Trockener Gasmesser. Die vorliegende Erfindung betrifft den durch
die deutsche Patentschrift 283-289 bekannt gewordenen trockenen Ga@tnesser und %-erfolgt
im wesentlichen den Zweck, noch mehr als bisher den leeren Raum außerhalb der 1leßkammern
und innerhalb des Gehäuses für die Steuerungs- und Kanalanordnung nutzbar zu machen,
so claß das Geh: iuse des Gasmessers nur ;s:enig hoher zu :ein braucht, als die
i\Ießl;amtnern sind. Das Neue besteht in den in den Ansprüchen gekennzeichneten
und nachstehend näher beschriebenen Anordnungen, die auf der Zeichnung dargtestellt
sind.Dry gas meter. The present invention relates to the by
the German patent 283-289 which became known dry Ga @ tnesser and% -s done
essentially the purpose of removing the empty space outside the reading chambers even more than before
and to make them usable within the housing for the control and channel arrangement,
so the case of the gas meter is only a little higher than that
i \ Ießl; amtnern are. The new consists in those characterized in the claims
and arrangements described in more detail below, which are shown on the drawing
are.
Ahh. r zeigt teilweise eine Ansicht von oben und Ahh. 2 eine solche
vc>n der Seite. Die an sich bekannte wagerecht gelagerte Kurbelwelle t° liegt unmittelbar
über den Meßl,-annnern. Wesentlich ist dabei, daß die beiden Kurbelarme f mit den
Kurbelzapfen f1 bei ihrer Be@vegimg den leeren Raum der beiden äußeren Meßkammern
unterhalb des Flansche: a ausnutzen; ferner ist auch noch hei vorliegender Anordnung
der obere Deckel in, des Gehäuses durch entsprechende Erhöhung so ausgebildet, daß
die Kurbelarme f innerhalb dieser Erhöhung umlaufen, so daß die Gesamthöhe der hIeßkammern
einschließlich des Kurbelkreises höher ist als die Gehäusewand, wodurch die Steuerungsteile
nach Abnahme des oberen Deckels nz, noch leichter zugänglich sind. Andererseits
wird noch der Zweck verielgt, die sämtlichen gasführenden C)uerschnitte
möglichst
weit zu gestalten, um die Vorteile der bereits bei dein Messer gem-U der deutschen
Patentschrift 2832$9 erreichten großen Meßrauminhalte noch mehr zu steigern und
demzufolge eine größere Leistung des Messers bezüglich stündlichen Durchgangs zu
erreichen. Aus diesem Grunde müssen auch die Schieberunterteile in ihren Ouerschnitten
vergrößert «-erden, wozu ein größerer Raum benötigt wird. Um dies voll und ganz
zu erreichen. sind die Kanäle c, welche das Gas zu der. äußeren h-Zeßkaininern leiten,
in den Flansch a verlegt, wodurch der zwischen den inneren lleßkaminern befindliche
obere Raum in seiner Breite fast ganz für die Schieber frei wird und somit die Ouerschnitte
derselben vergrößert werden kennen. Außerdem wird dadurch, daß die Kanüle c einander
versetzt gegenüberliegen, in der Mitte der Meßkatninern Raum für die Kurbelarme
f mit den Kurbelzapfen f, ge-
schaffen, dabei liegt die Kurbelwelle c unmittelbar
über den Flanschen a, und die Kurbelzapfen nutzen bei ihrer Umdrehung den leeren
Raum der äußeren Meßkammern b, und :'en Hohlraum des Deckels isil aus.Ahh. r shows partially a view from above and Ahh. 2 such a vc> n the side. The horizontally supported crankshaft t °, known per se, lies directly above the measuring units. It is essential that the two crank arms f with the crank pins f1, when they are operated, utilize the empty space of the two outer measuring chambers below the flange: a; Furthermore, even in the present arrangement, the upper cover in the housing is designed by a corresponding elevation so that the crank arms f revolve within this elevation, so that the total height of the hot chambers including the crank circle is higher than the housing wall, whereby the control parts after removal of the upper lid nz, even more easily accessible. On the other hand, there is also the purpose of making all the gas-carrying C) cuts as wide as possible in order to increase the advantages of the large measuring room contents already achieved with your knife according to German patent specification 2832 $ 9 and consequently a greater performance of the knife in terms of hourly To reach passage. For this reason, the lower parts of the slide must also be enlarged in their cross sections, for which a larger space is required. To achieve this fully. are the channels c, which the gas to the. outer h-Zeßkaininern lead, laid in the flange a, whereby the upper space located between the inner lleßkaminern is almost completely free in its width for the slide and thus know the cross sections of the same are enlarged. In addition, it is characterized that the cannula c staggered opposite one another, in the middle of the Meßkatninern space for the crank arms f with the crank pin f to create overall, besides, is the crankshaft c immediately above the flanges a and the crankpin use in their turn the empty space of the outer measuring chambers b, and: 'en cavity of the cover isil out.
Die auf den Achsen 7z sitzenden Schwingliebel h sind doppelarmig ausgebildet,
und ist an dem einen Arm Ir, die Fliigelstange g befestigt; der andere Arm h, übergreift
den Segmentschieber i, führt und bewegt denselben. Der Vorteil der Segmentschieber
besteht in der Regulierbarkeit der Vberdeckung der Schieberiiffnungen, indem man
niit dein Schieber i etwas mehr oder weniger nach den Achsen lz fährt. L"in (lies
zu erreichen. sind auf den Achsen 7z Naben L befestigt; in diesen Naben sind die
Schwinghebel 1r durch Einfräsen einer Nut oder durch seitliches Umbiegen der Hebel
lt an diesen Steller. unter Zuhilfenahme einer Flügelmutter o. dgl. derart miteinander
verbunden, daß die Hebel h in der Längsrichtung der Arme Ir,
verschiebbar
sind und dadurch die Schieber-. öffnungen mehr oder weniger überdeckt werden können,
wodurch ein sicherer Gasabschlul; der einzelnen Meßkaminern erreicht wird. Abb.
i zeigt eine Draufsicht (teilweise), Abb.2 eine Seitenansicht.The swinging love h, sitting on the axes 7z, has two arms and is attached to one arm Ir, the wing bar g; the other arm h, engages over the segment slide i, guides and moves the same. The advantage of the segment slider is that the covering of the slider openings can be regulated by not moving your slider i a little more or less along the axes lz. L "in (can be reached. Are attached to the axles 7z hubs L; in these hubs the rocking levers 1r are connected to one another in this way by milling a groove or by bending the lever lt sideways on this actuator with the aid of a wing nut or the like that the levers h are displaceable in the longitudinal direction of the arms Ir, and thereby the slide openings can be more or less covered, whereby a reliable gas shut-off of the individual measuring chambers is achieved .2 a side view.