DE60020823T2 - Diagnostisches verfahren durch analyse von kondensierung aus atmungs gas - Google Patents

Diagnostisches verfahren durch analyse von kondensierung aus atmungs gas Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen des Auftretens eines Zustands in einem atmenden Subjekt und auf die Erfassung und Bewertung von Körperfluiden.
  • Es ist aus der Internationalen Veröffentlichung WO 95/33848 bekannt, dass Mikroorganismen erfasst werden können, indem bestimmte gasförmige oder flüchtige Spezies erfasst werden, die von den Mikroorganismen emittiert werden, häufig als ein Ergebnis eines metabolischen Prozesses in dem Mikroorganismus. Die Internationale Veröffentlichung WO 98/39470 beschreibt ein Verfahren zum Erfassen des Auftretens von verschiedenen Zuständen in einem atmenden Subjekt, bei dem bestimmte charakteristische Gasphasenspezies, die in den emittierten Atemgasen vorhanden sind, erfasst werden durch Verwendung einer Gassensorvorrichtung. Es wurde gefunden, dass in der Praxis die mit diesem Verfahren erhaltenen Ergebnisse, bei dem emittierte Gase direkt durch eine Gassensorvorrichtung erfasst werden, weniger zuverlässig und empfindlich als erwünscht sind. Es wird angenommen, dass einer der Gründe für die bei dem Verfahren nach WO 98/39470 auftretenden Schwierigkeiten der Umstand ist, dass ausgeatmete Atemgase einen großen Anteil von Wasserdampf enthalten. Viele Gassensorvorrichtungen – enthaltend so genannte "elektronische Nasen", die Anordnungen von individuellen, häufig ziemlich unspezifischen Gassensoren sind – sind empfindlich für Wasserdampf, der dann eine Maskierungswirkung haben kann.
  • Ein wichtiges Anwendungsgebiet ist die Erfassung von Zuständen von kritisch kranken Patienten, die künstlich beatmet werden. In diesem Fall werden die vorbeschriebenen Probleme tatsächlich verschärft, da Ventilatoren üblicherweise feuchte Luft zu dem Patienten liefern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein verbessertes Verfahren vor, das die vorstehend beschriebenen Probleme überwindet.
  • Es ist bekannt, dass eine Anzahl von Diagnosetest mit Rückenmarkflüssigkeit (CSF) durchgeführt werden kann, aber diese Test erfordern eine beträchtliche Zeitdauer (typischerweise etwa 24 Stunden) und sind ungültig, wenn die Probe aus CSF mit Serum kontaminiert ist.
  • Leider ist die Kontaminierung mit Serum nicht ungewöhnlich, da Proben aus CSF durch eine etwas Risiko behaftete und ungenaue Prozedur gesammelt werden. Weiterhin ist die Prozedur eine bestenfalls unangenehme und häufig sehr schmerzvolle Erfahrung für den Patienten. Somit ist es sowohl für den Patienten als auch für den Arzt höchst unerwünscht, dass irgendeine Kontamination der Probe eine beträchtliche Zeit nach der Extraktion der Probe erfasst wird, da die gesamte Probengewinnungsprozedur dann mit einer beträchtlichen Verzögerung (nahezu sicher an einem anderen Tag) wiederholt werden muss. Weiterhin besteht eine mit der Gewinnungsprozedur verbundene Gefahr, da es möglich ist, dass die das Gehirn schützende Haut reißt.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt sich der vorbeschriebenen Probleme an und sieht eine schnelle Prüfung der Qualität einer Probe aus CSF vor. Die Prüfung kann Ergebnisse liefern, während der Patient noch körperlich vorbereitet wird und für die Gewinnungsprozedur verfügbar ist, und weiterhin, während der Patient noch mental vorbereitet ist, weitere Gewinnungsprozeduren zu erleiden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Erfassen des Auftretens eines Zustands in einem atmenden Subjekt vorgesehen, das die Schritte aufweist:
    Erhalten eines wässrigen Kondensats aus von dem Subjekt ausgeatmeten Atemgasen;
    Erfassen bestimmter Spezies, die in dem wässrigen Kondensat vorhanden sind; und
    in Beziehung setzen der Anwesenheit dieser Spezies mit dem Auftreten des Zustands.
  • Die Spezies können erfasst werden durch Erfassen einer gasförmigen oder flüchtigen Spezies mit einer Gassensorvorrichtung. Die gasförmigen oder flüchtigen Spezies können dieselben wie die in dem wässrigen Kondensat vorhandenen Spezies sein – in diesem Fall können die Spezies ausgetrieben oder einfach aus dem Kondensat verdampft werden. Nichtflüchtige können abgeleitet oder anderweitig behandelt werden, um erfassbare gasförmige oder flüchtige Spezies zu ergeben.
  • Die Gassensorvorrichtung kann ein Massenspektrometer aufweisen. Die Gassensorvorrichtung kann ein GC-MS aufweisen.
  • Die Gassensorvorrichtung kann zumindest einen Gassensor mit einem gasempfindlichen Material, von dem sich eine elektrische oder piezoelektrische Eigenschaft verändert, wenn es einem Gas ausgesetzt wird, aufweisen. Das gasempfindliche Material kann ein halbleitendes organisches Polymer sein.
  • Die Gassensorvorrichtung kann eine Anordnung von Gassensoren aufweisen.
  • Das wässrige Kondensat kann von einem Ventilator erhalten werden.
  • Der erfasste Zustand kann eine intrapulmonale Infektion sein, die eine Lungenentzündung sein kann.
  • Die erfasste Spezies kann Ammoniak oder ein Amin sein.
  • Verfahren gemäß der Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 zeigt Gaschromatographien, die mit einem GC-MS-System erhalten wurden, das ein m/z-Verhältnis von 17 überwacht; und
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Erfassungsprozedur zum Erfassen von CSF.
  • Gemäß einem Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Erfassen des Auftretens eines Zustands in einem atmenden Subjekt vor, das die Schritte aufweist:
    Erhalten eines wässrigen Kondensats aus von dem Subjekt ausgeatmeten Atemgasen;
    Erfassen bestimmter Spezies, die in dem wässrigen Kondensat vorhanden sind; und
    In Beziehung setzen der Anwesenheit dieser Spezies mit dem Auftreten des Zustands.
  • Auf diese Weise wird der Wasserdampf, der unausweichlich in ausgeatmeten Atemgasen vorhanden ist und der ein Hauptproblem bei der Ausführung des Verfahrens nach WO 98/39470 darstellt, tatsächlich vorteilhaft verwendet. Es wurde gefunden, dass das Kondensat reich an vielen wichtigen chemischen Spezies ist.
  • Es ist festzustellen, dass ausgeatmeter Wasserdampf im Wesentlichen Körpertemperatur hat und somit eine deutliche Tendenz zeigt, bei Berührung mit kühleren Oberflächen zu kondensieren. Schemen zum Sammeln von Kondensat werden nachfolgend diskutiert. Es ist möglich, dass Wassertröpfchen, die in einem ausgeatmeten Atem eines Subjekts getragen werden, einen Teil des gesammelten Kondensats aufweisen können.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Spezies in dem Kondensat erfasst durch Erfassen einer gasförmigen oder flüchtigen Spezies mit einer Gassen sorvorrichtung. Vorausgesetzt, dass die Spezies in dem Kondensat flüchtig ist oder in der Lage ist, ausgetrieben zu werden, kann die Kondensatspezies selbst in der Gasphase erfasst werden. Alternativ können im Wesentlichen nichtflüchtige Spezies abgeleitet oder in anderer Weise behandelt werden, um eine erfassbare oder flüchtige Spezies zu ergeben. Fettsäuren, die gewöhnlich auftretende Produkte des Metabolismus von Mikroorganismen sind, können für diesen Zweck abgeleitet werden.
  • Zahlreiche Klassen von Gassensorvorrichtungen können verwendet werden. Die Massenspektrometrie – möglicherweise als Teil eines GC-MC-Systems – ist eine bevorzugte Technik, wie nachfolgend näher beschrieben wird. So genannte "virtuelle Sensoren" können verwendet werden. Andere Formen der Gaschromatographie können angewendet werden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Methode weist die Gassensorvorrichtung zumindest einen Gassensor mit einem gasempfindlichen Material auf, von dem sich eine elektrische oder piezoelektrische Eigenschaft verändert, wenn es einem Gas ausgesetzt wird.
  • Die Gassensorvorrichtung kann eine Anordnung aus Gassensoren aus halbleitendem organischem Polymer aufweisen, wobei die Anwesenheit von Gasen durch Überwachen der Veränderungen des Gleichstromwiderstands dieser Sensoren erfasst wird. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise hergestellte von AromaCan plc, Crewe, UK. Es gibt viele halbleitende organische Polymere, die für derartige Vorrichtungen geeignet sind: Beispiele enthalten Polypyrrol und Polyindol und substituierte Varianten hiervon. Es ist eine Eigenschaft eines derartigen Polymers, das die Adsorp tion von bestimmten (üblicherweise polaren) Gasen messbare Leitfähigkeitsänderungen ergeben, und daher können derartige Gase erfasst werden durch Überwachen der Änderungen des Gleichstromwiderstands des Polymers. Da jedes Polymer typischerweise ziemliche Breitbandempfindlichkeiten zeigt, wird eine Anordnung von Gassensoren verwendet. Dies ermöglicht eine selektive Identifizierung eines breiten Bereichs von Gasen durch Erkennung des charakteristischen "Fingerabdrucks" der Antwort über die Anordnung hinweg (siehe beispielsweise J. V. Hatfield, P. Neaces, P. J. Hicks, K. C. Persaud und P. Travers, Sensors and Acuators B, 18–19 (1994), 221–228). Das Ausgangssignal der Sensoren kann durch Analysemittel analysiert werden, die das Ausgangssignalmuster der Sensorantwort mit dem Auftreten bestimmter Zustände in Beziehung setzen. Die Analysemittel sind üblicherweise ein Computer oder Mikroprozessor. Eine einzelne derartige Vorrichtung kann verwendet werden, um eine Anzahl von Zuständen zu erkennen. Die Verwendung eines trainierten neuronalen Netzwerks ist in dieser Hinsicht besonders vorteilhaft.
  • Es ist auch möglich, halbleitende organische Polymere durch Anlegen eines elektrischen Wechselstromsignals an diese und Überwachen einer Impedanzgröße der Polymer oder von Veränderungen einer derartigen Impedanzgröße als Funktion der Frequenz des angelegten elektrischen Wechselstromsignals abzufragen (siehe beispielsweise Britisches Patent GB 2 203 553 und M. E. H. Amrani, R. M. Dowdeswell, P. A. Payne und K. C. Persaud, Proceedings of Eurosensors X, Band 2, (1996), Seiten 665–668). Bei Anwendung dieser Methode kann ein einzelner Sensor aus halbleitendem organischem Polymer Informationen liefern, die solchen äquivalent oder sogar überlegen sind, die von einer Anordnung derar tiger Sensoren, die durch die Gleichstromwiderstandstechnik abgefragt werden, geliefert werden.
  • Andere Typen von Gassensoren, die ein gasempfindliches Material aufweisen, können verwendet werden, wie Vorrichtungen aus Metall-Oxid-Halbleiter (MOS), Quarzsensoren oder mit akustischen Oberflächenwellen (SAW). Eine Anordnung, die mehrere derartiger Vorrichtungen aufweist, kann verwendet werden. Alternativ können spektroskopische Techniken wie Infrarotspektroskopie angewendet werden.
  • Ein wichtiges, aber nicht einschränkendes Gebiet der Anwendung ist die Erfassung von Zuständen bei schwerkranken Patienten, die durch eine Ventilatorvorrichtung künstlich beatmet werden. Es gibt zahlreiche Mittel, durch die das wässrige Kondensat gesammelt werden kann. Beispielsweise kann ein herkömmlicher Ventilator so ausgebildet werden, dass er ein leicht zugängliches Tor vorsieht, aus dem das Kondensat herausgezogen werden kann. Ein geeigneter Abzweigkanal von dem Hauptluftweg des Ventilators kann vorgesehen sein. Ein kalter Finger oder eine ähnliche Vorrichtung kann enthalten sein, um die Bildung des Kondensats zu fördern. Herkömmliche Ventilatoren sind mit Aufnahmemitteln versehen, die zum Sammeln des Kondensats dienen: in der Praxis hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, eine Probe aus wässrigem Kondensat aus diesem Aufnahmemittel herauszuziehen.
  • Es wurden Messungen bei wässrigen Kondensaten durchgeführt, die aus den Aufnahmemitteln in Ventilatoren, die zur Beatmung von vier Patienten verwendet wurden, erhalten wurden. Zwei der Patienten hatten Lungenentzündung, die anderen zwei Patienten dienten als Quellen für Bezugskondensat. Proben wurden hergestellt durch Verwendung von etwa 80 μl Kondensat und etwa 80 μl Natriumhydroxid.
  • Die Proben wurden in ein GC-MS-System verdampft, das eingestellt war, um den m/z = 17-Kanal zu überwachen. Dies ermöglichte die Erzeugung von zu erfassendem Ammoniak. Messungen wurden auch bei einer 1%-Lösung von Ammoniumbromid durchgeführt.
  • Die sich ergebenden Chromatographien sind in 1 gezeigt. 1(a) und 1(d) entsprechen den Bezugskondensaten und zeigen kein deutliches Signal im m/z = 17-Kanal. Die 1(b) und 1(e) entsprechen den Kondensaten, die von Patienten mit Lungenentzündung erhalten wurden. Eine deutliche Ammoniakerzeugung wird beobachtet. Beispielsweise zeigen die 1(c) und 1(f) das von der Ammoniumbromidlösung erzeugte Ammoniaksignal. Es wird geschätzt, dass diese Lösung etwa 500 ppm Ammoniak in die Gasphase liefert.
  • Das Natriumhydroxid hebt den pH-Wert der Lösung an und treibt somit Ammoniak aus. Es ist möglich, dass das Natriumhydroxid kleine flüchtige Aminspezies austreiben kann. Während angenommen wird, dass die Spezies, die für Lungenentzündung charakteristisch und in dem Kondensat vorhanden ist, Ammoniak selbst ist, ist es möglich, das Aminspezies zusätzlich zu oder anstelle von Ammoniak vorhanden sein können.
  • Weitere Messungen wurden durchgeführt unter Verwendung einer Anordnung aus Sensoren aus halbleitendem organischem Polymer (Modell A32S, AromaScan plc, Crewe, UK). Es wurde eine Lösung hergestellt, die 1 ml Wasser, 250 μl wässriges Kondensat und etwa 100 μl Natriumhydroxid aufwies. Eine Analyse des gasförmigen Kopfraums oberhalb der Lösung wurde durchgeführt unter Verwendung einer "Abstreif"-Technik, bei der ein Trägergas über die Oberfläche der Lösung hinweg geführt wird und dann durch die Gassensoranordnung abgetastet wird. Die Anwesenheit von Ammoniak wurde durch die Gassensoranordnung erfasst.
  • Es ist auch möglich, gasförmige oder flüchtige Spezies durch eine "Durchperl"-Technik in die Gassensoranordnung einzuführen, bei der ein Trägergas durch die Lösung geblasen wird. Gasförmige oder flüchtige Spezies werden in dem Trägergas mitgenommen, das nachfolgend über die Anordnung von Sensoren strömt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht nur auf das vorstehende Beispiel beschränkt ist. Beispielsweise können andere ansteckende Zustände über Spezies erfasst werden, die mit mikrobiologischer Aktivität verbunden sind, wie kurzkettige Fettsäuren oder Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht. Mikroorganismen sind in dem Kondensat vorhanden, und es ist möglich, diese Mikroorganismen unter geeigneten Bedingungen zu inkubieren, um die Konzentration von charakteristischen chemischen Spezies zu erhöhen. Nicht ansteckende Zustände wie Vergiftung durch Alkohol oder andere Substanzen eines Missbrauchs können erfasst werden. Abhängig von der Natur von charakteristischen flüchtigen "Markierungen" kann es zweckmäßig sein, Additive wie eine Säure oder eine alkalische Substanz hinzuzufügen, um die Freigabe einer oder mehrerer charakteristischer flüchtiger Substanzen zu bewirken oder zu verstärken. Eine tragbare Sammelvorrichtung für das wässrige Kondensat kann vorgesehen sein, in die ein Subjekt hineinatmet, um eine Probe zu erhalten. Eine Gassensorvorrichtung wie eine Gassensoranordnung kann mit einer derartigen Vorrich tung integriert sein, oder alternativ kann das Kondensat für die Analyse zu der Gassensorvorrichtung transportiert werden. In dem Fall eines Ventilators kann ein besonders angepasster Ventilator vorgesehen sein, bei dem die Probe aus einer Position in enger Nähe zu dem Patienten gesammelt wird. Selektive Medien können verwendet werden, um flüchtige Spezies vor ihrer Erfassung einzufangen.
  • Anstelle der Erfassung gasförmiger und flüchtiger Spezies in der Gasphase ist es möglich, Messungen in der Flüssigphase durchzuführen, d.h., direkt bei dem Kondensat. Spektroskopische Techniken wie Infrarotspektroskopie können angewendet werden. Alternativ kann eine geeignete Prüfung des ELISA-Typs in Betracht gezogen werden. Andere Möglichkeiten enthalten die Analyse durch elektrochemische Techniken oder durch Messen der elektrischen Impedanz, wie in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO 98/46985 beschrieben ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Erfassen von Körperfluiden vor, das die Schritte aufweist:
    Erfassen gasförmiger oder flüchtiger Spezies, die mit einer Flüssigkeitsprobe assoziiert sind, mit einer Gassensorvorrichtung; und
    in Beziehung setzen der Anwesenheit der Spezies mit der Anwesenheit von Körperfluid.
  • Das Verfahren kann verwendet werden für die Bewertung der Reinheit einer Probe eines Körperfluids, in welchem gasförmige oder flüchtige Spezies, die mit der Probe von Körperfluid assoziiert sind, mit der Gas sensorvorrichtung erfasst werden, und die Anwesenheit dieser Spezies wird mit der Reinheit der Probe aus Körperfluid in Beziehung gesetzt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Körperfluid CSF, in welchem Fall die Anwesenheit von Serum in Proben aus CSF erfasst werden kann. Alternativ kann das Körperfluid Blut oder Serum sein.
  • Wie nachfolgend ersichtlich wird, ist es nicht wesentlich, dass die Identität der gasförmigen oder flüchtigen Spezies bekannt ist oder dass individuelle Komponenten des gasförmigen "Kopfraums" oberhalb der Probe identifiziert werden.
  • Die Figur zeigt eine Probe aus CSF 10, die in einem Behälter 12 aufgenommen ist. Typischerweise wird die Probe aus CSF 10 von einem Patienten unter Anwendung bekannter Prozeduren erhalten und dann kurz darauf erfasst. Oberhalb der CSF 10 befindet sich ein gasförmiger Kopfraum 14, der bestimmte gasförmige oder flüchtige Spezies enthält, die mit der CSF 10 assoziiert sind. Der Kopfraum 14 wird durch eine Gassensorvorrichtung 16 in einer zweckmäßigen Weise wie durch Pumpen abgetastet. Daten von der Gassensorvorrichtung 16 werden durch Analysemittel 18, typischerweise einen Computer oder einen Mikroprozessor analysiert.
  • Bei einer bevorzugten Methode weist die Gassensorvorrichtung 16 zumindest einen Gassensor mit einem gasempfindlichen Material, von dem sich eine elektrische oder piezoelektrische Eigenschaft ändert, wenn es einem Gas ausgesetzt wird, auf.
  • Die Gassensorvorrichtung 16 kann eine Anordnung aus Gassensoren aus halbleitendem organischem Polymer aufweisen, wobei die Anwesenheit von Gasen durch Überwachung von Veränderungen der Gleichstromwiderstände dieser Sensoren erfasst wird. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise von AromaScan plc, Crewe, UK, hergestellt. Es gibt viele halbleitende organische Polymere, die für derartige Vorrichtungen geeignet sind: Beispiele enthalten Polypyrrol und Polyindol und substituierte Varianten hiervon. Es ist eine Eigenschaft eines derartigen Polymers, dass die Adsorption von bestimmten (gewöhnlich polaren) Gasen messbare Leitfähigkeitsänderungen bewirkt, und daher können derartige Gase erfasst werden durch Überwachen von Änderungen des Gleichstromwiderstands des Polymers. Da jedes Polymer typischerweise ziemliche Breitbandempfindlichkeiten zeigt, wird eine Anordnung von Gassensoren verwendet. Dies erlaubt eine selektive Identifizierung eines weiten Bereichs von Gasen durch Erkennen des charakteristischen "Fingerabdrucks" der Antwort über die Anordnung hinweg (siehe beispielsweise J. V. Hatfield, P. Neaves, P. J. Hicks, K. C. Persaud und P. Travers, Sensors and Actuators B, 18–19 (1994) 221–228). Das Ausgangssignal der Sensoren kann durch die Analysemittel 18 analysiert werden, die das Ausgangsmuster der Sensorantwort mit dem Zustand der Probe 10 in Beziehung setzen. Die Verwendung eines trainierten neuronalen Netzwerks ist in dieser Hinsicht besonders vorteilhaft. Datenreduktions- oder Clusteranalyse-Techniken wie Sammon-Mapping sind ebenfalls sehr nützlich, insbesondere für die Anzeige von Unterschieden zwischen abgetasteten Kopfräumen. Dies ist nützlich für die Anzeige, dass ein Kopfraum – und damit die CSF-Probe – Unreinheiten enthält.
  • Es ist auch möglich, halbleitende organische Polymere abzufragen durch Anlegen eines elektrischen Wechsel signals an diese und durch Überwachen einer Impedanzgröße der Polymere oder von Veränderungen einer derartigen Impedanzgröße als einer Funktion der Frequenz des angelegten elektrischen Wechselsignals (siehe beispielsweise Britisches Patent GB 2 203 553 und M. E. H. Amrani, R. M. Dowdeswell, P. A. Payne und K. C. Persaud, Proceedings and Eurosensors X, Band 2, (1996) Seiten 665–668). Bei Anwendung dieser Methode können Sensoren aus einem einzigen halbleitenden organischen Polymer Informationen liefern, die denjenigen äquivalent oder tatsächlich überlegen sind, die von einer Anordnung derartiger durch die Gleichstrom-Widerstandstechnik abgefragter Sensoren erhalten werden.
  • Andere Typen von Gassensoren, die ein gasempfindliches Material aufweisen, können verwendet werden, wie Vorrichtungen mit Metall-Oxid-Halbleiter (MOS), Quarzresonatoren oder für akustische Oberflächenwellen (SAW). Eine Anordnung, die mehrere derartiger Vorrichtungen aufweist, kann verwendet werden. Alternativ können spektroskopische Techniken wie eine Infrarotspektroskopie angewendet werden.
  • Weitere Typen von anwendbaren Gasfühltechniken enthalten die Massenspektrometrie – möglicherweise als Teil eines GC-MC-Systems – als eine bevorzugte Technik, wie nachfolgend näher beschrieben wird. So genannte "virtuelle Sensoren" können verwendet werden. Andere Formen der Gaschromatographie können angewendet werden.
  • Üblicherweise sind die erfassten gasförmigen oder flüchtigen Spezies gewöhnlich in dem Kopfraum oberhalb der Probe vorhanden. Jedoch liegen die Erwärmung der Probe, die Säuerung oder Behandlung mit Alkali oder die chemische Umwandlung einer in der Probe vorhandenen Spezies in eine flüchtige Spezies oder jede andere Prozedur zur Erzeugung gasförmiger oder flüchtiger Spezies aus der Probe innerhalb des Bereichs der Erfindung. In dem Fall von CSF und Serum wird angenommen, dass es möglich ist, zwischen den beiden Fluiden zu differenzieren, da CSF sauberer ist und Serum mit vielen Mikroorganismen, deren metabolischen Produkten und weiteren Abfallprodukten kontaminiert ist. Insbesondere wird angenommen, dass relativ hohe Pegel von Ammoniak mit Serum assoziiert sind. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Erfassung dieser Spezies allein oder durch die vorstehend vorgeschlagene Erläuterung beschränkt sein.
  • Typischerweise wird die Probe aus CSF von einem Patent, das bekannte Prozeduren anwendet, erhalten und kurz darauf erfasst. Auf diese Weise kann der Erfolg (oder anderenfalls) der Prozedur sehr schnell gemessen werden. Es ist möglich, die Gassensorvorrichtung in die Ausrüstung einzubringen, die zum Erhalten der CSF-Probe verwendet wird. Beispielsweise kann eine Mikroanordnung aus Gassensoren in eine Spritze eingebracht werden, um eine "intelligente Spritze" zu erzeugen, die in der Lage ist, die Reinheit der CSF-Probe zu bewerten.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Erfassen des Auftretens eines Zustands in einem atmenden Subjekt, welches die Schritte aufweist: Erhalten eines wässrigen Kondensats aus von dem Subjekt ausgeatmeten Atemgasen; Erfassen bestimmter in dem wässrigen Kondensat vorhandener Spezies; und in Beziehung setzen der Anwesenheit dieser Spezies mit dem Auftreten des Zustands.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Spezies durch Erfassen einer gasförmigen oder flüchtigen Spezies mit einer Gasfühlvorrichtung erfasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Gasfühlvorrichtung ein Massenspektrometer aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Gasfühlvorrichtung ein GC-MS aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Gasfühlvorrichtung zumindest einen Gassensor mit einem gasempfindlichen Material, von dem sich eine elektrische oder piezoelektrische Eigenschaft verändert, wenn es einem Gas ausgesetzt wird, aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das gasempfindliche Material halbleitendes organisches Polymer ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem die Gasfühlvorrichtung eine Anordnung von Gassensoren aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das wässrige Kondensat von einem Ventilator erhalten wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erfasste Zustand eine intrapulmonale Infektion ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die intrapulmonale Infektion Lungenentzündung ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erfasste Spezies Ammoniak oder ein Amin ist.
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