DE4113409A1 - Optischer kopf - Google Patents
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- G11B7/12—Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
- G11B7/135—Means for guiding the beam from the source to the record carrier or from the record carrier to the detector
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Kopf
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Struktur eines bekannten
optischen Kopfes. Fig. 7 enthält die schematische
Ansicht des in einer optischen Plattenanordnung
verwendeten optischen Kopfes, Fig. 8 eine Seiten
schnittansicht einer Lichtemissionsvorrichtung
im optischen Kopf und Fig. 9 eine Anordnung der
optischen Komponenten der Lichtemissionsvorrichtung.
In den Figuren sind eine Platte 1 als Aufzeichnungs
medium, ein Plattenmotor 2, eine optische Basis
3, eine Objektivlinsen-Antriebseinheit 4, eine
Objektivlinse 5 und ein an einem Teil der Antriebs
einheit 4 angeordneter reflektierender Spiegel 6,
der einen von einer Lichtemissionsvorrichtung 50
emittierten Lichtstrahl 9 leitet, gezeigt. Eine
Sammelvorrichtung 40 ist zusammengesetzt aus der
Objektivlinsen-Antriebseinheit 4, der Objektiv
linse 5 und dem Spiegel 6. Eine Unterlage 7
dient zur Stützung des Plattenmotors 2 und
optischen Basis 3, usw. Eine optische Achse 9a
stellt die Mitte des Lichtstrahls 9 dar. Ein
Strahlenmikropunkt 10 wird von der Objektiv
linse 5 auf eine Datenaufzeichnungsfläche auf
der Platte 1 fokussiert. Weiterhin sind ein
Halbleiterlaser 11, eine Kollimatorlinse 12,
die den vom Halbleiterlaser 11 emittierten Licht
strahl in einen Parallelstrahl umwandelt, und
ein Halbprisma 13 gezeigt. Die Lichtemissions
vorrichtung 50 ist aus dem Halbleiterlaser 11,
der Kollimatorlinse 12 und dem Halbprisma 13
zusammengesetzt. Weiterhin enthalten die Figuren
eine Tragstütze 14 für den Halbleiterlaser 11,
eine Abdeckung 15, einen polarisierenden Strahlen
teiler 16, ein Foucault-Prisma 17, Sammellinsen
18 und 19, einen Spaltlicht-Detektor 20 zur
Erfassung von Spurfehlern, Spaltlicht-Detektoren
21a und 21b zur Erfassung von Brennpunktfehlern
und eine λ/2 Platte 24.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des bekannten
optischen Kopfes wird im folgenden erläutert.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird vom Halbleiterlaser
11 emittiertes Licht durch die Kollimatorlinse 12
in einen parallelen Strahl umgewandelt, und der
parallele Strahl passiert anschließend das
Halbprisma 13 und wird von der Lichtemissionsvor
richtung 50 als Lichtstrahl 9 emittiert. Die Ob
jektivlinsen-Antriebseinheit 4 ist, wie in Fig. 7
dargestellt ist, fahrbar in einer radialen Richtung
(eine Richtung von B) der Platte 1 mittels eines
Gleitlagers ausgebildet und wird währenddessen durch
einen (nicht gezeigten) Linearmotor in radialer
Richtung (Richtung B) angetrieben. Der emittierte
Lichtstrahl 9 wird durch den am einen Ende der
Objektivlinsen-Antriebseinheit 4 montierten
Spiegel 6 auf die Objektivlinse 5 gerichtet und
wird dann in den Strahlenmikropunkt 10 mit
einem Durchmesser von etwa 1 bis 2 µm auf der
Datenaufzeichnungsfläche der Platte 1 fokussiert.
Wie nicht näher beschrieben ist, korrigiert die
Objektivlinsen-Antriebseinheit 4 Brennpunktfehler
und Spurfehler relativ zur Datenaufzeichnungs
fläche der Platte 1 durch Antrieb der Objektiv
linse 5 in Richtung der optischen Achse und
in radialer Richtung (eine Richtung von B)
senkrecht zur Oberfläche der Platte 1.
Der von der Oberfläche der Platte 1 reflektierte
Lichtstrahl wird weiterhin über die Objektivlinse 5
und den Spiegel 6 vom Halbprisma 13 reflektiert,
wie in Fig. 9 dargestellt ist, und mittels des
polarisierenden Strahlenteilers 16 in zwei
Richtungen aufgeteilt. Der durch den Strahlenteiler
16 hindurchgegangene Lichtstrahl 22 des in zwei
Teile aufgespaltenen Lichtstrahls wird durch
die Sammellinse 19 auf den Photodetektor 20
kondensiert. Der Photodetektor 20 wandelt das
auftreffende Licht in elektrische Signale um und
ein Spurfehler wird aufgrund eines Differential
ausgangs der Signale erfaßt. Andererseits wird
der vom polarisierenden Strahlenteiler 16 reflek
tierte Lichtstrahl weiterhin durch das Foucault-
Prisma 17 in einen Lichtstrahl 23a und einen
Lichtstrahl 23b aufgespalten und ebenfalls durch
die Sammellinse 18 konvergiert, so daß sie auf
die Photodetektoren 21a und 21b auftreffen, die zur
Erfassung von Brennpunktfehlern dienen und
am Abbildungspunkt angeordnet sind. Der Brenn
punktfehler wird mittels jedes Differential
ausgangs erfaßt. Die vorgenannte Objektivlinsen-
Antriebseinheit 4 bewegt die Objektivlinse 5
in Richtung der optischen Achse und in radialer
Richtung in Abhängigkeit von der Größe der Spur
fehler und Brennpunktfehler, um diese zu korri
gieren. Hier kann eine Information von der
Platte 1 erhalten werden durch Addition der von
dem Photodetektor 20 und den Photodetektoren 21a
und 21b ausgegebenen Signale.
Bei diesem bekannten optischen Kopf ist die Höhe
des optischen Plattengerätes abhängig von der
Höhe des optischen Kopfes (H in Fig. 7). Genauer
gesagt, ist die Höhe H des optischen Kopfes
die Summe der Höhe hl zwischen der Oberfläche der
Platte 1 und der Mitte des reflektierenden
Spiegels 6 oder der Höhe zwischen der oberen
Oberfläche der Platte 1 und der Mitte der optischen
Achse des von der Lichtemissionsvorrichtung 50
ausgegebenen Lichtstrahls 9, der Höhe h2 enthaltend
die Höhe zwischen der Mitte der optischen Achse
9a des Lichtstrahls 9 und einer Mitte der Höhe
optischer Komponenten wie der Kollimatorlinse 12,
oder der Bodendicke der optischen Basis 3 oder
dergleichen, und der Höhe h3 der Dicke der Unterlage
7.
Bei dem bekannten optischen Plattengerät mit der
vorbeschriebenen Struktur ist es erforderlich,
einen Raum für die Anordnung eines nicht darge
stellten Objektivlinsenhalters oder eines Antriebs
kreises innerhalb der Höhe h1 zwischen der oberen
Oberfläche der Platte 1 und der Mitte des reflektie
renden Spiegels 6 beim Entwurf der Objektivlinsen-
Antriebseinheit 4 vorzusehen, und daher ergibt
sich eine Grenze für die Herabsetzung der Größe
des Gerätes. Darüber hinaus wird die Höhe h2
hauptsächlich bestimmt durch die Abmessung der
in der Lichtemissionsvorrichtung 50 verwendeten
Elemente und daher ist es schwierig, die Höhe
h2 zu reduzieren. Zusätzlich hat auch die Höhe h3
eine untere Grenze angesichts der Sicherstellung
einer ausreichenden mechanischen Festigkeit.
Die Erfindung dient dem Bestreben, diese Nachteile
zu vermeiden, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
ein kompaktes optisches Plattengerät zu schaffen,
bei dem die Höhe des optischen Kopfes reduziert
werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Eine vorteil
hafte Ausbildung des erfindungsgemäßen optischen
Kopfes ergibt sich aus Anspruch 2.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein optischer
Kopf: eine Lichtemissionsvorrichtung zur Emission
eines Lichtstrahls entlang eines ersten optischen
Pfades; eine Sammelvorrichtung zur Fokussierung
des Lichts auf einem Aufzeichnungsmedium; und
einen Wandler für die Umwandlung der optischen
Achse des Lichtstrahls von einer ersten optischen
Achse in eine zu dieser parallele und im Abstand
einer gegebenen Höhe verlaufende zweite optische
Achse, wobei der Wandler zwischen der Lichtemissions
vorrichtung und der Sammelvorrichtung angeordnet
ist.
Als Wandler für die Umwandlung der optischen
Achse wird ein Prisma mit zwei reflektierenden-
Flächen, die parallel zueinander in einem vor
gegebenen Abstand voneinander liegen, verwendet.
Das von der Lichtemissionsvorrichtung emittierte
Licht wird durch die beiden reflektierenden
Flächen reflektiert, und die erste optische Achse
des Strahls wird in die zweite optische Achse
umgewandelt.
Daher ist die zweite optische Achse gegenüber der
ersten optischen Achse mehr zur Unterlage hin
angeordnet, und die Höhe H des optischen Kopfes
ist reduziert durch die Verringerung der Höhe
h1 in Fig. 7.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines optischen
Kopfes gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung eines
optischen Wandlers,
Fig. 3 die Anordnung der optischen Komponenten
einer Lichtemissionsvorrichtung,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung zur Illustration
der Beziehung zwischen einer Lagever
setzung eines Prismas für die Umwandlung
der optischen Achse und einer Versetzung
der optischen Achse,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines optischen
Kopfes gemäß einem zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung der
Umwandlung einer optischen Achse
beim optischen Kopf nach Fig. 5,
Fig. 7 die Seitenansicht eines bekannten
optischen Kopfes,
Fig. 8 eine Seitenschnittansicht einer
Lichtemissionsvorrichtung des
bekannten optischen Kopfes,
und
Fig. 9 eine Anordnung der optischen Komponen
ten der Lichtemissionsvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Platte 1 als Auf
zeichnungsmedium, einen Plattenantriebsmotor 2,
eine optische Basis 3, eine Objektivlinsen-Antriebs
einheit 4, eine Objektivlinse 5, eine an einem
Teil der Antriebseinheit 4 befestigten reflektieren
den Spiegel 6, der zur Führung eines zweiten
Lichtstrahls 30, dessen optische Achse durch ein
Prisma 8 umgewandelt wurde, zu der Objektivlinse 5
dient, und eine Sammelvorrichtung 40, die aus der
Objektivlinsen-Antriebseinheit 4, der Objektivlinse
5 und dem reflektierenden Spiegel 6 gebildet ist.
Außerdem sind eine Unterlage 7 zum Halten des
Plattenmotors 2 und der optischen Basis oder
dergleichen, das Prisma 8 zur Umwandlung der
einen optischen Achse in eine andere, ein von einer
Lichtemissionsvorrichtung emittierter erster
Lichtstrahl 9, eine erste, die Mitte des ersten
Lichtstrahls 9 darstellende optische Achse 9a,
ein durch die Objektivlinse 5 auf eine Daten
aufzeichnungsfläche der Platte 1 fokussierter
Strahlenmikropunkt 10, ein Halbleiterlaser 11,
eine Kollimatorlinse 12 zur Umwandlung des
vom Halbleiterlaser 11 ausgestrahlten Lichts
in einen parallelen Strahl und ein Halbprisma
13 gezeigt. Weiterhin sind eine Haltevorrichtung
14 für den Halbleiterlaser 11, eine Abdeckung 15,
ein polarisierender Strahlenteiler 16, ein
Foucault-Prisma 17, Sammellinsen 18 und 19,
ein Spaltlicht-Detektor 20 zur Erfassung von
Spurfehlern und eine λ/2-Platte 24 ersichtlich.
Schließlich sind der durch das Prisma 8 aus
dem ersten Lichtstrahl gebildete zweite Lichtstrahl
30 und die dessen Mitte darstellende zweite
optische Achse 30a gezeigt.
Es wird nun die grundsätzliche Arbeitsweise des
optischen Kopfes nach dem ersten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar ist, wird ein
vom Halbleiterlaser 11 emittiertes Licht durch
die Kollimatorlinse 12 in einen parallelen Strahl
umgewandelt, d. h. den von der Lichtemissionsvor
richtung 50 ausgegebenen ersten Lichtstrahl 9 nach
Durchlauf durch das Halbprisma 13. Der erste Licht
strahl wird in das Prisma 8 geführt, das zwei
zueinander parallele reflektierende Flächen auf
weist. Der erste Lichtstrahl wird dann in den
zweiten Lichtstrahl 30 mit der optischen Achse 30a
umgewandelt, die gegenüber der ersten optischen
Achse 9a um die Höhe h4 versetzt ist. Das Prisma
8 ist derart angeordnet, daß die zusätzliche
Höhe h4 im rechten Winkel relativ zur Oberfläche
der Platte 1 und unterhalb dieser gebildet wird.
Demgemäß wird beim optischen Kopf nach dem
ersten Ausführungsbeispiel dessen Höhe H im
Vergleich zum bekannten optischen Kopf um die
zusätzliche Höhe h4 reduziert. Weiterhin kann
die durch die Erfindung erhaltene Höhe h4
der optischen Achse mittels des Prismas 8 frei
geändert werden. Der zweite Lichtstrahl 30,
dessen optische Achse umgewandelt wurde, wird
weiterhin durch den an einem Teil der Objektiv
linsen-Antriebseinheit 4 befestigten reflektieren
den Spiegel 6 zur Objektivlinse 5 geführt und
dann in einen Strahlenpunkt von etwa 1 bis 2 µm
Durchmesser auf der Datenaufzeichnungsfläche
der Platte 1 fokussiert.
Die Fig. 4A und 4B zeigen eine örtliche Versetzung
des optischen Pfades des austretenden Lichts
in Bezug auf die optische Achse des in das
Prisma einfallenden Lichts. Im Fall örtlicher
Versetzungen in einer parallelen Richtung wie
nach oben und unten (eine Richtung von C), rechts
und links (eine Richtung von D) des Prismas 8
und in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungs
ebene findet keine Versetzung der optischen Achse
statt. Eine örtliche Versetzung in einer Dreh
richtung (eine Richtung von E) bewirkt jedoch
auch Versetzungen der optischen Achse. Im allge
meinen wird die Größe Δ einer solchen Versetzung
bestimmt durch den Versetzungs-Drehwinkel Δ R und
einen Brechungsindex n. Wenn ein übliches optisches
Material mit einem Brechungsindex n von etwa 1,5 für
das Prisma verwendet wird und eine Winkelversetzung
Δ R von 10 mrad auftritt, ergibt sich eine leichte
Versetzung der optischen Achse von etwa 30 µm.
Diese örtliche Versetzung ist auch eine parallele
Versetzung. Eine derartige Versetzung kann
die Intensitätsverteilung des Lichtpunktes auf
dem Spaltlicht-Detektor 20 zur Erfassung von
Spurfehlern in Fig. 3 beeinträchtigen, aber die
Größe einer derartigen örtlichen Versetzung
kann als ausreichend gering angesehen werden,
um in Anbetracht der Größe von Verschlechterungen
aufgrund thermischer Änderungen und Alterser
scheinungen vernachlässigt zu werden. Dies ergibt
sich daraus, daß die Verwendung des Prismas 8
einfach eine parallel örtliche Versetzung bewirkt.
Wie vorerwähnt ist, ist es gemäß der Erfindung
möglich, da das Prisma die erste optische Achse
in die zweite optische Achse umwandelt, die
parallel und in einem vorgegebenen Abstand
zur ersten optischen Achse verläuft, die Lage
der optischen Achse des von der Lichtemissions
vorrichtung emittierten Lichtstrahls frei zu
ändern, darüber hinaus ist es möglich, die Größe
des optischen Kopfes erheblich zu reduzieren.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist das Prisma 8
auf der Seite der Lichtemissionsvorrichtung 50
angeordnet. Alternativ hierzu kann das Prisma 8
auf der Seite der Sammelvorrichtung 40 positioniert
werden, die relativ zu der Lichtemissionsvor
richtung 50 bewegbar ist, wie in den Fig. 5 und 6
dargestellt ist; und es wird das gleiche Ergebnis
erzielt.
In Fig. 5 und 6 ist das Prisma 8 an der Vorder
seite des reflektierenden Spiegels befestigt,
der eine Lichtsammelvorrichtung 40 bildet. Es
sind weiterhin gezeigt ein erster, von der
Lichtemissionsvorrichtung 50 emittierter Licht
strahl 9, eine erste optische Achse 9a, die
die Mitte des ersten Lichtstrahls 9 darstellt,
ein zweiter, durch Umwandlung der optischen
Achse des ersten Lichtstrahls 9 erhaltener Licht
strahl 30, eine zweite optische Achse 30a, die
die Mitte des zweiten Lichtstrahls 30 darstellt,
und eine Höhe h4, die der Pegeldifferenz zwischen
der ersten optischen Achse 9a und der zweiten
optischen Achse 30a entspricht.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein gleich
artiges Ergebnis erzielt werden kann, wenn die
Lichtsammelvorrichtung 40 und die Lichtemissions
vorrichtung 50 in einer Einheit enthalten sind.
Claims (2)
1. Optischer Kopf zur Emission eines von einer
Lichtquelle ausgestrahlten Lichtstrahls
auf ein Aufzeichnungsmedium,
gekennzeichnet durch
- a) eine Lichtemissionsvorrichtung (50) zur Emission eines Lichtstrahls (9) entlang einer ersten optischen Achse (9a) ;
- b) eine Wandlungsvorrichtung (8) zur Umwandlung der ersten optischen Achse (9a) des Lichtstrahls in eine parallel und in vorgegebenem Abstand zu dieser verlaufende zweite optische Achse (30a); und
- c) eine Lichtsammelvorrichtung (40) zur Fokussierung eines von der Wandlungsvor richtung (8) emittierten Lichtstrahls (30) auf das Aufzeichnungsmedium (1).
2. Optischer Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandlungsvorrichtung
ein Prisma (8) mit zwei parallel zueinander
und in vorgegebenem Abstand voneinander
liegenden reflektierenden Flächen aufweist,
und daß sie die Umwandlung der ersten optischen
Achse (9a) in die zweite optische Achse (30a)
durch Reflexion des von der Lichtemissionsvor
richtung (50) emittierten Lichtstrahls (9)
mittels der beiden reflektierenden Flächen
bewirkt.
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