DE4113569A1 - Schutzvorrichtung fuer ein kugelgelenk - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer ein kugelgelenk

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    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Kugel­ gelenk, insbesondere eine Verbesserung bei einer Schutzvor­ richtung für eine Staubabdeckung eines Kugelgelenks, das zwei Teile drehbar und schwenkbar miteinander verbindet.
Schutzvorrichtungen für Kugelgelenke, die zwei Teile drehbar und schwenkbar miteinander verbinden und mit einer Staubab­ deckung versehen sind, wobei die Schutzvorrichtung die Staub­ abdeckung vor umherfliegenden Steinen etc. schützt, sind be­ kannt.
Typische Anordnungen derartiger bekannter Schutzvorrichtungen sind in den Fig. 8 und 9 gezeigt. In Fig. 8 befindet sich eine Schutzvorrichtung 1 zwischen einer Staubabdeckung 3 und einem Gelenkarm 4, wobei sie die mit einem Kugelgelenk 2 ver­ bundene Staubabdeckung überdeckt. Das Kugelgelenk 2 enthält einen Sockel 5, ein Lager 6, das in den Sockel eingesetzt ist, und einen Kugelzapfen 7, der in dem Lager gelagert ist. Der Kugelzapfen 7 enthält einen drehbar und schwenkbar in das Lager eingesetzten Kugelteil 7a und einen von dem Kugelteil abstehenden Zapfen 7b. Die Staubabdeckung 3 ist an dem Sockel 5 befestigt. Der Zapfen 7b des Kugelzapfens 7 ist an dem Ge­ lenkarm 4 befestigt und verläuft durch eine zentrale Öffnung 1a in der Schutzvorrichtung 1 und durch eine zentrale Öffnung 3a in der Staubabdeckung 3.
In Fig. 9 ist eine Schutzvorrichtung 1′ einstückig an die Staubabdeckung 3 angeformt. Die in Fig. 9 gezeigte Anordnung entspricht der in Fig. 8 gezeigten bis auf den Umstand, daß die Schutzvorrichtung einstückig mit der Staubabdeckung aus­ gebildet ist. In Fig. 9 Sind gleiche Teile wie in Fig. 8 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Typische Beispiele für die Anordnung der in Fig. 8 gezeigten Schutzvorrichtung sind in den japanischen Gebrauchsmuster- Veröffentlichungen (KOKAI) Nrn. 57-1 86 716, 57-1 94 919, 57-1 94 920 und 58-60 022 gezeigt.
Ein typisches Beispiel für die Anordnung der in Fig. 9 ge­ zeigten Schutzvorrichtung zeigt die japanische Gebrauchsmu­ ster-Veröffentlichung (KOKAI) Nr. 57-2 03 167.
Bei diesem Stand der Technik bestehen jedoch einige Unzuläng­ lichkeiten, wie im folgenden ausgeführt wird.
Die Schutzvorrichtung nach Fig. 8 hat die Nachteile, daß (i) die Tendenz besteht, daß zwischen dem Gelenkarm 4 und der Staubabdeckung 3 ein Spalt entsteht, wodurch die Abdichtung der Berührfläche der Staubabdeckung mit dem Gelenkarm ungenü­ gend wird, (ii) die Schutzvorrichtung bei der Montage verse­ hentlich weggelassen werden kann, da sie ein von der Staubab­ deckung getrenntes Einzelteil darstellt, und (iii) an der Berührfläche der Schutzvorrichtung mit dem Gelenkarm Abnut­ zung erfolgt.
Die Schutzvorrichtung nach Fig. 9 hat die Nachteile, daß (i) die Herstellung der Staubabdeckung aufwendig ist, da die Schutzvorrichtung einstückig mit der Staubabdeckung ausgebil­ det ist, (ii) eine Abnutzung an der Berührfläche der Schutzvorrichtung (oder der Staubabdeckung) mit dem Gelenkarm erfolgt, und (iii) im Falle eines Austausches der Schutzvor­ richtung auch die Staubabdeckung mit ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrich­ tung für ein Kugelgelenk zu schaffen, bei der diese Nachteile bekannter Schutzvorrichtungen nicht in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dabei ist die Schutzvorrichtung ein separates Einzelteil, das mittels einer Befestigungseinrichtung an der Staubabdeckung befestigt ist. Die Schutzvorrichtung schützt die Staubab­ deckung vor umherfliegenden Steinen und dergleichen.
Vorteilhaft ist, daß kein Spiel zwischen dem Gelenkarm und der Staubabdeckung entstehen kann, daß die Schutzvorrichtung leicht hergestellt und montiert werden kann, und daß die Schutzvorrichtung leicht ausgewechselt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Verbindung zwischen ei­ nem Gelenkarm und einem Kugelgelenk mit einer erfin­ dungsgemäßen Schutzvorrichtung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Bereichs A in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Aufriß einer Ausführungsform der Schutzvor­ richtung;
Fig. 4, 5, 6 und 7 sind Teilschnitte anderer Ausführungsformen einer Be­ festigungseinrichtung zur Befestigung der Schutzvor­ richtung auf der Staubabdeckung; und
Fig. 8 und 9 sind Schnittansichten von Anordnungen von Schutzvor­ richtung und Kugelgelenk nach dem Stand der Technik.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 7 Bezug genommen, in denen eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung mit 10 bezeichnet ist. Teile, die denjenigen aus den Fig. 8 und 9 gleichen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bemerkenswert ist, daß bei der Erfindung die Schutzvorrich­ tung 10 separat von einer Staubabdeckung 3 ausgebildet ist und an der Staubabdeckung 3 befestigt ist.
Die Schutzvorrichtung 10 enthält einen Körper 10′, dessen Gestalt in Draufsicht kreisförmig ist, wie in Fig. 3 gezeigt, und der im Querschnitt tassenförmig ist, um die Staubabdek­ kung zu überdecken, so daß die Staubabdeckung 3 vor umher­ fliegenden Steinen und dgl. geschützt ist (s. Fig. 1).
Der Körper 10′ der Schutzvorrichtung 10 enthält einen zentra­ len flachen Basisteil 10a und einen gebogenen Flanschteil 10b, der sich an den Umfang des Basisteils 10a anschließt.
Der Körper 10′ ist aue einem Kunststoff oder einem Gummimate­ rial mit einer geeigneten Elastizität hergestellt. Solch ein elastischer Körper wird durch umherfliegende Steine nicht bleibend verformt.
Der Körper 10′ der Schutzvorrichtung 10 ist auf der Staubab­ deckung 3 mittels einer Befestigungseinrichtung 11 befestigt.
In diesem Fall ist eine zentral gelegene Außenfläche der Staubabdeckung 3 mit einem Lippenteil 12 versehen, der an einem Gelenkarm 4 anliegt.
Eine erste Ausführungsform der Befestigungseinrichtung 11 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Befestigungseinrichtung 11 enthält einen ersten Ring 13, der am äußeren Umfang des Lippenteils 12 der Staubabdeckung 3 angebracht ist, eine Öff­ nung 14 in einem zentralen Teil des Basisteils 10a und eine Nut 16 in dem ersten Ring 13. Der erste Ring 13 erstreckt sich durch die Öffnung 14, und der Vorsprung 15 greift in die Nut 16 (s. Fig. 2).
Bei dieser Ausführungsform wird der Körper 10′ dadurch an dem ersten Ring 13 befestigt, daß der erste Ring 13 in die Öff­ nung 14 eingesetzt und mittels Preßsitzes des Vorsprungs 15 in der Nut 16 an der Staubabdeckung 3 befestigt wird.
Eine zweite Ausführungsform der Befestigungseinrichtung 11 ist in Fig. 4 gezeigt. Bei dieser Ausführung enthält die Be­ festigungseinrichtung 11 eine Öffnung in dem zentralen Teil des Basisteils 10a und einen zweiten Ring 18, der in die Öff­ nung 17 eingesetzt ist. Der zweite Ring 18 ist am Umfang des Lippenteils 12 befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Körper 10′ der Schutzvorrichtung mittels Preßsitzes des zwei­ ten Rings 18 in der Öffnung 17 des Körpers 10′ an der Staub­ abdeckung 3 befestigt.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Befestigungsein­ richtung 11, die hier eine Öffnung 19 in dem zentralen Teil der Schutzvorrichtung 10 und einen dritten Ring 20 aufweist, der in die Öffnung 19 eingesetzt ist. Eine Innenkante 19a der Öffnung 19 hat eine halbkreisförmige Gestalt. Der dritte Ring 20 ist an dem Lippenteil 12 der Staubabdeckung 3 befestigt. Der äußere Umfang des dritten Rings 20 ist mit einer Nut 21 versehen, in die die halbkreisförmige Innenkante 19a einge­ setzt ist.
Zur Montage dieser Ausführungsform wird der dritte Ring 20 in die Öffnung 19 des Körpers 10′ der Schutzvorrichtung 10 ein­ gesetzt. Die Innenkante 19a der Öffnung 19 wird dann mit Preßsitz in die Nut 21 des dritten Rings 20 eingefügt, so daß der Körper 10′ an dem dritten Ring 20 befestigt ist.
Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Befestigungsein­ richtung 11, die hier einen vierten Ring 22 aufweist, der an dem Lippenteil 12 der Staubabdeckung 3 befestigt ist, sowie eine Öffnung 23, in die der vierte Ring eingesetzt ist. Die Öffnung 23 ist in dem zentralen Teil des Körpers 10′ angeord­ net. Eine Innenkante der Öffnung 23 ist mit einem Vorsprung 24 versehen, der in eine Nut 25 eingepaßt ist, die am Umfang des vierten Rings 22 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungs­ form wird der Körper 10′ an dem vierten Ring 22 befestigt, indem der vierte Ring 22 in die Öffnung 23 eingesetzt wird und der Vorsprung 24 dann mit Preßsitz in die Nut 25 einge­ paßt wird, so daß der Körper 10′ an der Staubabdeckung 3 be­ festigt ist.
Fig. 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Befestigungsein­ richtung 11, die hier eine Öffnung 26 in dem zentralen Teil des Körpers 10′ sowie ein Lippenteil 27 an der Staubabdeckung umfaßt. Der Lippenteil 27 ist in die Öffnung 26 eingesetzt.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorher be­ schriebenen dadurch, daß keine Ringe verwendet werden, und daß der Lippenteil einstückig an der Staubabdeckung 3 ausge­ bildet ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen kann ein Bindemittel verwendet werden, wenn der Körper 10′ der Schutzvorrichtung 10 an den Ringen oder dem Lippenteil der Staubabdeckung 3 befestigt wird. Vorzugsweise befindet sich der Körper 10′ in einem Abstand zu dem Gelenkarm 4, wenn der Körper 10′ an der Staubabdeckung 3 befestigt ist, wie Fig. 2 zeigt. Die Folge ist, daß der Körper 10′ keine Berührfläche mit dem Gelenkarm 4 aufweist und dadurch keinem Verschleiß unterliegt. In die­ sem Fall berührt das Ende des Lippenteils 12 der Staubab­ deckung 3 den Gelenkarm 4, um eine Dichtung zwischen der Staubabdeckung 3 und dem Gelenkarm 4 zu bilden.
Der Körper 10′ kann mit einer Mehrzahl radialer Schlitze 30 versehen sein, die mit Abstand zueinander im äußeren Bereich des Flanschteils angeordnet sind, wie Fig. 3 zeigt. Die Schlitze verhindern eine bleibende Verformung oder einen Bruch des Körpers 10′ durch umherfliegende Steine. Der Körper 10′ ist vorzugsweise genügend dick und derart gestaltet, daß er nicht durch umherfliegende Steine deformiert wird.

Claims (6)

1. Schutzvorrichtung für ein Kugelgelenk, mit einem Körper zum Schutz einer Staubabdeckung, die an dem Kugelgelenk ange­ bracht ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur festen Halterung des Körpers an der Staubabdeckung.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoff oder einem Gummimaterial herge­ stellt ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Körper im Abstand zu einem Gelenkarm befindet, der in dem Kugelgelenk gelagert ist, und an der Staubabdec­ kung befestigt ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Öffnung umfaßt, mit wel­ cher der Körper versehen ist, und einen Lippenteil, der in der Staubabdeckung ausgebildet ist, um in die Öffnung einge­ setzt zu werden.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Öffnung umfaßt, mit welcher der Körper versehen ist, einen Lippenteil, der in der Staubabdeckung ausgebildet ist, und einen Ring, der auf dem Lippenteil befestigt ist, um in die Öffnung eingesetzt zu werden.
6. Schutzvorrichtung für ein Kugelgelenk, mit einem Körper zum Schutz einer Staubabdeckung, die an dem Kugelgelenk ange­ bracht ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur festen Halterung des Körpers an der Staubabdeckung, wobei der Körper einen ebenen, kreisförmigen Basisteil, eine Öffnung in einem zentralen Teil des Basisteils, einen einstückig an den Umfang des Basisteils angeformten gebogenen Flanschteil und eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist, mit denen die Peripherie des Flanschteils radial versehen ist.
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