AT81236B - Resettable point machine. Resettable point machine. - Google Patents

Resettable point machine. Resettable point machine.

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AT81236B
AT81236B AT81236DA AT81236B AT 81236 B AT81236 B AT 81236B AT 81236D A AT81236D A AT 81236DA AT 81236 B AT81236 B AT 81236B
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Suedbahngesellschaft Suedbahng
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  

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  Rückstellbare Weichenstellvorrichtung. 



   Die Erfindung betrifft Weichenstellvorrichtungen, welche auch bei Weichen ohne besonderen, an der Weiche selbst angebrachten aufschneidbaren Spitzschienenverschluss ein
Rückbewegen des Drahtzuges beim Aufschneiden der Weiche ermöglichen. 



   In Fig. i bis 9 der Zeichnung sind drei Ausführungsformen dargestellt, durch welche der allgemein bekannte, für Weichen mit gekuppelten Spitzschienen verwendete Weichenstellriegel beim Aufschneiden rückstellbar eingerichtet werden kann. Fig. 10 bis 13 zeigen eine andere Ausführungsform einer ebenso wirkenden Einrichtung, während Fig. 14 bis 16 dieselbe Weichenstellvorrichtung in eigenartiger Verbindung mit einer Weiche ohne direkt gekuppelten Sp : tzschienen darstellen. Die Fig. 1, 4 und 7 zeigen den in drei verschiedenen   Ausführungsformen   rückstellbar eingerichteten Weichenstellriegel in seiner rechten und die Fig. 2, 5 und 8 in seiner linken Endlage, wogegen die Fig. 3,6 und 9 die Stellung nach dem Aufschneiden der zugehörigen Weiche darstellen.

   Die Fig. 10 zeigt die Seitenansicht dieser Stellvorrichtung, Fig. 11 die rechte, Fig. 12 die linke Endlage und die Fig. 13 die Stellung nach dem Aufschneiden. Die Fig. 14 veranschaulicht wieder die eine, Fig. 15 die andere Endlage der Weiche und der Stellvorrichtung, während die Fig. 16 die Stellung nach dem Aufschneiden der zugehörigen Weiche ohne gekuppelten Spitzenschienen darstellt. 



   Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Riegelrolle des Weichenstellriegels bzw. den Drahtzug beim Aufschneiden der Weiche nach dem Abscheren des Riegelstückes zurückzubewegen, um so, wie bei den bekannten aufschneidbaren   Spitzschienenverschlüssen,   eine Rückmeldung in das Stellwerk zu erzielen. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der   Antriebste.     l   (Schubstange) beim Aufschneiden der Stellvorrichtung nach Lösung der Abscher-oder Federkupplung des Riegelstückes die Rückbewegung auf die Stellrolle bzw. auf den Drahtzug überträgt. 



   Die einfachste Ausführungsform einer solchen Einrichtung zeigen die Fig. i bis 3. 



  Der Weichenstellriegel besteht, wie bekannt. aus Stellrolle R mit dem Antriebszapfen   J   und dem Verriegelungsbord b, welcher in den Endlagen der Einrichtung das Riegelstück s und durch dieses mittels einer   Abscher-oder   Federkupplung die Antriebsstange (Schubstange) S festhält. Von der Antriebsstange führt die Verbindungsstange v zur Weiche. Bei diesen bekannten Einrichtungen wurde beim Aufschneiden der Weiche nur das Riegelstück s abgeschert und die Antriebsstange zurückgeschoben, ohne die Stellrolle oder den Drahtzug zu bewegen, ohne also eine Rückmeldung in das Stellwerk zu bewirken, was einen grossen Übelstand bedeutet.

   Wird jedoch, wie in Fig. i dargestellt, die Antriebsstange S beispielsweise durch ein Kettenstück   m   oder durch andere Verbindungsmittel direkt mit dem Draht- 
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 stellriegels für dessen normale Bedienung unverändert. Beim Umstellen der Stellvorrichtung aus-der Stellung (Fig. i) bewegt sich der obere Strang des Drahtzuges ebenso wie die
Antriebsstange S von rechts nach links. Nachdem aber der Drahtzug einen grösseren Weg macht als die Antriebsstange, so kommt das Kettenstück m in der linken Endlage des
Weichenstellriegels, wie in Fig. 2 dargestellt, zu stehen.

   Wird nun der Weichenstellriegel aus dieser Lage durch Verschieben der Antriebsstange S nach rechts aufgeschnitten, so wird zu Beginn der Bewegung in bekannter Weise das Riegelstück s abgeschert und die Antriebs- stange S nimmt während der weiteren Bewegung durch das Kettenstück m den Drahtzug mit, wodurch die Stellung (Fig. 3) erreicht wird. Durch die Rückbewegung des Drahtzuges kann also im Stellwerk in bekannter Weise das erfolgte Aufschneiden der Weiche angezeigt werden. Beim Aufschneiden des Weichenstellriegels aus der Stellung (Fig. 1) wirkt die Einrichtung ganz analog. 



   In den Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Antriebsstange S anstatt direkt auf den Drahtzug, auf die Stellrolle R einwirkt und diese den Drahtzug mitnimmt. Zu diesem Zwecke ist die Antriebsstange S mit einem an ihr festsitzend oder in gewissen Grenzen gelenkig angebrachten Ausleger p versehen, welcher mit Mitnehmer   M   und   n   der Stellrolle R zusammenspielt. In der rechten Endlage (Fig. 4) liegt der Mitnehmer n an dem Ausleger p. Beim Umstellen des. Weichenstellriegels in die linke Endlage wird die Stellrolle entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht und während des Entriegelungsweges gibt der Zapfen n den Ausleger p frei, so dass die Antriebsstange S ungehindert in die Stellung (Fig. 5) bewegt werden kann, worauf sich während des Verriegelungsweges der Zapfen m an die rechte Seite des Auslegers p anlegt.

   Beim Aufschneiden des Weichenstellriegels aus der Stellung (Fig. 5) wird wieder das Riegelstück s abgeschert, worauf der Ausleger p vermittelst des Zapfens m die Stellrolle im Sinne des Uhrzeigers dreht und den Drahtzug im entsprechenden Sinne zurückbewegt   (Fig.   6). 

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   Genau dieselbe Wirkungsweise hat die Ausführungsform Fig. 7,8 und   9,   nur ist hier der Ausleger p im Deckel des Weichenstellriegels drehbar gelagert und wird durch den in einem Schlitz des Auslegers eingreifenden Stift o von der Antriebsstange S aus mitgenommen. 



  Im übrigen arbeitet der Ausleger wieder mit an der Stellrolle sitzenden Zapfen m und n zusammen. 



   In Fig. 10 bis   I3   ist eine abweichende Ausführungsform der Einrichtung dargestellt, bei welcher der Antriebs-und der Verriegelungsteil S, s anstatt als Schieber, als Hebelscheren ausgebildet sind. Diese Stellvorrichtung besteht im Wesen wieder aus der vom Drahtzug aus zu betätigenden Stellrolle R mit ihrem Antriebszapfen (oder Laufrolle) z und ihren beiden Mitnehmerzapfen m und n. Den Antriebsteil bildet hier die Antriebsschere S und den Verriegelungsteil die mit der ersteren auf gemeinsamer Achse a sitzende Verriegelungsschere   5.   Die   Antriebs-und Verriegelungsschere   sind miteinander entweder mittels Abscherstifte oder mittels einer Federkupplung k gekuppelt und die erstere greift mittels einer Verbindungsstange v an der Weiche an.

   Die Antriebsschere S hat weiters einen mit dem Antriebszapfen z zusammenarbeitenden radialen Schlitz c und die Verriegelungschere s trägt die ebenfalls mit dem Antriebszapfen z zusammenspielende Verriegelungsborde b, von welchen jeweilig einer in jeder Endlage der Stellvorrichtung zum Stellrollenmittel konzentrisch verläuft. Die ebenfalls auf der Stellrolle R sitzenden Mitnehmerzapfen m und n werden von der Aussenseite der Mitnehmerschere beeinflusst. In der rechten Endlage der Stellvorrichtung   (Fig. 11)   hält der Antriebszapfen z die Verriegelungsschere s fest und diese hält mittels der Federkupplung k die Antriebsschere S, wodurch auch die Weiche in der betreffenden Endlage gehalten wird. Der Mitnehmerzapfen n legt hierbei an der linken Aussenseite der Mitnehmerschere S.

   Beim Umstellen des Drahtzuges (Drehung der Stellrolle in der Uhrzeigerrichtung) gibt zu Beginn der Bewegung der Mitnehmerzapfen n die Antriebsschere S frei. 
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 in den Schlitz c der Antriebsschere S ein und nimmt diese und mit ihr auch die Weiche in die linke Endlage mit, worauf vor Beendigung des Stellrollenweges der Antriebszapfen den Schlitz c wieder verlässt und abermals in den Verriegelungsbord b der Verriegelungs- schere s eingreift (Fig. 12). Während dieser Bewegung ist der Mitnehmerzapfen m an die rechte Aussenseite der Antriebsschere gelangt. 



   Wird nun aus dieser Stellung die Weiche aufgeschnitten, so erfolgt ein Verschieben der Verbindungsstange v nach rechts, wobei die Kraft auf die Antriebsschere übertragen wird. Nachdem aber die Verriegelungsschere   s,   durch den Antriebszapfen z gehalten, dieser
Bewegung zunächst nicht folgen kann, so wird die Verbindung zwischen den beiden Scheren (Abscher-oder Federkupplung) gelöst und die Antriebsschere wird allein gegen die rechte
Endlage bewegt, wobei die Stellrolle R vom Mitnehmerzapfen m aus mitgenommen, der
Antriebszapfen aus der Verriegelungsschere herausgedreht und der Drahtzug entgegen der
Uhrzeigerrichtung, also entgegen der   früheren   Stellrichtung, ein Stück zu ückbewegt wird (Fig. 13).

   Beim Aufschneiden der Stellvorrichtung aus der Stellung (Fig.   11)   würde der Draht- zug im Sinne des Uhrzeigers zurückgedreht werden. 



   Während bei den vorbeschriebenen Anordnungen die miteinander gekuppelten Spitz- schienen in den Endlagen der Weiche nur durch die Kupplung k der Stellvorrichtung gehalten wurden, ist in Fig. 14 bis 16 eine eigenartige Anordnung derselben Stellvorrichtung an einer Weiche mit nicht gekuppelten Spitzschienen veranschaulicht. Bei dieser Anordnung wird die jeweils anliegende Spitzschiene durch den Antriebszapfen z direkt, ohne Mithilfe der Kupplung k, festgehalten und die Entriegelung der jeweils anliegenden Spitzschiene wird beim Aufschneiden der Weiche durch Andrücken der jeweils abstehenden Spitzschiene bewirkt. 



   Als Ausführungsbeispiel ist hier genau dieselbe Weichenstenstellvorrichtung, wie in den Fig. I0 bis I3 veranschaulicht, angenommen, nur ist sie durch zwei Verbindungsstangen mit der
Weiche verbunden. Die Verriegelungsstange Y greift an der Verriegelungsschere s an und hält durch den Anschlag 5 bzw. 6 die jeweils anliegende Spitzschiene fest, während von der Antriebsschere S die Stellstange St ausgeht, welche mittels der Anschläge 1 und 2 mit den an den Spitzschienen angebrachten Anschlägen 3 und   4   zusammenarbeitet. Nachdem nun die Stellstange St vom Scherendrehpunkt a aus gerechnet an einem grösserem Hebelarm angreift als die Verricgelungsstange V, so macht beim Umstellen der Stellvorrichtung die Stellstange St einen entsprechend grösseren Weg als die Verriegelungsstange V.

   Dieser Mehrweg der Stellstange wird nun beim Aufschneiden der Weiche zum Entriegeln der anliegenden Spitzschiene ausgenutzt. 



   Die Fig. 14 stellt die Einrichtung in der linken Endlage dar. Der Antriebszapfen   z   der Stellrolle R hält die Verriegelungsschere und diese hält durch den Anschlag   5   der Verriegelungsstange die linke Spitzschiene der Weiche in der anliegenden Lage vollkommen fest, während die durch die Kupplung k gehaltene Antriebsschere durch den Anschlag 2 der Stellstange St und durch den Anschlag 4 der rechten Spitzschiene, diese in der 

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 nimmt der erstere den letzteren und dieser die zugehörige Spitzschiene in die abstehende Lage mit. so dass Stellvorrichtung und Weiche in die Stellung (Fig. 15) gelangen. In dieser Stellung wird nun die anliegende Spitzschiene durch den Anschlag 6 wieder von der durch den   Antriebszapfen z festgehaltenen Yerriegelungsschere 5   aus festgelegt. 



   Beim Aufschneiden der Weiche aus der Stellung (Fig. 15) wird durch das aufschneidende Fahrzeug vorerst die linke, abstehende Spitzschiene gegen die Backenschiene bewegt, hierbei nimmt ihr Anschlag. 3 durch den Anschlag 1 die Stellstange St und diese die Antriebsschere S mit. Nachdem aber in diesem Zeitpunkte die Verriegelungsschere s noch durch den Antriebszapfen z der Stellrolle festgehalten ist, so werden die beiden Scheren gegeneinander verdreht und die Kupplung   k   wird gelöst. Die Antriebsschere S nimmt aber hierbei den   Mitnehmerzapfen   mit und dreht hierdurch die Stellrolle R entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass der Antriebszapfen z aus der   Verriegelungsschere   herausbewegt, diese also freigegeben und die anliegende Spitzschine somit entriegelt wird.

   Da nun beide Spitzschienen frei geworden sind. kann der Anschlag 2 der Stellstange durch Mitnahme des Anschlages 4 die rechte Spitzschiene öffnen, während welcher Bewegung die linke Spitzschiene an die Backenschiene angelegt und damit die Stellung (Fig. 16) erreicht wird. Ganz ähnlich würde das Aufschneiden der Weiche aus der Stellung (Fig.   14)   vor sich gehen, nur tritt in diesem Falle der Mitnehmerzapfen n in Tätigkeit. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Rückstellbare Weichenstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Verriegelungsteil (s) (Hebel oder Schieber) vermittelst einer Abscherkupplung gekuppelter 
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 oder direkt mit dem Drahtzug selbst so zusammenarbeitet, dass beim Aufschneiden der Stellvorrichtung, d.   h.   beim gewaltsamen Rückbewegen des Antriebsteiles (S) nach Lösen der Abscherkuppling (k) das Stellorgan bzw. der Drahtzug von dem Antriebsteil (S) aus 
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  Resettable point machine.



   The invention relates to points setting devices which can be cut open even with points without a special cut-open pointed rail lock attached to the point itself
Allow the wire to move back when the switch is cut open.



   In Fig. 1 to 9 of the drawing, three embodiments are shown by which the generally known, used for points with coupled pointed rails can be set up resettable when cut. 10 to 13 show another embodiment of a device that functions in the same way, while FIGS. 14 to 16 show the same switch setting device in a peculiar connection with a switch without directly coupled split rails. 1, 4 and 7 show the switch bar, which can be reset in three different embodiments, in its right end position and FIGS. 2, 5 and 8 in its left end position, whereas FIGS. 3, 6 and 9 show the position after the associated Show soft.

   FIG. 10 shows the side view of this adjusting device, FIG. 11 the right, FIG. 12 the left end position and FIG. 13 the position after the slicing. 14 again illustrates one end position and FIG. 15 the other end position of the switch and the adjusting device, while FIG. 16 shows the position after the associated switch has been cut open without coupled point rails.



   The basic idea of the invention is to move the locking roller of the turnout locking bar or the wire pull when the turnout is cut open after the locking piece has been sheared off, in order to obtain feedback in the interlocking, as with the known openable pointed rail locks.



   According to the invention this is achieved in that the drive unit. l (push rod) when the adjusting device is cut open after releasing the shear or spring coupling of the locking piece, the return movement is transmitted to the adjusting roller or to the wire pull.



   The simplest embodiment of such a device is shown in FIGS.



  As is known, the turnout locking bar exists. from adjusting roller R with the drive pin J and the locking flange b, which holds the locking piece s in the end positions of the device and through this the drive rod (push rod) S by means of a shear or spring coupling. The connecting rod v leads from the drive rod to the switch. In these known devices, when the switch was cut open, only the locking piece s was sheared off and the drive rod pushed back without moving the adjusting roller or the wire pull, so without causing a feedback in the signal box, which is a major inconvenience.

   If, however, as shown in Fig. I, the drive rod S is connected directly to the wire, for example by a piece of chain m or by other connecting means
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 locking bar unchanged for normal operation. When moving the adjusting device from the position (Fig. I), the upper strand of the wire pull moves as well as the
Drive rod S from right to left. But after the wire pull makes a greater distance than the drive rod, the chain piece m comes to the left end position of the
Turnout bar, as shown in Fig. 2, to stand.

   If the turnout locking bar is now cut open from this position by moving the drive rod S to the right, the locking piece s is sheared off in a known manner at the beginning of the movement and the drive rod S takes the wire with it during the further movement through the chain piece m, whereby the Position (Fig. 3) is reached. By moving the wire back, the cut open of the switch can be indicated in the signal box in a known manner. When the point locking bolt is cut open from the position (Fig. 1), the device works in a completely analogous manner.



   In FIGS. 4 to 6, an embodiment is shown in which the drive rod S acts on the adjusting roller R instead of directly on the wire tension and this takes the wire with it. For this purpose, the drive rod S is provided with an arm p that is fixed to it or, within certain limits, articulated to it, which interacts with the driver M and n of the adjusting roller R. In the right end position (Fig. 4) the driver n is on the boom p. When switching the. Turnout locking bolt to the left end position, the adjusting roller is rotated counterclockwise and during the unlocking path, the pin n releases the boom p so that the drive rod S can be moved unhindered into the position (Fig. 5), whereupon during of the locking path of the pin m on the right side of the boom p.

   When the switch locking bar is cut open from the position (Fig. 5), the locking piece s is sheared off again, whereupon the boom p by means of the pin m turns the adjusting roller in the clockwise direction and moves the wire pull back in the corresponding direction (Fig. 6).

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   The embodiment FIGS. 7, 8 and 9 have exactly the same mode of operation, only here the boom p is rotatably mounted in the cover of the switch locking bolt and is carried along by the drive rod S by the pin o engaging in a slot of the boom.



  In addition, the boom again works together with pins m and n seated on the adjusting roller.



   In Fig. 10 to I3 a different embodiment of the device is shown in which the drive and the locking part S, s are designed as lever scissors instead of a slide. This adjusting device essentially consists of the adjusting roller R to be actuated by the wire pull with its drive pin (or roller) z and its two driver pins m and n. The drive part is formed by the drive scissors S and the locking part is formed by the one sitting on a common axis a with the former Locking scissors 5. The drive and locking scissors are coupled to one another either by means of shear pins or by means of a spring clutch k and the former engages the switch by means of a connecting rod v.

   The drive scissors S also has a radial slot c cooperating with the drive pin z and the locking scissors s carries the locking rims b, which also interacts with the drive pin z, one of which runs concentrically in each end position of the adjusting device to the adjusting roller means. The driving pins m and n, which also sit on the adjusting roller R, are influenced by the outside of the driving scissors. In the right end position of the adjusting device (FIG. 11) the drive pin z holds the locking scissors s and this holds the drive scissors S by means of the spring clutch k, whereby the switch is also held in the relevant end position. The driving pin n is positioned on the left outside of the driving scissors S.

   When changing over the wire tension (turning the adjusting roller clockwise), the drive scissors S releases at the beginning of the movement of the driving pins n.
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 into the slot c of the scissor drive S and takes it and with it the switch with it into the left end position, whereupon the drive pin leaves the slot c again before the end of the adjusting roller path and again engages in the locking rim b of the scissor lock s (Fig. 12). During this movement, the driving pin m has reached the right outside of the drive scissors.



   If the switch is now cut open from this position, the connecting rod v is shifted to the right, the force being transmitted to the drive scissors. But after the locking scissors s, held by the drive pin z, this
Movement cannot follow at first, then the connection between the two scissors (shear or spring clutch) is released and the drive scissors is alone against the right one
Moved end position, the adjusting roller R taken from the driving pin m from, the
The drive pin is unscrewed from the locking scissors and the wire pull against the
Clockwise direction, ie counter to the earlier setting direction, is moved a bit too (Fig. 13).

   When the adjusting device is cut open from the position (Fig. 11), the wire pull would be turned back clockwise.



   While in the arrangements described above the coupled pointed rails were only held in the end positions of the switch by the coupling k of the adjusting device, FIGS. 14 to 16 illustrate a peculiar arrangement of the same adjusting device on a switch with uncoupled pointed rails. In this arrangement, the adjacent pointed rail is held by the drive pin z directly, without the aid of the coupling k, and the unlocking of the respective adjacent pointed rail is effected when the switch is cut open by pressing the protruding pointed rail.



   Exactly the same switch control device as illustrated in FIGS. I0 to I3 is assumed here as an exemplary embodiment, only it is connected to the two connecting rods
Switch connected. The locking rod Y engages the locking scissors s and holds the respective adjacent pointed rail by the stop 5 or 6, while the actuating rod St proceeds from the drive scissors S, which by means of the stops 1 and 2 with the stops 3 and attached to the pointed rails 4 cooperates. Now that the control rod St acts on a larger lever arm, calculated from the scissor pivot point a, than the locking rod V, the adjusting rod St makes a correspondingly larger path than the locking rod V when the adjusting device is changed over.

   This reusable travel of the control rod is now used when the switch is cut open to unlock the adjacent pointed rail.



   14 shows the device in the left end position. The drive pin z of the adjusting roller R holds the locking scissors and this holds the left pointed rail of the switch in the adjacent position through the stop 5 of the locking rod, while the one held by the coupling k Drive scissors through the stop 2 of the control rod St and through the stop 4 of the right pointed rail, this in the

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 the former takes the latter and the latter the associated pointed rail with him into the protruding position. so that the adjusting device and switch move into position (Fig. 15). In this position, the adjoining pointed rail is now fixed again by the stop 6 from the locking scissors 5 held by the drive pin z.



   When the switch is cut open from the position (Fig. 15), the vehicle that cuts open initially moves the left, protruding pointed rail against the stock rail, and this stops. 3 through the stop 1 the control rod St and this the drive scissors S with. However, after the locking scissors s is still held by the drive pin z of the adjusting roller at this point in time, the two scissors are rotated against each other and the coupling k is released. The drive scissors S takes the driving pin with it and thereby rotates the adjusting roller R counterclockwise so that the drive pin z is moved out of the locking scissors, so this is released and the adjacent pointed chine is thus unlocked.

   Since now both pointed rails have become free. the stop 2 of the control rod can open the right pointed rail by entraining the stop 4, during which movement the left pointed rail is placed against the stock rail and the position (FIG. 16) is thus reached. The cutting open of the switch from the position (FIG. 14) would proceed in a very similar manner, only in this case the driver pin n becomes active.



   PATENT CLAIMS: i. Resettable point setting device, characterized in that one is coupled to a locking part (s) (lever or slide) by means of a shear coupling
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 or works directly with the wire drawing itself so that when the adjusting device is cut open, d. H. when the drive part (S) is forcibly moved back after releasing the shear coupling (k), the actuator or the wire pull from the drive part (S)
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Claims (1)

2. Anordnung der Weichenstellvorrichtung nach Anspruch 1. an Weichen mit nicht gekuppelten Spitzschienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung durch zwei Verbindungsstangen auf die Weiche einwirkt, wobei die jeweilig in Betracht kommende Spitzschiene vom Verriegelungsteil (s) nur in ihrer Schliessrichtung, hingegen vom Antriebsteil (5) nur'in ihrer Öffnungsrichtung mitgenommen wird, und das vom Antriebsteil (S) zur Weiche führende Verbindungsglied (St) gegenüber jenem (V), welches den Verriegelungsteil (s) mit der Weiche verbindet bzw. gegenüber dem Spitzschienenweg, einen um so viel grösseren Weg macht, als beim Aufschneiden der Weiche zur Entriegelung der Stellvorrichtung bzw. der anliegenden Spitzschiene erforderlich ist. 2. Arrangement of the point setting device according to claim 1. on points with uncoupled pointed rails, characterized in that the adjusting device acts on the point through two connecting rods, the respective pointed rail from the locking part (s) only in its closing direction, but from the drive part (5) is entrained only in its opening direction, and the connecting member (St) leading from the drive part (S) to the switch is so much opposite to that (V) which connects the locking part (s) to the switch or to the Spitzschienenweg Makes a much greater way than is necessary when cutting open the switch to unlock the adjusting device or the adjacent pointed rail.
AT81236D 1917-05-19 1917-05-19 Resettable point machine. Resettable point machine. AT81236B (en)

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