DE4113183C2 - - Google Patents
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D24/22—Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät
zum Aufbringen
eines flüssigen Haarkosmetikproduktes,
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bisher sind Geräte zum Auftragen oder Aufbringen eines flüssi
gen Haarkosmetikproduktes bekannt, die alle einen vorderen Ge
häuseteil aufweisen, von dem ein Auftragteil für die Flüssig
keit, zum Beispiel eine Bürste oder dergleichen, vorspringt und
auf dem ein Kammteil mit einem Zähne umfassenden Bereich, der
entlang dem Auftragteil für die Flüssigkeit angeordnet ist,
starr angebracht ist. Bei diesen Geräten ist (vgl. Fig. 9
und 10) ein im wesentlichen zylindrisches Befestigungs- oder
Montageteil 8b des Kammteils 8 am äußeren Umfang eines vorderen
Endbereiches des vorderen Gehäuseteils oder Schaftes 2 starr
befestigt.
Derartige bekannte Geräte zum Aufbringen eines flüssigen Haar
kosmetikproduktes brachten das Problem mit sich, daß sie schwer
zu handhaben und unhandlich zu tragen sind, da der äußere
Durchmesser des Montageteils 8b des Kammteiles 8 groß ist. Wenn
jedoch der äußere Durchmesser des vorderen Endbereiches 2a des
vorderen Gehäuseteiles 2 verkleinert würde, um damit den Mon
tageteil 8b zu verkleinern, so würde auch die Breite der Bürste
3 oder dergleichen verkleinert werden und demzufolge auch die
Breite des Zähne aufweisenden Bereiches 8a, was sich nachteilig
auf die Handhabbarkeit und insbesondere auf den Vorgang des
Flüssigkeit-Aufbringens auswirken würde (vgl. DE 39 19 975 A1).
Demgegenüber stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe,
die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden,
daß eine Verkleinerung des vorderen Endbereichs des
vorderen Gehäuseteils nicht zu einer Verkleinerung
des Auftragsteiles führt.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teils gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Gerät zum Aufbringen eines flüssigen
Haarkosmetikproduktes folgende Verbesserungen: ein vorderes Ge
häuseteil, von dem ein Auftragteil für die Flüssigkeit, wie zum
Beispiel eine Bürste oder dergleichen, hervorspringt und auf
dem ein Kammteil mit einem Zähne aufweisenden Bereich, der ent
lang des Auftragteils für die Flüssigkeit angeordnet ist, starr
befestigbar ist, wobei das vordere Gehäuseteil einen vorderen
Endbereich umfaßt, der im Querschnitt im wesentlichen rechteck
förmig ist und welcher das Kammteil trägt. Der vordere Endbe
reich umfaßt Halteteile, wie zum Beispiel hakenartige Rippen,
die an einem Seitenbereich einer langen Seite des Rechtecks an
geordnet sind. Ein Montagebereich des Kammteiles liegt an der
Seitenfläche des vorderen Gehäuseteiles an, welche mit den zu
vor erwähnten Halteteilen versehen ist, wobei der Montagebe
reich in die Halteteile eingreifende Teile, wie zum Beispiel
Halteglieder oder dergleichen, umfaßt, von denen jedes in die
Halteteile, wie zum Beispiel hakenartige Rippen und derglei
chen, des vorderen Gehäuseteiles eingreift.
Infolgedessen ist das erfindungsgemäße Gerät zum Aufbringen
eines flüssigen Haarkosmetikproduktes im Hinblick auf die Ein
fachheit der Benutzung und die Handlichkeit beim Tragen dahin
gehend verbessert, daß der äußere Durchmesser des Montageberei
ches 8b des Kammteiles 8 verkleinert ist im Vergleich zu dem
vorbekannter Geräte. Da es weiterhin nicht möglich ist die
Breite des vorderen Endbereiches 2a des vorderen Gehäuseteiles
2 auf welchem das Kammteil schon bei bekannten Ausführungsfor
men montiert ist, zu verkleinern ohne die Breite des Auftrag
teiles für die Flüssigkeit wie zum Beispiel die Bürste 3 und
dergleichen, und den Zähne aufweisenden Bereich 8a zu verklei
nern, kann erfindungsgemäß dieser nachteilige Umstand, der das
Aufbringen der Flüssigkeit erschweren würde, vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Auftragen eines flüssigen Haarkosmetikproduktes
ist einfach zu handhaben, handlich zu tragen und
gut zu greifen.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht entlang der Längs
mittelachse eines Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kammteil;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kammteils in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Kammteils
von unten;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in
Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in
Fig. 2;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 1;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines auf ein vorderes Gehäuse
teil montierten Kammteils.
Die Fig. 9 und 10 beziehen sich auf vorbekannte Ausführungs
beispiele, wobei,
Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht
und
Fig. 10 eine Schnittansicht darstellt, mit einem auf einem vor
deren Gehäuseteil montierten Kammteil.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 das
erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel erläutert.
Ein äußerer Gehäuseteil 1 weist an seinen vorderen Enden einen
aufgeschraubten vorderen Gehäuseteil 2 auf. Im Inneren des vor
deren Gehäuseteiles 2 ist ein Grundkörper 4 einer Auftragvor
richtung für eine Flüssigkeit angeordnet, in welcher eine Bür
ste 3 eingesetzt ist. In einer mittigen Öffnung des Grundkör
pers 4 ist ein mit Flüssigkeit getränkter Körper 5, wie z. B.
ein Schwamm usw. eingepaßt, der in Kontakt mit der Bürste 3
steht. Auf der Rückseite des Grundkörpers 4 ist eine Flüssig
keitszuführung in Form eines Rohres oder Kanals 7 befestigt,
und zwischen beiden ist ein Verschluß 6 für den mit Flüssigkeit
getränkten Körper 5 angeordnet. Am vorderen Ende 2a des vorde
ren Gehäuseteiles 2 ist ein Kammkörper 8 befestigt. Ein innerer
Gehäuseteil 9, in welchem ein flüssiges Haarkosmetikprodukt
(nicht dargestellt), wie z. B. ein flüssiges Haarfärbemittel,
enthalten ist, ist im Innern des äußeren Gehäuseteiles 1 in
axialer Richtung frei verschieblich angeordnet, wobei ein Ven
til 10 in einer Öffnung im vorderen Bereich des inneren Gehäu
seteiles 9 angeordnet ist. Das Ventil 10 umfaßt einen Ventil
körper 11, einen Ventilsitz 12, eine Ventilfeder 13 und ein Fe
derlager 14. Auf die Außenseite des vorderen Endes des inneren
Gehäuseteiles 9 ist ein Deckel 16 mit einer darin befestigten
Dichtung 15 aufgeschraubt. Das hintere Ende des vorstehend be
schriebenen flüssigkeits-zuführenden Kanals 7 ist durch eine
mittig angeordnete Öffnung im Deckel 16 durchgesteckt, so daß
ein wasserdichter Kontakt mit der Dichtung 15 zustande kommt,
wobei das hintere Ende des flüssigkeits-zuführenden Kanals 7
gegen das vordere Ende des Ventilkörpers 11 anliegt. Von der
Außenseite des rückwärtigen Endes des inneren Gehäuseteiles 9
her ist ein Druckschaft oder Betätigungsteil 17 eingeschoben
und so ausgebildet, daß dann, wenn der Betätigungsteil 17 in
eine in axialer Richtung des inneren Gehäuseteiles 9 vorhandene
Aussparung 18 greift, eine Drehung des Betätigungsteils 17 das
innere Gehäuseteil 9 zusammen mit dem Betätigungsteil 17 mit
dreht. Des weiteren ist in einer Öffnung am hinteren Ende des
äußeren Gehäuseteils 1 ein Verschlußteil 19 im Preßsitz gehal
ten, der das innere Gehäuseteil 9 an einem rückwärtigen Hinaus
rutschen hindert. Ein Kopfbereich 20 weist an einer Stelle kurz
hinter dem Deckel 16 im inneren Gehäuseteil 9 auf beiden Seiten
eine abgeflachte Oberfläche auf, wodurch der Querschnitt senk
recht zur Längsmittelachse fast die Form eines Kobans aufweist
(eine japanische Goldmünze, die in früheren Zeiten benutzt wur
de). Auf der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuseteiles 1 ist
ein als Anschlag wirkender vorstehender Wandbereich 22 mit
einer Durchgangsöffnung 21 ausgebildet, deren Querschnitt im
wesentlichen die gleiche jedoch etwas größere Form wie der
Querschnitt des zuvor erwähnten Kopfbereiches 20 des inneren
Gehäuseteiles 9 aufweist. Zusammen mit diesem Wandbereich 22
ist auch eine Sperre 24 mit Rippen 23 ausgebildet, die in ähn
licher Form vorspringend an der inneren Oberfläche von einem
Ende des Randes des Wandbereichs 22 in rückwärtiger Richtung
angebracht worden sind. Die Sperre 24 ist an der inneren Ober
fläche des äußeren Gehäuseteiles 1 befestigt, wobei der Wandbe
reich 22 vor dem Kopfbereich 20 des inneren Gehäuseteiles 9 im
unbetätigten Zustand angeordnet ist.
Wenn der innere Gehäuseteil 9 mittels Betätigungsteil 17 und
zusammen mit diesem als Ganzes gedreht wird, so daß die Kontur
des Kopfbereiches 20 des inneren Gehäuseteiles 9 in die Kontur
der Durchgangsöffnung 21 des Wandbereiches 22 eintreten kann,
und wenn der Betätigungsteil 17 nach vorn gedrückt wird, dann
tritt der Kopfbereich 20 durch die Durchführungsöffnung 21, wo
bei sich der innere Gehäuseteil 9 nach vorn bewegt. Aber sobald
der Ventilkörper 11 an dem flüssigkeits-zuführenden Kanal 7 an
liegt und sich nicht mehr weiter nach vorn bewegen kann, weicht
der Ventilkörper 11 vom Ventilsitz 12 zurück und öffnet das
Ventil 10. Dadurch kann das flüssige Haarkosmetikprodukt aus
dem inneren Gehäuseteil 9 ausströmen und wird zur Bürste 3 ge
leitet, wobei es durch den flüssigkeits-zuführenden Kanal 7 und
den mit Flüssigkeit getränkten Körper 5 hindurchgeführt wird.
Wenn der innere Gehäuseteil 9 gedreht wurde, kann die Positio
nierung so erfolgen, daß die Kontur des Kopfbereiches 20 gerade
in die Durchgangsöffnung 21 hineinpaßt, so daß abgestufte Be
reiche (in den Zeichungen nicht gezeigt), welche an den Endbe
reichen der flachen Bereiche der Seitenflächen des Kopfberei
ches 20 angeordnet sind, mit den vorstehend beschriebenen Rip
pen 23 der Sperre 24 zusammenwirken. Es ist ebenfalls ersicht
lich, daß das innere Gehäuseteil 9 durch die Rückstellkraft der
Ventilfeder 13 zurückbewegt wird, wenn die Betätigungskraft auf
den Betätigungsteil 17 entfällt. Wenn das innere Gehäuseteil 9
in einem Zustand, in dem der Kopfbereich 20 hinter der Durch
gangsöffnung 21 positioniert ist, in der umgekehrten Richtung
gedreht wird, dann geht die Deckung der Kontur des Kopfberei
ches 20 mit der Kontur der Durchgangsöffnung 21 verloren, so
daß selbst durch die Kraft seines eigenen Gewichts der innere
Gehäuseteil 9 sich nicht nach vorn bewegen kann, da er durch
den als Anschlag wirkenden Wandbereich 22 daran gehindert wird.
Wenn deshalb die Vorrichtung in einen solchen Zustand gebracht
wird, wenn sie nicht in Gebrauch ist, kann ein ungewolltes Aus
laufen des flüssigen Haarkosmetikproduktes aufgrund der Vor
wärtsbewegung des inneren Gehäuseteiles 9 verhindert werden.
Die Gestalt des vorderen Endes 2a des vorstehend beschriebenen
vorderen Gehäuseteiles 2 ist im Querschnitt fast rechteckig,
wie in Fig. 7 gezeigt, und an beiden Enden auf der flachen Sei
tenfläche 2b, die eine der langen Seiten des Rechtecks beinhal
tet, sind vorspringende, nach außen hakenförmig gebogene Rippen
2c angeordnet. Andererseits umfaßt der Kammkörper 8, welcher am
vorderen Ende 2a des vorderen Gehäuseteiles 2 anbringbar ist,
einen Zähne aufweisenden Teil 8a, der aus einer Vielzahl von
Zähnen besteht, die in einer Ebene angeordnet sind, und einen
Befestigungsteil oder Ankuppelbereich 8b, welcher mit dem Zähne
aufweisenden Bereich 8a einstückig ausgebildet ist, wie dies in
den Fig. 2 bis 7 gezeigt ist. Des weiteren weist der Ankuppel
bereich 8b einen Basisteil 8c in der Form einer gebogenen Plat
te und ebene Seitenflächenbereiche 8d auf beiden Seiten des Ba
sisteils 8c auf. Während im unteren Bereich der Seitenflä
chenbereiche 8d hakenförmig nach innen gebogene Teilbereiche 8e
angeordnet sind, die in die hakenförmig gebogenen Rippen 2c
eingreifen können, die am vorderen Ende 2a des vorstehend be
schriebenen vorderen Gehäuseteiles 2 angeordnet sind, sind auf
der äußeren Oberfläche des Basisteils 8c Rippen 8f angeordnet,
die im wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung verlaufend
angeordnet sind. Der Kammkörper 8 wird am vorderen Gehäuseteil
2 in frei aufsteckbarer und abnehmbarer Weise angebracht, so
daß der Ankuppelbereich 8b des Kammkörpers 8 parallel zum Sei
tenflächenbereich 2b des vorderen Endes 2a des vorderen Gehäu
seteiles 2 ist.
Des weiteren ist das vorliegende Ausführungsbeispiel so kon
struiert, daß auf dem außenseitigen Bereich des vorderen Gehäu
seteiles 2 eine Kappe (in der Zeichnung nicht gezeigt) aufge
steckt werden kann, die dann die Bürste 3 und den Kammkörper 8
umschließt, und in Fig. 1 bezeichnen 25 und 26 einen Dichtungs
ring bzw. einen Anschlagring.
Bei der vorliegenden Erfindung ist, wie eingangs beschrieben,
ein vorderer Endbereich 2a des vorderen Gehäuseteiles 2 vorge
sehen, der im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ist
und auf welchem das Kammteil 8 montiert ist und welcher Halte
teile, wie zum Beispiel hakenartige Rippen 2c, aufweist, die an
einem Seitenbereich 2b einer langen Seite des Rechtecks ange
ordnet sind. Ein Montagebereich 8b des Kammteiles 8 liegt an
dem Seitenbereich 2b des vorderen Gehäuseteiles 2 an, welcher
mit den zuvor erwähnten Halteteilen versehen ist, wobei Halte
glieder des Montagebereichs, wie zum Beispiel die Flansche 8e
und dergleichen, jeweils in die Halteteile, wie zum Beispiel
die hakenartigen Rippen 2c und dergleichen, des vorderen Gehäu
seteiles 2 eingreifen.
Dementsprechend zeigt Fig. 8 eine kreisförmige Umfangslinie mit
einem Durchmesser D1, welche den auf dem vorderen Endbereich 2a
des vorderen Schafts 2 gehaltenen Montagebereich 8b des Kamm
teiles 8 einschließt, wobei der Durchmesser D1 im wesentlichen
so klein gehalten werden kann, wie derjenige einer Umfangsli
nie, die nur den vorderen Endbereich 2a des Schaftes 2, das
heißt ohne montiertes Kammteil 8, einschließt.
Im Gegensatz hierzu ist, wie in Fig. 10 gezeigt, bei einem vor
bekannten Gerät, bei dem der Montagebereich 8b des Kammteiles 8
im wesentlichen zylindrisch ist, der äußere Durchmesser D2 des
Montagebereiches 8b des Kammteiles 8 deutlich größer als ein
Durchmesser einer kreisförmigen Umfangslinie, die den vorderen
Endbereich 2a des vorderen Gehäuseteiles 2 einschlägt, wenn das
Kammteil 8 nicht montiert ist.
Claims (1)
- Gerät zum Aufbringen eines flüssigen Haarkosmetikproduktes mit einem vorderen Gehäuseteil von dem ein Auftragteil, wie zum Beispiel eine Bürste und dergleichen, hervorspringt und auf dem ein Kammteil mit einem Zähne aufweisenden Bereich gehalten ist, der entlang des Auftragteils für die Flüssigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Gehäuseteil (2) ein vorderer, im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausge bildeter Endbereich (2a) vorhanden ist, auf welchem das Kamm teil (8) montierbar ist, daß der vordere Endbereich (2a) Halte teile (2c), insbesondere in Form von im Querschnitt hakenförmi gen Rippen umfaßt, welche an einem Seitenbereich (2b) einer langen Seite des Rechtecks angeordnet sind, auf der das Kamm teil (8) montierbar ist, und daß das Kammteil (8) ein Montage teil (8b) umfaßt, welches im montierten Zustand an dem Seiten bereich (2b) mit den Halteteilen (2c) anliegt und mit Halte gliedern (8e) mit den Halteteilen (2c) in Eingriff steht.
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