DE4112728A1 - Ueberwachungseinrichtung fuer eine regalgasse - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung fuer eine regalgasse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für eine Regalgasse.
In Hochregallagern ist man zum Bedienen der höher gelegenen Regalfächer und zum Bewegen schwererer Gegenstände auf spezielle Regalfahrzeuge angewiesen. Kleinere Waren lassen sich leichter manuell in die Regalfächer legen und aus ihnen herausnehmen. Da der Fahrer eines Regalfahrzeuges hinter der Staplerführung und der Last oft keinen ausrei­ chenden Überblick über die Regalgasse mehr hat, besteht die Gefahr von Zusammenstößen zwischen dem Regalfahrzeug und Personen, die manuelle Kommissionierarbeiten durchführen.
Um derartige Unfälle zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, am Eingang einer jeder Regelgasse eine Schranke vorzusehen, die in Verbindung mit einer Lichtschranke und einer zugeord­ neten Elektronik gewährleistet, daß sich immer nur eine Person oder ein Fahrzeug in der Regalgasse aufhalten kann. Derartige Schranken behindern aber das Arbeiten erheblich, denn auch wenn die Regalgasse leer ist, muß ihr Öffnen abgewartet werden. Oft werden daher derartige Schranken vom Personal daher außer Betrieb genommen, um rascher arbeiten zu können. Außerdem ist bei diesen bekannten Überwachungs­ einrichtungen ein Zugang zur Regalgasse auch dann nicht möglich, wenn sich in der Regalgasse eine manuell kommissio­ nierende Person befindet und die Regalgasse von einer zweiten, ebenfalls manuell arbeitenden, Person betreten werden soll.
Die Unfallgefahr in Regalgassen könnte man anders auch dadurch lösen, daß man für jedes Regalfahrzeug eine z. B. auf Ultraschallbasis arbeitende Überwachungseinrichtung vorsieht, die den unmittelbar vor dem Fahrzeug liegenden Raum auf fremde Objekte überwacht. Diese Möglichkeit hat aber den Nachteil, daß durch andere neben dem Fahrweg liegende Hindernisse viele Falschalarme erzeugt werden. Auch ist die Ausrüstung der verschiedenen Regalfahrzeuge mit einer solchen Überwachungseinrichtung mit höheren Kosten verbunden.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Überwachungs­ einrichtung für eine Regalgasse geschaffen werden, die den Zugang zu einer Regalgasse normalerweise nicht be­ hindert, dann jedoch, wenn sich eine unzulässige Kombination von Regalfahrzeugen und/oder Personen in der Regalgasse aufhält, einen Alarm auslöst.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Über­ wachungseinrichtung gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung erfolgt die Unterscheidung zwischen Personen und Regalfahrzeugen durch zwei Lichtschrankenanordnungen, die in unterschied­ licher Höhe angeordnet sind. Eine obere Lichtschranken­ anordnung arbeitet in so großer Höhe, daß sie nur von den hohen Regalfahrzeugen unterbrochen werden kann. Eine untere Lichtschrankenanordnung ist in solcher Höhe angebracht, daß sie auch durch in der Regalgasse laufende Personen unter­ brochen wird. Beide Lichtschrankenanordnungen sind so ausgebildet, daß sie nicht nur die Tatsache der Unterbre­ chung sondern auch die Bewegungsrichtung des unterbrechen­ den Objektes melden. Dies kann z. B. durch zwei in Längs­ richtung der Gasse beabstandete Lichtschranken erfolgen, deren Ausgangssignale über einen geeigneten Signalverknüp­ fungskreis ausgewertet werden. Die so verarbeiteten Aus­ gangssignale der Lichtschrankenanordnungen können dann direkt auf einen Auf/Ab-Zähler gegeben werden, dessen Zählerstand damit direkt der Anzahl in der Regalgasse befindlicher Regalfahrzeuge bzw. der Anzahl in der Regal­ gasse befindlichen Objekte ( = Fahrzeuge plus Personen) ent­ spricht. Ein mit den Zählerständen beaufschlagter Überwa­ chungskreis erzeugt dann gemäß einer ihm vorgegebenen Tabelle immer dann ein Alarmsignal, wenn eine unzulässige Kombina­ tion "Anzahl der Regalfahrzeuge zu Anzahl der Objekte" festge­ stellt wird.
Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung läßt sich mit geringem technischem Aufwand auch an schon existierenden Regalgassen installieren. Schranken und ähnliche das Arbeiten behindernde Hindernisse werden nicht benötigt. Das Arbeiten in der Regalgasse ist solange völlig unbehindert, bis ein Alarm ausgelöst wird. In diesem in der Praxis nicht sehr häufigen Falle, muß dann der Fahrer des Regalfahrzeuge sein Fahrzeug anhalten, bis der Alarm von einer autorisierten Person nach Überprüfung der Situation gelöscht wurde.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Bei einer Überwachungseinrichtung gemäß Anspruch 4 ist es bei breiten Regalgassen auch möglich, zwei nebeneinander in eine Regalgasse hineinlaufende oder diese verlassende Personen getrennt zu erfassen.
Eine Überwachungseinrichtung gemäß Anspruch ermöglicht es, zwischen hintereinander laufenden Personen und Personen, die einen Gegenstand vor sich hertragen, zu unterscheiden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 gestattet ferner zu unterscheiden zwischen einer Person und einem durch eine Person geschobenen Kommissionierwagen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 erhält man ein zwangsweises Immobilisieren der Regalfahr­ zeuge bei festgestellten Gefahrensituationen.
Bei einer Überwachungseinrichtung gemäß Anspruch 11 haben die sich im Regal bewegenden Regalfahrzeuge und Personen einen stetigen Überblick über diejenigen Regalgassen, für die gegenwärtig eine Zutrittsmöglichkeit besteht, und über die Regalgassen, die momentan aus Sicherheits­ gründen gesperrt sind.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird erreicht, daß die Regalfahrzeuge und Kommissionierungs­ arbeiten durchführenden Personen zur Durchführung der ihnen übertragenen Kommissionierungsarbeiten so geführt werden, daß nur geringe Wartezeiten an aus Sicherheits­ gründen gesperrten Regalgassen anfallen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht zweier Zeilen eines Hochregal­ lagers zusammen mit einem Blockschaltbild einer Regalgassen-Überwachungseinrichtung;
Fig. 2 bis 5 abgewandelte Geometrien für die Licht­ schrankenanordnungen der Regalgassen-Überwachungs­ einrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Regallager-Leitstandes zusammen mit einem Regalfahrzeug.
In Fig. 1 sind mit 10 und 12 zwei Regalzeilen eines Hoch­ regellagers bezeichnet, die nach links und rechts offene Fächer haben und eine dazwischen liegende Regalgasse 14 vorgeben.
Im oberen linken Bereich der Regalzeile 12 ist eine Sende­ einheit 16 vorgesehen, die einen Lichtstrahl 18 abgibt. Letzterer wird von einer gegenüberliegenden Empfängerein­ heit 20 aufgefangen, die im oberen rechten Abschnitt der Regalzeile 10 angeordnet ist.
Hinter der Sendeeinheit 16 liegend, und zur besseren Dar­ stellbarkeit etwas nach unten versetzt, ist eine weitere Sendeeinheit 22 vorgesehen, die einen Lichtstrahl 24 abgibt. Dieser trifft auf eine Empfängereinheit 26, die auf der Regalzeile 10 vorgesehen ist.
Im unteren Bereich der Regalgasse 14 sind zwei weitere Lichtschranken analog vorgesehen, die eine Sendeeinheit 28, einen Lichtstrahl 30, eine Empfängereinheit 32 sowie eine Sendeeinheit 34, einen Lichtstrahl 36 und eine Empfän­ gereinheit 38 umfassen, wobei die Anordnung analog wie bei den beiden oberen Lichtschranken ist, mit dem einzigen Unterschied, daß die Lichtstrahlen 30, 36 etwa in einer Höhe von 80 cm verlaufen, während die Lichtstrahlen 18, 24 in einer Höhe von etwa 2,20 m verlaufen.
Die Sendeeinheiten 16, 22, 28, 34 sind über eine Leitung 40 mit einer Speiseschiene 42 verbunden, die von einer Erregerschaltung 44 her mit gepulstem Gleichstrom oder Wechselstrom beaufschlagt ist, wie zur elektronischen Fremdlichtunterdrückung in Lichtschranken üblich.
Die Empfängereinheiten 20, 26 sind mit den Eingängen eines Signalverarbeitungskreises 46 verbunden, die Ausgänge der Empfängereinheiten 32 und 38 entsprechend mit den Eingängen eines Signalverarbeitungskreises 48. Die beiden Signalverarbeitungskreise 46, 48 arbeiten grob gesprochen so, daß sie aus der zeitlichen Abfolge der Unterbrechung der Lichtstrahlen feststellen, ob sich das die Lichtstrah­ len 18, 24 bzw. die Lichtstrahlen 30, 36 unterbrechende Objekt in die Regalgasse hinein oder aus dieser heraus bewegt. Entsprechend stellen die Signalverarbeitungskreise 46, 48 an ihrem einen Ausgang ein Richtungssignal bereit, welches auf die "+/-"-Steuerklemme eines zugeordneten Auf/Ab-Zählers 50 bzw. 52 gegeben wird. Dessen Zählklemme "C" erhält jeweils bei Unterbrechung des entsprechenden Lichtstrahlpaares einen Zählimpuls.
Damit entspricht der Stand des Auf/Ab-Zählers 50 der Anzahl der sich in der Regalgasse aufhaltenden Regalfahrzeugen. Der Stand des Auf/Ab-Zählers 52 entspricht der Gesamtzahl in der Regalgasse befindlicher sich bewegender Objekte (Regalfahrzeuge plus Personen).
An die Ausgänge der Auf/Ab-Zähler ist ein Überwachungskreis 54 angeschlossen, der die beiden Zählerstände auswertet. Durch Abziehen des Standes des Auf/Ab-Zählers 50 vom Stand des Auf/Ab-Zählers 52 ermittelt der Überwachungskreis 54 die Anzahl in der Regalgasse befindlicher Personen, welche beim Betreten und Verlassen der Regalgasse nur die unteren Lichtstrahlen 30, 34 unterbrechen.
Im Überwachungskreis 54 ist durch entsprechende Programmie­ rung eine Tabelle abgelegt, die sämtliche aus Sicherheits­ gründen nicht tolerierbaren Kombinationen der Stände der Auf/Ab-Zähler angibt. Bei Antreffen einer solchen unzu­ lässigen Zählerstandskombination gibt der Überwachungskreis 54 an seinem Ausgang ein Signal ab, durch welches eine akustische Alarmeinheit 56 bleibend eingeschaltet wird. Ein Ausschalten des Alarmes ist nur durch Betätigen eines Rückstellschalters 58 möglich, der mit dem Alarm-Haltekreis des Überwachungskreises 54 verbunden ist und nur durch eine autorisierte Person betätigt werden kann und hierzu beispielsweise als Schlüsselschalter ausgebildet ist.
Die gesamte der Regalgasse 14 zugeordnete Überwachungsschal­ tung ist in Fig. 1 mit 60 bezeichnet. Eine ähnliche Über­ wachungsschaltung 60′ ist für die benachbarte Regalgasse 14′ vorgesehen, die ähnlich mit Lichtschranken ausgestattet ist, wie oben für die Regalgasse 14 beschrieben (Bezugszei­ chen mit Beistrich).
Die Ausgangssignale der verschiedenen Überwachungsschal­ tungen 60, 60′ usw. werden durch ein ODER-Glied 62 zusammen­ gefaßt, welches eine zusätzliche, in einem zentralen Leitraum des Lagers angeordnete Alarmeinheit 64 ansteuert (die Alarm­ einheit 56 ist räumlich in der Regalgasse 14 angeordnet).
Bei der abgewandelten Überwachungseinrichtung nach Fig. 2 verlaufen die unteren Lichtstrahlen 24, 30 in einer vertikalen Ebene schräg geneigt parallel zueinander. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Lichtstrahlen 30 und 36 entgegengesetzt geneigt und schneiden sich bei der Gassenmitte.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Lichtstrahlen 30 und 36 zugleich in zur Zeichenebene senkrechter Richtung geneigt. Durch zwei nebeneinander die Regalgasse betretende Personen oder zwei gleichzeitig nebeneinander die Regalgasse verlassende Personen werden somit die beiden Lichtstrahlen 30, 36 exakt gleichzeitig unterbrochen, und der Überwachungs­ kreis 54 kann diesen Sachverhalt unterscheiden von der aufeinander folgenden Unterbrechung der Lichtstrahlen 30, 36, wie sie eine einzelne Person verursacht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die unteren Lichtstrahlen 30, 36 in unmittelbare Nähe des Bodens der Regalgasse gerückt, befinden sich z. B. 5 cm über dem Boden. Zusätzlich ist eine mittlere Lichtschrankenanordnung in einer Höhe von etwa 80 cm vorgesehen, welche die Sende­ einheit 66, den von dieser erzeugten Lichtstrahl 68, die zugehörige Empfängereinheit 70 sowie die Sendeeinheit 72, den von dieser erzeugten Lichtstrahl 74 und die zu­ gehörige Empfängereinheit 76 umfaßt.
Eine vierte Lichtschrankenanordnung ist in einer Höhe von etwa 1,55 m vorgesehen und umfaßt analog eine Sende­ einheit 78, den von dieser erzeugten Lichtstrahl 80, die zugehörige Empfängereinheit 82 sowie eine Sendeeinheit 84, den von dieser erzeugten Lichtstrahl 86 und eine zu­ geordnete Empfängereinheit 88. Die Lichtstrahlen 80, 86 haben wieder eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Komponente, kreuzen sich also auch in Aufsicht gesehen, so daß man gerade im Hals- oder Kopfbereich (je nach Größe der Personen) eine deutliche Auflösung nebeneinander gehender Personen erhält.
Die zusätzlichen Lichtschrankenanordnungen sind wieder mit zugehörigen Signalverarbeitungskreisen und zugeordneten Auf/Ab-Zählern verbunden. Die Ausgänge dieser Auf/Ab-Zähler sind zusätzlich mit dem Überwachungskreis 54 verbunden. Dieser kann somit eine noch feinere Auflösung der Höhe der passierenden Objekte vornehmen und damit zusätzlich unterscheiden zwischen einer Person und von einer Person getragenen Gegenständen bzw. von einer Person geschobenen Kommissionierwagen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen war für die Zwecke der Beschreibung der Einfachheit halber ange­ nommen worden, daß die Regalgasse 14 am hinteren Ende durch eine Mauer oder dergleichen verschlossen ist. Falls die Regalgasse am hinteren Ende oder an einer seitlichen Stelle ebenfalls betreten oder verlassen werden kann, sind dort analoge Lichtschrankenanordnungen vorgesehen, wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ende. Diesen Lichtschrankenanord­ nungen sind dann jeweils Signalverarbeitungskreise zugeordnet, wie die in Fig. 1 mit 46 und 48 bezeichneten Signalverar­ beitungskreise. Die Ausgangssignale der den hinteren und/oder seitlichen weiteren Lichtschrankenanordnungen zugeord­ neten Signalverarbeitungskreise können entweder auf ihnen zugeordnete getrennte Auf/Ab-Zähler gegeben werden, die dann ebenfalls mit dem Überwachungskreis 54 verbunden werden, der dann durch Vergleich der verschiedenen Zählerstände die Anzahl von Objekten, Personen und Regalfahrzeugen ermittelt. Alternativ kann man die Ausgänge der Lichtschrankenanord­ nungen gleicher Höhe für das vordere und hintere Regalende und seitliche Zutritte jeweils über ein ODER-Glied zusammen­ fassen und auf einen einzigen dieser Überwachungshöhe zugeordneten Auf/Ab-Zähler geben.
Die Ausgangssignale der Auf/Ab-Zähler 50, 52 für die verschie­ denen Regalgassen kann man auch dazu verwenden, den Regal­ fahrzeugen und den sich im Lager bewegenden Personen schon vorab anzuzeigen, welche Regalgassen sie betreten können und welche derzeit aus Sicherheitsgründen gesperrt sind.
Hierzu werden die Ausgangssignale der Auf/Ab-Zähler 50, 52 einer betrachteten Signalgasse zusätzlich auf Addierer 90, 92 gegeben. Der zweite Eingang des Addierers 92 erhält permanent ein Signal, welches der digitalen Darstellung der Zahl "1" entspricht. Der zweite Eingang des Addierers 90 ist über einen steuerbaren Schalter 94 mit dem Signal "1" beaufschlagt. Bei geschlossenem Schalter 94 erhält man somit an den Ausgängen der Addierer 90, 92 Zahlen, wie sie dem Stand der Auf/Ab-Zähler 50, 52 entsprechen würden, wenn sich ein weiteres Regalfahrzeug in die be­ trachtete Regalgasse hineinbewegt hat. Ist der Schalter 94 offen, so entsprechen die an den Ausgängen der Addierer 90, 92 erhaltenen Zahlen einem Zustand, der erhalten wurde, wenn sich eine weitere Person in die betrachtete Regalgasse hineinbewegt hat. Die Ausgangssignale der Addierer 90, 92 werden auf einen Überwachungskreis 96 gegeben, der ähnlich aufgebaut ist wie der Überwachungskreis 54 und an seinem Ausgang dann ein Alarmsignal bereitstellt, wenn durch zusätzliches Einfahren eines Regalfahrzeuges (Schalter 94 geschlossen) oder zusätzliches Betreten der Regalgasse durch eine Person (Schalter 94 geöffnet) eine Alarmbedin­ gung erhalten würde.
Die durch die Addierer 90, 92 und den Überwachungskreis 96 gebildete Überwachungsschaltung ist insgesamt mit 98 bezeichnet. Ihr Ausgangssignal wird ebenso wie die Ausgangs­ signale weiterer Überwachungsschaltungen 98′ und 98′′ für weitere Regalgassen auf Eingänge eines Leitrechners 100 gegeben. Dieser arbeitet mit einer Ein/Ausgabeeinheit 102 zusammen, an der die verschiedenen Kommissionierungs­ aufgaben eingegeben werden, ebenso die hierfür einzusetzen­ den Regalfahrzeuge und Personen.
Der Leitrechner 100 rechnet periodisch die betretbaren und gesperrten Regalgassen für die verschiedenen Regalfahr­ zeuge und Personen aus, wobei er den Schalter 94 entspre­ chend dem zu simulierenden Objekt öffnet (Person) oder schließt (Regalfahrzeug).
Der Leitrechner 100 hat für die Regalfahrzeuge und kommis­ sionierenden Personen jeweils ein zugeordnetes ausgangs­ seitiges Modem 104, welches mit einem auf gleiche Frequenz eingestellten Modem 106 zusammenarbeitet, das die kommissio­ nierende Person mit sich trägt oder das auf dem entsprechen­ den Regalfahrzeug angebracht ist. Ein solches ist in Fig. 6 schematisch bei 108 angedeutet.
Das Modem 106 ist mit einer Anzeigeeinheit 110 verbunden. Über die Modems 104 und 106 stellt der Leitrechner 100 auf der Anzeigeeinheit 110 laufend dar, welche Regalstraßen derzeit aus Sicherheitsgründen gesperrt und welche zugäng­ lich sind.
Der Leitrechner 100 kann ferner unter Berücksichtigung der derzeit frei zugänglichen Regalstraßen, der durchzu­ führenden Kommissionierungsarbeiten und der anderen Regal­ fahrzeugen und Personen schon übermittelten Instruktionen einen Fahrplan für eine kommissionierende Person oder ein Regalfahrzeug zusammenstellen, bei dem sich keine oder nur geringe Wartezeiten vor gesperrten Regalstraßen ergeben.
Wie Fig. 6 zeigt, trägt das Regalfahrzeug 108 ferner ein Mikrophon 112, welches über einen Verstärker 114 einen steuerbaren normalerweise geschlossenen Nothaltschalter 116 öffnen kann, der in Reihe zum normalen Schlüsselschalter des Fahrzeuges geschaltet ist.

Claims (12)

1. Überwachungseinrichtung für eine Regalgasse, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem zugänglichen Ende der Regalgasse mindestens zwei Lichtschrankenanordnungen (16 bis 26, 28 bis 38) vorgesehen sind, die in unterschied­ licher Höhe angeordnet sind und der Bewegungsrichtung sie unterbrechender Objekte zugeordnete Ausgangssignale bereitstellen; daß mit den Ausgangssignalen der Lichtschran­ kenanordnungen (16 bis 26, 28 bis 38) jeweils ein zugeord­ neter Auf/Ab-Zähler (50, 52) beaufschlagt ist und daß ein Überwachungskreis (54) an die Ausgänge der Auf/Ab-Zähler (50, 52) angeschlossen ist und immer dann ein Alarm­ signal bereitstellt, wenn von ihm eine vorgegebene Kombi­ nation der Stände der beiden Auf/Ab-Zähler (50, 52) fest­ gestellt wird.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Lichtschrankenanordnung (28 bis 38) zwei in einer vertikalen Ebene zur Vertikalen ge­ neigte Lichtstrahlen (30, 36) aufweist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Lichtstrahlen (30, 38) der mindestens einer Lichtschrankenanordnung (28 bis 38) in entgegengesetzter Richtung zur Vertikalen geneigt sind.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtstrahlen (30, 38) mindestens einer Lichtschrankenanordnung (28 bis 38) zur Mittelebene der Regalgasse (14) geneigt verlaufen.
5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Licht­ schrankenanordnung (28 bis 38) dem Boden der Regalgasse (14) unmittelbar benachbart ist und eine zusätzliche, dritte Lichtschrankenanordnung (66 bis 76) in mittlerer Höhe vorgesehen ist.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine vierte Lichtschrankenanordnung (78 bis 80) in einer Höhe vorgesehen ist, die zwischen der oberen Lichtschrankenanordnung (16 bis 26) und der dritten Lichtschrankenanordnung (66 bis 76) liegt.
7. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Über­ wachungskreis (54) eine akustische Alarmeinheit (56) ange­ steuert wird.
8. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen dem Überwachungs­ kreis (54) zugeordneten Rückstellschalter (58), der nur autorisiert, z. B. durch einen Schlüssel, betätigbar ist.
9. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Mehrzahl von Regalgassen (14, 14′) jeweils entsprechende Licht­ schrankenanordnungen und Überwachungsschaltungen (60, 60′) vorgesehen sind und die verschiedenen Überwachungs­ schaltungen (60, 60′) über ein ODER-Glied (62) eine zentra­ le Alarmeinheit (64) ansteuern.
10. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Regalfahrzeuge mit einem auf die Signale der akustischen Alarmeinheit (56) ansprechenden Mikrofon versehen sind, dessen Ausgangs­ signal zum Abschalten sämtlicher Bewegungsfunktionen des Regalfahrzeuges verwendet wird.
11. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die sich in den Regalkreisen bewegenden Objekte mit Anzeigeeinrichtungen (110) versehen sind, auf welchen von einem Leitrechner (100) bereitgestellte Fahrbefehle dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Eingänge des Leitrechners (100) mit den Ausgängen von Überwachungsschaltungen (98) verbunden sind, die ein­ gangsseitig die Zählerstände der Auf/Ab-Zähler (50, 52) erhalten und dann ein voreilendes Alarmsignal erzeugen, wenn das Betreten der betrachteten Regalgasse durch das betrachtete Objekt einen unzulässigen Zustand herbeiführen würden, und daß der Leitrechner (100) Information über die derzeit betretbaren und/oder gesperrten Regalgassen an die Anzeigeeinrichtungen (110) der Objekte überstellt.
12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitrechner (100) Fahrpläne für die bewegten Objekte unter Berücksichtigung der zuläs­ sig betretbaren Regalgassen berechnet und jeweils den Fahrplan für ein betrachtetes Objekt auf dessen Anzeige­ einrichtung (110) darstellt.
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