DE9005145U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an Rahmen - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an RahmenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C37/00—Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
- B29C37/02—Deburring or deflashing
- B29C37/04—Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29L2031/001—Profiled members, e.g. beams, sections
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Description
S 204a
Willi Stürtz GmbH Maschinenbau, 5466 Neustadt
zux Bearbeitung der Schwel Srsuoen an Rahmen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur der SchveiBraupen a;-: den Eck^n eines insbesondere aus Kunstäi·..-*fprofilen
zusamiBengesch\»_ißter Rasens, beispielsweise eines
Fenster- oder Blendrahmen ~,&aacgr;, beste?· ?nd aus einem den Rahmen
aufnehs*ü.den Arbeitstisch mit zwai mir: Abstand winklig zueinander
angeordneten, jeweils ein- s_d^r mti r teil igen Anschlagleisten
.
Bei einer derartig bekannten Vorrichtung wird der Fensterrahmen
auf den Arbeitstisch an den beiden Anschlagleisten zum An-Ilagen
gebracht, die unter einem Winkel von 90* zueinander bzw. in einem Winkel von jeweils 45° zur Bewegungsbahn der Bearbeitungswerkzeuge
angeordnet sind. Dabei sind die Anschlagleisten fest mit dem Arbeitstisch verschraubt. In vorteilhafter
Weise ist jeder Anschlagleiste ein Endschalter zugeordnet, die dann, wenn der Fensterrahmen vollflächig an den Anschlagleisten
anliegt, eine Festspannbewegung von Spanneinheiten auslösen. In dieser festgespannten Lage wird dann der Fensterrahmen mittels
Messern und mindestens eines Fräsers im Bereich der Schweißraupe bearbeitet.
Durch die feste Anordnung der Anschlagleisten ist eine solche
' bekannte Vorrichtung nur zur Bearbeitung von rechteckigen Rah-
men geeignet. Fensterrahmen, die einen stumpfen und/oder einen spitzen Winkel besitzen und beispielsweise mit einer Rahmen-
seite der Neigung eines Daches angepaßt sind, können mit einer
solchen Vorrichtung nicht bearbeitet werden.
Um auch nicht rechtwinklige Fßp^^errahmen im Bereich der
SchweiBraapen bearbeiten zu könnte., ist aus dem DE-GM 79 31
**~? eine Vorrichtung bekannt, bei der die beiden Anschlagleisten
über Ausnehmungen im Arbeitstisch mit zwei gelenkig aneinanderstoßenden
Schenkeln eines unterhalb des Arbeitstisches befindlichen, in Bezug auf die Anschlagleisten symiüttitrisehen
Gelenkviereckes verbunden sind, in dessen Symmetrieachse eine Verstelleinrichtung angeordnet ist. Dadurch ist es möglich,
beide Anschlagleisten symmetrisch zur Bewegungsrichtung der Bearbeitungswerkzeuge zu verschwenken.
Diese aus dem DE-GM 79 31 223 bekannte Vorrichtung bringt es mit sich, daß mit dem Verschwenken der Anschlagleisten die
Grundstellung c*es Fensterrahmens und damit der Abstand der Ecke des Fensterrahmens zu den Bearbeitungswerkzeugen verändert
wird, d.h., bei einem Verschwenken der beiden Anschlagleisten verändert sich die sogenannte Null-Lage der zu bearbeitenden
Rahmenecke. Dies macht zwangsläufig einen längeren Bearbeitungsweg der Bearbeitungewerkzeuge erforderlich, was
mit einem nicht unbeachtlichen, maschinellen Aufwand verbunden ist. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten, verschwenkbaren
Anschlagleisten besteht auch darin, daß ein aus unterschiedlich breiten Profilen zusammengeschweißter Fensterrahmen nicht
mit seiner Schweißnaht parallel zur Bewegungsrichtung der Bearbeitungewerkzeuge
eingespannt wurden kann. Derartige Fensterrahmen müssen dahar aus einer Transport- bzw. Bearbeitvngs
linie herausgenommen und manuell im Bereich der Schweißraupe bearbeitet werden. Dies ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern beeinträchtigt auch den Arbeitstakt einer Fertigungsstraße.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken eines insbesondere
aus Kunststoffprof ilen zusammengeschweißten Rahmens,
beispielsweise eines Fenster- oder Blendrahmens, so weiter zu
bilden, daß damit auch Fensterrahmen, die r. ~;ht rechtwinklige
Verbindungsecken aufweisen und/oder aus Profilen ungleicher Breiter zusanünengeschweißt sind,, immer mit der äußersten Kante
der jeweiligen zu bearbeitenden Außenecke in einer vorgegebenen Ausgangs- bzw. Null-Lage eingespannt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen,
daß zumindest eine Anschlagleiste parallel verschiebbar und verqchwenkbar ausgebildet ist.
Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung kann die äußerste Kante der zu bearbeitenden Außenecke eines Fensterrahmens immer
in die gleiche Stellung gebracht werden, d.h., die Bearbeitung kann immer in der gleichen "Null-Lage" beginnen. Unterschiedliche
Winkel und unterschiedliche Profilbreiten können in einfacher Weise ausgeglichen werden, so daß die zu entfernende
Schweißraupe immer eine genau parallele Lage zur Bewegungsrichtung der Bearbeitungswerkzeuge einnimmt.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
T; Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Neuerung und
fign. 2 und 3 Darstellungen entsprechend der Fig. 1 mit verstellten
Anschlagleisten.
Von einer Vorrichtung zum Entfernen von Schweißraupen an Fensterrahmen
oder dgl. aus Kunststoff ist in der Fig. 1 aussrhnittsweise ein Arbeitstisch 1 gezeigt, der den zu bearbeitenden
und nur teilweise dargestellten Fensterrahmen 2 aufnimmt. Auf dem Arbeitstisch 1 sind zwei Anschlagleisten 3, 4
angeordnet, die hier zueinander einen Winkel von 90° und gegenüber
der Bewegungsbahn der Bearbeitungswerkzeuge bzw. der Transportrichtung des Fensterrahmens 2 einen Winkel von jeweils
45° einnehmen.
Über nur angedeutete Gelenke 5,6 sind die Anschlagleisten 3,4
auf nicht dargestellten Führungen befestigt, die unterhalb des Arbeitstisches 1 angeordnet sind. Diese Führungen verlaufen
ebenfalls unter einem Winkel von 45°, jedoch um 90° zur Längsachse der Anschlagleisten 3,4 versetzt. Dies bedeutet,
daß die Anschlagleisten 3,4 normalerweise parallel auf den nicht gezeichneten Führungen verschoben werden können.
Für das Verschieben der Anschlagleisten 3,4 ist jeder Führungsstange
ein nicht dargestellter Verschiebeantrieb zugeordnet, der beispielsweise durch eine antreibbare Spindel gebildet
sein kann. Bedarfsweise kann die Führung selbst auch als Spindel ausgebildet sein. Nur dann, wenn beide Antriebe eine
gleiche Bewegung bzw. den gleichen Hub ausführen, werden die Anschlagleisten 3,4 parallel verschoben, Führt jedoch der Antrieb,
der an der Führung unterhalb des Gelenkes 5 angeordnet ist, eine unterschiedliche Bewegung zum Antrieb unterhalb des
Gelenkes 6 aus, wird die Anschlagleiste 3 oder 4 um das Gelenk 6 verschwenkt. Um eine solche Verschwenkung zu ermöglichen,
ist es jedoch erforderlich, daß jeweils das Gelenk 5 in einem Langloch der Anschlagleisten 3 und 4 geführt ist.
Durch diese Ausbildung und Lagerung der Anschlagleistyn 3,4
ist es möglich, die Anschlagleisten 3,4 in Abhängigkeit von i einem vorgegebenen Programm auf jpden beliebigen Fensterrah-
4 men 2 einzustellen und somit zu erreichen, daß die äußerste
V
* Kante 7 des zu bearbeitenden Ecke des Fensterrahmens 2 immer
die gleiche Lage bzw. eine vorgegebene Null-Lage einnimmt. Dies stellt eine einwandfreie Bearbeitung der Schweißraupe
i an allen Fensterrahmen 2 sicher.
: Bei dem Aueführungsbeispiel der Fig. 2 liegt ein Fensterrahmen
i 2 an den Anschlägen 3 und 4 an, bei dem ein Rahmenteil der zu bearbeitenden Rahmenecke breiter ausgebildet ist. Hier wurden
■ die Anschlagleisten 3,4 so verschwenkt und verschoben, daß die
.i-1 äußerste Kante 7 der zu bearbeitenden Ecke des Rahmens 2 genau
* die gleiche Lage einnimmt wie die Kante 7 in Fig. i. Hier wurden
die beiden Anschlagleisten 3,4 unterschiedlich verstellt.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist ein Fensterrahmen 2 gezeigt, I Jessen Winkel im Bereich der zu bearbeitenden Ecke größer als
I 90' ist. Hier wurden die Anschlagleisten 3,4 jeweils gleich
&Idigr; verstellt, ?.x>durch ebenfalls erreicht wird, daß die äußerste
I Kante 7 der zu bearbeitenden Ecke des Fensterrahmens 2 die ge-P
forderte Lage bzw. Null-Lage einnimmt.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Führung der Anschlagleiste 3,4 anders auszubilden
und die Verschwenkung durch eine andere Ausgestaltung zu ermöglichen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweißten
Rahmens, beispielsweise eines Fenster- oder Blendrahmens, bestehend aus einem den Rahmen aufnehmenden Arbeitstisch
mit zwei mit Abstand winklig zueinander angeordneten, jeweils ein- oder mehrteiligen Anschlagleisten,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Anschlagleiste (3,4) parallel verschiebbar und verschwenkbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagleiste (3,4) verschiebbar auf einer Führung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagleiste (3,4) verschwenkbar auf einem verschiebbaren
Zwischenstück angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagleiste (3,4) auf zwei Führungen verschiebbar angeordnet ist.
• · *■ *
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagleiste (3,4) über einer Führung schwenkbar gelagert und über der anderen Führung ein Langloch aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagleiste (3,4) mindestens ein Verschiebeantrieb
und/oder ein Verschwenkantrieb zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagleiste (3,4) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Verschiebeantriebe zugeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005145U DE9005145U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an Rahmen |
DE19914114118 DE4114118A1 (de) | 1990-05-07 | 1991-04-30 | Vorrichtung zur bearbeitung der schweissraupen an rahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005145U DE9005145U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an Rahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005145U1 true DE9005145U1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6853549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005145U Expired - Lifetime DE9005145U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an Rahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005145U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1930108A1 (de) * | 2006-12-07 | 2008-06-11 | KMW-Engineering GmbH | Eckenputzvorrichtung und Eckenputzverfahren |
-
1990
- 1990-05-07 DE DE9005145U patent/DE9005145U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1930108A1 (de) * | 2006-12-07 | 2008-06-11 | KMW-Engineering GmbH | Eckenputzvorrichtung und Eckenputzverfahren |
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