DE4114118A1 - Vorrichtung zur bearbeitung der schweissraupen an rahmen - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung der schweissraupen an rahmen

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DE4114118A1
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Karl-Heinz Stuertz
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STUERTZ MASCHBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • B29C37/04Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/001Profiled members, e.g. beams, sections
    • B29L2031/003Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section
    • B29L2031/005Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section for making window frames

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken eines insbesondere aus Kunst­ stoffprofilen zusammengeschweißten Rahmens, beispielsweise ei­ nes Fenster- oder Blendrahmens, bestehend aus einem den Rahmen aufnehmenden Arbeitstisch mit zwei mit Abstand winklig zuein­ ander angeordneten, jeweils ein- oder mehrteiligen Anschlag­ leisten.
Bei einer derartig bekannten Vorrichtung wird der Fensterrah­ men auf den Arbeitstisch an den beiden Anschlagleisten zum An­ liegen gebracht, die unter einem Winkel von 90° zueinander bzw. in einem Winkel von jeweils 45° zur Bewegungsbahn der Be­ arbeitungswerkzeuge angeordnet sind. Dabei sind die Anschlag­ leisten fest mit dem Arbeitstisch verschraubt. In vorteilhafter Weise ist jeder Anschlagleiste ein Endschalter zugeordnet, die dann, wenn der Fensterrahmen vollflächig an den Anschlagleisten anliegt, eine Festspannbewegung von Spanneinheiten auslösen. In dieser festgespannten Lage wird dann der Fensterrahmen mittels Messern und mindestens eines Fräsers im Bereich der Schweißrau­ pe bearbeitet.
Durch die feste Anordnung der Anschlagleisten ist eine solche bekannte Vorrichtung nur zur Bearbeitung von rechteckigen Rah­ men geeignet. Fensterrahmen, die einen stumpfen und/oder einen spitzen Winkel besitzen und beispielsweise mit einer Rahmen­ seite der Neigung eines Daches angepaßt sind, können mit einer solchen Vorrichtung nicht bearbeitet werden.
Um auch nicht rechtwinklige Fensterrahmen im Bereich der Schweißraupen bearbeiten zu können, ist aus dem DE-GM 79 31 223 eine Vorrichtung bekannt, bei der die beiden Anschlaglei­ sten über Ausnehmungen im Arbeitstisch mit zwei gelenkig an­ einanderstoßenden Schenkeln eines unterhalb des Arbeitstisches befindlichen, in Bezug auf die Anschlagleisten symmetrischen Gelenkviereckes verbunden sind, in dessen Symmetrieachse eine Verstelleinrichtung angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, beide Anschlagleisten symmetrisch zur Bewegungsrichtung der Bearbeitungswerkzeuge zu verschwenken.
Diese aus dem DE-GM 79 31 223 bekannte Vorrichtung bringt es mit sich, daß mit dem Verschwenken der Anschlagleisten die Grundstellung des Fensterrahmens und damit der Abstand der Ecke des Fensterrahmens zu den Bearbeitungswerkzeugen verän­ dert wird, d. h., bei einem Verschwenken der beiden Anschlag­ leisten verändert sich die sogenannte Null-Lage der zu bear­ beitenden Rahmenecke. Dies macht zwangsläufig einen längeren Bearbeitungsweg der Bearbeitungswerkzeuge erforderlich, was mit einem nicht unbeachtlichen, maschinellen Aufwand verbunden ist. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten, verschwenkbaren Anschlagleisten besteht auch darin, daß ein aus unterschied­ lich breiten Profilen zusammengeschweißter Fensterrahmen nicht mit seiner Schweißnaht parallel zur Bewegungsrichtung der Be­ arbeitungswerkzeuge eingespannt werden kann. Derartige Fen­ sterrahmen müssen daher aus einer Transport- bzw. Bearbeitungs­ linie herausgenommen und manuell im Bereich der Schweißraupe bearbeitet werden. Dies ist nicht nur umständlich und zeitrau­ bend, sondern beeinträchtigt auch den Arbeitstakt einer Ferti­ gungsstraße.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken eines ins­ besondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweißten Rahmens, beispielsweise eines Fenster- oder Blendrahmens, so weiter zu bilden, daß damit auch Fensterrahmen, die nicht rechtwinklige Verbindungsecken aufweisen und/oder aus Profilen ungleicher Breiter zusammengeschweißt sind, immer mit der äußersten Kan­ te der jeweiligen zu bearbeitenden Außenecke in einer vorge­ gebenen Ausgangs- bzw. Null-Lage eingespannt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß zumindest eine Anschlagleiste parallel verschiebbar und verschwenkbar ausgebildet ist.
Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung kann die äußerste Kante der zu bearbeitenden Außenecke eines Fensterrahmens im­ mer in die gleiche Stellung gebracht werden, d. h., die Bearbei­ tung kann immer in der gleichen "Null-Lage" beginnen. Unter­ schiedliche Winkel und unterschiedliche Profilbreiten können in einfacher Weise ausgeglichen werden, so daß die zu entfernende Schweißraupe immer eine genau parallele Lage zur Bewegungsrich­ tung der Bearbeitungswerkzeuge einnimmt.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung und
Fig. 2 und 3 Darstellungen entsprechend der Fig. 1 mit ver­ stellten Anschlagleisten.
Von einer Vorrichtung zum Entfernen von Schweißraupen an Fen­ sterrahmen oder dgl. aus Kunststoff ist in der Fig. 1 aus­ schnittsweise ein Arbeitstisch 1 gezeigt, der den zu bearbei­ tenden und nur teilweise dargestellten Fensterrahmen 2 auf­ nimmt. Auf dem Arbeitstisch 1 sind zwei Anschlagleisten 3, 4 angeordnet, die hier zueinander einen Winkel von 90° und ge­ genüber der Bewegungsbahn der Bearbeitungswerkzeuge bzw. der Transportrichtung des Fensterrahmens 2 einen Winkel von je­ weils 45° einnehmen.
Über nur angedeutete Gelenke 5, 6 sind die Anschlagleisten 3, 4 auf nicht dargestellten Führungen befestigt, die unterhalb des Arbeitstisches 1 angeordnet sind. Diese Führungen verlau­ fen ebenfalls unter einem Winkel von 45°, jedoch um 90° zur Längsachse der Anschlagleisten 3, 4 versetzt. Dies bedeutet, daß die Anschlagleisten 3, 4 normalerweise parallel auf den nicht gezeichneten Führungen verschoben werden können.
Für das Verschieben der Anschlagleisten 3, 4 ist jeder Füh­ rungsstange ein nicht dargestellter Verschiebeantrieb zugeord­ net, der beispielsweise durch eine antreibbare Spindel gebil­ det sein kann. Bedarfsweise kann die Führung selbst auch als Spindel ausgebildet sein. Nur dann, wenn beide Antriebe eine gleiche Bewegung bzw. den gleichen Hub ausführen, werden die Anschlagleisten 3, 4 parallel verschoben. Führt jedoch der An­ trieb, der an der Führung unterhalb des Gelenkes 5 angeordnet ist, eine unterschiedliche Bewegung zum Antrieb unterhalb des Gelenkes 6 aus, wird die Anschlagleiste 3 oder 4 um das Gelenk 6 verschwenkt. Um eine solche Verschwenkung zu ermöglichen, ist es jedoch erforderlich, daß jeweils das Gelenk 5 in einem Langloch der Anschlagleisten 3 und 4 geführt ist.
Durch diese Ausbildung und Lagerung der Anschlagleisten 3, 4 ist es möglich, die Anschlagleisten 3, 4 in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Programm auf jeden beliebigen Fensterrah­ men 2 einzustellen und somit zu erreichen, daß die äußerste Kante 7 des zu bearbeitenden Ecke des Fensterrahmens 2 immer die gleiche Lage bzw. eine vorgegebene Null-Lage einnimmt. Dies stellt eine einwandfreie Bearbeitung der Schweißraupe an allen Fensterrahmen 2 sicher.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 liegt ein Fensterrahmen 2 an den Anschlägen 3 und 4 an, bei dem ein Rahmenteil der zu bearbeitenden Rahmenecke breiter ausgebildet ist. Hier wurden die Anschlagleisten 3, 4 so verschwenkt und verschoben, daß die äußerste Kante 7 der zu bearbeitenden Ecke des Rahmens 2 genau die gleiche Lage einnimmt wie die Kante 7 in Fig. 1. Hier wur­ den die beiden Anschlagleisten 3, 4 unterschiedlich verstellt.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist ein Fensterrahmen 2 gezeigt, dessen Winkel im Bereich der zu bearbeitenden Ecke größer als 90° ist. Hier wurden die Anschlagleisten 3, 4 jeweils gleich verstellt, wodurch ebenfalls erreicht wird, daß die äußerste Kante 7 der zu bearbeitenden Ecke des Fensterrahmens 2 die ge­ forderte Lage bzw. Null-Lage einnimmt.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Führung der Anschlagleiste 3, 4 anders auszubilden und die Verschwenkung durch eine andere Ausgestaltung zu er­ möglichen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweiß­ ten Rahmens, beispielsweise eines Fenster- oder Blendrah­ mens, bestehend aus einem den Rahmen aufnehmenden Arbeits­ tisch mit zwei mit Abstand winklig zueinander angeordneten, jeweils ein- oder mehrteiligen Anschlagleisten, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Anschlagleiste (3, 4) parallel verschieb­ bar und verschwenkbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (3, 4) verschiebbar auf einer Führung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (3, 4) verschwenkbar auf einem ver­ schiebbaren Zwischenstück angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (3, 4) auf zwei Führungen verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (3, 4) über einer Führung schwenkbar gelagert und über der anderen Führung ein Langloch aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagleiste (3, 4) mindestens ein Verschiebean­ trieb und/oder ein Verschwenkantrieb zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagleiste (3, 4) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Verschiebeantriebe zugeordnet sind.
DE19914114118 1990-05-07 1991-04-30 Vorrichtung zur bearbeitung der schweissraupen an rahmen Withdrawn DE4114118A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2437412A (en) * 2006-04-21 2007-10-24 Gti Kombimatec Machines Ltd Position and angle sensing in a welded plastic cleaning machine
CN103317716A (zh) * 2013-07-03 2013-09-25 江苏联浩科技有限公司 一种用于电子标签卷烟包装箱的焊接设备

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