DE4115734A1 - Hochtransformierungs-stromversorgungsschaltung - Google Patents
Hochtransformierungs-stromversorgungsschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochtrans
formierungs-Stromversorgungsschaltung zur Hoch- bzw. Auf
wärtstransformierung einer Gleichspannung, die durch Gleich
richtung und Glättung einer Wechselspannung erhalten wird,
und zur Abgabe der hochtransformierten Gleichspannung an
eine Last; die Erfindung betrifft insbesondere eine Hoch
transformierungs-Spannungsversorgungsschaltung zur Auf
wärtstransformierung einer Gleichspannung unter Verwen
dung einer Zerhackerschaltung und zur Abgabe der hoch
transformierten Gleichspannung an eine Last.
Eine konventionelle Hochtransformierungs-Stromversorgungs
anordnung unter Verwendung beispielsweise einer Zerhacker-
bzw. Chopper-Schaltung ist eine Anordnung, wie sie in Fig. 1
gezeigt ist.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine kommerziell
erhältliche Wechselstrom-Stromversorgungsquelle bezeichnet;
mit 12 und 14 sind Eingangsanschlüsse bezeichnet, denen
eine kommerziell erhältliche Wechselspannung von der kom
merziell erhältlichen Wechselspannungsquelle 10 zugeführt
wird. Mit 16 ist eine Gleichrichtungsschaltung bezeichnet,
die aus einer durch vier Dioden D1, D2, D3 und D4 aufge
bauten Diodenbrücke aufgebaut ist und die die Eingangs
wechselspannung gleichrichtet. Mit 20 ist ein Kondensator
zum Glätten der Spannung bezeichnet, welche durch die
Gleichrichtungsschaltung 16 gleichgerichtet worden ist.
Die Gleichrichtungsschaltung 16 und der Kondensator 4 bilden
eine Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 18 zur Um
setzung der Wechselspannung in die Gleichspannung.
Anschließend ist eine Zerhackerschaltung 36 vorgesehen.
Die Zerhackerschaltung 36 weist eine Drosselspule 22 und
einen Transistor 24 auf, der als Schalteinrichtung dient.
Der Transistor 24 wird durch eine Schaltoperation mit hoch
frequenten Impulsen ein- und ausgeschaltet, die von einem
Oszillator 26 her erzeugt werden. Dadurch wird in der Dros
selspule 22 intermittierend Energie induziert.
Mit dem Bezugszeichen 28 ist eine Diode bezeichnet, die
zur Gleichrichtung dient, und mit 30 ist ein Kondensator
bezeichnet, der zur Glättung dient. Die in der Drosselspu
le 22 induzierte intermittierende Energie wird durch die
Diode 28 gleichgerichtet und mittels des Kondensators 30
geglättet; sie wird über einen Ausgangsanschluß 32 an eine
Last 34 abgegeben.
Wenn die kommerziell verfügbare Wechselspannung von der
Wechselspannungsquelle 10 an die Eingangsanschlüsse 12
und 14 abgegeben wird, wird die kommerziell verfügbare
Wechselspannung durch die Gleichrichtungsschaltung 16
gleichgerichtet und durch den Kondensator 20 geglättet.
Damit wird eine Gleichspannung an die Zerhackerschaltung 36
abgegeben.
Die intermittierende Energie wird in der Drosselspule 22
infolge der hochfrequenten Schaltoperation des Transi
stors 24 durch den Oszillator 26 in der Zerhackerschal
tung 36 induziert. Die in der Drosselspule 22 induzierte
intermittierende Energie wird durch die Diode 28 gleich
gerichtet und durch den Kondensator 30 geglättet; die so
erhaltene Spannung wird über den Ausgangsanschluß 32 als
Gleichspannung an die Last 34 abgegeben. Die betreffende
Gleichspannung ist auf einen Spannungspegel gebracht wor
den, der höher ist als der Pegel der Eingangspannung von
der Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 18 und der
geregelt bzw. stabilisiert worden ist.
Bei einer derartigen konventionellen Hochtransformierungs-
Spannungsversorgungsschaltung tritt jedoch ein Problem
insofern auf, als dann, wenn der Transistor 24 die Schalt
operation ausführt, ein hochfrequenter Welligkeitsstrom
von der Drosselspule 22 zu dem zur Glättung der Eingangs
spannung dienenden Kondensator 20 fließt. Ferner bildet
sich eine hochfrequente Welligkeitsspannung auf dem Kon
densator 20 aus, so daß eine hochfrequente Störung bzw.
ein hochfrequentes Rauschen zwischen den Eingangsanschlüs
sen 12 und 14 im Multiplexbetrieb geschaltet wird.
Der Erfindung liegt demgemäß eine Aufgabe dahingehend zu
grunde, eine Hochtransformierungs-Stromversorgungsschaltung
zu schaffen, welche den Anteil an hochfrequenter Strömung
reduziert, die zu den Eingangsanschlüssen hin im Multi
plexbetrieb geschaltet wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Hochtransformierungs-Stromversorgungsschaltung bereit
zustellen, welche eine hochfrequente Welligkeitsspannung
beseitigt, die in bzw. auf einem Glättungskondensator er
zeugt wird, der zur Abgabe einer Gleichspannung an eine
Zerhackerschaltung dient.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
eine Hochtransformierungs-Strom- bzw. Spannungsversorgungs
schaltung bereitzustellen, bei der ein Strom mit einer Pha
se entgegengesetzt zu jener einer Stromänderung einer Dros
selspule durch eine induzierte Spannung in einer weiteren
Wicklung erzeugt wird, die magnetisch mit der Drosselspule
gekoppelt ist, welche in einer Zerhackerschaltung vorgesehen
ist, um dadurch eine hochfrequente Welligkeitsspannung zu
beseitigen, die in bzw. auf einem Kondensator erzeugt wird,
der zur Glättung einer Eingangsspannung dient.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
eine Hochtransformierungs- Strom- bzw. Spannungsversorgungs
schaltung bereitzustellen, bei der ein Strom mit einer
Phase, die entgegengesetzt ist zu jener einer Stromänderung
einer Drosselspule, durch eine induzierte Spannung in einer
weiteren Wicklung erzeugt wird, die magnetisch mit der
betreffenden Drosselspule gekoppelt ist, welche in einer
Zerhackerschaltung vorgesehen ist, wobei die betreffende
Spannung einem weiteren Kondensator zugeführt wird, der
zu einem Kondensator in Reihe geschaltet ist, welcher zur
Glättung einer Eingangsspannung dient, wodurch eine hoch
frequente Welligkeitsspannung beseitigt wird, die auf dem
Kondensator zur Glättung der Eingangsspannung erzeugt wird.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Hochtransformierungs-
Strom- bzw. Spannungsversorgungsschaltung eine Hochtrans
formierungs-Zerhackerschaltung im Anschluß an eine Gleich
richtungs- und Glättungsschaltung zur Gleichrichtung und
Glättung einer Wechselspannung vorgesehen. Die Zerhacker
schaltung umfaßt einen Transistor, der von einem Oszilla
tor her geschaltet wird, eine Drosselspule zur Erzeugung
einer intermittierenden Energie durch EIN/AUS-Schalt
operationen des Transistors und eine Gleichrichtungsdiode
sowie einen Glättungskondensator für die Gleichrichtung
und Glättung der intermittierenden Energie der Drosselspule
und zur Erzeugung einer hochtransformierten Gleichspannung.
Eine weitere Wicklung ist magnetisch mit der Drosselspule
der Zerhackerschaltung derart gekoppelt, daß sie dieselbe
Polarität aufweist. Ein Ende der Wicklung ist mit Erde
bzw. Masse verbunden, und das andere Ende ist mit der Ein
gangsseite der Drosselspule verbunden. Ferner ist eine
Spule bzw. Induktivität zur Einstellung eines Stromes mit
der betreffenden Wicklung in Reihe geschaltet.
Die Hochtransformierungs- Strom- bzw. Spannungsversorgungs
schaltung arbeitet in einer solchen Art und Weise, daß
dann, wenn der Transistor eingeschaltet bzw. leitend ist,
ein Stromfluß in der Drosselspule linear ansteigt, während
ein Stromfluß in einer weiteren Wicklung linear abnimmt.
Wenn demgegenüber der Transistor abgeschaltet bzw. gesperrt
ist, nimmt der Stromfluß in der Drosselspule linear ab,
während der Stromfluß in der weiteren Wicklung linear
zunimmt.
Wie oben erwähnt, wird ein Strom mit einer Phase, die ent
gegengesetzt ist zu jener des Stromes, der in der Drossel
spule fließt, in der weiteren Wicklung erzeugt, wodurch
der Welligkeitsstrom beseitigt wird, der im Eingangs-
Glättungskondensator fließt.
Demgemäß kann die Erzeugung der hochfrequenten Welligkeits
spannung auf dem Eingangs-Glättungskondensator vermieden
werden, und der Behälter bzw. ein Anteil der hochfrequenten
Störung, die im Multiplexbetrieb zwischen den Eingangsan
schlüssen geschaltet wird, kann reduziert werden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit ihren
Merkmalen und Vorteilen nachstehend beispielsweise näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltungsdiagramm ein konven
tionelles Schaltungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt in einem Schaltungsdiagramm eine Ausfüh
rungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 3A, 3B, 3C und 3D zeigen in erläuternden Diagrammen Signalverläufe
bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in einem Schaltungsdiagramm eine weitere
Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen detailliert
beschrieben.
Gemäß Fig. 2 ist die kommerziell erhältliche Wechselstrom-
bzw. Wechselspannungsquelle 10 mit den Eingangsanschlüs
sen 12 und 14 der Gleichrichtungs- und Glättungsschal
tung 16 verbunden. Die Gleichrichtungsschaltung 16 besteht
aus einer Diodenbrücke, die aus vier Dioden D1 bis D4 be
steht und die eine zugeführte Wechselspannung gleichrichtet.
Die durch die Gleichrichtungsschaltung 16 gleichgerichtete
Spannung wird durch den Kondensator 20 geglättet und zu
der Zerhackerschaltung 36 hin geleitet.
Die Zerhackerschaltung 36 weist die Drosselspule 22 und
den Transistor 24 als Schalteinrichtung auf. Der Tran
sistor 24 wird durch eine Schaltoperation mittels hoch
frequenter Impulse ein-/ausgeschaltet, die von dem Oszil
lator 26 erzeugt werden, wodurch in der Drosselspule 22
intermittierend eine Energie induziert wird. Die in der
Drosselspule 22 induzierte intermittierende Energie wird
durch die Diode 28 gleichgerichtet und mittels des Konden
sators 30 geglättet. Die so zur Verfügung stehende Spannung
wird der Last 34 über den Ausgangsanschluß 32 als hoch
transformierte Gleichspannung zugeführt.
Für die Drosselspule 22 ist eine weitere Spule 38 vorge
sehen, die mit der betreffenden Drosselspule magnetisch
gekoppelt ist, und zwar derart, daß sie dieselbe Polarität
hat wie die Drosselspule 22.
Ein Ende der betreffenden weiteren Wicklung 38 ist mit
Erde bzw. Masse verbunden, und das andere Ende der be
treffenden Wicklung ist mit der Eingangsseite der Drossel
spule 22 über eine Reihenschaltung verbunden, die aus
einer Spule bzw. Induktivität 40 zur Einstellung eines
Stromes und einem Kondensator 42 zur Sperrung einer Gleich
stromkomponente besteht.
Die Stromeinstellungs-Spule 40 ist in Reihe zu der weiteren
Wicklung 38 eingefügt, um den Wert bzw. eine Höhe des durch
die weitere Wicklung 38 fließenden Stromes einzustellen.
In Verbindung mit der Schaltoperation des Transistors 24
wird eine magnetische Koppelung durch die der Drossel
spule 22 zugeführte intermittierende Energie hervorgerufen,
so daß ein Strom mit einer Phase, welche entgegengesetzt
ist zu jener des in der Drosselspule 22 fließenden Stromes,
in der weiteren Wicklung 38 fließt. Ein Änderungsbetrag
des in der weiteren Wicklung 38 fließenden Stromes wird
zu dem eingangsseitigen Glättungskondensator 20 zurückge
koppelt und mit dem in der Drosselspule 22 fließenden
Welligkeitsstrom zusammengesetzt, wodurch die hochfrequen
te Welligkeitsspannung, die auf dem Kondensator 20 hervor
gerufen wird, aufgehoben wird.
Nunmehr wird die Arbeitsweise beschrieben.
Die von der kommerziell erhältlichen Wechselstromquelle 10
abgegebene Wechselspannung wird durch die Gleichrichtungs
schaltung 16 gleichgerichtet und mittels des Kondensators 20
geglättet; danach wird die betreffende Spannung an die Zer
hackerschaltung 36 abgegeben.
Fig. 3A zeigt den Verlauf eines Stromes I1, der in der
Drosselspule 22 fließt. Fig. 3B zeigt den Verlauf eines
Stromes I₂, der in der weiteren Wicklung 38 fließt. Fig. 3C
zeigt den Verlauf einer Spannung V2 an der zur Einstellung
des Stromes dienenden Spule 40. In der weiteren Fig. 3D
sind die EIN/AUS-Zustände des Transistors 24 veranschau
licht.
Mit ΔI1 ist in Fig. 3A ein Änderungsbetrag des Stromes I1
bezeichnet. Mit ΔI2 ist in Fig. 3B ein Änderungsbetrag
des Stromes I2 bezeichnet.
Beim EIN-Zustand des Transistors 24 wird eine bestimmte
Spannung an die Drosselspule 22 abgegeben, und der Strom I1
steigt linear an. Zur gleichen Zeit wird eine bestimmte
Spannung, welche um das Windungsverhältnis entsprechend
höher ist als die der Drosselspule 22 zugeführte Spannung,
in der weiteren Wicklung 38 induziert. Wenn zu diesem Zeit
punkt eine bzw. die Kapazität des Kondensators 22 zur Ab
trennung der Gleichstromkomponente hinreichend hoch ist,
wird die in der weiteren Wicklung 38 induzierte bestimmte
Spannung direkt der Stromeinstellungs-Spule 40 zugeführt,
und der Strom I2 nimmt linear ab.
Wenn der Transistor 24 anschließend abgeschaltet wird,
wird eine umgekehrte bestimmte Spannung an die Drossel
spule 22 abgegeben, und der Strom I₁ nimmt linear ab. Zu
diesem Zeitpunkt wird eine Spannung, die dem Windungsver
hältnis entsprechend höher ist als die der Drosselspule 22
zugeführte umgekehrte bestimmte Spannung, in der weiteren
Wicklung 38 induziert und direkt an die Stromeinstellungs-
Spule 40 abgegeben; der Strom I₂ steigt linear an.
Da ein Wert der Stromeinstellungs-Spule 40 so festgelegt
ist, daß der Änderungsbetrag ΔI1 des Stromes I1 und der
Änderungsbetrag ΔI2 des Stromes I2 gleich sind, kann der
in dem eingangsseitigen Glättungskondensator 20 fließende
Welligkeitsstrom aufgehoben werden.
Damit ist es möglich zu verhindern, daß die hochfrequen
te Welligkeitsspannung in bzw. auf dem eingangsseitigen
Glättungskondensator 20 erzeugt wird. Ein Wert bzw. die
Auswirkung der hochfrequenten Störung, die zwischen den
Eingangsanschlüssen 12 und 14 im Multiplexbetrieb geschal
tet wird, kann reduziert werden.
Es genügt, die bzw. eine Kapazität des eingangsseitigen
Glättungskondensators 20 auf einen geringen Wert festzu
legen, der ausreicht, einen Schwankungswert der hochfre
quenten Welligkeitsspannung zu erhalten. Es ist nicht immer
notwendig, die Kapazität auf einen solchen Wert festzulegen,
der genügt, einen im Ausgangssignal der Gleichrichtungs
schaltung 16 enthaltenen pulsierenden Strom zu glätten.
Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der
Erfindung.
Gemäß Fig. 4 sind der Kondensator 20 und ein Kondensator 44
in Reihe geschaltet; sie werden als eingangsseitiger Glät
tungskondensator verwendet. In ähnlicher Weise wie bei
der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist eine weitere
Wicklung 38 mit der Drosselspule 22 in der Hochtrans
formierungs-Zerhackerschaltung 36 derart magnetisch ge
koppelt, daß sie dieselbe Polarität hat. Das eine Ende
der weiteren Wicklung 38 ist mit der Eingangsseite der
Drosselspule 22 über die Stromeinstellungs-Spule 40
verbunden. Das andere Ende der weiteren Wicklung 38 ist
mit einem Zwischenverbindungspunkt zwischen den eingangs
seitigen Einstellkondensatoren 20 und 44 verbunden, die
miteinander in Reihe geschaltet sind.
Der Wert der Stromeinstellungs-Spule 40 ist so festgelegt,
daß die Größen der Welligkeitsspannung des eingangsseiti
gen Glättungskondensators 22 und der Welligkeitsspannung
des Kondensators 44 gleich und von entgegengesetzter Phase
sind.
Damit kann die in bzw. an den eingangsseitigen Glättungs
kondensatoren 20 und 44 erzeugte hochfrequente Welligkeits
spannung aufgehoben werden, und ein Wert bzw. die Auswirkung
der hochfrequenten Störung, die im Multiplexbetrieb zwischen
den Eingangsanschlüssen 12 und 14 geschaltet wird, kann
reduziert werden.
Claims (5)
1. Hochtransformierungs-Stromversorgungsschaltung, bei
der eine Wechselspannung gleichgerichtet und anschließend
eine Hochtransformierung der Spannung vorgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gleichrichtungseinrichtung (16) zur Gleichrich
tung der Wechselspannung vorgesehen ist,
daß eine Glättungseinrichtung (20) zur Glättung der gleich gerichteten Ausgangsspannung der Gleichrichtungseinrich tung (16) vorgesehen ist,
daß eine Zerhackereinrichtung (36) vorgesehen ist, welche eine von der Glättungseinrichtung (20) erzeugte Gleich spannung zu einer Drosselspule (22) hin leitet, eine durch EIN/AUS-Schaltoperationen der Drosselspule (22) mittels einer Schalteinrichtung (24) hervorgerufene intermittieren de Energie gleichrichtet und glättet und dadurch eine hochtransformierte Gleichspannung erzeugt,
daß eine weitere Wicklung (38) mit der Drosselspule (22) derart magnetisch gekoppelt ist, daß sie dieselbe Polarität aufweist wie die Drosselspule (22),
daß das eine Ende der weiteren Wicklung (38) mit Erde bzw. Masse verbunden ist,
daß das andere Ende der weiteren Wicklung (38) mit der Eingangsseite der Drosselspule (22) verbunden ist und
daß eine Induktivität (40) mit der weiteren Wick lung (38) in Reihe geschaltet ist und einen in der betref fenden weiteren Wicklung (38) fließenden Strom einstellt.
daß eine Glättungseinrichtung (20) zur Glättung der gleich gerichteten Ausgangsspannung der Gleichrichtungseinrich tung (16) vorgesehen ist,
daß eine Zerhackereinrichtung (36) vorgesehen ist, welche eine von der Glättungseinrichtung (20) erzeugte Gleich spannung zu einer Drosselspule (22) hin leitet, eine durch EIN/AUS-Schaltoperationen der Drosselspule (22) mittels einer Schalteinrichtung (24) hervorgerufene intermittieren de Energie gleichrichtet und glättet und dadurch eine hochtransformierte Gleichspannung erzeugt,
daß eine weitere Wicklung (38) mit der Drosselspule (22) derart magnetisch gekoppelt ist, daß sie dieselbe Polarität aufweist wie die Drosselspule (22),
daß das eine Ende der weiteren Wicklung (38) mit Erde bzw. Masse verbunden ist,
daß das andere Ende der weiteren Wicklung (38) mit der Eingangsseite der Drosselspule (22) verbunden ist und
daß eine Induktivität (40) mit der weiteren Wick lung (38) in Reihe geschaltet ist und einen in der betref fenden weiteren Wicklung (38) fließenden Strom einstellt.
2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß ein Konden
sator (42) zur Sperrung einer Gleichstromkomponente in
Reihe zu der Induktivität (40) vorgesehen ist.
3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Induk
tivität (40) eine Stromeinstellung in einer solchen Weise
vornimmt, daß eine Änderung in dem in der weiteren Wick
lung (38) fließenden Strom gleich einer Änderung in dem
in der Drosselspule (22) fließenden Strom gemacht ist.
4. Hochtransformierungs-Stromversorgungsschaltung, die
eine Wechselspannung gleichrichtet und danach eine hoch
transformierte Spannung abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gleichrichtungseinrichtung (16) vorgesehen ist für die Gleichrichtung der Wechselspannung,
daß eine Glättungseinrichtung (20, 44) vorgesehen ist, die aus der Reihenschaltung eines ersten und eines zwei ten Kondensators (20, 44) besteht und die zur Glättung einer gleichgerichteten Ausgangsspannung der Gleichrich tungseinrichtung (16) dient,
daß eine Zerhackereinrichtung (36) vorgesehen ist, welche eine von der Glättungseinrichtung (20, 44) erzeugte Gleich spannung zu einer Drosselspule (22) hinleitet, eine durch EIN/AUS-Schaltoperationen der Drosselspule (22) infolge des Betriebs einer Schalteinrichtung (24) hervorgerufene intermittierende Energie gleichrichtet und glättet und dadurch eine hochtransformierte Gleichspannung erzeugt,
daß eine weitere Wicklung (38) vorgesehen ist, die mit der Drosselspule (22) magnetisch so gekoppelt ist, daß sie dieselbe Polarität aufweist wie die Drosselspule (22),
daß das eine Ende der weiteren Wicklung (35) mit dem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Konden satoren (20, 44) verbunden ist,
daß das andere Ende der weiteren Wicklung (38) mit der Eingangsseite der Drosselspule (22) verbunden ist und
daß eine Induktivität (40) mit der weiteren Wick lung (38) in Reihe geschaltet ist und einen in der betreffenden weiteren Wicklung (38) fließenden Strom einstellt.
daß eine Gleichrichtungseinrichtung (16) vorgesehen ist für die Gleichrichtung der Wechselspannung,
daß eine Glättungseinrichtung (20, 44) vorgesehen ist, die aus der Reihenschaltung eines ersten und eines zwei ten Kondensators (20, 44) besteht und die zur Glättung einer gleichgerichteten Ausgangsspannung der Gleichrich tungseinrichtung (16) dient,
daß eine Zerhackereinrichtung (36) vorgesehen ist, welche eine von der Glättungseinrichtung (20, 44) erzeugte Gleich spannung zu einer Drosselspule (22) hinleitet, eine durch EIN/AUS-Schaltoperationen der Drosselspule (22) infolge des Betriebs einer Schalteinrichtung (24) hervorgerufene intermittierende Energie gleichrichtet und glättet und dadurch eine hochtransformierte Gleichspannung erzeugt,
daß eine weitere Wicklung (38) vorgesehen ist, die mit der Drosselspule (22) magnetisch so gekoppelt ist, daß sie dieselbe Polarität aufweist wie die Drosselspule (22),
daß das eine Ende der weiteren Wicklung (35) mit dem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Konden satoren (20, 44) verbunden ist,
daß das andere Ende der weiteren Wicklung (38) mit der Eingangsseite der Drosselspule (22) verbunden ist und
daß eine Induktivität (40) mit der weiteren Wick lung (38) in Reihe geschaltet ist und einen in der betreffenden weiteren Wicklung (38) fließenden Strom einstellt.
5. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die In
duktivität (40) eine solche Stromeinstellung vornimmt,
daß eine Änderung in dem die betreffende weitere Wick
lung (38) durchfließenden Strom gleich einer Änderung in
dem in der Drosselspule (22) fließenden Strom gemacht ist.
Applications Claiming Priority (1)
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