DE4114356A1 - Schwimmkoerper - Google Patents

Schwimmkoerper

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DE4114356A1
DE4114356A1 DE19914114356 DE4114356A DE4114356A1 DE 4114356 A1 DE4114356 A1 DE 4114356A1 DE 19914114356 DE19914114356 DE 19914114356 DE 4114356 A DE4114356 A DE 4114356A DE 4114356 A1 DE4114356 A1 DE 4114356A1
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buoyancy
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emergency
gas
float
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DE19914114356
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Roman Dr Hummelt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Mit der Erfindung wird ein unsinkbarer Schwimmkörper vorgeschlagen, der mit einem Auftriebskörper ausgerüstet ist, beispielsweise Boote, Plattformen oder dergl. die einen Hohlraum als Auftriebskörper besitzen.
Solche Schwimmkörper, insbesondere Bootskörper und dergl. sind aufgrund ihres Eigengewichtes sinkbar. Viele Opfer sind regelmäßig in küstennahen und Binnenge­ wässern zu beklagen, weil Segelboote, Badeplattformen etc. durch Manövrierfehler, Sturm, hohen Wellengang usw. voll Wasser schlagen und kentern. Die bisherigen Lö­ sungsvorschläge für dieses Problem erschöpfen sich in dem Einbau von Schotten, wodurch Teile des Bootsrumpfes abgedichtet werden können, oder der Anordnung von festen bzw. etwas flexiblen, permanent luftgefüllten Hohlkör­ pern im Inneren des Bootsrumpfes.
Derartige, permanent mit Luft gefüllte Hohlkörper, die im Inneren eines Bootskörpers angeordnet werden, sind aber insofern gefährlich, als sie bereits beim normalen Manövrieren und besonders im Notfall die Bewegungsfrei­ heit der Besatzung hindern, viel Platz beanspruchen und außerdem sehr umständlich, und deshalb praktisch nur sehr selten, auf Dichtigkeit geprüft werden. Schotten sind jedoch auch eine nur als unzulänglich zu bezeich­ nende Einrichtung an kleineren Booten, da sie das Ein­ dringen von Wasser lediglich etwas aufhalten können. Meist entweicht die eingeschlossene Luft doch sehr rasch, eine zu kurze Zeitspanne für die Rettung der Besatzung.
Ein weiterer Nachteil ist, besonders bei fest eingebau­ ten Auftriebskörpern, die permanent mit Luft gefüllt sind, die Behinderung der Ventilation im Bootskörper, was wiederum die Schimmelbildung fördert. Fäulnis des Schwimmkörpers ist die irreparable Folge.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Schwimmkörper zu besitzen, der unsinkbar ist, der dazu notwendige Auftriebskörper wenig Platz beansprucht, während des normalen Betriebes und im Notfall, die Besatzung nicht behindert, auch bei kleinen Booten oder dergl. im Innenraum oder außenbords anbring­ bar ist und sich, bei der Beaufschlagung mit Wasser, automatisch mit Gas aus einem damit verbundenen Behälter füllen kann, wobei die Nachteile der bisherigen Einrich­ tungen dieser Art mit Sicherheit vermieden sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der bzw. die ein Sinken verhindernden und wenig Platz beanspruchenden Auftrieb­ skörper (modifizierter Airbag oder dergl.) im Inneren des Schwimmkörpers oder, bei größeren Einheiten mit entsprechenden Innenausbau, auch außenbords, an Stellen anbringbar sind, die der Besatzung nicht zugänglich sind, so daß im Notfall Verletzungen oder gar Behinderun­ gen beim Verlassen des Bootes unmöglich sind und die notwendige Ventilation des Innenraumes des Schwimmkör­ pers gewährleistet bleibt, ferner darin, daß das kompri­ mierte Gas, z. B. Luft, CO2 usw. aus dem mitgeführten Behälter bei Beaufschlagung mit Wasser automatisch in den Auftriebskörper strömt und auch manuell zu einem beliebigen Zeitpunkt ansteuerbar ist, wobei Beschädigun­ gen des Auftriebskörpers selbst und/oder der Einrichtung durch ein evtl. zu plötzliches Aufblähen des Auftrieb­ körpers durch das Schalten einer Druckmindereinrichtung zwischen Gasbehälter und Ventil vermieden wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbil­ dungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Erfindung,
Fig. 2 Ruhestellung des Auftriebskörpers im Inneren,
Fig. 3 Notfallstellung des Auftriebskörpers,
Fig. 4 Ruhestellung des Auftriebskörpers außenbords,
Fig. 5 Notfallstellung des Auftriebskörpers gem. Fig. 4.
In den Abbildungen ist ein Schwimmkörper 1, beispiels­ weise ein Bootskörper dargestellt, der je nach dessen Abmessungen mit einem oder mehreren Auftriebskörpern im Inneren oder außenbords angebrachten Auftriebskör­ pern 3 ausgerüstet ist.
Die Auftriebskörper 2, 3 können beispielsweise sogen. Airbags sein. Sie sind vorteilhafterweise öl-, säure- und salzwasserfest ausgerüstet und zusammengefaltet, z. B. aus Gummigewebe mit Innengeflecht oder dergl., ggf. mit einer nicht dargestellten Schutzhülle versehen, an einer der Besatzung nicht zugänglichen Stelle im Innern des Schwimmkörpers 1 und/oder außenbords so angeordnet, daß auch die Ventilation im Inneren des Schwimmkörpers 1 nicht behindert wird. Die Verankerung beispielsweise innen am Kielschwein, außenbords an den Rüsteisen der Wanten und/oder am Achterstag erfolgt dabei über hochfe­ ste Hebegurte oder dergl. Die Anzahl und Größe der Auftriebskörper 2, 3 ist dabei von der Verdrängung des Schwimmkörpers 1 abhängig.
In der Abbildung 1 ist der Behälter für das komprimierte Gas z. B. Luft oder CO2 mit 4 bezeichnet. Dieser Behäl­ ter ist durch ein manuell bedienbares Ventil 5 und/oder ein automatisch bei Beaufschlagung mit Wasser sich öffnendes Ventil 6 mittels einer Leitung 8 mit minde­ stens einem Auftriebskörper 2 bzw. 3 verbunden. Eine Druckmindereinrichtung 7 ist zwischen den Behälter 4 und den Auftriebskörper 2 geschaltet, um Beschädigungen bei zu plötzlichem Aufblähen des Auftriebskörpers zu vermin­ dern. Es sollten stets mehrere Auftriebskörper 2, 3 mit einem Behälter 4 verbunden sein, damit im Notfall stets genügend Auftrieb vorhanden ist, um den Schwimmkörper vor dem Sinken zu bewahren. Die Auslösung des Ventil 5 kann auch über eine Reißleine 9 oder dergl. geschehen.
Die Abbildung 2 zeigt die im Schwimmkörper 1 angeordne­ ten Auftriebskörper 2 in der Ruhestellung, während die Abbildung 3 diese nach Öffnung der Ventile 5, 6 im aufge­ blähten Zustand, d. h. im Notfall zeigt.
Die Abbildung 4 zeigt die im Schwimmkörner 1 angeordne­ ten Auftriebskörper 3 in der Ruhestellung, während die Abbildung 5 diese nach Öffnung der Ventile 5, 6 im aufge­ blähten Zustand, d. h. im Notfall zeigt.
Es hat sich gezeigt, daß als Behälter 4 sich 200/300 bar Preßluftflaschen mit jeweils 800 bis 1800 l Inhalt am besten eignen und für die meisten Anwendungsfälle aus­ reichend sind. Durch die Druckmindereinrichtung 7 ver­ mindert sich deren Druck von 200/300 bar auf einen normalen Betriebsdruck von etwa 8,0 bis 0,18 bar. Die verwendeten Druckschläuche sind für einen Betriebsdruck von 8,0 bis 0,5 bar auszulegen, CO2 Flaschen sind mit einem Schlagschutz für die Austrittsarmatur auszurü­ sten.
Die Erfindung kann mit Vorteil bei Schwimmkörpern aller Art angewandt werden, so. z. B. bei Motor- und Segelboo­ ten, Rettungsbooten, Schwimmplattformen, Notbrücken, Amphibienfahrzeugen oder dergl.

Claims (7)

1. Schwimmkörper, der mit einem Auftriebskörper ausgerü­ stet ist, beispielsweise Boote, Plattformen oder dergl. die einen Hohlraum als Auftriebskörper besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1) mit minde­ stens einem zusammenlegbaren, im Notfall mit einem Gas aufblasbaren Auftriebskörper (2) versehen ist.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auftriebskörper (2) im Innenbereich dessel­ ben integriert ist.
3. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auftriebskörper (3) außenbords angeordnet ist.
4. Schwimmkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auftriebskörper (2, 3) mit einem ein komprimiertes Gas enthaltenden Behälter (4) verbunden und durch ein manuell bedientes Ventil (5) aus diesem aufblasbar ist.
5. Schwimmkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auftriebskörper (2, 3) mit einem ein komprimiertes Gas enthaltenden Behälter (4) verbunden und durch ein auf Wassereinfluß ansprechendes Automatik­ ventil (6) aus diesem aufblasbar ist.
6. Schwimmkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Druckmindereinrichtung (7) zwischen Behälter (4) und Ventil (5, 6) geschaltet ist.
7. Schwimmkörper nach Anspruch 1 und einen der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (2) im Inneren des Schwimmkörpers (1) an von der Besatzung nicht zugänglichen Stellen angebracht ist.
DE19914114356 1991-05-02 1991-05-02 Schwimmkoerper Withdrawn DE4114356A1 (de)

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