) Natriumascorbat 2 500 mg g) Pyridoxin-hydrochlorid 2 000 mg h) Magnesiumsulfat 1 000 mg D Nebennierenrindenhormon 5 000 Meg d) Magnesiumchlorid 1 000 mg k) Thiamin 000 mg D Heparin-natrium 000 U.S.P.-Einheiten m) Calciumgluconat 000 mg n) Calcium-d-saccharat 3, 5 mg
    9. Lösung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro 500 ml der Lösung zusätzlich 500 mg Niacin enthält.
    10. Lösung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß sie pro 500 ml der Lösung außerdem 500 Meg Vitamin B^0 enthält.
    11. Lösung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e kennzeichnet , daß sie pro 500 ml der Lösung zusätzlich 5 ml Diäthyläther enthält.
    03001 1/0771
    12. Lösung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e kennzeichnet , daß sie pro 500 ml der Lösung außerdem 500 mg Alginate enthält.
    13. Lösung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß sie pro 500 ml der Lösung zusätzlich 5 g Aminosäuren enthält.
    14. Lösung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vitamin B-Komplex im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen
    a) Methionin 125 mg b) Cholinchlorid 500 mg c) Thiamin-hydrochlorid 500 mg d) Niacinamid 1 000 mg e) Riboflavin (als Riboflavin-5'- phosphat-natrium) 20 mg f) Pyridoxin-hydrochlorid 20 mg g) d-Pantothenylalkohol 20 mg
    in BenzylalkoholN.F. (1,5 % in Wasser) besteht.
    030011/077
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