DE4115653A1 - Hackgeraet - Google Patents

Hackgeraet

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DE4115653A1
DE4115653A1 DE19914115653 DE4115653A DE4115653A1 DE 4115653 A1 DE4115653 A1 DE 4115653A1 DE 19914115653 DE19914115653 DE 19914115653 DE 4115653 A DE4115653 A DE 4115653A DE 4115653 A1 DE4115653 A1 DE 4115653A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19914115653
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English (en)
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Adolf Noerenberg
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/14Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working ridges, e.g. for rows of plants and/or furrows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • A01B63/26Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hackgerät.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 36 37 972 ist ein Hackgerät zum Hacken von Reihenkulturen mit aufgebautem Düngerbehälter bekannt. Dieser Düngerbehalter weist Dosierorgane und Düngerverteilvorrichtungen auf. Die Dosierorgane werden hier über eine Antriebsvorrichtung von Scheibensechen angetrieben. Weiterhin sind an den zentralen, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Querträger mehrere Hackanordnungen im Abstand zueinander über parallelogrammartige Gestänge unabhängig voneinander auf- und abbewegbar angeordnet. Die Hackanordnungen weisen Hackwerkzeuge auf. Jeder Hackanordnung ist ein eigenes Tiefenführungselement, welches als Tiefenführungsrolle ausgebildet ist, zugeordnet. Diese Tiefenführungsrolle ist gegenüber der Hackanordnung mittels einer Verstellspindel in der Höhe verstellbar, so daß die Hacktiefe der Hackwerkzeuge von diesen Tiefenführungselementen bestimmt wird. Der zentrale Querträger wird über den Dreipunktkraftheber des Schleppers in der Höhe geführt.
Um eine exakte Führung des Quertragers in der Höhe über dem Boden zu erreichen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem zentralen Querträger zumindest ein Tiefenführungselement angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme wird ganz einfach eine genaue Höhenführung des Querträgers des Hackgerätes erreicht. Hierbei kann das Tiefenführungselement für den Querträger als Rollen oder Räder ausgebildet sein.
Eine sehr kompakte Bauweise des Hackgerätes läßt sich dadurch erreichen, daß an dem Querträger zwei Tiefenführungselemente angeordnet sind, daß den (in Fahrtrichtung gesehen) hinter den Tiefenführungselementen angeordneten Hackanordnungen keine eigenen Tiefenführungselemente zugeordnet sind, daß diesen Hackanordnungen die am dem Querträger angeordneten Tiefenführungselemente zugeordnet sind, und daß an diesen Hackanordnungen ein Abstützelement angeordnet ist, welches mit dem am Querträger angeordneten Tiefenführungselementen zusammenwirkt. Somit können also bei dem Hackgerät zwei Tiefenführungselemente für zwei Hackanordnungen eingespart werden, weil die am Querträger angeordneten Tiefenführungselemente als Tiefenführungselemente für diese Hackanordnungen benutzt werden. Hierdurch ergibt sich eine Verbilligung des Hackgerätes. Darüberhinaus können die Hackanordnungen Dichter an den zentralen Querträgern, auch in dem Bereich hinter den am Querträger angeordneten Tiefenführungselementen, geschoben werden, wobei diese an dem Querträger angeordneten Tiefenführungselemente zwei Aufgaben gleichzeitig wahrnehmen, nämlich einmal die Höhenführung des Querträgers und dann gleichzeitig die Höhenführung der hinter ihnen angeordneten Hackanordnungen, so daß die Hacktiefe der Hackwerkzeuge dieser Hackanordnungen von ihnen bestimmt wird.
Sehr einfach wird dieses dadurch erreicht, daß das Abstützelement als Verstellelement, beispielsweise als Verstellspindel ausgebildet ist und mit seinem unteren Ende auf den Achsrahmen des auf dem am Querträger angeordneten Tiefenführungselementes aufliegt. Um weiterhin sicherzustellen, daß bei dem Auftreffen dieser hinter den am Querträger angeordneten Tiefenführungselementen angeordneten Hackwerkzeuge auf im Boden festsitzende Hindernisse, beispielsweise Steinen ausweichen können, sind diese Hackwerkzeuge gegenüber den am Querträger angeordneten Tiefenführungselementen frei nach oben bewegbar angeordnet.
Den übrigen Hackanordnungen sind Tiefenführungselemente direkt zugeordnet, welche gegenüber den Hackanordnungen in der Höhe verstellbar sind.
Bei einer Ausführungsform, bei der gleichzeitig beim Hacken Herbizide, Pestizide etc. ausgebracht werden sollen ist vorgesehen, daß an dem Querträger nebeneinander im Abstand zueinander mehrere Reihenspritzvorrichtungen angeordnet sind. Hierbei sind diese Reihenspritzvorrichtungen unmittelbar über Halterungen am Querträger und nicht, wie bisher üblich, an den Hackanordnungen angeordnet. Hierdurch wird bei jeder Hacktiefeneinstellung der Hackwerkzeuge eine gleichbleibende Höhe der Düsen der Reihenspritzvorrichtung zur Oberfläche gewährleistet, denn der Querträger wird über die an ihm angeordneten Tiefenführungselemente immer in gleichbleibender Höhe über den Boden geführt, so daß auf die Düsen der Reihenspritzvorrichtung immer der gleiche Abstand zur Bodenoberfläche, unabhängig von der Höhenlage der Hackanordnungen zur Bodenoberfläche aufgrund unterschiedlicher Hacktiefeneinstellungen, gewährleistet bleibt. Es ist also nicht erforderlich aufgrund dieser erfindungsgemäßen Maßnahme, bei Veränderung der Hacktiefe, auch die Höhenlage der Reihenspritzvorrichtung korrigieren zu müssen. Je nach Einsatzzweck können hierbei die Reihenspritzvorrichtungen in Fahrtrichtung gesehen wahlweise vor den Hackanordnungen oder mit einer entsprechenden Verlängerungshalterung hinter den Hackanordnungen angeordnet werden.
Um auf einfache Weise eine genaue Einstellung der Spritzdüsen der Reihenspritzvorrichtungen zu der Reihenkultur zu erreichen, sind die Spritzdüsen mit verstellbaren Halterungen versehen. Die Spritzdüsen sind mit Abstand zu einer auf rechten Schwenkachse und mit Abstand zu einer mit Fahrtrichtung verlaufenden Schwenkachse verstellbar angeordnet.
Bei einer Ausführungsform, bei der auf dem Querträger ein Düngervorratsbehälter mit angetriebenen Dosierorganen und Düngerverteilvorrichtung angeordnet ist, sind die Dosierorgane über eine Antriebsvorrichtung mit zumindest einem der an den Querträger angeordneten Tiefenführungselementen verbunden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Hackgerät in der Seitenansicht in Prinzipdarstellung und
Fig. 2 die Anordnung einer Hackanordnung hinter den am Querträger angeordneten Tiefenführungselement in der Seitenansicht in Prinzipdarstellung.
Das Hackgerät zum Hacken von Reihenkulturen weist den zentralen Querträger 1 auf. Der Querträger 1 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung. Auf der Vorderseite des Querträgers ist der Dreipunktanbaubock 2 mit dem oberen Kupplungselement 3 und den beiden unteren Kupplungselementen 4 angeordnet. Über die Dreipunktkupplungselemente 3 und 4 kann das Hackgerät an den Dreipunktkraftheber 5 des Ackerschleppers 6 angebaut werden. An dem zentralen Querträger 1 sind im Abstand zueinander die Hackanordnungen 7 und 8 nebeneinander und im Abstand zueinander in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise angeordnet. Die Hackanordnungen 7 bzw. 8 sind über die parallelogrammartigen Gestänge 9 an dem Querträger 1 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. Die Hackanordnungen 7 bzw. 8 weisen die Tiefenverstelleinrichtungen 10 bzw. 11 auf, welche als Verstellspindeln ausgebildet sind. Weiterhin weisen die Hackanordnungen 7 und 8 den Längsträger 12 auf, an welchem auswechselbare Querstreben 13 und 14 befestigt sind, an welche die Hackwerkzeuge 15 angeordnet sind. An den den Hackanordnungen 7 zugeordneten Verstellspindeln 10 sind an deren unteren Ende jeweils die Tiefenführungsrolle 16 drehbar angeordnet. Die Tiefenführungsrollen 16 bestimmen die Eindringtiefe der Hackwerkzeuge 15 in den Boden.
An dem zentralen Querträger 1 sind in Fahrtrichtung gesehen in der den Schlepperrädern 17 mittels der Rohrachsenhalterungen 18 die als Tiefenführungsräder 19 ausgebildeten Tiefenführungselemente angeordnet. Diese Tiefenführungselemente 19 führen den Querträger 1 exakt in der Höhe zur Bodenoberfläche. Die hinter den Tiefenführungselementen 19, die in der Schlepperspur angeordnet und an dem Querträger 1 befestigt sind, angeordneten Hackanordnungen 9 weisen keine eigenen Tiefenführungselemente auf. Diesen Hackanordnungen 8 sind die Tiefenführungsrollen 19 als Tiefenführungselemente zugeordnet. Die Verstellspindel 11 weist auf ihrer Unterseite 20 das Abstützelement 21 auf, welches an der Rohrachsenhalterung 18 zur Anlage kommt und somit mit dem am Querträger angeordneten Tiefenführungsrad 19 zusammenwirkt. Somit werden also die Hackanordnungen 8 über die Tiefenführungsräder 19 so geführt, daß die Hacktiefe der Hackwerkzeuge 15 der Hackanordnungen 8 in ihrer Hacktiefe bestimmt werden. Die Einstellung der Hacktiefe der Hackwerkzeuge 15 in den Boden erfolgt über die Verstellspindeln 10 bzw. 11. Die Hackanordnungen 8 sind gegenüber den Tiefenführungsrädern 19 frei nach oben bewegbar angeordnet, so daß, wenn die Hackwerkzeuge 15 auf im Boden festsitzende Hindernisse auftreffen, gegenüber dem Querträger 1 und den Tiefenführungsrädern 19 nach oben ausweichen können. Die Hackanordnungen 8 sind über die Verstellspindel 11 gegenüber den Tiefenführungselementen 19 in der Höhe einstellbar.
Am Querträger 1 sind mittels der Verlängerungshalterungen Halterungen 22 für die Reihenspritzvorrichtung 23 nebeneinander in einem Abstand zueinander entsprechend den Hackanordnungen 7 und 8 angeordnet. Die Reihenspritzvorrichtung weist die Spritzrohre 24 sowie die Düsen 25 auf. Über die Schlauchleitungen 26 sind die Düsen 25 mit einer Spritzvorrichtung in bekannter Weise verbunden. Die Spritzdüsen 25 der Reihenspritzvorrichtung 23 werden über die am Querträger 1 angeordneten Tiefenführungsrollen 19 in ihrer Höhenlage zur Bodenoberfläche geführt. Die Hackanordnungen 7 und 8 sind unabhängig von den Reihenspritzvorrichtungen 23 in der Höhe verstellbar und können sich unabhängig hiervon in der Höhe bewegen. Bei unterschiedlichen Einstellungen der Hacktiefe bleibt die Höhenlage der Spritzdüsen 25 der Reihenspritzvorrichtung zur Bodenoberfläche erhalten. Die Spritzdüsen 25 sind in nicht dargestellter Weise sowohl in Höhenrichtung wie auch quer zur Fahrtrichtung verstellbar angeordnet, so daß sie auf die verschiedenen Bedürfnisse exakt eingestellt werden können. Hierbei ist es möglich, daß die Spritzdüsen 25 mit einer Verschwenkhalterung um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar anzuordnet sind. Weiterhin ist es möglich, die Halterungen weiterhin so auszubilden, daß die Spritzdüsen 25 um eine aufrechte Achse verschwenkbar sind, wobei die Spritzdüsen in einem Abstand zur Schwenkachse angeordnet sind. Hierbei kann der Schwenkmechanismus mehrere Bohrungen, Rasten etc. aufweisen, so daß eine definierte Einstellung sehr einfach möglich ist.
Weiterhin kann auf dem Querträger 1, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, ein Düngervorratsbehälter 27 angeordnet sein. Dieser Düngervorratsbehälter 27 weist die Dosiereinrichtungen 28 auf, welche über eine Antriebsvorrichtung 29 und 30 sowie einer Einstellvorrichtung 31 angetrieben werden, so daß in einstellbarer Weise über die Dosiereinrichtungen 28 der Dünger aus dem Vorratsbehälter 27 den Düngerverteilvorrichtungen 32 zugeführt wird. Hierbei sind die Dosierorgane 28 über die Antriebsvorrichtungen 29 und 30 mit dem Tiefenführungsrad 19, welches am Querträger 1 angeordnet ist, verbunden. Somit werden also die Dosierorgane 28 von dem auf den Boden abrollenden Tiefenführungsrad 19 angetrieben.

Claims (11)

1. Hackgerät zum Hacken von Reihenkulturen mit einem zentralen Querträger (1), der an dem Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers anzukuppeln ist und an dem quer zur Fahrtrichtung nebeneinander und im Abstand zueinander einzelne Hackanordnungen (7, 8) über parallelogrammartige Gestänge (9) unabhängig voneinander auf- und abbewegbar angeordnet sind, wobei die Hackanordnungen (7, 8) Hackwerkzeuge (15) aufweisen und die Hackanordnungen (7, 8) über Tiefenführungselemente (16, 19) geführt werden, so daß die Hacktiefe der Hackwerkzeuge (15) bestimmt wird und wobei an dem zentralen Querträger (1) zumindest ein Tiefenführungselement (19) angeordnet ist.
2. Hackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenführungselemente (16, 19) als Rollen oder Räder ausgebildet sind.
3. Hackgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträger (1) zwei Tiefenführungselemente (19) angeordnet sind, daß den hinter den Tiefenführungselementen (19) angeordneten Hackanordnungen (8) keine eigene Tiefenführungselemente zugeordnet sind, daß diesen Hackanordnungen (8) die an dem Querträger (1) angeordneten Tiefenführungselemente (19) zugeordnet sind, dran diesen Hackanordnungen (8) ein Abstützelement (11, 20, 21) angeordnet ist, welches mit den am Querträger (1) angeordneten Tiefenführungselementen (19) zusammenwirkt.
4. Hackgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (11, 20, 21) als Verstellelement, beispielsweise Verstellspindel ausgebildet ist und mit seinem unteren Ende (21) auf dem Achsrahmen (18) des an dem Querträger (1) angeordneten Tiefenführungselementes (19) aufliegt.
5. Hackgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter den am Querträger (1) angeordneten Tiefenführungselementen (19) angeordnete Hackanordnungen (8) gegenüber diesen Tiefenführungselementen (19) nach oben bewegbar angeordnet ist.
6. Hackgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Hackanordnungen (7, 8) Tiefenführungselemente (16, 19) zugeordnet sind, welche gegenüber den Hackanordnungen (7, 8) in der Höhe verstellbar sind.
7. Hackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträger (1) nebeneinander in einem Abstand zueinander mehrere Reihenspritzvorrichtungen (23) angeordnet sind.
8. Hackgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenspritzvorrichtung (23) in Fahrtrichtung gesehen wahlweise vor den Hackanordnungen (7, 8) oder mit einer entsprechenden Verlängerungshalterung (22) hinter den Hackanordnungen (7, 8) anzuordnen sind.
9. Hackgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenspritzvorrichtung (23) jeweils Spritzdüsen (25) aufweisen, daß die Spritzdüsen mit verstellbaren Halterungen versehen sind.
10. Hackgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackanordnungen (7, 8) unabhängig gegenüber den Reihenspritzvorrichtungen (23) in der Höhe verstellbar und bewegbar angeordnet sind.
11. Hackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querträger (1) ein Düngervorratsbehälter (27) mit angetriebenen Dosierorganen (28) und Düngerverteilvorrichtungen (32) angeordnet ist, daß die Dosierorgane (28) über eine Antriebsvorrichtung (29, 30) mit zumindest einem der an dem Querträger (1) angeordneten Tiefenführungselemente (19) kraftschlüssig verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2880969A1 (de) * 2013-12-06 2015-06-10 SARL Dominique Coulot Bodenauflockerungsvorrichtung, die zum Ziehen bestimmt ist und ein verformbares Parallelogramm umfasst, das mit mindestens einem Auflockerungselement ausgestattet ist
CZ309315B6 (cs) * 2020-11-16 2022-08-17 P & L, spol. s r.o. Pracovní jednotka pro zemědělský stroj

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FR3014286A1 (fr) * 2013-12-06 2015-06-12 Sarl Dominique Coulot Dispositif de binage destine a etre tracte, comprenant un parallelogramme deformable portant au moins un element de binage
CZ309315B6 (cs) * 2020-11-16 2022-08-17 P & L, spol. s r.o. Pracovní jednotka pro zemědělský stroj

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