DE4112628C2 - - Google Patents
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- DE4112628C2 DE4112628C2 DE19914112628 DE4112628A DE4112628C2 DE 4112628 C2 DE4112628 C2 DE 4112628C2 DE 19914112628 DE19914112628 DE 19914112628 DE 4112628 A DE4112628 A DE 4112628A DE 4112628 C2 DE4112628 C2 DE 4112628C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/10—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
- E05B13/103—Combination lock
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
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- Lock And Its Accessories (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für ein
Türschloß nach
der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten
Art.
Zum Öffnen und Schließen einer Tür, bzw. zum Verrie
geln und zum Entsperren von Türen werden in der Regel
Schlüssel verwendet. Was es bedeutet, wenn man einen
Schlüssel verloren, vergessen oder verlegt hat, und
die entsprechende Tür oder das Tor nicht mehr öffnen
kann, ist jedermann bekannt.
Ein weiterer Nachteil von mit Schlüsseln zu öffnenden
Schlössern ergibt sich, wenn eine größere Zahl von
Personen eine Zugangsberechtigung haben soll. In die
sem Falle ist es erforderlich, eine entsprechende An
zahl von Schlüsseln herzustellen und auszugeben. Han
delt es sich dabei um eine Tür, die in einen Sicher
heitsbereich führt, oder deren dahinterliegender Raum
besonders gesichert werden muß, bedeutet dies auch,
daß bei einem Verlust eines Schlüssels oder wenn die
Gefahr besteht, daß ein Unbefugter sich einen Schlüs
sel verschafft hat, das gesamte Schloß ausgewechselt
werden muß und entsprechend auch eine Anzahl neuer
Schlüssel anzufertigen ist.
Aus der US-PS 10 22 268 ist eine Sperrvorrichtung be
kannt, bei der Blockierglieder an einem mit dem
Schloßriegelbetätigungsglied verbundenen Drehstift
angreifen. Diese Blockierglieder sind zur Sperrung in
den Drehweg des Drehstiftes einschiebbar und zur
freien Betätigung des Drehstiftes, bei richtiger Wahl
der vorher eingestellten Kombination, in Aussparungen
mehrerer Einstellringe, die den Drehstift umgeben,
rückstellbar. In Blockierstellung sind die Blockier
glieder an eine abgeflachte Stelle des Drehstiftes
angepreßt und verhindern so dessen Drehung.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Gefahr besteht,
daß es bei einer gewaltsamen Betätigung des Drehstif
tes in Blockierstellung zu Beschädigungen der Sperr
vorrichtung und gegebenenfalls dabei auch zu einer
widerrechtlichen Öffnung der Tür kommt, insbesondere
deshalb, weil die Blockierung durch die Abflachung des
Drehstiftes zu schwach ist. Außerdem sind bei dieser
Sperrvorichtung keine Änderungsmöglichkeiten für die
einmal eingestellte Kombination gegeben.
Die US 33 86 275 zeigt ein Kombinationsschloß, bei dem
zur Neueinstellung der Kombination äußere Ringe durch
Einstecken eines länglichen Schlüssels in entsprechend
geformte Bohrungen der Ringe im Gehäuse festgehalten
werden. Dieser Steckschlüssel dient nicht zur Kopplung
von inneren Ringen mit äußeren Ringen.
Die DE 30 22 754 zeigt ein Kabelschloß zur Sicherung
von Fahrzeugen, das aus einem Schloßgehäuse mit radial
verlaufenden Bohrungen besteht, in denen Sperrstifte
verschiebbar gelagert sind. Dabei ist ein in axialer
Richtung sich bewegender Schließdorn mit Nuten vorgesehen,
die mit Rippen für eine Sperrvorrichtung zusammenwirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Sperrvorrichtung der eingangs erwähnten
Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie auch noch
nachträglich ohne Änderungen des Türschlosses installiert
werden kann und daß eine Neueinstellung der Kombination
in einfacher Weise möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den
kennzeichnenden Teilen des Anspruches 1 und des Nebenanspruches
2 genannten Merkmale gelöst.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt dabei in
der oder den Nocken bzw. Rippen, die auf dem Drücker
dorn bzw. dem Drehstift angeordnet sind. Solange in
dessen Drehweg Blockierglieder ragen, kann die Tür
bzw. das Tor nicht geöffnet werden, und zwar auch dann
nicht, wenn dies gewaltsam versucht wird, denn die
Vorsprünge, Nocken bzw. Rippen lassen sich problemlos
entsprechend stabil ausbilden. Erst wenn durch Eingabe
der richtigen Kombination die Blockierglieder aus ih
rer Sperrlage zurückgezogen werden, läßt sich der
Drückerdorn bzw. der Drehstift betätigen.
Durch die erfindungsgemäße Zweiteiligkeit der Ein
stellringe läßt sich im Bedarfsfalle die vorgewählte
Symbolkombination zum Öffnen der Tür ändern. Der in
nere Ring wirkt über die in ihm angeordnete Aussparung
mit den Blockiergliedern zusammen, während der äußere
Ring die Symbolkombination trägt. Verstellt man nun
die beiden Ringe gegeneinander, so ändert man damit
die Zuordnung zueinander, und die Symbolkombination
des entsprechenden Einstellringes ist geändert.
Auf diese Weise läßt sich nachträglich im Bedarsfalle
die Kombination ändern, wenn sie z. B. aus Sicherheits
gründen öfters geändert werden soll, oder wenn sie Un
befugten bekannt geworden ist.
Bildet man den Drückerdorn des Schlosses entsprechend
erfindungsgemäß aus, so ist selbstverständlich keine
absolute Einbruchssicherung gegeben, denn durch den
Drückerdorn wird ja bekanntlich mit dessen Drehung die
Falle eines Schlosses zurückgezogen, womit die Tür
geöffnet werden kann, wenn sich der Schloßriegel nicht
in der vorgeschobenen Sperrstellung befindet.
In der Praxis gibt es jedoch eine Vielzahl von Ein
satzfällen, bei denen eine derartige Sperrvorrichtung
ausreichend ist. So möchte man häufig einen privaten
oder persönlichen Bereich von einem allgemein zugäng
lichen Bereich in einem Gebäude abtrennen, wie z. B.
Geschäfts- oder Büroräume von Privaträumen. Ebenso
gibt es häufig auch in einem Büro oder einer Firma Be
reiche, zu denen nur ein bestimmter Personenkreis Zu
tritt haben soll, wie z. B. der Geldbereich einer Bank,
EDV-Räume, Werkzeugausgaberäume in Werkstätten und
dergleichen.
Der Hauptvorteil einer Ausgestaltung mit einem erfin
dungsgemäßen Drückerdorn besteht darin, daß man gege
benenfalls mit einfachen und mit wenigen Handgriffen
ein herkömmliches Schloß nachträglich in erfindungsge
mäßer Weise umbauen kann. In diesem Falle bleibt das
Schloß in üblicher Weise erhalten. Dies bedeutet, daß
letztlich für eine herkömmliche Sicherung, z. B. nach
Feierabend und/oder nachts mit einem Schlüssel über
einen damit verbundenen Sperrschieber und einen
Schloßriegel die Türe abgesperrt werden kann. Tagsüber
oder während der üblichen Betriebs- oder Bürozeit wird
nach Entsperrung der Tür (durch Zurückziehen des
Schloßriegels) durch den erfindungsgemäßen Drückerdorn
ein unbefugter Zutritt - bei Nichtkenntnis der Kombi
nation - verhindert, da die Falle wegen der Sperrung des
Drückerdorns nicht mehr zurückgezogen werden kann.
Werden höhere Sicherheitsanforderungen gestellt, so
kann die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung jedoch auch
für den Riegel verwendet werden. In diesem Falle wird statt
dem Drückerdorn der Sperrschieber für den Schloßriegel
über einen Drehstift statt über einen Schlüssel betä
tigt, wobei der aus der Tür herausragende Teil des
Drehstiftes mit den erfindungsgemäßen Nocken oder Rip
pen und den damit zusammenarbeitenden Blockiergliedern
versehen ist.
Eine einfache und sehr robuste und damit gegen Beschä
digungen sichere Ausgestaltung bezüglich der mit den
Blockiergliedern zusammenwirkenden Vorsprünge, Nocken,
Rippen oder dergleichen ergibt sich, wenn der Drücker
dorn oder der Drehstift im Bereich der Sperrvorrich
tung einen kreisrunden Querschnitt aufweist, und wenn
der Drückerdorn oder der Drehstift in diesem Bereich
mehrere in Längsrichtung des Drückerdornes oder des
Drehstiftes verlaufende und über deren Umfang ver
teilte Rippen aufweist.
Da der Drückerdorn relativ zu den Blockiergliedern und
der Lagerhülse verdrehbar ist, und damit auch entspre
chend gelagert sein muß, können bei einer entsprechen
den Anzahl von über den Umfang verteilten Rippen diese
gleichzeitig auch noch eine Lager- bzw. Führungsfunk
tion übernehmen. Im allgemeinen sind hierzu drei oder
vier Rippen ausreichend, um eine spielfreie Führung
und Lagerung zu erreichen.
Damit eine einwandfreie Entsperrung zum Öffnen der Tür
gegeben ist, kann vorgesehen sein, daß Blockier
glieder mit Federn vorgespannte Stifte sind, die in
einer Lagerhülse geführt sind, die zwischen dem Drüc
kerdorn oder dem Drehstift und den Einstellringen an
geordnet ist, wobei die Lagerhülse an der Tür be
festigt ist und wobei Stifte außenseitig mit abgerun
deten Köpfen versehen sind, damit diese beim Verstel
len der Einstellringe, z. B. beim Drehen der Ringe,
leichter in die bogenförmig ausgebildeten Aussparungen
gleiten und wieder herausgelangen können.
Auf diese Weise ist eine leichte Betätigbarkeit gege
ben. Über die Lagerhülse erfolgt gleichzeitig auch
eine Befestigung der erfindungsgemäßen Sperrvorrich
tung an der Außenseite der Türe.
Die Verstellung der beiden Ringe zueinander kann auf
beliebige Weise erfolgen. In einfacher Weise können
hierzu z. B. Klemmschrauben vorgesehen sein, die sich
radial durch den äußeren Ring erstrecken und an den
Umfang des inneren Ringes angepreßt sind.
Eine vorteilhafte Verstellmöglichkeit kann darin be
stehen, daß für die Verstellung der beiden Ringe zu
einander ein parallel zur Längsachse des Drückerdornes
oder des Drehstiftes verlaufendes magnetisches oder
magnetisierbares Stäbchen vorgesehen ist, das in eine
Ausnehmung einschiebbar ist, die durch Halbschalen in
dem äußeren Ring und dem inneren Ring gebildet ist.
Das Stäbchen stellt damit die Verbindung zwischen dem
äußeren und dem inneren Ring her.
Zieht man das Stäbchen aus der Ausnehmung heraus, so
lassen sich die beiden Ringe jedoch gegeneinander ver
stellen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß in
einem der beiden Ringe entsprechend eine Vielzahl von
über den Umfang verteilten Halbschalen vorgesehen ist.
Nach Verdrehung des Außenringes läßt sich das Stäbchen
anschließend wieder in ein neues Halbschalenpaar ein
schieben.
Zur Verhinderung von Mißbrauch wird man dabei die Lage
des Stäbchens so vorsehen, daß es von der Innenseite
her einschiebbar oder nur nach Demontage der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung herausziehbar ist. Vorzugs
weise wird man das Stäbchen bzw. bei mehreren neben
einander angeordneten Einstellringen mit Einstellsym
bolen entsprechend mehrere Stäbchen von der Innenseite
her durch eine Bohrung in der Türe hineinschieben und
zur Verstellung auch wieder herausziehen.
Das Herausziehen der Stäbchen kann dabei durch einen
Magnetstab erfolgen, der in die Bohrung eingeschoben
wird und der durch Magnetkraft die Stäbchen anzieht
und festhält, so daß man sie herausziehen kann.
Anstelle einer Verschiebung durch Magnetkraft können
die Stäbchen jeweils auch eine Bohrung mit einem In
nengewinde besitzen. In die Gewindebohrung wird dann
von der Seite her eine Gewindestange in eine entspre
chende Bohrung eingeschoben und mit dem Innengewinde
jeweils verschraubt. Auch auf diese Weise lassen sich
die Stäbchen seitlich herausziehen. Dabei ist ledig
lich dafür zu sorgen, daß eine Verdrehsicherung der
Stäbchen gegeben ist, damit die Gewindestange ent
sprechend eingeschraubt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung kann vorgesehen sein, daß zwischen der Lager
hülse und dem Drückerdorn oder dem Drehstift eine
Gleithülse angeordnet ist, die mit Bohrungen versehen
ist, durch die die unteren Bereiche der Blockierglie
der ragen.
Die Lagerhülse dient dabei unter anderem für eine
leichte Relativbewegung zwischen dem Drückerdorn oder
dem Drehstift und der feststehenden Lagerhülse. Hierzu
ist es lediglich erforderlich, daß die Gleithülse mit
zu den in der Lagerhülse angeordneten Bohrungen für
die Blockierglieder fluchtende Bohrungen besitzt.
Gleichzeitig dient dann die Innenwand der Gleithülse
auch zur Lagerung und Führung der Vorsprünge, Nocken,
Ringe und dergleichen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gleithülse
besteht darin, daß sie auch zur Abstützung der Federn
für die Blockierglieder dienen kann, damit diese für
eine Freigabeposition der Sperrvorrichtung entspre
chend in die Aussparungen eingeschoben werden können.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig.
2 der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine verkleinerte Draufsicht auf die erfin
dungsgemäße Vorrichtung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet die
erfindungsgemäße Sperrvorrichtung mit dem Drückerdorn
einer Tür zusammen, bzw. der bekannte Drückerdorn ei
ner Tür ist durch einen erfindungsgemäß angepaßten
Drückerdorn 1 ersetzt. Selbstverständlich ist jedoch
die Erfindung in gleicher Weise auch dergestalt ein
setzbar, daß statt dessen ein Drehstift verwendet
wird, der auf einen Schloßriegel zum Absperren der Tür
wirkt und diesen in üblicher Weise - anstelle mit
einem Schlüssel - vor- oder zurückbewegt. In diesem
Falle sind herkömmliche Türklinken und eine herkömmli
che Schloßfalle vorhanden, und das Schloß ist derart
umzubauen, daß statt dem Schlüsselloch, in das ein
Schlüssel gesteckt wird, ein Drehstift vorhanden ist,
der auf den Schloßriegel wirkt und diesen vor- oder
zurückbewegt. Selbstverständlich kann jedoch der Dreh
stift mit der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung auch
zusätzlich angebracht werden, wobei er in diesem Falle
auf einen zusätzlichen Schloßriegel wirkt.
Der Drückerdorn 1 weist in üblicher Weise im Bereich
der Tür 2 einen quadratischen Querschnitt auf, mit
dem er durch das Schloß 3 (nicht näher dargestellt, da
von bekanntem Aufbau) und die Tür 2 durch entspre
chende Öffnungen gesteckt ist. Auf der in der Zeich
nung rechts dargestellten Seite, auf der sich der zu
sichernde bzw. abzusperrende Raum befindet, kann auf
den Drückerdorn 1, der in diesem Bereich wie bekannt
ausgebildet ist, eine Türklinke 4 (nur teilweise dar
gestellt) mit einem Beilagring 5 aufgesteckt werden.
Dabei kann die Türklinke 4 durch
einen Querstift 6 und eine ver
stellbare Anschlagsschraube 7, die sich koaxial im
Inneren des Drückerdorns erstreckt, mit dem Drücker
dorn 1 spielfrei befestigt werden.
Auf der Außenseite, d. h. auf der der Öffentlichkeit
zugänglichen Seite der Tür (in der Zeichnung links
dargestellt), weist der Drückerdorn 1 einen Abschnitt
8 mit einem kreisrunden Querschnitt auf, wobei im
Lagerbereich der Tür ein Absatz 9 mit geringerem
Durchmesser vorgesehen sein kann, auf den ein Bei
lagring 10 aufgeschoben ist.
Der Drückerdorn 1 kann auf beliebige Weise fest mit
einem Drehgriff 11 auf der der Öffentlichkeit zugäng
lichen Seite der Tür verbunden sein. Statt einem
Drehgriff 11 kann selbstverständlich auch eine Tür
klinke vorgesehen sein. Der runde Abschnitt 8 des
Drückerdornes 1 ist mit drei gleichmäßig über den Um
fang verteilten Rippen 12, 13 und 14 versehen, die
sich parallel zur Längsachse des Drückerdornes er
strecken. Die Rippen können einstückig mit dem
Drückerdorn sein. Über den runden Abschnitt 8 und die
aus diesem hervorragenden Rippen 12, 13 und 14 ist ei
ne Gleithülse 15 geschoben. Über die Gleithülse 15 ist
eine Lagerhülse 16 geschoben, die ein zylinderförmiges
Teil mit einer horizontalen Achse und eine sich daran
anschließende vertikale Platte 17 aufweist. über die
vertikale Platte 17 ist die Lagerhülse 16 mit der Tür
2 außenseitig verbunden.
Die Lagerhülse 16 ist auf ihrem zylindrischen horizon
talen Teil mit drei auf Abstand axial nebeneinander
liegenden Bohrungen 18 versehen, in denen Stifte als
Blockierglieder 19 geführt sind. Jeder Stift 19 weist
einen pilzartigen Kopf 20 und einen zylindrischen
Schaft 21 auf. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich
ist, besitzt die Gleithülse 15 ebenfalls Bohrungen,
die zu den Bohrungen 18 in der Lagerhülse 5 fluchten
und die einen derartigen Durchmesser besitzen, daß die
Schäfte 21 der Stifte 19 mit Spiel durch sie durchge
schoben werden können.
In den größeren Bohrungen 18 der Lagerhülse 16 sind
jeweils Federn 22 angeordnet, die sich jeweils auf ei
ner Seite auf der Unterseite des Kopfes 20 und auf der
anderen Seite auf der Gleithülse 15 abstützen. Auf
diese Weise sind die Stifte 19 in Richtung auf eine
nach außen gerichtete Bewegung vorgespannt.
Über den zylindrischen Teil der Lagerhülse 16 sind ne
beneinander und aneinander anliegende Ringe 23 gescho
ben, die Einstellringe darstellen. Bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel sind drei Ringe 23 nebenein
ander angeordnet. Selbstverständlich können im Rahmen
der Erfindung jedoch auch mehrere Ringe nebeneinander
angeordnet werden, wodurch sich die Kombinationsmög
lichkeiten entsprechend erhöhen.
Die Einstellringe sind jeweils zweiteilig ausgebildet,
und zwar sind sie jeweils in einen äußeren Ring 23A
und einen inneren Ring 23B aufgeteilt, wobei die bei
den Ringe konzentrisch zueinander liegen.
Der jeweils innere Ring 23B besitzt eine einzige Aus
sparung 24 am Innenumfang, die eine derartige Größe
besitzt, daß der pilzartige Kopf 20 in ihm aufgenommen
werden kann, wenn sich der Stift 19 radial unter die
sem befindet. Wie aus der Fig. 2 weiterhin ersichtlich
ist, sind neben der Aussparung 24 über den Innenumfang
gleichmäßig verteilt auch Einbuchtungen 25 angeordnet,
die jedoch nur als flache Bögen ausgebildet sind und
es nur ermöglichen, daß der Kopf 20 geringfügig in ih
nen aufgenommen wird. Wie aus der Fig. 2 weiterhin er
sichtlich ist, bedeutet dies, daß in einem derartigen
Falle der Schaft 21 des Stiftes 19 nach innen durch
die entsprechende Bohrung in der Gleithülse 15 ragt,
und sich damit in dem Drehweg des Drückerdornes 1 be
findet. Auf diese Weise stellt der Stift in dieser Po
sition eine Blockierung für ein Verdrehen des Drücker
dornes 1 dar, denn die Rippe 12 schlägt an ihm an. Die
flachen, bogenförmigen Einbuchtungen 25 dienen dabei
lediglich dazu, eine rasterartige Verstellung der Ein
stellringe 23A zu erreichen, wobei gleichzeitig auch
verhindert wird, daß aufgrund einer akustischen Wahr
nehmung festgestellt wird, wann die Stifte 19 jeweils
in die richtigen Aussparungen 24 einrasten. Auf diese
Weise wird ein unbefugtes Öffnen verhindert, bzw. ver
mieden, daß man die richtige Stellung der Einstellrin
ge 23A zur Freigabe der Sperrvorrichtung durch Hören
erfährt.
Aus Übersichtlichkeitsgründen ist ein geringer Abstand
zwischen dem Schaft 21 des Stiftes 20 und der Rippe 12
dargestellt, in der Praxis wird man jedoch die Lage
für die Grundstellung so wählen, daß eine weitgehende
Spielfreiheit gegeben ist. Selbstverständlich wird man
in der Praxis auch das Material und die Materialstär
ken der Stifte 19 und der Rippe 12 so wählen, daß man
auch nicht mit Gewalt einen Bruch eines der beiden
Teile erzeugen, und damit eine unbefugte Öffnung der
Türe erreichen kann.
In der Fig. 1 ist eine Position der Sperrvorrichtung
dargestellt, wobei sich der äußere und der innere
Stift 19 in einer Blockierstellung befinden, während
sich der mittlere innere Stift in dem mittleren Ring
23B in der zurückgeschobenen Position und damit in ei
ner Freigabelage befindet. Dies wird durch die Feder
22 erreicht, die den Stift 19 entsprechend in die Aus
sparung 24 drückt.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß sich auf den Au
ßenseiten der äußeren Ringe 23A Symbole
befinden, welche im vorliegenden Falle Zahlen
sind. Für eine leichtere Verstellbarkeit be
sitzen die äußeren Ringe 23A jeweils erhöhte Rändel
ringe 29, durch die eine leichtere Verdrehung erreicht
wird. Die drei nebeneinanderliegenden Ringe 23 sind
innen und außen durch Lagerscheiben 27 und 28 einge
faßt.
Nur nach Einstellen der vorgewählten Zahlenkombina
tion, bei der eine entsprechende exakte Lage der Aus
sparungen 24 über den Köpfen 20 der Stifte 19 gegeben
ist, in der dann die Köpfe 20 der Stifte 19 in die
Aussparungen eingeschoben werden können, läßt sich der
Türdrücker 1 in üblicher Weise verdrehen, und damit
die Schloßfalle (nicht dargestellt) zurückziehen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 weiterhin ersichtlich ist,
ist jeweils zwischen dem äußeren Ring 23A und dem in
neren Ring 23B ein Stäbchen 26 angeordnet, das sich
achsparallel zur Längsachse des Drückerdornes 1 er
streckt, wobei es jedoch nicht länger sein darf als
die Breite des Ringes 23A bzw. 23B, um separate Ver
stellungen von benachbart liegenden Einstellringen
nicht zu behindern. Das Stäbchen 26 liegt in zwei im
Querschnitt halbkreisförmigen Aussparungen 30 und 31, die jeweils in die Innenum
fangswand bzw. Außenumfangswand des äußeren Ringes 23A
und des inneren Ringes 23B eingeformt sind und die ei
nen derartigen Radius besitzen, daß es in ihnen aufge
nommen wird. Über das Stäbchen 26 wird damit jeweils
eine drehfeste Verbindung zwischen den inneren Ringen
und den äußeren Ringen der Einstellglieder erreicht.
Die in den Aussparungen 30 und 31 achsparallel hinter
einander liegenden drei Stäbchen sind jeweils als Ma
gnete ausgebildet oder bestehen aus einem magnetisier
baren Werkstoff, wie z. B. Eisen. Die Aussparung 31 am
Außenumfang des inneren Ringes 23B ist nur einmal vorhanden.
Zur Verdrehung der Innenringe 23B gegenüber den äuße
ren Ringen 23A, und damit zur Änderung der Zuordnung
der richtigen Zahlenkombination für die Entsperrstel
lung der Stifte 19, werden die Stäbchen 26 seitlich,
d.h. in achsparalleler Richtung, zu dem Drückerdorn 1
herausgezogen.
Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, daß man in der
Türe 2 eine Bohrung 33 vorsieht, die mit den aus den
beiden Aussparungen 30 und 31 gebildeten Bohrungen
fluchtet bzw. dessen Verlängerung darstellt. Hierzu ist es
selbstverständlich auch erforderlich, daß sich auch
durch die Lagerscheibe 28 in gleicher Weise eine Boh
rung erstreckt, die mit den beiden zuvor genannten
Bohrungen fluchtet. Zum Verstellen der Zahlenkombina
tion wird man dann von der Innenseite der Türe aus
durch die Bohrung 33 eine Stange einführen, die - je
nach Ausgestaltung der Stäbchen 26 - entweder ein
Stabmagnet ist oder aus einem magnetisierbaren Werk
stoff, wie z. B. Eisen, besteht. Sind sowohl die Stäb
chen 26 als auch die Stange als Stabmagnete ausgebil
det, erzielt man die beste Wirkung. Dabei ist ledig
lich auf die richtige Polarisierung zu achten, damit
die Stäbchen 26 nach dem Einführen des Stabmagneten in
die Bohrung 33 von diesem angezogen werden und an
schließend damit seitlich herausgezogen und durch die
Bohrung 33 der Tür 2 ausgeschoben werden können. An
schließend erfolgt eine Verdrehung der äußeren Ringe
23A gegenüber den inneren Ringen 23B. Hierzu ist es
selbstverständlich erforderlich, daß in einem der bei
den Ringe 23A bzw. 23B eine entsprechende Vielzahl von
weiteren halbkreisförmigen Aussparungen 30 eingeformt ist, damit das
Stäbchen 26 entsprechend anschließend wieder einge
schoben werden kann. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind die Aussparungen 30 in die Innenum
fangswand des Außenringes 23A eingeformt. Selbstver
ständlich kann eine entsprechende Vielzahl von Aussparungen
jedoch auch in die Außenumfangswand des inne
ren Ringes 23B eingeformt sein.
Nach erfolgter Verdrehung der Ringe 23A und 23B zuein
ander und einer erneuten Zuordnung von Aussparungen 30
und 31 zueinander werden die drei Stäbchen für die
drei Einstellringe wieder durch die Bohrung 33 einge
schoben und jeweils entsprechend zwischen einem äuße
ren Ring 23A und einem inneren Ring 23B in den Aussparungen
30 und 31 positioniert. Dabei ist lediglich
auf eine genaue Positionierung der Stäbchen 26 zu ach
ten, damit es bei Betätigung der Einstellringe im Ge
brauch zum Türöffnen nicht zu einer gegenseitigen
Blockierung kommt. Im Bedarfsfalle kann die Boh
rung 33 und die Bohrung in der Lagerscheibe 28 für
den Normalbetrieb auch durch einen entsprechend einge
führten Stab oder eine Stange verschlossen werden, da
mit es nicht zu einer Verschiebung der Stäbchen und
damit zu einer Blockierung der Verdrehbewegung der
Einstellringe kommen kann.
Ist keine Bohrung durch die Tür vorhanden, so müssen
die Stäbchen 26 an der Stelle, an der sich die verti
kale Platte 17 der Lagerhülse 16 befindet, seitlich
herausgezogen werden. In diesem Falle ist es für eine
Verstellung der Symbolkombination erforderlich, die
erfindungsgemäße Sperrvorrichtung entsprechend auszu
bauen. Gegen eine unbefugte Demontage wird man im all
gemeinen die vertikale Platte 17 an der Tür 2 so an
ordnen, daß die Demontage bzw. Abnahme der vertikalen
Platte 17 und damit ein Abziehen der gesamten Sperr
vorrichtung erst dann möglich ist, wenn man von der
anderen Türseite, die sich auf der gesicherten Raum
seite befindet, aus operiert. Hierzu ist es z. B. le
diglich erforderlich, daß die vertikale Platte 17
entsprechend verdeckte Schrauben besitzt oder auf der
anderen Türseite gesichert ist. Derartige Befestigun
gen sind jedoch allgemein bekannt.
Statt Stäbchen 26 können sich auch jeweils Klemm
schrauben 32 von den äußeren Ringen 23A aus radial
durch diese erstrecken, und durch Klemmwirkung die
inneren Ringe 23B festhalten. Durch ein Lösen bzw.
Lockern der Klemmschraube 32 können dann die ge
wünschten Verdrehungen der Innenringe gegenüber den
Außenringen vorgenommen werden. Diese Ausgestaltung
ist prinzipmäßig in Fig. 2 zusätzlich zu der Ausge
staltung mit den Stäbchen dargestellt. Selbstverständ
lich wird man in der Praxis jedoch nur eine der beiden
Möglichkeiten wählen.
Statt eines Stabmagneten kann durch die Bohrung 33
auch eine Gewindestange eingeschoben werden, die in
Gewindebohrungen in den Stäbchen 26 eingeschraubt
wird, wodurch sich damit die Stäbchen seitlich her
ausziehen lassen.
Eine weitere Möglichkeit für ein Entfernen der Stäb
chen 26 zum Verstellen der Einstellringe zueinander
und deren nachträgliches Wiedereinschieben kann auch
darin bestehen, daß man auch die Lagerscheibe 27 mit
einer Durchgangsbohrung versieht, die mit der Bohrung
33 in der Türe fluchtet. In diesem Falle kann man nach
Abnahme des Drehgriffes 11 über eine in die Bohrung 33
oder die Bohrung in der Lagerscheibe 27 eingeführte
Stange die Stäbchen 26 jeweils zum anderen Ende durch
schieben und dort herausnehmen, wonach die Verstellung
der Einstellringe vorgenommen wird. Anschließend wer
den die Stäbchen wieder durch die Bohrungen eingescho
ben und jeweils zwischen den miteinander zusammenar
beitenden inneren und äußeren Ringen 23A und 23B posi
tioniert.
Die Rippe 12 stellt einen Teil der Sperr- bzw. Ent
sperreinrichtung dar, während die beiden anderen Rip
pen 13 und 14 lediglich zur Lagerung und Führung des
Dornes im Inneren der Gleithülse 15 dienen. Im Be
darfsfalle können jedoch auch im Bereich der beiden
Rippen 13 und 14 ebenfalls noch Blockierglieder in der
Gleithülse und der Lagerhülse angeordnet sein, die bei
richtiger Einstellung der Einstellglieder 23 in ent
sprechende Aussparungen 24 in den Einstellgliedern
eingeschoben werden können. Eine derartige Ausgestal
tung bietet sich insbesondere dann an, wenn noch höhe
re Anforderungen an die Sicherheit gestellt werden, da
in diesem Falle pro Einstellglied drei Blockierglieder
vorhanden sind, die gleichmäßig über den Umfang ver
teilt angeordnet sind. Bei einer entsprechenden Erhö
hung der Anzahl der Rippen und dazugehörige Blockier
glieder wird die Sicherheit noch weiter erhöht.
Claims (7)
1. Sperrvorrichtung für ein Türschloß, mit Einstellringen
und mit durch Einstellringe in eine Freigabestellung
und eine Sperrstellung radial verschiebbaren
Blockiergliedern, wobei die Blockierglieder
bei richtiger Wahl der vorher eingestellten Kombination
in Aussparungen der Einstellringe zurückbewegt
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockierglieder (19) an einem die Schloßfalle
verschiebbaren Drückerdorn (1) angreifen, wobei sie
zur Sperrung in den Drehweg des Drückerdornes (1)
einschiebbar und zur freien Betätigung des Drückerdornes
(1) in die Aussparungen der Einstellringe
(23), die den Drückerdorn (1) umgeben, rückstellbar
sind, wobei der Drückerdorn (1) wenigstens auf
einer Seite ein oder mehrere über den Außenumfang
des Drückerdornes (1) vorragende Rippen (12) aufweist,
aufweist, in deren Drehweg zur Sperrfunktion die
Blockierglieder (19) einschiebbar sind, wobei die
Einstellringe (23) jeweils zweiteilig ausgebildet
sind, mit einem inneren Ring (23B), in dem die Aussparung
(24) liegt, und einem äußeren Ring (23A),
auf dessen Außenseite die Symbolkombination angeordnet
ist und wobei der innere Ring (23B) und der
äußere Ring (23A) in Umfangsrichtung gegeneinander
verstellbar sind, und daß zur Neueinstellung der
Kombination ein parallel zur Längsachse des
Drückerdornes (1) verlaufendes Stäbchen (26) vorgesehen
ist, das in eine Ausnehmung einschiebbar ist,
die durch im Querschnitt halbkreisförmige Aussparungen
(30 bzw. 31) in dem äußeren Ring (23A) und
dem inneren Ring (23B) gebildet ist und dessen axiale
Länge höchstens der Breite der beiden Ringe
(23A, 23B) entspricht.
2. Sperrvorrichtung für ein Türschloß, mit Einstellringen
und mit durch die Einstellringe in eine
Freigabestellung und eine Sperrstellung radial verschiebbaren
Blockiergliedern, wobei die Blockierglieder
an einem aus der Tür herausragenden und
mit dem Schloßriegelbetätigungsglied verbundenen
Drehstift angreifen, wobei sie zur Sperrung in den
Drehweg des Drehstiftes einschiebbar und zu dessen
freien Betätigung, bei richtiger Wahl der vorher
eingestellten Kombination, in Aussparungen der Einstellringe,
die den Drehstift umgeben, rückstellbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehstift wenigstens auf einer Seite ein oder
mehrere über den Außenumfang des Drehstiftes vorragende
Rippen (12) aufweist, in deren Drehweg zur
Sperrfunktion die Blockierglieder (19) einschiebbar
sind, wobei die Einstellringe (23) jeweils zweiteilig
ausgebildet sind, mit einem inneren Ring (23B),
in dem die Aussparung (24) liegt, und einem äußeren
Ring (23A), auf dessen Außenseite die Symbolkombination
angeordnet ist, und wobei der innere Ring
(23B) und der äußere Ring (23A) in Umfangsrichtung
gegeneinander verstellbar sind, und daß zur Neueinstellung
der Kombination ein parallel zur Längsachse
des Drehstiftes verlaufendes Stäbchen (26)
vorgesehen ist, das in eine Ausnehmung einschiebbar
ist, die durch im Querschnitt halbkreisförmige Aussparungen
(30 bzw. 31) in dem äußeren Ring (23A)
und dem inneren Ring (23B) gebildet ist und dessen
axiale Länge höchstens der Breite der beiden Ringe
(23A, 23B) entspricht.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stäbchen (26) von der Innenseite her durch eine
Bohrung (33) in der Tür (2) einschiebbar ist.
4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stäbchen (26) als Stabmagnet ausgebildet ist
oder aus einem magnetisierbaren Werkstoff besteht.
5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Herausziehen des Stäbchens (26) ein Magnetstab
vorgesehen ist.
6. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stäbchen (26) mit einem Innengewinde versehen
ist und daß zum Herausziehen des Stäbchens ein Ge
windestift vorgesehen ist.
7. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Lagerhülse (16) und dem Drückerdorn
(1) oder dem Drehstift eine Gleithülse (15) angeordnet
ist, die mit Bohrungen versehen ist, durch
die die unteren Bereiche (Schaft 21) der Blockier
glieder (19) ragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112628 DE4112628A1 (de) | 1990-05-22 | 1991-04-18 | Sperrvorrichtung fuer ein schloss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016438 | 1990-05-22 | ||
DE19914112628 DE4112628A1 (de) | 1990-05-22 | 1991-04-18 | Sperrvorrichtung fuer ein schloss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112628A1 DE4112628A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4112628C2 true DE4112628C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=25893442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112628 Granted DE4112628A1 (de) | 1990-05-22 | 1991-04-18 | Sperrvorrichtung fuer ein schloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112628A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836927C2 (de) * | 1998-08-14 | 2002-07-11 | Norbert Manitta | Sperrvorrichtung zum Kuppeln eines Griffelementes mit einem Dorn eines Schlosses |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1022268A (en) * | 1911-11-28 | 1912-04-02 | Yale & Towne Mfg Co | Combination-lock. |
US1898947A (en) * | 1932-06-28 | 1933-02-21 | John E Frey | Combination lock |
US3386275A (en) * | 1966-02-14 | 1968-06-04 | Mosler Safe Co | Key changeable tumbler construction for combination locks |
DE3022754A1 (de) * | 1979-08-20 | 1981-03-12 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Permutationsschloss, insbesondere kabelschloss zur sicherung von fahrzeugen |
-
1991
- 1991-04-18 DE DE19914112628 patent/DE4112628A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4112628A1 (de) | 1991-11-28 |
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