DE4115734C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hochtrans
formierungs-Stromversorgungsschaltungen gemäß den
Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 4.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift 59-2 30 464 (Abstract) ist eine derartige
Stromversorgungsschaltung bekannt, die durch Vermindern der
Drosselspulenkapazität der harmonischen Oberwellen verringert. Dabei wird die am
Ausgang des Gleichrichters anliegende Spannung über eine erste Drossel und eine Kapazität,
eine zweite Drosselspule
und ein Schaltelement auf einen Kondensator geleitet, wobei an diesem Kondensator
eine Gleichspannung abgreifbar ist.
Eine übliche Hochtransformierungs-Stromversorgungs
anordnung unter Verwendung einer Zerhacker-
bzw. Chopper-Schaltung ist eine Anordnung, wie sie in Fig. 1
gezeigt ist.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine
Wechselstromquelle bezeichnet, an deren
Eingangsanschlüssen 12, 14
eine Gleichrichtungsschaltung 16 liegt,
die aus einer Diodenbrücke D1-D4 aufgebaut ist und die Eingangs
wechselspannung gleichrichtet. Ein Kondensator 20
zum Glätten der Spannung ist nachgeschaltet.
Anschließend ist eine Zerhackerschaltung 36 vorgesehen.
Die Zerhackerschaltung 36 weist eine Drosselspule 22 und
einen Transistor 24 auf, der als Schalteinrichtung dient.
Der Transistor 24 wird mit hoch
frequenten Impulsen ein- und ausgeschaltet, die von einem
Oszillator 26 erzeugt werden. Dadurch wird in der Dros
selspule 22 intermittierend Energie induziert.
Die in der Drosselspu
le 22 induzierte intermittierende Energie wird durch eine
Diode 28 gleichgerichtet und mittels eines Kondensators 30
geglättet; sie wird über einen Ausgangsanschluß 32 an eine
Last 34 abgegeben.
Die Gleichspannung am Ausgangsanschluß 32 ist auf einen Spannungspegel gebracht wor
den, der höher ist als der Pegel der Eingangspannung am
Kondensator 20.
Bei einer derartigen Hochtransformierungs-
Spannungsversorgungsschaltung tritt jedoch ein Problem
insofern auf, als dann, wenn der Transistor 24 die Schalt
operation ausführt, ein hochfrequenter Welligkeitsstrom
von der Drosselspule 22 zu dem zur Glättung der Eingangs
spannung dienenden Kondensator 20 fließt. Ferner bildet
sich eine hochfrequente Welligkeitsspannung an dem Kon
densator 20 aus, so daß eine hochfrequente Störung bzw.
ein hochfrequentes Rauschen an die Eingangsanschlüs
se 12, 14 gelangt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu
grunde, eine Hochtransformierungs-Stromversorgungsschaltung
zu schaffen, welche den Anteil an hochfrequenter Störung
an den Eingangsanschlüssen reduziert und
welche eine hochfrequente Welligkeitsspannung
an dem Glättungskondensator beseitigt,
der zur Abgabe einer Gleichspannung an eine
Zerhackerschaltung dient.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4 gelöst.
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit ihren
Merkmalen und Vorteilen nachstehend
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes
Schaltungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt in einem Schaltungsdiagramm eine Ausfüh
rungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 3A, 3B, 3C und 3D zeigen in erläuternden Diagrammen Signalverläufe
bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in einem Schaltungsdiagramm eine weitere
Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 2 ist die
Wechselspannungsquelle 10 mit den Eingangsanschlüs
sen 12 und 14 einer Gleichrichtungs- und Glättungsschal
tung 18 verbunden. Die Gleichrichtungsschaltung 16 besteht
aus einer Diodenbrücke D1 bis D4.
Die durch die Gleichrichtungsschaltung 16 gleichgerichtete
Spannung wird durch den Kondensator 20 geglättet und zu
der Zerhackerschaltung 36 hingeleitet.
Die Zerhackerschaltung 36 weist die Drosselspule 22 und
den Transistor 24 als Schalteinrichtung auf. Der Tran
sistor 24 wird mittels hoch
frequenter Impulse ein-/ausgeschaltet, die von dem Oszil
lator 26 erzeugt werden, wodurch in der Drosselspule 22
intermittierend Energie induziert wird. Die in der
Drosselspule 22 induzierte intermittierende Energie wird
durch die Diode 28 gleichgerichtet und mittels des Konden
sators 30 geglättet. Die so zur Verfügung stehende Spannung
wird der Last 34 über den Ausgangsanschluß 32 als hoch
transformierte Gleichspannung zugeführt.
Eine weitere Wicklung 38 ist
mit der Drosselspule 22 magnetisch derart
gekoppelt, daß sie dieselbe Polarität
hat wie die Drosselspule 22.
Ein Ende der weiteren Wicklung 38 ist mit
Erde bzw. Masse verbunden, und das andere Ende
ist mit der Eingangsseite der Drossel
spule 22 über eine Reihenschaltung verbunden, die aus
einer Spule bzw. Induktivität 40 zur Einstellung eines
Stromes und einem Kondensator 42 zur Sperrung einer Gleich
stromkomponente besteht.
Die Stromeinstellungs-Spule 40 ist in Reihe zu der weiteren
Wicklung 38 eingefügt, um die Größe des durch
die weitere Wicklung 38 fließenden Stromes einzustellen.
In Verbindung mit der Schaltoperation des Transistors 24
wird eine magnetische Koppelung durch die der Drossel
spule 22 zugeführte intermittierende Energie hervorgerufen,
so daß ein Strom mit einer Phase, welche entgegengesetzt
ist zu jener des in der Drosselspule 22 fließenden Stromes,
in der weiteren Wicklung 38 fließt. Ein Änderungsbetrag
des in der weiteren Wicklung 38 fließenden Stromes wird
zu dem eingangsseitigen Glättungskondensator 20 zurückge
koppelt und mit dem in der Drosselspule 22 fließenden
Welligkeitsstrom zusammengesetzt, wodurch die hochfrequen
te Welligkeitsspannung, die auf dem Kondensator 20 hervor
gerufen wird, aufgehoben wird.
Fig. 3A zeigt den Verlauf eines Stromes I1, der in der
Drosselspule 22 fließt. Fig. 3B zeigt den Verlauf eines
Stromes I₂, der in der weiteren Wicklung 38 fließt. Fig. 3C
zeigt den Verlauf einer Spannung V2 an der zur Einstellung
des Stromes dienenden Spule 40. In der weiteren Fig. 3D
sind die EIN/AUS-Zustände des Transistors 24 veranschau
licht.
Mit ΔI1 ist in Fig. 3A ein Änderungsbetrag des Stromes I1
bezeichnet. Mit ΔI2 ist in Fig. 3B ein Änderungsbetrag
des Stromes I2 bezeichnet.
Im EIN-Zustand des Transistors 24 liegt eine bestimmte
Spannung an der Drosselspule 22, und der Strom I1
steigt linear an. Zur gleichen Zeit wird eine
Spannung, welche dem Windungsverhältnis entsprechend
höher ist als die der Drosselspule 22 zugeführte Spannung,
in der weiteren Wicklung 38 induziert. Wenn
die Kapazität des Kondensators 42 zur Ab
trennung der Gleichstromkomponente hinreichend hoch ist,
wird die in der weiteren Wicklung 38 induzierte bestimmte
Spannung direkt der Stromeinstellungs-Spule 40 zugeführt,
und der Strom I2 nimmt linear ab.
Wenn der Transistor 24 anschließend abgeschaltet wird, liegt
eine umgekehrte Spannung an der Drossel
spule 22, und der Strom I₁ nimmt linear ab. Zu
diesem Zeitpunkt wird eine Spannung, die dem Windungsver
hältnis entsprechend höher ist als die an der Drosselspule 22,
in der weiteren
Wicklung 38 induziert und
der Strom I₂ steigt linear an.
Da die Stromeinstellungs-Spule 40 so bemessen
ist, daß der Änderungsbetrag ΔI1 des Stromes I1 und der
Änderungsbetrag ΔI2 des Stromes I2 gleich sind, kann der
in dem eingangsseitigen Glättungskondensator 20 fließende
Welligkeitsstrom aufgehoben werden.
Damit ist es möglich zu verhindern, daß die hochfrequen
te Welligkeitsspannung an dem
Glättungskondensator 20 erzeugt wird. Die
Auswirkung der hochfrequenten Störung an den
Eingangsanschlüssen 12, 14
kann reduziert werden.
Es genügt, die Kapazität des eingangsseitigen
Glättungskondensators 20 auf einen geringen Wert festzu
legen, der ausreicht, einen Schwankungswert der hochfre
quenten Welligkeitsspannung zu erhalten. Es ist nicht immer
notwendig, die Kapazität auf einen solchen Wert festzulegen,
der genügt, einen im Ausgangssignal der Gleichrichtungs
schaltung 16 enthaltenen pulsierenden Strom zu glätten.
Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der
Erfindung.
Gemäß Fig. 4 sind der Kondensator 20 und ein Kondensator 44
in Reihe geschaltet; sie werden als eingangsseitiger Glät
tungskondensator verwendet. In ähnlicher Weise wie bei
der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist eine weitere
Wicklung 38 mit der Drosselspule 22 in der Hochtrans
formierungs-Zerhackerschaltung 36 derart magnetisch ge
koppelt, daß sie dieselbe Polarität hat. Das eine Ende
der weiteren Wicklung 38 ist mit der Eingangsseite der
Drosselspule 22 über die Stromeinstellungs-Spule 40
verbunden. Das andere Ende der weiteren Wicklung 38 ist
mit einem Zwischenverbindungspunkt zwischen den eingangs
seitigen Einstellkondensatoren 20 und 44 verbunden, die
miteinander in Reihe geschaltet sind.
Der Wert der Stromeinstellungs-Spule 40 ist so festgelegt,
daß die Größen der Welligkeitsspannung des eingangsseiti
gen Glättungskondensators 20 und der Welligkeitsspannung
des Kondensators 44 gleich und von entgegengesetzter Phase
sind.
Damit kann die an den eingangsseitigen Glättungs
kondensatoren 20 und 44 erzeugte hochfrequente Welligkeits
spannung aufgehoben und die Auswirkung
der hochfrequenten Störung an
den Eingangsanschlüssen 12, 14
reduziert werden.
Claims (5)
1. Hochtransformierungs-Stromversorgungsschaltung, bei der eine Wechselspannung
gleichgerichtet und anschließend eine Hochtransformierung der Spannung
vorgenommen wird, mit
einer Gleichrichtungseinrichtung (16) zur Gleichrichtung der Wechselspannung,
einer Glättungseinrichtung (20) zur Glättung der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Gleichrichtungseinrichtung (16),
einer Zerhackereinrichtung (36) welche die von der Glättungseinrichtung (20) erzeugte Gleichspannung an eine Drosselspule (22) hin legt, eine durch Ein/Aus- Schaltoperationen der Drosselspule (22) mittels einer Schalteinrichtung (24) hervorgerufene intermittierende Energie gleichrichtet und glättet und dadurch eine hochtransformierte Gleichspannung erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Wicklung (38) mit der Drosselspule (22) derart magnetisch gekoppelt ist, daß sie dieselbe Polarität aufweist wie die Drosselspule (22),
daß das eine Ende der weiteren Wicklung (38) mit Erde bzw. Masse verbunden ist,
daß das andere Ende der weiteren Wicklung (38) mit der Eingangsseite der Drosselspule (22) verbunden ist, und
daß eine Induktivität (40) mit der weiteren Wicklung (38) in Reihe geschaltet ist und einen in der betreffenden weiteren Wicklung (38) fließenden Strom einstellt.
einer Gleichrichtungseinrichtung (16) zur Gleichrichtung der Wechselspannung,
einer Glättungseinrichtung (20) zur Glättung der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Gleichrichtungseinrichtung (16),
einer Zerhackereinrichtung (36) welche die von der Glättungseinrichtung (20) erzeugte Gleichspannung an eine Drosselspule (22) hin legt, eine durch Ein/Aus- Schaltoperationen der Drosselspule (22) mittels einer Schalteinrichtung (24) hervorgerufene intermittierende Energie gleichrichtet und glättet und dadurch eine hochtransformierte Gleichspannung erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Wicklung (38) mit der Drosselspule (22) derart magnetisch gekoppelt ist, daß sie dieselbe Polarität aufweist wie die Drosselspule (22),
daß das eine Ende der weiteren Wicklung (38) mit Erde bzw. Masse verbunden ist,
daß das andere Ende der weiteren Wicklung (38) mit der Eingangsseite der Drosselspule (22) verbunden ist, und
daß eine Induktivität (40) mit der weiteren Wicklung (38) in Reihe geschaltet ist und einen in der betreffenden weiteren Wicklung (38) fließenden Strom einstellt.
2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß ein Konden
sator (42) zur Sperrung einer Gleichstromkomponente in
Reihe zu der Induktivität (40) vorgesehen ist.
3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Induk
tivität (40) eine Stromeinstellung in einer solchen Weise
vornimmt, daß eine Änderung in dem in der weiteren Wick
lung (38) fließenden Strom gleich einer Änderung in dem
in der Drosselspule (22) fließenden Strom gemacht ist.
4. Hochtransformierungs-Stromversorgungsschaltung, die eine Wechselspannung
gleichrichtet und danach eine hochtransformierte Spannung abgibt, mit
einer Gleichrichtungseinrichtung (16) für die Gleichrichtung der Wechselspannung,
einer Glättungseinrichtung (20, 44), die aus der Reihenschaltung eines ersten und eines zweiten Kondensators (20, 44) besteht und die zur Glättung der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Gleichrichtungseinrichtung (16) dient, und
einer Zerhackereinrichtung (36), welche die an der Glättungseinrichtung (20, 44) erzeugte Gleichspannung an eine Drosselspule (22) legt, eine durch Ein/Aus- Schaltoperationen der Drosselspule (22) infolge des Betriebs einer Schalteinrichtung (24) hervorgerufene intermittierende Energie gleichrichtet und glättet und dadurch eine hochtransformierte Gleichspannung erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Wicklung (38) vorgesehen ist, die mit der Drosselspule (22) magnetisch so gekoppelt ist, daß sie dieselbe Polarität aufweist wie die Drosselspule (22),
daß das eine Ende der weiteren Wicklung (38) mit dem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Kondensatoren (20, 44) verbunden ist,
daß das andere Ende der weiteren Wicklung (38) mit der Eingangsseite der Drosselspule (22) verbunden ist, und
daß eine Induktivität (40) mit der weiteren Wicklung (38) in Reihe geschaltet ist und einen in der betreffenden weiteren Wicklung (38) fließenden Strom einstellt.
einer Gleichrichtungseinrichtung (16) für die Gleichrichtung der Wechselspannung,
einer Glättungseinrichtung (20, 44), die aus der Reihenschaltung eines ersten und eines zweiten Kondensators (20, 44) besteht und die zur Glättung der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Gleichrichtungseinrichtung (16) dient, und
einer Zerhackereinrichtung (36), welche die an der Glättungseinrichtung (20, 44) erzeugte Gleichspannung an eine Drosselspule (22) legt, eine durch Ein/Aus- Schaltoperationen der Drosselspule (22) infolge des Betriebs einer Schalteinrichtung (24) hervorgerufene intermittierende Energie gleichrichtet und glättet und dadurch eine hochtransformierte Gleichspannung erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Wicklung (38) vorgesehen ist, die mit der Drosselspule (22) magnetisch so gekoppelt ist, daß sie dieselbe Polarität aufweist wie die Drosselspule (22),
daß das eine Ende der weiteren Wicklung (38) mit dem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Kondensatoren (20, 44) verbunden ist,
daß das andere Ende der weiteren Wicklung (38) mit der Eingangsseite der Drosselspule (22) verbunden ist, und
daß eine Induktivität (40) mit der weiteren Wicklung (38) in Reihe geschaltet ist und einen in der betreffenden weiteren Wicklung (38) fließenden Strom einstellt.
5. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die In
duktivität (40) eine solche Stromeinstellung vornimmt,
daß eine Änderung in dem die betreffende weitere Wick
lung (38) durchfließenden Strom gleich einer Änderung in
dem in der Drosselspule (22) fließenden Strom gemacht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2127603A JPH0797900B2 (ja) | 1990-05-17 | 1990-05-17 | 昇圧チョッパ回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115734A1 DE4115734A1 (de) | 1991-11-21 |
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ID=14964174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115734 Granted DE4115734A1 (de) | 1990-05-17 | 1991-05-14 | Hochtransformierungs-stromversorgungsschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH0797900B2 (de) |
DE (1) | DE4115734A1 (de) |
Cited By (1)
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DE19726319A1 (de) * | 1997-06-20 | 1999-01-07 | Siemens Ag | Spannungsversorgung für gepulste Verbraucher |
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NZ518966A (en) * | 2002-05-15 | 2004-12-24 | Enatel Ltd | Passive common mode noise reduction circuit by applying anti-phase noise (using a further winding, capacitor) |
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JPS5329009B2 (de) * | 1973-03-05 | 1978-08-18 | ||
JPS61101483U (de) * | 1984-12-10 | 1986-06-28 |
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1990
- 1990-05-17 JP JP2127603A patent/JPH0797900B2/ja not_active Expired - Fee Related
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1991
- 1991-05-14 DE DE19914115734 patent/DE4115734A1/de active Granted
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DE19726319A1 (de) * | 1997-06-20 | 1999-01-07 | Siemens Ag | Spannungsversorgung für gepulste Verbraucher |
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Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0797900B2 (ja) | 1995-10-18 |
DE4115734A1 (de) | 1991-11-21 |
JPH0426359A (ja) | 1992-01-29 |
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