DE4116887A1 - Richtantenne - Google Patents
RichtantenneInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/10—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
- H01Q19/12—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave
- H01Q19/13—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave the primary radiating source being a single radiating element, e.g. a dipole, a slot, a waveguide termination
- H01Q19/132—Horn reflector antennas; Off-set feeding
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/02—Arrangements for de-icing; Arrangements for drying-out ; Arrangements for cooling; Arrangements for preventing corrosion
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- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1207—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
- H01Q1/1221—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element onto a wall
Landscapes
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtantenne gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Offset-Richtantennen, die sich z. B. für den
TV-Satellitenfunkempfang verwenden lassen, sind beispielsweise
aus dem Aufsatz von H. Noll: "Fortschritte bei Empfangsanlagen:
Neue Technik für kurze Wellen" in der Zeitschrift "Funkschau",
Heft 18, 1986, Seiten 26 bis 28 bekannt. Das Offset-Prinzip
ermöglicht es, daß der Erreger und gegebenenfalls ein
Empfangskonverter nicht mehr einen Teil der Reflektorfläche
in den Funkschatten stellen, da diese außerhalb des Strah
lengangs montiert sind.
Von Nachteil ist bei derartigen Offset-Parabolantennen, wie
sie beispielsweise in Fig. 4 der genannten Druckschrift dar
gestellt sind, daß ihre Windlast verhältnismäßig groß ist, was
einen erheblichen Aufwand für die Antennenhalterung verlangt
und damit auch höhere Kosten verursacht. Diese Kosten gehen
gerade im Heimbereich bei der Aufstellung von Satelliten-
Empfangsantennen z. B. auf dem Hausdach überproportional ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Richtantenne der eingangs
genannten Art anzugeben, bei der aber die Windlast erheblich
reduziert ist, so daß sich eine weniger aufwendige Halterung
realisieren läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Richtantenne
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs l
angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die entsprechend der Erfindung veränderte Antennenan
ordnung wird es ermöglicht, daß der Reflektor der Antenne
relativ flach auf dem Untergrund aufliegt, wodurch eine solche
Antenne neben der reduzierten Windlast auch den großen Vorteil
hat, daß sie bei entsprechender Einfärbung optisch wenig auf
fällt. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Richtantenne kann
also optische Beeinträchtigungen durch Offset-Parabolantennen
bei einem Gebäude auf ein Minimum reduzieren.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von fünf Figuren
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer seitlichen Prinzipdarstellung eine bekannte
und übliche Offset-Parabolantenne,
Fig. 2 und 3 eine Ansicht von der Seite bzw. von vorne eines
Rotationsparaboloids mit zwei Reflektoren zur
Verdeutlichung der Erfindung,
Fig. 4 die Anordnung einer nach der Erfindung aufgebauten
Richtantenne, z. B. auf einem Hausdach, und
Fig. 5 die Draufsicht auf ein Rotationsparaboloid zur Verdeut
lichung der Anpassung der Antennenanordnung nach der
Erfindung auf eine andere Untergrundausrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer seitlichen Darstellung das Prinzip einer
bekannten Richtantenne, die nach dem sogenannten Offset-Prin
zip arbeitet. Eine normale Offset-Parabolantenne ist z. B. für
Satellitenfunk-Empfang für einen Elevationswinkel von etwa 25°
bis 30° ausgerichtet. Die Strahlausbreitungsrichtung 5 gegen
über dem Untergrund 6 beträgt somit im dargestellten Beispiel
ca. 25° bis 30°. Die dargestellte Richtantenne besteht aus
einem Erreger 7 und einem Reflektor 3, der die Kontur eines
nicht rotationssymmetrischen Ausschnitts aus einem Rotations
paraboloid aufweist. Der Reflektor 3 wird vom Erreger 7, der
sich im Brennpunkt 8 des Paraboloids befindet, von der Seite
her nach dem Offset-Prinzip angestrahlt. Der Erreger 7 wird
mittels einer Erregerhalterung 9 am Reflektor 3 befestigt, so
daß der Erreger 7 und der Reflektor 3 eine feste Einheit bil
den. Bei der angegebenen Strahlausbreitungsrichtung 5 verläuft
die Tangente im Mittelpunkt des Reflektors 3 der Offset-Richt
antenne ungefähr senkrecht. Dadurch steht an der Antenne eine
erhebliche Windlast an, die auf den Reflektor 3 einwirkt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Merkmale, durch die sich eine
Richtantenne nach der Erfindung gegenüber der bekannten
Richtantenne nach Fig. 1 unterscheidet. Bei der bekannten
Offset-Richtantenne ist der Reflektor 3 in bezug auf die
Brennachse 1 des Rotationsparaboloids 2 so angeordnet, daß
sein Oberflächenzentrum 4 senkrecht oberhalb der Brennachse 1
liegt. Es handelt sich somit bei der bekannten Richtantenne um
eine Anordnung des Reflektors 3 mit seinem Oberflächenzentrum
4 in einer Winkelposition α, die 0° beträgt (Fig. 3). Bei
dieser Stellung der Antenne greift am Reflektor 3 eine er
hebliche Windlast an. Bei Drehung der Antenne mitsamt dem Re
flektor 3 um 180° (in dieser Position mit 31 bezeichnet) um
die Brennachse 1, ist die Tangente erheblich flacher. Dadurch
wird die Windlast, die am Reflektor 3′ der Antenne angreift,
erheblich reduziert. Die Strahlungseigenschaften der Antenne
werden jedoch hierdurch nicht verändert. In bezug auf die
Brennachse 1 des Rotationsparaboloids 2 ist somit der Reflek
tor 31 so angeordnet, daß sein Oberflächenzentrum 41 bei senk
recht zur Strahlausbreitungsrichtung 5 verlaufendem Untergrund
6 senkrecht unterhalb der Brennachse 1 des Rotationsparabo
loids 2 liegt, d. h. bei 180° in der Fig. 3.
Durch die veränderte Anordnung der Offset-Richtantenne kann
deren Reflektor 31 relativ flach auf dem Untergrund aufliegen,
wodurch die Antenne bei entsprechender Einfärbung optisch
wenig auffällt.
Außerdem läßt sich durch Variation des f/D-Verhältnisses, d. h.
dem Verhältnis vom Brennpunktabstand f zum Paraboloiddurchmes
ser D, bzw. des den Reflektor 3 bildenden Paraboloidaus
schnitts, der für die Offset-Richtantenne gewählt wurde, eine
weitere Optimierung an den Untergrund, auf dem die Antenne
liegt, erreichen. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 4 darge
stellt. Dort ist der Reflektor 31 der Richtantenne an den
Winkel eines Hausdaches 11 angepaßt, wobei sich durch Ein
richtungen 10 zur Schwenkung und Justierung die Antenne auf
die Strahlrichtung optimal einstellen läßt. Die Anpassung der
Richtantenne nach der Erfindung ist somit optimal für eine
Strahlrichtung. Die Schwenkbarkeit der Antenne wird durch die
Anordnung nach der Erfindung wenig beeinträchtigt. Für kleine
Schwenkwinkel ist der Aufwand für mechanische und elektrische
Schwenkungen sehr gering.
Anhand der Fig. 2 bis 4 wurde bisher nur eine um α = 180°
verdrehte Offset-Parabol-Richtantenne angesprochen, die nur
eine Anpassung an einen Untergrund erlaubt, der senkrecht zur
Strahlausbreitungsrichtung liegt. Hat der Untergrund jedoch
eine andere Ausrichtung, so läßt sich die Anpassung durch eine
andere Verdrehung um die Brennachse 1 des Rotationsparboloids
2 erreichen. In diesem Zusammenhang wird auf die Darstellung
nach Fig. 5, die eine Draufsicht auf ein Rotationsparaboloid
zeigt, hingewiesen. Dort ist in bezug auf die Brennachse 1 des
Rotationsparaboloids 2 der Reflektor 3′′ so angeordnet, daß
sein Oberflächenzentrum 4′′ bei anderer Ausrichtung des
Untergrundes als senkrecht zur Strahlausbreitungsrichtung in
einer anderen Winkelposition α zur Brennachse 3 liegt. Im
dargestellten Beispiel beträgt die Winkelposition α etwa
120°. Im Vergleich dazu ist in Fig. 5 ebenfalls die Anordnung
eines den Reflektor 3 bildenden Paraboloidausschnitts einer
bekannten Antenne dargestellt, bei der das Oberflächenzentrum
4 des Reflektors 3 bei α = 0° liegt. Wie aus Fig. 5 hervor
geht, erlaubt die Erfindung somit eine Anpassung von Offset
Parabol-Richtantennen an nahezu beliebig orientierte
Untergründe, solange diese noch in Blickrichtung des zu
empfangenden Signals liegen.
Von Nachteil bei Richtantennen nach der Erfindung ist allen
falls daß sich in der verhältnismäßig flachen Anordnung
Regenwasser und Schnee sammeln kann. Zur Verhinderung stehen
den Regenwassers in der Reflektorschüssel genügt es jedoch,
daß im Reflektor kleine Wasser-Abflußlöcher vorgesehen sind
oder aber, daß der Reflektor aus feinmaschigem Blech herge
stellt ist. Zur Verhinderung von Schneeablagerungen im
Reflektor kann eine Heizung vorgesehen werden. Hierfür ist
eine auf den Reflektor aufgebrachte, stromversorgbare
Heizfolie ausreichend, wie sie beispielsweise für Autoheck
fenster üblich ist.
Claims (10)
1. Auf einem Untergrund aufgebaute Richtantenne mit einem
Erreger und einem Reflektor, der die Kontur eines nicht
rotationssymmetrischen Ausschnitts aus einem Rotationspara
boloid aufweist und vom Erreger, der sich im Brennpunkt des
Paraboloids befindet, von der Seite her nach dem
Offset-Prinzip angestrahlt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in bezug auf die Brennachse (1) des Rotationsparaboloids
(2) der Reflektor (3′, 3′′) so angeordnet ist, daß sein Ober
flächenzentrum (4′, 4′′) bei senkrecht zur Strahlausbreitungs
richtung (5) verlaufendem Untergrund (6) senkrecht unterhalb
der Brennachse oder bei anderer Ausrichtung des Untergrundes
aber in einer anderen Winkelposition (α) zur Brennachse
liegt.
2. Richtantenne nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Anordnung bezüglich des Untergrundes (6) derart, daß der
Reflektor (3) relativ flach auf dem Untergrund aufliegt.
3. Richtantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch passende Dimensionierung des Verhältnisses von
Brennpunktabstand (f) zum Paraboloiddurchmesser (D)
(f/D-Verhältnis) eine zusätzliche Anpassung an den Untergrund
(6) vorgenommen ist.
4. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch geeignete Wahl des den Reflektor (3) bildenden
Offset-Paraboloidausschnitts eine zusätzliche Anpassung an den
Untergrund (6) vorgenommen ist.
5. Richtantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur optimalen Antennenausrichtung Einrichtungen (10) zur
Schwenkung und/oder Justierung vorgesehen sind.
6. Richtantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Reflektor (3) kleine Wasser-Abflußlöcher vorgesehen
sind.
7. Richtantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (3) eine Heizung aufweist.
8. Richtantenne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizung durch eine auf den Reflektor (3) aufgebrachte,
mit Strom versorgbare Heizfolie realisiert ist.
9. Richtantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die Verwendung als Satellitenfunk-Empfangsantenne.
10. Richtantenne nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Untergrund (6), auf dem die Antenne aufgebaut ist, ein
Hausdach (11) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116887 DE4116887A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Richtantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116887 DE4116887A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Richtantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116887A1 true DE4116887A1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6432282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116887 Ceased DE4116887A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Richtantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116887A1 (de) |
-
1991
- 1991-05-23 DE DE19914116887 patent/DE4116887A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
JP 1-259606 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E. Vol. 14(1990), Nr. 16(E-872) * |
JP 51-142249 A. In: Englisch sprachige Abstracts ungeprüfter, offengelegter Japanischer Patentanmeldungen (JP-A2 Patentdokumente) * |
JP 61-21603 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E. Vol. 10(1986), Nr. 170(E-412) * |
N.N.: dish antenna allows denser satellite spacing. In: Wireless World, April 1984, S. 58,59 * |
NOLL, H.: Fortschsritte bei Empfangsanlagen: Neue Technik für kurze Wellen. In: Funkschau 18/1986, S. 26-28 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |