DE4115428C2 - - Google Patents

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DE4115428C2
DE4115428C2 DE19914115428 DE4115428A DE4115428C2 DE 4115428 C2 DE4115428 C2 DE 4115428C2 DE 19914115428 DE19914115428 DE 19914115428 DE 4115428 A DE4115428 A DE 4115428A DE 4115428 C2 DE4115428 C2 DE 4115428C2
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Germany
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air
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DE19914115428
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Georg Kufstein Tirol At Weber-Unger
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F+E GESELLSCHAFT FUER BEKLEIDUNGSINNOVATION MBH &
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-Anita- Dr Helbig & Co Kg 8204 Brannenburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/52Mammary prostheses

Description

Die Erfindung betrifft eine Silikon-Brustprothese mit zwei mit Silikon gefüllten äußeren Kammern, deren Wände von Polyurethan-Folien gebildet werden, die längs ihrer umlaufenden Ränder miteinander verschweißt sind.
Eine Brustprothese der in Betracht gezogenen Art ist aus der DE 87 17 414 U1 bekannt. Die bekannte Prothese besteht aus zwei durch eine Folie voneinander getrennten Kammern, von denen die dem Körper der Trägerin abgewandte Kammer mit einer weniger weichen Silikonmasse als die dem Körper der Trägerin zugewandte Kammer gefüllt ist. Mit der Zwei-Kammer-Ausführung wird das Ziel verfolgt, das Anpassungsvermögen der Prothese an die Operationsnarben der Trägerin zu verbessern, d. h. die Vorteile, die eine Silikon-Prothese gegenüber anderen bekannten Prothesenarten aufgrund der dem menschlichen Körpergewebe weitgehend entsprechenden Konsistenz des Silikons hat, noch zu vergrößern. Wie andere bekannte Silikon-Prothesen werden auch die vorstehend beschriebenen Zwei-Kammer-Brustprothesen in der Praxis in verschiedenen, durch wirtschaftliche Zwänge vorgegebenen Größen angeboten, so daß eine Feinanpassung der Größe der jeweiligen Prothese an der Größe einer noch verbliebenen gesunden Brust der Prothesenträgerin innerhalb einer Größenstufe nicht möglich ist.
Die Möglichkeit einer Größenfeinanpassung bietet demgegenüber eine andere aus der DE-AS 22 24 963 bekannte Prothese, die eine äußere, mit einer Flüssigkeit gefüllte Kammer und eine innere, mit Luft gefüllte Kammer aufweist, an deren dem Körper zugewandten Seite sich eine mit einer Schaumstoffeinlage gefüllte dritte Kammer anschließt, welch letztere eine mehr oder weniger plane Abdeckung für die mit Luft gefüllte Kammer bildet. Das Luftvolumen der inneren Kammer dieser Prothese läßt sich durch Luftzufuhr oder Luftablassen über einen im Bereich des Randes der Prothese angeordneten Kanal vergrößern oder verkleinern. Beim Variieren des Luftvolumens der inneren Kammer kommt es allerdings nicht nur zu erwünschten Formveränderungen der mit der Flüssigkeit gefüllten äußeren Kammer, sondern auch zu unerwünschten Beeinflussungen der gegen den Körper anliegenden Abdeckung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Silikon- Brustprothese mit drei Kammern zu schaffen, bei der eine Feinanpassung der Prothesengröße an die Größe der gesunden Brust einer Trägerin innerhalb der durch die Größenstufensprünge eines Prothesenprogrammes gesetzten Grenzen möglich ist, ohne daß es dabei zu einer Verminderung des Tragekomforts der Prothese infolge der Veränderung des Volumens der inneren Kammer der Prothese kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Prothese der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß zwischen den beiden von jeweils einer Folienhülle umschlossenen äußeren Kammern eine dritte mit Luft gefüllte innere Kammer angeordnet ist, daß die Außenwand der dem Körper der Prothesenträgerin zugewandten Kammer eine Mulde formt und daß in die Mulde ein durch ein Ventil verschließbarer Kanal mündet, durch den Luft in die innere Kammer pumpbar oder aus dieser ablaßbar ist.
Die erfindungsgemäße Silikon-Brustprothese bietet den Vorteil, daß die muldenförmige Ausbildung der Außenwand der dem Körper zugewandten Kammer eine vergleichsweise starke Vergrößerung der Prothese erlaubt, ohne daß es zu einer den Tragekomfort der Prothese beeinträchtigenden Veränderung der Anlageverhältnisse zwischen Prothese und Körper kommt. Dadurch, daß das eine Ende des mit der inneren Kammer verbundenen Kanals im Bereich der Mulde endet, ist zudem das zum Schließen des Kanals erforderliche Ventil günstig, d. h. von außen nicht ohne weiteres ertastbar, angebracht.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ausführungsbeispiele sind durch die in der nachstehenden Be­ schreibung zweier in der beigefügten Zeichnung dargestell­ ter Ausführungsformen aufgezeigt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Brustprothese mit ei­ ner durch eine externe Pumpe aufpumpbaren Luftkammer und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Brustprothese mit einer integrierten Miniatur-Luftpumpe.
In Fig. 1 sind 1 und 2 zwei mit Silikon gefüllte äußere Kammern, deren Wände von Polyurethan-Folien gebildet wer­ den, die längs des umlaufenden Randes 3 der Prothese mit­ einander durch Schweißen verbunden sind. Die beiden Kammern 1 und 2 umschließen eine dritte mit Luft gefüllte Kammer 4. Die einander zugewandten Wände 5 und 6 der Kammern 1 und 2 sind durch Stege 7 miteinander verbunden, die aus hoch­ elastischen Folienstreifen bestehen, wobei die Anordnung der Stege 7 so getroffen ist, daß ein ungehinderter Luft­ austausch innerhalb der Kammer 4 möglich bleibt. Die Stege 7 haben die Aufgabe, unerwünscht starke Relativbewegungen zwischen den Kammern 1 und 2 zu verhindern.
Die Kammer 4 steht über einen im Bereich des Zentrums der Kammer 2 angeordneten Kanal 8 mit der Umgebung in Verbin­ dung. In dem der Kammer 4 zugewandten Ende des Kanals 8 ist ein mindestens eine Membran aufweisendes Ventil 9 an­ geordnet, das ein Entweichen von Luft aus der Kammer 4 verhindert. Um ein geeignetes Widerlager für die Membran des Ventiles 9 zu schaffen, ist der Kanal 8 mit einer Ringwand 10 versehen, die aus einem härteren Silikon be­ steht als das zur Füllung der Kammern 1 und 2 hauptsäch­ lich verwendete Silikon. Will man die Prothese gemäß Fig. 1 vergrößern, so pumpt man mit einer geeigneten Handpumpe 11 zusätzlich Luft in die Kammer 4. Soll das Luftvolumen reduziert werden, braucht man lediglich mit Hilfe eines in den Kanal eingeführten spitzen Gegenstandes die Membran des Ventiles 9 von ihrem Sitz abzuheben. Da­ durch, daß der Kanal in eine von der Wand 12 der Kammer 2 gebildeten Mulde 13 mündet, tritt er in keiner Weise stö­ rend in Erscheinung.
Die Prothese gemäß Fig. 2 entspricht in ihrem Aufbau weit­ gehend dem Aufbau der Prothese nach Fig. 1. Gleiche Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen belegt. Anders als bei der ersten Ausführungsform ist bei der zweiten Prothese eine in diese integrierte Pumpe 14 vorgesehen. Die Pumpe 14 weist einen Stutzen 15 auf, der die Wand des die Kammer 4 mit der Umgebung verbindenden Kanals 8 sta­ bilisiert. Die Pumpe 14 ist mit einem Membranventil 16 und einem Kugelrückschlagventil 17 ausgestattet. Zum Ent­ lüften der Kammer 4 dient in diesem Fall ein zusätzlicher Kanal 18, dem wiederum ein Membranventil 19 zugeordnet ist, dessen Membran bei Bedarf durch einen Stift oder ei­ nen anderen spitzen Gegenstand angehoben werden kann, um Luft aus der Kammer 4 entweichen zu lassen.
Auf Stege 7 kann bei der zweiten Ausführungsform verzichtet werden. Statt dessen sind die einander zugewandten Wände 5 und 6 der Kammer 4 hier unmittelbar durch Schweißpunkte 20 miteinander verbunden. Die Mulde 13 ist ausreichend groß, um die Pumpe 14 aufzunehmen. Da das Gehäuse dieser Pumpe aus einem dünnen flexiblen Material besteht, wird auch in diesem Fall der Tragekomfort der Prothese nicht be­ einträchtigt.

Claims (10)

1. Silikon-Brustprothese mit zwei mit Silikon gefüllten äußeren Kammern, deren Wände von Polyurethan-Folien gebildet werden, die längs ihrer umlaufenden Ränder miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden von jeweils einer Folienhülle umschlossenen äußeren Kammern (1, 2) eine dritte mit Luft gefüllte innere Kammer (4) angeordnet ist, daß die Außenwand (12) der dem Körper der Prothesenträgerin zugewandten Kammer (2) eine Mulde (13) formt und daß in die Mulde (13) ein durch ein Ventil (9, 17, 19) verschließbarer Kanal (8, 18) mündet, durch den Luft in die innere Kammer (4) pumpbar oder aus dieser Kammer (4) ablaßbar ist.
2. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die dem Körper der Prothesenträgerin zugewandte Kammer (2) verlaufende Kanal (8) von einer steifen Ringwand (10) umgeben ist.
3. Brustprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (10) aus gegenüber dem zum Füllen der äußeren Kammern (1, 2) verwendeten Silikon härteren Silikon besteht.
4. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kanal (8) eine Handpumpe (14) vorgeschaltet ist.
5. Brustprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpumpe (14) in der Mulde (13) angeordnet ist.
6. Brustprothese nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Schließen des Kanals (18) dienende Ventil (17) als Teil der Handpumpe (14) ausgebildet ist.
7. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Schließen des Kanals (8, 18) dienende Ventil (9, 17, 19) im Kanal (18) oder am Ende des Kanals (8) angeordnet ist.
8. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Schließen des Kanals (8, 18) dienende Ventil (9, 17, 19) als Membran- oder Kugelrückschlagventil ausgebildet ist.
9. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die mit Luft Kammer (4) begrenzenden, einander zugewandten Wände (5, 6) der äußeren Kammern (1, 2) im Bereich der mit Luft gefüllten Kammer (4) über Schweißpunkte (20) miteinander verbunden sind.
10. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die mit Luft gefüllte Kammer (4) begrenzenden, einander zugewandten Wände (5, 6) der äußeren Kammern (1, 2) über einen Luftaustausch innerhalb der Kammer (4) zulassenden Stege (7) miteinander verbunden sind.
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