DE4116613C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/53—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
- G01N33/5308—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor for analytes not provided for elsewhere, e.g. nucleic acids, uric acid, worms, mites
Description
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 ein Verfahren zur Arbeitsplatzüberwachung
auf Isocyanate in der am Arbeitsplatz vorhandenen At
mosphäre (biological monitoring).
Isocyanate werden in vielen Industriezweigen diversen Ar
beitsstoffen beigemischt. Stellvertretend seien hier
Lackierereien und kunststoffverarbeitende Betriebe ge
nannt. Da es bekannt ist, daß das Einatmen von Isocyanate
enthaltenden Dämpfen zu Gesundheitsschäden, wie z. B.
Asthma oder unspezifische Lungenentzündungen, führen
kann, ist es Vorschrift dafür Sorge zu tragen, daß an den
einzelnen Arbeitsplätzen bestimmte Grenzwerte der Luft
verunreinigung durch Isocyanate nicht überschritten wer
den. Diesbezüglich sind mithin die sogenannten MAK-Werte
(Maximum-Arbeitsplatz-Konzentration) aufgestellt worden.
Im Hinblick auf den ebenfalls bekannten Sachverhalt, daß
eine komplette Eliminierung von Isocyanatdämpfen aus den
Atmosphären an den Arbeitsplätzen ebenso nicht möglich
ist wie das Einatmen der Isocyanatdämpfe durch die an
derartigen Arbeitsplätzen jeweils Beschäftigten, sind
diese Beschäftigten naturgemäß unterschiedlichen Bela
stungen ausgesetzt. Ob allerdings der einzelne Beschäf
tigte durch das Einatmen von Isocyanatdämpfen wenigstens
zeitlich begrenzt Schädigungen erlitten hat, konnte bis
lang direkt nicht festgestellt werden.
Durch "Intern. J. Environ. Anal. Chem." Vol. 25 (1986)
S. 187-193 ist die HPLC-Methode bekannt. Diese Methode
dient dem Nachweis von Isocyanaten in der Umgebungsluft.
Hierbei wird auf eine hydrophobe Festphasen-Matrix eine
Luftprobe mit Reagenzien vermischt aufgegeben. Die Elu
tion der vorab mit Piperazine reagierenden Luftprobe er
folgt mit einem Lösungsmittel. Am Schluß wird ein direk
ter Vergleich der Isocyanatmenge der Normalatmosphäre ei
nerseits und der jeweils aus dem industriellen Bereich
abgezogenen Luft andererseits durchgeführt.
Auch durch "Amer. Chem. Soc. Symp. Ser. Vol. 120" (Anal.
Tech. Occup. Health. Chem.), (1980) S. 121-147 ist ein
Verfahren bekannt, mit dem die Isocyanatbelastung der Um
gebungsluft festgestellt werden soll.
Ein gattungsgemäßes Verfahren zählt durch "POLYURETHANES
WORLD CONGRESS" Proc. 1987 - September 29 - October 2, 1987, S. 156-161, zum
Stand der Technik.
Bekannt ist es ferner im Rahmen einer indirekten medizi
nischen Untersuchung, die Lungenfunktion vor und nach dem
Einatmen von Isocyanatdämpfen zu prüfen. Dazu wurde die
zu überprüfende Person jeweils in einer luftdichten Test
kammer untersucht. Haben sich die Lungenfunktionswerte
nach dem Einatmen der Isocyanatdämpfe verschlechtert, so
wird automatisch eine positive Diagnose gestellt.
Abgesehen von der Tatsache, daß es sich bei dieser Über
prüfungsmethode nur um einen indirekten Test handelt, hat
die Methode den weiteren Nachteil eines hohen apparativen
und personellen Aufwands. Es ist ein speziell ausgebilde
tes Fachpersonal erforderlich, das mit durchweg computer
gesteuerten Prüfgeräten arbeiten muß.
Als relevanter Nachteil dieser bekannten Testmethode wird
jedoch der Sachverhalt angesehen, daß eine Überprüfung
der Beschäftigten unmittelbar an ihren Arbeitsplätzen
nicht durchführbar ist. Folglich kann auch keine unmit
telbare Beziehung zwischen einem einzelnen Arbeitsplatz,
der hier herrschenden Atmosphäre und dem hier jeweils Be
schäftigten hergestellt werden (biological monitoring).
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren vorzuschlagen, das den Nachweis über den direk
ten Einfluß von Isocyanat enthaltenden Dämpfen auf den
menschlichen Organismus in direkter Abhängigkeit eines
Beschäftigten von seinem Arbeitsplatz erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
einem Verfahren mit den im Patentanspruch 1 aufge
führten Merkmalen.
Die Erfindung geht von der in intensiven Versuchsreihen
gewonnenen Erkenntnis aus, daß die äußerst reaktiven
Isocyanate mit den körpereigenen Eiweißmolekülen reagie
ren und dadurch Schäden herbeiführen. Dazu wird in einem
ersten Verfahrensschritt der zu überprüfenden Person eine
geringe Menge Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, ent
nommen und diese Flüssigkeitsprobe an einem Ende, bei
spielsweise am oberen Ende, auf eine Ionenaustauscher-
Festphasen-Matrix gegeben. Diese Matrix wird in bevorzug
ter Weise aus einem elektrisch positiv oder negativ ge
ladenen Kunstharz in gelartiger Form gebildet. Das Kunst
harz kann sich in einem oben und unten offenen Reagenz
glas befinden. Nachdem der Flüssigkeitsprobe ein geeigne
tes Lösungsmittel zugegeben wurde, wandert die Flüssig
keitsprobe aufgrund des ständigen Ionenaustausches zwi
schen den Eiweißmolekülen des Bluts, dem Lösungsmittel
und dem Kunstharz stufenartig durch das Kunstharz. Es er
folgt dabei ein Auswaschen der Eiweißmoleküle dahinge
hend, daß am anderen Ende der Kunstharzsäule Eiweißmole
küle einzeln austreten. Die Eiweißmoleküle werden nach
ihrem Austritt durch Lichtabsorption bei einer bestimmten
Wellenlänge, z. B. 254 nm oder 280 nm, registriert.
Nachdem sich die zu überprüfende Person innerhalb einer
Atmosphäre befunden hat, in der Isocyanatdämpfe zumindest
vermutet werden, wird dieser Person nochmals Körperflüs
sigkeit, insbesondere Blut, entnommen und diese Körper
flüssigkeit in der vorbeschriebenen Weise getestet.
Es liegen dann zwei registrierte Kurven vor, und zwar
einmal die Kurve der Eiweißmoleküle im Blut vor dem Ein
atmen von Isocyanatdämpfen und einmal die Kurve nach dem
möglichen Einatmen. Sind die charakteristischen Kurven
züge gleich geblieben, so wird daraus geschlossen, daß
die zu überprüfende Person entweder keine Isocyanatdämpfe
eingeatmet hat bzw. nur Isocyanatdämpfe in einer solch
geringen Konzentration, die nicht zu einer Veränderung
der Kurvenzüge geführt hat. Es wurde nämlich in langen
Versuchsreihen ermittelt, daß nach dem Einatmen von
Isocyanatdämpfen ab einer bestimmten Konzentration der
durch die Lichtabsorption festgestellte Kurvenzug einer
Flüssigkeitsprobe sich gegenüber dem Kurvenzug vor dem
Einatmen entscheidend verändert hatte.
Das erfindungsgemäße Verfahren schafft mithin die Voraus
setzungen dafür, daß nunmehr jede in einer Isocyanat
dämpfe enthaltenden Atmosphäre beschäftigte Person hin
sichtlich ihres Gefährdungspotentials permanent in eine
direkte Beziehung zu ihrem spezifischen Arbeitsplatz ge
bracht werden kann. Es ist nicht mehr der indirekte und
unbestimmte Weg einer Untersuchung über eine luftdichte
Testkammer erforderlich, wo nur die Lungenfunktion vor
und nach dem Einatmen von Isocyanatdämpfen überprüfbar
ist. Die Analysen können außerdem kurzfristig und unmit
telbar am Arbeitsplatz durchgeführt werden. Damit sind
die örtlichen Bedingungen am Arbeitsplatz gezielter ge
staltbar. Auch können die Überprüfungen von kurzfristig
angelernten Kräften vorgenommen werden. Aufwendige Appa
raturen entfallen. Im Ergebnis kann jetzt das Risiko der
Gesundheitsgefährdung durch Isocyanate erheblich gesenkt
werden. Der Erfindung kommt daher eine entscheidende Be
deutung bei der Vorbeugung von arbeitsplatzbedingten Ge
fahren zu.
Die Flüssigkeitsproben können unverdünnt auf die Ionen
austauscher-Festphasen-Matrix gegeben werden. Denkbar ist
aber auch, daß vor der Aufgabe
eine Verdünnung erfolgt, die z. B. im Verhältnis 1:100 mit
einem aus 0.02 M Tris Puffer, pH 7.5 bestehenden Lösungs
mittel erfolgen kann. Hierbei werden die bei der Lichtab
sorption registrierten Eiweißmoleküle in einem wellenför
migen Kurvenverlauf auf einem Bildschirm und/oder mittels
Schreiber kenntlich gemacht.
Es hat sich nun in diesem Zusammenhang herausgestellt,
daß bei einer Person, die noch keine Isocyanatdämpfe ein
geatmet hat, von den ersten die Matrix verlassenden und
über die Lichtabsorption registrierten Eiweißmolekülen
ein charakteristischer Kurvenzug erzeugt wird, der ein
Kurvenmaximum sowie zwei unmittelbar vor diesem Kurven
maximum liegende Wellenberge geringerer Höhe umfaßt. Au
ßerdem zeigt das Charakteristikum, daß von den beiden un
mittelbar vor dem Kurvenmaximum liegenden Wellenbergen
der dem Kurvenmaximum benachbarte Wellenberg gleich oder
größer als der entfernte Wellenberg ausgebildet ist. Auch
weist jeder dieser drei Wellenberge für sich eine Symme
trie bezüglich der vertikalen Mittelachse auf.
Des weiteren haben die aufgrund der Erfindung durchgeführ
ten Versuche eindeutig gezeigt, daß bei einer Person, die
Isocyanatdämpfe eingeatmet hat, die von den ersten die
Matrix verlassenden und über die Lichtabsorption regi
strierten Eiweißmolekülen erzeugten Wellenberge minde
stens hinsichtlich des unmittelbar dem Kurvenmaximum be
nachbarten Wellenbergs sich deutlich von dem entsprechen
den Wellenberg der Kurve unterscheiden, der auf dem Test
basiert, wo die Person keine Isocyanatdämpfe eingeatmet
hat. Entweder ist dieser Wellenberg bei symmetrischer Ge
staltung deutlich kleiner als der zum Kurvenmaximum ent
ferntere Wellenberg oder dieser dem Kurvenmaximum unmit
telbar benachbarte Wellenberg weist keine gleichmäßig ge
rundete Kuppe, sondern eine kammartige Ausbildung auf.
Beide Eigenschaften können aber auch gemeinsam auftreten.
Da die aufgrund der Erfindung durchgeführten Versuche
stets gezeigt haben, daß bei allen überprüften Personen
die durch die ersten die Matrix verlassenden und die
Lichtabsorption passierenden Eiweißmoleküle erzeugten
Wellenberge vor dem ersten Kurvenmaximum denselben cha
rakteristischen Kurvenzug haben, wenn die Person keine
Isocyanatdämpfe eingeatmet hat, wird daraus geschlossen,
daß aufgrund der ebenfalls charakteristischen Veränderung
mindestens des direkt vor dem Kurvenmaximum liegenden
Wellenbergs, wenn die überprüften Personen Isocyanat
dämpfe eingeatmet haben, dann ein eindeutiger und direk
ter Nachweis einer durch Isocyanate verursachten Verände
rung (Schädigung) des körpereigenen Eiweiß geführt werden
kann.
In der Praxis wird ein Test beispielsweise wie folgt
durchgeführt:
Einer Person, die in einer Atmosphäre tätig ist, welche
ggf. Isocyanatdämpfe enthält, wird vor dem Kontakt mit
dieser Atmosphäre eine geringe Menge Blut abgenommen und
dieses Blut (z. B. 0,1 ml) von oben auf eine positiv oder
negativ geladene, aus einem gelartigen Kunstharz beste
hende Ionenaustauscher-Festphasen-Matrix gegeben. Diese
Matrix ist als nach oben und unten offene Säule in einer
Größenordnung von z. B. 5 mm×50 mm ausgebildet. Sie be
findet sich in einem Reagenzglas.
Die Blutprobe kann unverdünnt oder in einem Verhältnis
von 1:100 mit einem Lösungsmittel verdünnt werden. Das
Lösungsmittel ist beispielsweise 0.02 M Tris Puffer, pH
7.5.
Im Anschluß an die Aufgabe auf die Matrix erfolgt eine
Elution mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. 0.02 M
Tris Puffer, pH 7.5 in 1 M NaCl. Die dadurch nacheinan
der eluierten Fraktionen des Bluteiweißes werden bei ih
rem Austritt aus der Matrix durch Lichtabsorption bei ei
ner Wellenlänge von z. B. 280 nm registriert.
Ist die zu überprüfende Person mit der vermutlich Isocya
natdämpfe enthaltenden Atmosphäre in Berührung gekommen,
wird ihr zu diesem späteren Zeitpunkt nochmals ein wenig
Blut abgenommen und dieses Blut in derselben Weise behan
delt, wie dies vorauf gehend beschrieben worden ist. Man
erhält wiederum einen charakteristischen Kurvenzug.
Im Anschluß daran werden die vor und nach dem Einatmen
von Isocyanatdämpfen registrierten Kurven miteinander
verglichen, und zwar speziell hinsichtlich der beiden
Wellenberge, die unmittelbar vor dem jeweiligen ersten
Kurvenmaximum liegen.
Solange die beiden Wellenberge vor dem Kurvenmaximum des
zweiten Testes gleich groß und bezüglich ihrer vertikalen
Mittelachse symmetrisch sind bzw. der dem Kurvenmaximum
benachbarte Wellenberg etwas größer als der entferntere
Wellenberg ist, liegt keine Veränderung des Bluteiweißes
vor.
Zeigt jedoch die nach dem Einatmen von Isocyanatdämpfen
aufgenommene Kurve eine relevante Veränderung des direkt
vor dem Kurvenmaximum liegenden Wellenbergs hinsichtlich
der Größe und/oder des gleichmäßigen Verlaufs gegenüber
dem dem Kurvenmaximum benachbarten Wellenberg der vor dem
Einatmen von Isocyanatdämpfen aufgenommenen Kurve, so
liegt eine Veränderung und/oder Schädigung des körperei
genen Eiweißes vor. Diese Veränderung kann sich dadurch
bemerkbar machen, daß der vor dem Kurvenmaximum liegende
Wellenberg kleiner als der entferntere ausgebildet
und/oder hinsichtlich seines Verlaufs kammartig und nicht
gleichförmig gerundet gestaltet ist.
Auf diese Weise ist es also möglich, an einer bestimmten
Person sowohl eine kurzfristige als auch eine langfri
stige Einatmung von Isocyanatdämpfen durch Veränderung
des Bluteiweißes eindeutig zu belegen und diese Verände
rung in eine direkte Beziehung mit dem Arbeitsplatz der
Person zu bringen. Des weiteren ist es problemlos möglich,
eine Nichtbelastung mit Isocyanatdämpfen nachzuweisen. Da
die Dauer der Analyse nur einen geringen Zeitbedarf von
etwa 20 Minuten erfordert und im Prinzip auch ohne ge
schultes Personal unmittelbar am Arbeitsplatz einer zu
überprüfenden Person durchführbar ist, kann eine perma
nente arbeitsplatzbezogene Überwachung jeder Person si
chergestellt werden (biological monitoring).
Claims (2)
1. Verfahren zur Arbeitsplatzüberwachung auf Isocyanate
in der am Arbeitsplatz vorhandenen Atmosphäre,
dadurch gekennzeichnet, daß einer
zu überprüfenden Person vor und nach dem möglichen
Einatmen von Isocyanate enthaltenden Dämpfen Körper
flüssigkeit, insbesondere Blut, abgenommen und diese
Flüssigkeitsproben jeweils auf eine Ionenaustauscher-
Festphasen-Matrix gegeben werden, worauf eine Elution
der Flüssigkeitsproben mit einem Lösungsmittel er
folgt, anschließend die zeitlich nacheinander eluie
renden Fraktionen des Eiweißes durch Lichtabsorption
bei einer bestimmten Wellenlänge registriert und da
nach die registrierten Kurven hinsichtlich der Kur
vencharakteristik einer vergleichenden Auswertung un
terzogen werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspro
ben vor der Aufgabe auf die Ionenaustauscher-Festpha
sen-Matrix mit einem Lösungsmittel verdünnt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116613 DE4116613A1 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Verfahren zum nachweis von isocyanaten in koerperfluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116613 DE4116613A1 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Verfahren zum nachweis von isocyanaten in koerperfluessigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116613A1 DE4116613A1 (de) | 1992-11-26 |
DE4116613C2 true DE4116613C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6432125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116613 Granted DE4116613A1 (de) | 1991-05-22 | 1991-05-22 | Verfahren zum nachweis von isocyanaten in koerperfluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116613A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4383984A (en) * | 1978-08-16 | 1983-05-17 | University Of Pittsburgh | Tolyl isocyanate and toluene diisocyanate test antigens, methods for their preparation and use in detecting diisocyanates and antibodies to diisocyanates |
-
1991
- 1991-05-22 DE DE19914116613 patent/DE4116613A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4116613A1 (de) | 1992-11-26 |
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