DE4115653A1 - Hackgeraet - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/14—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working ridges, e.g. for rows of plants and/or furrows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/24—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
- A01B63/26—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Zoology (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hackgerät.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 36 37 972 ist ein
Hackgerät zum Hacken von Reihenkulturen mit aufgebautem
Düngerbehälter bekannt. Dieser Düngerbehalter weist
Dosierorgane und Düngerverteilvorrichtungen auf. Die
Dosierorgane werden hier über eine Antriebsvorrichtung
von Scheibensechen angetrieben. Weiterhin sind an den
zentralen, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden
Querträger mehrere Hackanordnungen im Abstand zueinander
über parallelogrammartige Gestänge unabhängig voneinander
auf- und abbewegbar angeordnet. Die Hackanordnungen
weisen Hackwerkzeuge auf. Jeder Hackanordnung ist ein
eigenes Tiefenführungselement, welches als
Tiefenführungsrolle ausgebildet ist, zugeordnet. Diese
Tiefenführungsrolle ist gegenüber der Hackanordnung
mittels einer Verstellspindel in der Höhe verstellbar, so
daß die Hacktiefe der Hackwerkzeuge von diesen
Tiefenführungselementen bestimmt wird. Der zentrale
Querträger wird über den Dreipunktkraftheber des
Schleppers in der Höhe geführt.
Um eine exakte Führung des Quertragers in der Höhe über
dem Boden zu erreichen ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß an dem zentralen Querträger zumindest ein
Tiefenführungselement angeordnet ist. Infolge dieser
Maßnahme wird ganz einfach eine genaue Höhenführung des
Querträgers des Hackgerätes erreicht. Hierbei kann das
Tiefenführungselement für den Querträger als Rollen oder
Räder ausgebildet sein.
Eine sehr kompakte Bauweise des Hackgerätes läßt sich
dadurch erreichen, daß an dem Querträger zwei
Tiefenführungselemente angeordnet sind, daß den (in
Fahrtrichtung gesehen) hinter den Tiefenführungselementen
angeordneten Hackanordnungen keine eigenen
Tiefenführungselemente zugeordnet sind, daß diesen
Hackanordnungen die am dem Querträger angeordneten
Tiefenführungselemente zugeordnet sind, und daß an diesen
Hackanordnungen ein Abstützelement angeordnet ist, welches
mit dem am Querträger angeordneten Tiefenführungselementen
zusammenwirkt. Somit können also bei dem Hackgerät zwei
Tiefenführungselemente für zwei Hackanordnungen eingespart
werden, weil die am Querträger angeordneten
Tiefenführungselemente als Tiefenführungselemente für
diese Hackanordnungen benutzt werden. Hierdurch ergibt
sich eine Verbilligung des Hackgerätes. Darüberhinaus
können die Hackanordnungen Dichter an den zentralen
Querträgern, auch in dem Bereich hinter den am Querträger
angeordneten Tiefenführungselementen, geschoben werden,
wobei diese an dem Querträger angeordneten
Tiefenführungselemente zwei Aufgaben gleichzeitig
wahrnehmen, nämlich einmal die Höhenführung des
Querträgers und dann gleichzeitig die Höhenführung der
hinter ihnen angeordneten Hackanordnungen, so daß die
Hacktiefe der Hackwerkzeuge dieser Hackanordnungen von
ihnen bestimmt wird.
Sehr einfach wird dieses dadurch erreicht, daß das
Abstützelement als Verstellelement, beispielsweise als
Verstellspindel ausgebildet ist und mit seinem unteren
Ende auf den Achsrahmen des auf dem am Querträger
angeordneten Tiefenführungselementes aufliegt. Um
weiterhin sicherzustellen, daß bei dem Auftreffen dieser
hinter den am Querträger angeordneten
Tiefenführungselementen angeordneten Hackwerkzeuge auf im
Boden festsitzende Hindernisse, beispielsweise Steinen
ausweichen können, sind diese Hackwerkzeuge gegenüber den
am Querträger angeordneten Tiefenführungselementen frei
nach oben bewegbar angeordnet.
Den übrigen Hackanordnungen sind Tiefenführungselemente
direkt zugeordnet, welche gegenüber den Hackanordnungen in
der Höhe verstellbar sind.
Bei einer Ausführungsform, bei der gleichzeitig beim
Hacken Herbizide, Pestizide etc. ausgebracht werden sollen
ist vorgesehen, daß an dem Querträger nebeneinander im
Abstand zueinander mehrere Reihenspritzvorrichtungen
angeordnet sind. Hierbei sind diese
Reihenspritzvorrichtungen unmittelbar über Halterungen am
Querträger und nicht, wie bisher üblich, an den
Hackanordnungen angeordnet. Hierdurch wird bei jeder
Hacktiefeneinstellung der Hackwerkzeuge eine
gleichbleibende Höhe der Düsen der Reihenspritzvorrichtung
zur Oberfläche gewährleistet, denn der Querträger wird
über die an ihm angeordneten Tiefenführungselemente immer
in gleichbleibender Höhe über den Boden geführt, so daß
auf die Düsen der Reihenspritzvorrichtung immer der
gleiche Abstand zur Bodenoberfläche, unabhängig von der
Höhenlage der Hackanordnungen zur Bodenoberfläche
aufgrund unterschiedlicher Hacktiefeneinstellungen,
gewährleistet bleibt. Es ist also nicht erforderlich
aufgrund dieser erfindungsgemäßen Maßnahme, bei
Veränderung der Hacktiefe, auch die Höhenlage der
Reihenspritzvorrichtung korrigieren zu müssen. Je nach
Einsatzzweck können hierbei die Reihenspritzvorrichtungen
in Fahrtrichtung gesehen wahlweise vor den Hackanordnungen
oder mit einer entsprechenden Verlängerungshalterung
hinter den Hackanordnungen angeordnet werden.
Um auf einfache Weise eine genaue Einstellung der
Spritzdüsen der Reihenspritzvorrichtungen zu der
Reihenkultur zu erreichen, sind die Spritzdüsen mit
verstellbaren Halterungen versehen. Die Spritzdüsen sind
mit Abstand zu einer auf rechten Schwenkachse und mit
Abstand zu einer mit Fahrtrichtung verlaufenden
Schwenkachse verstellbar angeordnet.
Bei einer Ausführungsform, bei der auf dem Querträger ein
Düngervorratsbehälter mit angetriebenen Dosierorganen und
Düngerverteilvorrichtung angeordnet ist, sind die
Dosierorgane über eine Antriebsvorrichtung mit zumindest
einem der an den Querträger angeordneten
Tiefenführungselementen verbunden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Hackgerät in der Seitenansicht in
Prinzipdarstellung und
Fig. 2 die Anordnung einer Hackanordnung hinter den am
Querträger angeordneten Tiefenführungselement in
der Seitenansicht in Prinzipdarstellung.
Das Hackgerät zum Hacken von Reihenkulturen weist den
zentralen Querträger 1 auf. Der Querträger 1 erstreckt
sich quer zur Fahrtrichtung. Auf der Vorderseite des
Querträgers ist der Dreipunktanbaubock 2 mit dem oberen
Kupplungselement 3 und den beiden unteren
Kupplungselementen 4 angeordnet. Über die
Dreipunktkupplungselemente 3 und 4 kann das Hackgerät an
den Dreipunktkraftheber 5 des Ackerschleppers 6 angebaut
werden. An dem zentralen Querträger 1 sind im Abstand
zueinander die Hackanordnungen 7 und 8 nebeneinander und
im Abstand zueinander in bekannter und daher nicht näher
dargestellter Weise angeordnet. Die Hackanordnungen 7 bzw.
8 sind über die parallelogrammartigen Gestänge 9 an dem
Querträger 1 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. Die
Hackanordnungen 7 bzw. 8 weisen die
Tiefenverstelleinrichtungen 10 bzw. 11 auf, welche als
Verstellspindeln ausgebildet sind. Weiterhin weisen die
Hackanordnungen 7 und 8 den Längsträger 12 auf, an welchem
auswechselbare Querstreben 13 und 14 befestigt sind, an
welche die Hackwerkzeuge 15 angeordnet sind. An den den
Hackanordnungen 7 zugeordneten Verstellspindeln 10 sind an
deren unteren Ende jeweils die Tiefenführungsrolle 16
drehbar angeordnet. Die Tiefenführungsrollen 16 bestimmen
die Eindringtiefe der Hackwerkzeuge 15 in den Boden.
An dem zentralen Querträger 1 sind in Fahrtrichtung
gesehen in der den Schlepperrädern 17 mittels der
Rohrachsenhalterungen 18 die als Tiefenführungsräder 19
ausgebildeten Tiefenführungselemente angeordnet. Diese
Tiefenführungselemente 19 führen den Querträger 1 exakt in
der Höhe zur Bodenoberfläche. Die hinter den
Tiefenführungselementen 19, die in der Schlepperspur
angeordnet und an dem Querträger 1 befestigt sind,
angeordneten Hackanordnungen 9 weisen keine eigenen
Tiefenführungselemente auf. Diesen Hackanordnungen 8 sind
die Tiefenführungsrollen 19 als Tiefenführungselemente
zugeordnet. Die Verstellspindel 11 weist auf ihrer
Unterseite 20 das Abstützelement 21 auf, welches an der
Rohrachsenhalterung 18 zur Anlage kommt und somit mit dem
am Querträger angeordneten Tiefenführungsrad 19
zusammenwirkt. Somit werden also die Hackanordnungen 8
über die Tiefenführungsräder 19 so geführt, daß die
Hacktiefe der Hackwerkzeuge 15 der Hackanordnungen 8 in
ihrer Hacktiefe bestimmt werden. Die Einstellung der
Hacktiefe der Hackwerkzeuge 15 in den Boden erfolgt über
die Verstellspindeln 10 bzw. 11. Die Hackanordnungen 8
sind gegenüber den Tiefenführungsrädern 19 frei nach oben
bewegbar angeordnet, so daß, wenn die Hackwerkzeuge 15 auf
im Boden festsitzende Hindernisse auftreffen, gegenüber
dem Querträger 1 und den Tiefenführungsrädern 19 nach oben
ausweichen können. Die Hackanordnungen 8 sind über die
Verstellspindel 11 gegenüber den Tiefenführungselementen
19 in der Höhe einstellbar.
Am Querträger 1 sind mittels der Verlängerungshalterungen
Halterungen 22 für die Reihenspritzvorrichtung 23
nebeneinander in einem Abstand zueinander entsprechend den
Hackanordnungen 7 und 8 angeordnet. Die
Reihenspritzvorrichtung weist die Spritzrohre 24 sowie die
Düsen 25 auf. Über die Schlauchleitungen 26 sind die Düsen
25 mit einer Spritzvorrichtung in bekannter Weise
verbunden. Die Spritzdüsen 25 der Reihenspritzvorrichtung
23 werden über die am Querträger 1 angeordneten
Tiefenführungsrollen 19 in ihrer Höhenlage zur
Bodenoberfläche geführt. Die Hackanordnungen 7 und 8 sind
unabhängig von den Reihenspritzvorrichtungen 23 in der
Höhe verstellbar und können sich unabhängig hiervon in der
Höhe bewegen. Bei unterschiedlichen Einstellungen der
Hacktiefe bleibt die Höhenlage der Spritzdüsen 25 der
Reihenspritzvorrichtung zur Bodenoberfläche erhalten. Die
Spritzdüsen 25 sind in nicht dargestellter Weise sowohl in
Höhenrichtung wie auch quer zur Fahrtrichtung verstellbar
angeordnet, so daß sie auf die verschiedenen Bedürfnisse
exakt eingestellt werden können. Hierbei ist es möglich,
daß die Spritzdüsen 25 mit einer Verschwenkhalterung um
eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse
verschwenkbar anzuordnet sind. Weiterhin ist es möglich,
die Halterungen weiterhin so auszubilden, daß die
Spritzdüsen 25 um eine aufrechte Achse verschwenkbar sind,
wobei die Spritzdüsen in einem Abstand zur Schwenkachse
angeordnet sind. Hierbei kann der Schwenkmechanismus
mehrere Bohrungen, Rasten etc. aufweisen, so daß eine
definierte Einstellung sehr einfach möglich ist.
Weiterhin kann auf dem Querträger 1, wie in Fig. 1 mit
strichpunktierten Linien angedeutet ist, ein
Düngervorratsbehälter 27 angeordnet sein. Dieser
Düngervorratsbehälter 27 weist die Dosiereinrichtungen 28
auf, welche über eine Antriebsvorrichtung 29 und 30 sowie
einer Einstellvorrichtung 31 angetrieben werden, so daß in
einstellbarer Weise über die Dosiereinrichtungen 28 der
Dünger aus dem Vorratsbehälter 27 den
Düngerverteilvorrichtungen 32 zugeführt wird. Hierbei sind
die Dosierorgane 28 über die Antriebsvorrichtungen 29 und
30 mit dem Tiefenführungsrad 19, welches am Querträger 1
angeordnet ist, verbunden. Somit werden also die
Dosierorgane 28 von dem auf den Boden abrollenden
Tiefenführungsrad 19 angetrieben.
Claims (11)
1. Hackgerät zum Hacken von Reihenkulturen mit einem
zentralen Querträger (1), der an dem Dreipunktkraftheber
eines Ackerschleppers anzukuppeln ist und an dem quer zur
Fahrtrichtung nebeneinander und im Abstand zueinander
einzelne Hackanordnungen (7, 8) über parallelogrammartige
Gestänge (9) unabhängig voneinander auf- und abbewegbar
angeordnet sind, wobei die Hackanordnungen (7, 8)
Hackwerkzeuge (15) aufweisen und die Hackanordnungen (7, 8)
über Tiefenführungselemente (16, 19) geführt werden, so daß
die Hacktiefe der Hackwerkzeuge (15) bestimmt wird und
wobei an dem zentralen Querträger (1) zumindest ein
Tiefenführungselement (19) angeordnet ist.
2. Hackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefenführungselemente (16, 19) als Rollen oder Räder
ausgebildet sind.
3. Hackgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträger
(1) zwei Tiefenführungselemente (19) angeordnet sind, daß
den hinter den Tiefenführungselementen (19) angeordneten
Hackanordnungen (8) keine eigene Tiefenführungselemente
zugeordnet sind, daß diesen Hackanordnungen (8) die an dem
Querträger (1) angeordneten Tiefenführungselemente (19)
zugeordnet sind, dran diesen Hackanordnungen (8) ein
Abstützelement (11, 20, 21) angeordnet ist, welches mit den
am Querträger (1) angeordneten Tiefenführungselementen
(19) zusammenwirkt.
4. Hackgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement
(11, 20, 21) als Verstellelement, beispielsweise
Verstellspindel ausgebildet ist und mit seinem unteren
Ende (21) auf dem Achsrahmen (18) des an dem Querträger
(1) angeordneten Tiefenführungselementes (19) aufliegt.
5. Hackgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter den am
Querträger (1) angeordneten Tiefenführungselementen (19)
angeordnete Hackanordnungen (8) gegenüber diesen
Tiefenführungselementen (19) nach oben bewegbar angeordnet
ist.
6. Hackgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Hackanordnungen
(7, 8) Tiefenführungselemente (16, 19) zugeordnet sind,
welche gegenüber den Hackanordnungen (7, 8) in der Höhe
verstellbar sind.
7. Hackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Querträger (1) nebeneinander in einem Abstand
zueinander mehrere Reihenspritzvorrichtungen (23)
angeordnet sind.
8. Hackgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reihenspritzvorrichtung (23) in Fahrtrichtung gesehen
wahlweise vor den Hackanordnungen (7, 8) oder mit einer
entsprechenden Verlängerungshalterung (22) hinter den
Hackanordnungen (7, 8) anzuordnen sind.
9. Hackgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reihenspritzvorrichtung (23) jeweils Spritzdüsen (25)
aufweisen, daß die Spritzdüsen mit verstellbaren
Halterungen versehen sind.
10. Hackgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hackanordnungen (7, 8) unabhängig gegenüber den
Reihenspritzvorrichtungen (23) in der Höhe verstellbar und
bewegbar angeordnet sind.
11. Hackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Querträger (1) ein Düngervorratsbehälter (27) mit
angetriebenen Dosierorganen (28) und
Düngerverteilvorrichtungen (32) angeordnet ist, daß die
Dosierorgane (28) über eine Antriebsvorrichtung (29, 30)
mit zumindest einem der an dem Querträger (1) angeordneten
Tiefenführungselemente (19) kraftschlüssig verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115653 DE4115653A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Hackgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115653 DE4115653A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Hackgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115653A1 true DE4115653A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115653 Withdrawn DE4115653A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Hackgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115653A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2880969A1 (de) * | 2013-12-06 | 2015-06-10 | SARL Dominique Coulot | Bodenauflockerungsvorrichtung, die zum Ziehen bestimmt ist und ein verformbares Parallelogramm umfasst, das mit mindestens einem Auflockerungselement ausgestattet ist |
CZ309315B6 (cs) * | 2020-11-16 | 2022-08-17 | P & L, spol. s r.o. | Pracovní jednotka pro zemědělský stroj |
-
1991
- 1991-05-14 DE DE19914115653 patent/DE4115653A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2880969A1 (de) * | 2013-12-06 | 2015-06-10 | SARL Dominique Coulot | Bodenauflockerungsvorrichtung, die zum Ziehen bestimmt ist und ein verformbares Parallelogramm umfasst, das mit mindestens einem Auflockerungselement ausgestattet ist |
FR3014286A1 (fr) * | 2013-12-06 | 2015-06-12 | Sarl Dominique Coulot | Dispositif de binage destine a etre tracte, comprenant un parallelogramme deformable portant au moins un element de binage |
CZ309315B6 (cs) * | 2020-11-16 | 2022-08-17 | P & L, spol. s r.o. | Pracovní jednotka pro zemědělský stroj |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4143517 Format of ref document f/p: P |
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Q171 | Divided out to: |
Ref document number: 4143517 Ref country code: DE |
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