DE4112283A1 - Bildverarbeitungssystem und dafuer bestimmte datenmodulations-/-demodulationsmethode - Google Patents
Bildverarbeitungssystem und dafuer bestimmte datenmodulations-/-demodulationsmethodeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Bildverarbeitungssystem und eine dafür bestimmte
Datenmodulations-/-demodulationsmethode, und insbesondere
auf ein Bildverarbeitungssystem, das Eingangsbilddaten auf
einen Audiosignalpegel komprimiert, um sie nach
Reproduktion der in einem Speicher gespeicherten Bilddaten
über konventionelle Telefonleitungen zu übertragen, und das
die Bilddaten ohne Verlust komprimiert oder rekonstruiert.
Im allgemeinen sind bei einem Bildverarbeitungssystem, wie
etwa einem Videobandrekorder (VTR) die Bilddaten in einem
magnetischen Aufnahmemedium gespeichert und werden von dort
gewünschtenfalls abgespielt. Dabei ergibt sich jedoch ein
Problem insofern, als zum Abspielen der gespeicherten Daten
stets eine Trommel benötigt wird, da Bänder und Disketten
üblicherweise als magnetische Aufnahmemittel benutzt
werden. Weiter verteilen sich die Bilddaten über ein
Hochfrequenzband und können unmöglich übertragen werden. So
wird für die digitale Bildverarbeitung ein Frequenzband von
108 Hz benötigt, so daß die Kapazität eines Speichers sehr
groß sein muß.
Nun ist bei den derzeit verwendeten Videobandrekordern
(VTR) die Aufnahmewellenlänge bestimmt durch das Verhältnis
der Bandgeschwindigkeit v zur Frequenz f, d. h. λ = v/f. Um
das Bildsignal eines Hochfrequenzbandes aufzunehmen, sind
Rotationskopftrommeln vorgeschlagen worden. Diese Trommeln
weisen aber in bezug auf die Minimierung der Abmessungen
des Videobandrekorders einige Beschränkungen auf.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Bildverarbeitungssystem und eine dafür bestimmte
Datenmodulations-/-demodulationsmethode zu schaffen, bei
der die Rotationskopftrommel durch eine Festkopftrommel
ersetzt ist, oder aber die Trommel an sich infolge
Komprimierens der Eingangsbilddaten des Hochfrequenzbandes
ohne Datenverlust auf Audiodatenniveau im
Niederfrequenzband fortgelassen ist und die
Eingangsbilddaten durch konventionelle Telefonleitungen
übertragen werden. Dieses Ziel kann in der Weise erreicht
werden, daß die Eingangsbilddaten eines bestimmten
Bereiches komprimiert und in neue Eingangsbilddaten
eingebracht werden, um erneut und wiederholt komprimiert zu
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System vorgesehen,
das folgende Komponenten aufweist:
einen Sender mit einer Bildverarbeitungsschaltung zur Lieferung von Eingangsbilddaten an einen einzelnen Datenkanal;
einen Analog-Digital-Umsetzer, der an eine Ausgangsstufe der Bildverarbeitungsschaltung angeschlossen ist;
Datenkompressionsmittel, die an eine Ausgangsstufe des Analog-Digital-Umsetzers zum Komprimieren der Eingangsbilddaten auf Audiodatenniveau angeschlossen sind;
einen ersten Speicher, der an eine Ausgangsstufe der Datenkompressionsmittel zum Speichern der komprimierten Daten angeschlossen ist, sowie eine Sendeschaltung, die an die Ausgangsstufe des ersten Speichers zum Übertragen der Daten über das konventionelle Fernmeldenetz angeschlossen ist, und einen Empfänger mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen der von der Sendeschaltung im Sender übertragenen Daten;
einen zweiten Speicher, der an die Ausgangsstufe der Empfangsschaltung zum Speichern der übertragenen Daten angeschlossen ist;
Datenrekonstruktionsmittel, die an die Ausgangsstufe des zweiten Speichers zur Wiederherstellung der ursprünglichen Daten aus den komprimierten Daten angeschlossen ist;
und eine Datenverarbeitungsschaltung, die an die Datenrekonstruktionsmittel zur Anzeige der Daten auf einem Schirm angeschlossen ist.
einen Sender mit einer Bildverarbeitungsschaltung zur Lieferung von Eingangsbilddaten an einen einzelnen Datenkanal;
einen Analog-Digital-Umsetzer, der an eine Ausgangsstufe der Bildverarbeitungsschaltung angeschlossen ist;
Datenkompressionsmittel, die an eine Ausgangsstufe des Analog-Digital-Umsetzers zum Komprimieren der Eingangsbilddaten auf Audiodatenniveau angeschlossen sind;
einen ersten Speicher, der an eine Ausgangsstufe der Datenkompressionsmittel zum Speichern der komprimierten Daten angeschlossen ist, sowie eine Sendeschaltung, die an die Ausgangsstufe des ersten Speichers zum Übertragen der Daten über das konventionelle Fernmeldenetz angeschlossen ist, und einen Empfänger mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen der von der Sendeschaltung im Sender übertragenen Daten;
einen zweiten Speicher, der an die Ausgangsstufe der Empfangsschaltung zum Speichern der übertragenen Daten angeschlossen ist;
Datenrekonstruktionsmittel, die an die Ausgangsstufe des zweiten Speichers zur Wiederherstellung der ursprünglichen Daten aus den komprimierten Daten angeschlossen ist;
und eine Datenverarbeitungsschaltung, die an die Datenrekonstruktionsmittel zur Anzeige der Daten auf einem Schirm angeschlossen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine
Datenmodulations-/-demodulationsmethode geschaffen, die
folgende Verfahrenskomponenten aufweist:
ein Datenkompressionsverfahren, das eine Fakultätscode-Umwandlungsroutine zum Umwandeln von digitalen Eingangsdaten in fakultätscodierte Daten aufweist;
eine Umwandlungsroutine für kubische Codierung zum Umwandeln der von der Fakultätscode-Umwandlungsroutine gelieferten Fakultätsgewichtungsform in die kubisch codierte Form;
und eine fakultätsadaptive Formatvergleichsmethodenroutine (FASCM) zum Vergleichen der Größe der kubischen Daten und zum Liefern interner und adaptiver Bits;
und ein Datenrekonstruktionsverfahren mit einer inversen fakultätsadaptiven Formatsvergleichsmethodenroutine zum Umwandeln der miteinander vergleichbaren komprimierten Daten in die Fakultätsgewichtungsform, sind;
eine Umwandlungsroutine für einen inversen kubischen Code zum Entnehmen der fakultätscodierten Daten aus den Daten der inversen FASCM-Routine;
und eine inverse Fakultätscodeumwandlungsroutine zum Wiederherstellen der aus den Originaldaten fakultätscodierten Daten.
ein Datenkompressionsverfahren, das eine Fakultätscode-Umwandlungsroutine zum Umwandeln von digitalen Eingangsdaten in fakultätscodierte Daten aufweist;
eine Umwandlungsroutine für kubische Codierung zum Umwandeln der von der Fakultätscode-Umwandlungsroutine gelieferten Fakultätsgewichtungsform in die kubisch codierte Form;
und eine fakultätsadaptive Formatvergleichsmethodenroutine (FASCM) zum Vergleichen der Größe der kubischen Daten und zum Liefern interner und adaptiver Bits;
und ein Datenrekonstruktionsverfahren mit einer inversen fakultätsadaptiven Formatsvergleichsmethodenroutine zum Umwandeln der miteinander vergleichbaren komprimierten Daten in die Fakultätsgewichtungsform, sind;
eine Umwandlungsroutine für einen inversen kubischen Code zum Entnehmen der fakultätscodierten Daten aus den Daten der inversen FASCM-Routine;
und eine inverse Fakultätscodeumwandlungsroutine zum Wiederherstellen der aus den Originaldaten fakultätscodierten Daten.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
Fig. 1(A) und 1(B) stellen jeweils Blockschaltbilder
eines Senders und eines Empfängers im
Bildverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung dar;
Fig. 2(A) und 2(B) stellen Hauptflußdiagramme
zur Veranschaulichung der
Datenmodulations-/-demodulationsmethode gemäß der
vorliegenden Erfindung dar; und
Fig. 3(A) bis 3(G) stellen Unterprogramm-Flußdiagramme
zur Veranschaulichung der
Datenmodulations-/-demodulationsmethode gemäß der
vorliegenden Erfindung dar.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Die Fig. 1(A) und 1(B) stellen Blockdiagramme dar, von
denen jedes einen Sender und einen Empfänger in einem
Bildverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht. Der Sender, der die einzugebenden Daten
komprimiert und überträgt, weist eine
Datenverarbeitungsschaltung 1, einen A/D-Umsetzer 2,
Datenkompressionsmittel 3, einen ersten Speicher 4, und
eine Sendeschaltung 5 auf. Der Empfänger, der die
empfangenen Bilddaten wiederherstellt und sie auf einem
Bildschirm darstellt, weist eine Empfangsschaltung 6, einen
zweiten Speicher 7, Datenrekonstruktionsmittel 8 und eine
Datenverarbeitungsschaltung 9 auf.
Was den Sender gemäß Fig. 1(A) im einzelnen anbetrifft, ist
der A/D-Umsetzer 2 an die Bildverarbeitungsschaltung 1
angeschlossen, welche die über einen Tuner T empfangenen
Bilddaten verarbeitet. Anschließend komprimieren die an den
A/D-Umsetzer 2 angeschlossenen Datenkompressionsmittel die
Rate der Eingangsbilddaten auf die der Audiodaten. Der
erste Speicher 4 ist mit den Datenkompressionsmitteln 3 zur
Speicherung der komprimierten Daten verbunden. Die an den
ersten Speicher 4 angeschlossene Sendeschaltung 5 überträgt
die im ersten Speicher 4 gespeicherten Daten über
konventionelle Telefonleitungen.
Im Empfänger gemäß Fig. 1(B) empfängt der an die
Empfangsschaltung 6 angeschlossene zweite Speicher 7 die
von der Sendeschaltung 5 im Sender über die konventionellen
Telefonleitungen übertragenen Bilddaten, während die
Datenrekonstruktionsmittel 8 mit dem zweiten Speicher 7
verbunden sind.
Anschließend zeigt die mit den Datenrekonstruktionsmitteln
8 verbundene Datenverarbeitungsschaltung 9 die
wiederhergestellten Daten auf einem Schirm an. Die
Bildverarbeitungsschaltung 1 im Sender weist einen Tuner T,
einen Demodulator DEMO, ein Tiefpaßfilter LPF, einen
Dekodierer DEC, und einen Multiplexer MUX auf.
Was die Bildverarbeitungsschaltung 1 im einzelnen
anbetrifft, ist der Demodulator DEMO zum Demodulieren des
Bildsignals mit dem Tuner 7 zum Entnehmen der Bilddaten
verbunden, während der Dekodierer DEC zum Aufteilen des
demodulierten Signals in die Farbunterschiedssignale und
das Tiefpaßfilter LPF an dem Demodulator DEMO angeschlossen
sind. Daran schließt sich der Multiplexer MUX an den
A/D-Umsetzer 2 an; er dient zum Auswählen eines Signals aus
einem vom Tiefpaßfilter LPF gelieferten Helligkeitssignal
Y, zum Auswählen von Farbunterschiedssignalen R-Y, B-Y, die
vom Dekodierer DEC geliefert werden, sowie eines
Audiosignals, das vom Demodulator DEMO geliefert wird, und
zum Übertragen der ausgewählten Daten an einen einzelnen
Datenkanal.
Weiter ist ein erstes Telefon TEL1 an den ersten Speicher 4
angeschlossen, während ein erster Modulator/Demodulator
MODEM1 und ein erster Mikrocomputer MICOM1 über das erste
Telefon TEL1 in der Sendeschaltung 5 miteinander verbunden
sind. Die Empfangsschaltung 6 im Sender weist ein zweites
Telefon TEL2, einen zweiten Modulator/Demodulator MODEM2
und einen zweiten Mikrocomputer MICOM2 auf, wie im Falle
der Sendeschaltung 5. Außerdem weist die
Datenverarbeitungsschaltung 9 folgende Komponenten auf:
einen Demultiplexer DEMUX zum Verteilen der über einen einzelnen Datenkanal übertragenen Daten auf viele Kanäle;
vier D/A-Umsetzer DAC1 bis DAC4 zum Umsetzen digitaler Signale in Analogsignale, zum Umsetzen des Helligkeitssignals Y, der digitalen Farbunterschiedssignale R-Y, B-Y und des vom Demultiplexer DEMUX gelieferten digitalen Audiosignals in eine Analogsignal;
und einen Codierer ENC zum Einbringen des analogen Helligkeitssignals Y zusammen mit den von den D/A-Umsetzern DAC1 bis DAC3 gelieferten analogen Farbunterschiedsignale R-Y und B-Y in Bildwiedergabedaten. Entsprechend erzeugt der Codierer ENC die Bilddaten und der D/A-Umsetzer DAC4 ein Audiosignal A auf dem Bildschirm.
einen Demultiplexer DEMUX zum Verteilen der über einen einzelnen Datenkanal übertragenen Daten auf viele Kanäle;
vier D/A-Umsetzer DAC1 bis DAC4 zum Umsetzen digitaler Signale in Analogsignale, zum Umsetzen des Helligkeitssignals Y, der digitalen Farbunterschiedssignale R-Y, B-Y und des vom Demultiplexer DEMUX gelieferten digitalen Audiosignals in eine Analogsignal;
und einen Codierer ENC zum Einbringen des analogen Helligkeitssignals Y zusammen mit den von den D/A-Umsetzern DAC1 bis DAC3 gelieferten analogen Farbunterschiedsignale R-Y und B-Y in Bildwiedergabedaten. Entsprechend erzeugt der Codierer ENC die Bilddaten und der D/A-Umsetzer DAC4 ein Audiosignal A auf dem Bildschirm.
Die Fig. 2(A) und 2(B) stellen Hauptflußdiagramme zur
Veranschaulichung des Datenkompressionsprozesses und des
Datenrekonstruktionsprozesses gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. Der Datenkompressionsprozeß weist folgende
Routinen auf:
eine Fakultätscode-Umwandlungsroutine L1 zum Umwandeln von digitalen Eingangsdaten in die Fakultätsgewichtungsform;
eine Umwandlungsroutine L2 für kubische Codierung zum Umwandeln des Fakultätscodes in einen kubischen Code;
und eine fakultätsadaptive Formatvergleichsmethodenroutine L3 (FASCM) zum Vergleichen der kubischen Codes und zum Liefern innerer und adaptiver Bits, wie Fig. 2(A) zeigt. Der Datenrekonstruktionsprozeß weist folgende Routinen auf:
eine inverse FASCM-Routine L4 zum Umwandeln der vom zweiten Speicher 7 gelieferten Daten in die Fakultätsgewichtungsform;
eine inverse Umwandlungsroutine L5 für kubischen Code zum Umwandeln der von der inversen FASCM-Routine L4 gelieferten Fakultätsgewichtungsform in den Fakultätscode;
und eine inverse Fakultätscodeumwandlungsroutine L6 zum Umwandeln des Fakultätscodes in die ursprünglichen Daten. Die Fig. 3(A) bis 3(D) stellen die im Datenkompressionsprozeß gemäß der vorliegenden Erfindung abzuwickelnden Unterroutinen dar.
eine Fakultätscode-Umwandlungsroutine L1 zum Umwandeln von digitalen Eingangsdaten in die Fakultätsgewichtungsform;
eine Umwandlungsroutine L2 für kubische Codierung zum Umwandeln des Fakultätscodes in einen kubischen Code;
und eine fakultätsadaptive Formatvergleichsmethodenroutine L3 (FASCM) zum Vergleichen der kubischen Codes und zum Liefern innerer und adaptiver Bits, wie Fig. 2(A) zeigt. Der Datenrekonstruktionsprozeß weist folgende Routinen auf:
eine inverse FASCM-Routine L4 zum Umwandeln der vom zweiten Speicher 7 gelieferten Daten in die Fakultätsgewichtungsform;
eine inverse Umwandlungsroutine L5 für kubischen Code zum Umwandeln der von der inversen FASCM-Routine L4 gelieferten Fakultätsgewichtungsform in den Fakultätscode;
und eine inverse Fakultätscodeumwandlungsroutine L6 zum Umwandeln des Fakultätscodes in die ursprünglichen Daten. Die Fig. 3(A) bis 3(D) stellen die im Datenkompressionsprozeß gemäß der vorliegenden Erfindung abzuwickelnden Unterroutinen dar.
In Datenkompressionsverfahren werden die in einem RAM
(Speicher mit wahlfreiem Zugriff) gespeicherten digitalen
Eingangsdaten im Umfang von 40 kBits auf 20 kBitdaten
komprimiert; und diese Daten im Umfang von 30 kBits werden
mit neuen Eingangsdaten von 20 kBits vereinigt; und die so
inkorporierten 40 kBit-Daten werden erneut komprimiert.
Diese Kompression wird so oft wiederholt, bis die
Bilddatenrate auf den Audiodatenrate gebracht ist.
Beispielsweise wird im Falle, daß die Bilddatenrate 100
Bits/sek beträgt, die Datenkompression 10 k-mal wiederholt,
so daß der Audiodatenrate 10⁴ Bits/sek beträgt. Die Fig. 3(E)
bis 3(G) stellen die bei der
Datenrekonstruktionsmethode benutzten Unterroutinen dar.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden, oben
beschriebenen Erfindung werden die extrahierten Daten,
falls die Bilddaten durch den Tuner T der
Bildverarbeitungsschaltung entnommen werden, durch den
Demodulator DEMO in ein Audiosignal A und in ein Bildsignal
getrennt. Das abgetrennte Audiosignal A wird in der
nächsten Stufe an den Multiplexer MUX gelegt, während das
Bildsignal sowohl an das Tiefpaßfilter LPF als auch an den
Dekodierer DEC angelegt wird. Dann werden das
Helligkeitssignal Y vom Tiefpaßfilter LPF, und die
Farbunterschiedssignale R-Y und B-Y vom Dekodierer DEC an
den Multiplexer MUX zur Übertragung durch einen einzelnen
Datenkanal angelegt. Das Ausgangssignal des Multiplexers
MUX wird durch den A/D-Umsetzer 2 in digitale Daten
umgesetzt, und diese Daten werden durch die
Datenkompressionsmittel
3 komprimiert.
Nachfolgend wird die Datenkompressionsmethode beschrieben.
Zunächst wird angenommen, daß die Rate der Bilddaten von
108 Bits/sek auf das Niveau der Audiodaten von 10⁴
Bits/sek komprimiert wird. Die vom A/D-Umsetzer 2
gelieferten digitalen Daten von 40 kBits werden im RAM
gespeichert und dann in den Schritten S1 bis S4 der
Fakultätscodeumwandlungsroutine L1 der in Fig. 3(A) in den
Fakultätscode Q1 bis Qn konvertiert. Die digitalen Daten D
werden in den Fakultätscode QnQn-1 . . . Q1 durch folgende
Beziehung umgewandelt:
D = Qn × n! + Qn-1 × (n-1)! + . . . + Q2 × 2! + Q1 × 1! . . . (1)
Beispielsweise entspricht ein digitaler Eingangsdatenwert
08H gemäß der vorgenannten Formel (1) dem Fakultätscode
0110, und zwar wie folgt:
08H = 0 × 4! + 1 × 3! + 1 × 2! + 0 × 1!
Ein solcher Fakultätscode QnQn-1 . . . Q1 wird in die
Fakultätsgewichtungsform D1 bis DN umgewandelt. Die Regel
für die kubische Umwandlung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3(B)
beschrieben. Beim Fakultätscode 0110 mit N=5 wird,
weil Q1=0, A=N-(Q1-1)=6 und A=N+1=6 ist, so
daß ein Bezugsdatenwert 12345 ohne kubische Umwandlung
geliefert wird. Da weiter Q2=1 ist, ist A=N-(Q2-1)
=5 und A(=5)≠N+1=6, so daß der Bezugscode in einen
kubischen Code "15342" umgewandelt wird, das heißt, daß
die Positionen 2 und 5 ausgetauscht werden. Da weiter Q3=
1 ist, ist A=N-(Q3-1)=5 und A≠N+1=6, so daß
der bereits einmal geänderte kubische Code 15342 erneut
geändert wird in 15243, daß heißt, daß die Positionen 3
und 2 ausgetauscht werden.
Mit anderen Worten wird, falls die kubische Bedingung A≠N+1,
befriedigt wird, das der vorhandenen Position
entsprechende kubische Bit mit dem niedrigsten Bit
ausgetauscht. In der nachfolgenden Tabelle 1 ist die
Umwandlungsregel für den kubischen Code zusammengestellt.
Die nachfolgende Tabelle 2 zeigt die Beziehung zwischen
dem von den digitalen Eingangsdaten ausgegebenen
Fakultätscode Q1-Qn und der Fakultätsgewichtungsform
D1-Dn, die durch den Fakultätscode in kubische Codierung
umgewandelt wurde.
Die Fakultätsgewichtungsformen D1-Dn werden durch die
FASCM-Routine L3 als innere Bits InIn-1 . . . I1 und als
adaptive Bits A1-AM geliefert, wobei das innere Bit
durch Vergleichen des vorliegenden Bits mit dem gerade
vorhergehenden Datenwert erzeugt wird, während das
adaptive Bit durch Vergleichen des kubischen Codes mit dem
gerade vorhergegangenen internen Bit erzeugt wird.
Um die FASCM-Routine L3 zur Umwandlung der
Fakultätsgewichtungsform D1 bis D5 (15243) in den
kubischen Code, als Beispiel, umzuwandeln, wird wie folgt
verfahren. Da D1(=1)<D2(=5) ist, ist I1=1; und da
entsprechend D2(=5)<D3(=2) ist, ist I2=0; und da
D3(=2)<D4(=4) ist, ist I3=1; und da D4(=4)<D5(=3)
ist, ist I4=0. Somit lauten die der
Fakultätsgewichtungsform 15243 entsprechenden internen
Bits: "1010".
Weiter gibt es drei Methoden zur Ermittlung der adaptiven
Bits AnAn-1 . . . A1. Die erste Methode besteht darin, das
adaptive Bit durch Mustern der Daten, beginnend beim
größten der Daten bis zum vorliegenden Datenwert, zu
entnehmen, wenn das vorhergehende innere Bit den Wert 1
hat; während das adaptive Bit durch Mustern vom kleinsten
Datenwert bis zum vorliegenden Datenwert entnommen wird,
wenn das vorhergehende interne Bit den Wert 0 besitzt.
Um beispielsweise A1 zu finden gilt, wenn die
Fakultätsgewichtungsform 15243 durch abcd ersetzt wird,
für die internen Bits: I1I2I3I4=1010, da I1=1 und das
nächste Bit I2=0 ist; so daß a(=1) das kleinste der Bits
a und b bis zur vorliegenden Position ist und mit der
nächsten Fakultätsgewichtungsform D3 verglichen wird. Da a
<c ist, ist A1=1. Entsprechend wird, um A2 zu finden,
da I3=1 ist, b als das größte der Bits a-c bis zur
vorliegenden Position mit d verglichen. Da b<d ist, ist
A2=0. Entsprechend werden die anderen adaptiven Bits A3
und A4 sämtlich zu 1. Allgemein wird die Gesamtzahl T der
adaptiven Bits A1 bis An durch die erste Methode anhand
der folgenden Formel (2) ermittelt:
Die zweite Methode besteht darin, die adaptiven Bits durch
Mustern der Daten, beginnend bei den oberen Daten bis zum
vorliegenden Datenwert, aufzufinden, wenn das gerade
vorhergegangene innere Bit den Wert 1 besitzt; während im
Falle, daß das gerade vorhergegangene innere Bit den Wert
0 besitzt, das Durchsuchen der Daten von der Mitte der
unteren Daten bis zum vorliegenden Datenwert erfolgt. Die
Gesamtzahl T der adaptiven Bits A1-An gemäß der zweiten
Methode ergibt sich nach Formel (3) wie folgt:
Die erste Methode liefert das adaptive Bit mit dem größten
Wert, wie aus Gleichung (1) hervorgeht, und damit wird das
Datenkompressionsverhältnis größer als 1. Dies bedeutet,
daß kein Datenkompressionseffekt eintritt. Bei der zweiten
Methode liegt das Datenkompressionsverhältnis nahe bei 1.
Die dritte Methode besteht darin, die adaptiven Bits durch
Anwendung der ersten Methode zu finden, wenn das gerade
voraufgegangene innere Bit den Wert 1 besitzt; und die
zweite Methode anzuwenden, wenn das gerade vorausgegangene
innere Bit den Wert 0 besitzt.
Um die internen und die adaptiven Bits aus der
Fakultätsgewichtungsform abcdefghi (=746193258) gemäß der
dritten Methode durch die FASCM-Umwandlungsroutine zu
finden, ist a(=7)<c(=6), so daß A1=0 ist. Entsprechend
ist c(=c)<d(=1), so daß I3=0 ist. Da I3=0 ist,
beginnt der Vergleich bei den kleineren Daten. Dann ist
b(=4)<d(=1), so daß A2=0 ist. Da weiter d=(d1)<e=(9)
ist, ist I4=1. Dann beginnt der Vergleich bei den
oberen Bits, da a(=7)<e(=9) ist, ist A3=1.
Entsprechend ist A4=1 und A5=0, da d(=1)<f(=3) und
b(=4)<f(=3) ist.
Daran anschließend ist, da d(=1)<g(=2) ist, ist I=1;
und da e(=9)<h(=5), a(=7)<h(=5), c(=6)<h(=5) und
b(=4)<h(=5) ist, wird für A7-A10 der Wert 0001. Ebenso
ist A11=0 und A12=1, weil e(=9)<i(=8) und a(=7)<i(=8)
ist. Damit werden in den Schritten S16 bis S23 die
internen Bits I1I2 . . . I8 zu 01010011, falls die
Fakultätsgewichtungsform D0D1 . . . DN der Folge 746193258
entspricht. Die adaptiven Bits A1A2 . . . A12 werden in den
Schritten S24 bis S32 zu 001101000101. Die Gesamtzahl der
adaptiven Bits gemäß der dritten Methode wird durch die
nachstehende Formel (4) ermittelt:
T = 1 + 4 + 4 + . . . = 4N (4)
Die Fakultätsgewichtungsform D1D2 . . . Dn wird durch die
FASCM-Routine L3 in Form von internen Bits und adaptiven
Bits geliefert, und die komprimierten Daten werden erneut
im RAM gespeichert. Im RAM werden die Daten von 20 kBits
mit neuen Daten von 20 kBits vereinigt, und diese Daten
von 40 kBits werden erneut durch die
Datenkompressionsmethode verdichtet.
Beispielsweise wird die Datenkompression 10K-mal
wiederholt, um das Bilddatenniveau von 10 Bits/sek auf das
Audiodatenniveau von 10⁴ Bits/sek zu komprimieren.
Danach belaufen sich die komprimierten Enddaten auf 20
kBits, und diese Daten von 20 kBits werden im ersten
Speicher 4 abgelegt.
Die im ersten Speicher 4 abgelegten Daten werden über das
erste Telefon TEL1 in der Sendeschaltung 5 an den ersten
Modulator/Demodulator MODEM1 angelegt.
Dabei wird das Bildübertragungssteuersignal vom
Mikrocomputer MICOM1 geliefert.
Weiter werden die über den MODEM1 in der Sendeschaltung 5
übertragenen Daten an den MODEM2 in der Empfangsschaltung
6 angelegt, und die Ausgangsdaten des MODEM2 werden über
das Telefon TEL2 im zweiten Speicher 7 abgelegt. Dabei
wird vom MICOM2 das Bildempfangssteuersignal geliefert.
Dann werden die im zweiten Speicher 7 abgelegten Daten
durch die Datenrekonstruktionsmittel 8 in die
ursprünglichen Bilddaten überführt.
Nachfolgend soll die Datenrekonstruktionsmethode im
einzelnen beschrieben werden.
Die im zweiten Speicher 7 gespeicherten Daten werden durch
die inverse FASCM-Routine L4 gemäß Fig. 3(D) in die
Fakultätsgewichtungsform D1D2 . . . DN umgewandelt. Mit
anderen Worten werden die internen Bits I1I2 . . . In-1 und
die adaptiven Bits A1A2 . . . AM in den Schritten S100 bis
S101 nach Datengrößen geordnet und die geordneten Daten
werden dann in die Fakultätsgewichtungsform D1-Dn
gewandelt.
Wird beispielsweise angenommen, daß die internen Bits
I1I2I3I4 entsprechend 1010 lauten, heißen die adaptiven
Bits A1A2A3A4 entsprechend 1011; und falls die Bezugsdaten
jeweils abcde lauten, werden die Beziehungen a<b; b<c;
c<d und d<e entsprechend den internen Bits 1010
erfüllt. Auch die Beziehungen a<c; b<d; a<e, und c<e
werden entsprechend den adaptiven Bits 1011 befriedigt.
Die Daten werden also in der Folge a, b, c, d, e geordnet,
so daß die Fakultätsgewichtungsform D1D2 . . . D5 zu 1 5 2 4 3
wird.
Wie oben erwähnt, werden die im zweiten Speicher 7
gespeicherten Daten in die Fakultätsgewichtungsform D1D2
. . . DN durch die inverse FASCM-Routine L4 zurückgebracht,
während die Fakultätsgewichtungsform D1 bis Dn durch die
inverse Konversionsroutine L5 für kubischen Code gemäß
Fig. 3(E) in den Fakultätscode Q1Q2 . . . QN konvertiert.
Bei der inversen Umwandlungsroutine L5 für kubischen Code
werden in den Schritten S104 bis S107 die Bezugsdaten
(R(1)=1, R(2)=2, . . ., R(N)=N) gesetzt, und auch die
Vorbelegungsdaten (d1=1, d2=2, . . ., dN=N)
entsprechend der Fakultätsgewichtungsform D1D2 . . . DN
werden gesetzt. Das heißt, daß für d1=1 und D1=5 gilt:
R(D1)=R(5)=5.
Falls sich dabei in den Stufen S100-S103 die
Vorbelegungsdaten die als identisch mit den Bezugsdaten
R(Di) erweisen, wird in Schritt S108 der Fakultätscode Qi
=0. Besteht diese Voraussetzung nicht, wird in Schritt
S110 der Fakultätscode Qi durch die nachfolgende Formel
(5) befriedigt:
Qi = N + 1 - Di (5).
Weiter wird, wenn die Vorbelegungsdaten di nicht mit den
Bezugsdaten R(Di) identisch sind, R(di) in Schritt S111
gleich R(Di). Wird beispielsweise angenommen, daß die
Fakultätsgewichtungsform D1D2D3D4D5=54123 ist, gilt
folgendes: Vorbelegungsdaten d1d2d3d4d5=12345, und R(1)
=1; R(2)=2; R(3)=3; R(4)=4; und R(5)=5. Dann ist
Q1=N+1-D1=6-5=1, weil R(D1)=5=R(d1)=1
ist, so daß R(di(=R(1))) in R(D1(=5)) geändert wird, so
daß also R(1)=5 wird. Damit werden die Bezugsdaten
R(1)R(2)R(3)R(4)R(5) zu 52345. In gleicher Weise gilt:
R(d2)=R(4)=4 und R(D2)=4--R(d2)=2, und somit
gilt: Q2=N+1-D2=6-4=2.
Entsprechend wird R(d2) in R(D2) (=4) geändert, und dann
ergibt sich, daß R(1)R(2)R(3)R(4)R(5)=52345 ist. Der
durch die obige Methode entnommene Fakultätscode Q1Q2 . . .
Qn wird in den Schritten S116 bis S119 in die
Originaldaten umgewandelt. Lautet beispielsweise der
Fakultätscode 0110, ergeben sich die Originaldaten wie
folgt:
D = 0 × 4! + 1 × 3! + 1 × 2! + 0 × 1! = 08H
Die schließlich rekonstruierten Daten werden an den
Demultiplexer DEMUX in der Datenverarbeitungsschaltung 9
geliefert; und durch den Demultiplexer DEMUX werden die
Daten als Helligkeitssignal Y als Farbunterschiedsignale
R-Y und B-Y, und als Audiosignal A durch vier Kanäle
übertragen. Diese Signale werden weiter durch den
D/M-Umsetzer DAC1-DAC4 in Analogsignale umgesetzt, und
die analogen Bildsignale, d. h. die Signale Y, B-Y und R-Y,
werden an den Codierer ENC angelegt und so auf dem Schirm
als einzelner Datenwert angezeigt. Das analoge Audiosignal
wird unverändert geliefert.
Wie oben beschrieben, werden die Audio- und Bilddaten
durch den Multiplexer MUX in der
Bildverarbeitungsschaltung durch einen einzelnen
Datenkanal geliefert, während das Ausgangssignal durch den
A/D-Umsetzer 2 in das Digitalsignal umgewandelt wird.
Dieses Digitalsignal wird von der Bilddatenrate auf die
Audiodatenrate komprimiert und durch die
Datenkompressionsmittel 3 im ersten Speicher 4
abgespeichert. Die komprimierten Daten werden durch die
konventionelle Sendeschaltung 5 übrrtragen. Die vom Sender
übertragenen Daten werden durch die
Datenrekonstruktionsmittel 8 wieder rückgewandelt, und die
so wiederhergestellten Daten werden auf dem Bildschirm
durch den Demultiplexer DEMUX, den D/A-Umsetzer DAC1 bis
DAC4, und den Codierer ENC der Datenverarbeitungsschaltung
9 dargestellt. Weiter lauten die bei der
Datenkompressionsmethode eingesetzten
Datenkonversionsformeln wie folgt:
- (i) Fakultätscodeumwandlung
Digitaldaten D=Qn×n!+Qn-1×(n-1)!+ . . . +Q2×2!+Q1×1! - (ii) Umwandlung des kubischen Codes
Daten A=N-(Qn-1)
und
falls A=N+1, findet keine kubische Umwandlung statt; jedoch ist unzutreffendenfalls A=B - (iii) FASCM
- a) inneres Bit
falls Di-1<Di Ii=0
Di-1<Di Ii=1 - b) adaptives Bit
falls Ii-1=1, erfolgt der Vergleich vom größten Datenwert bis zum vorliegenden Wert;
falls Ii-1=0, erfolgt der Vergleich vom kleinsten Datenwert bis zum vorliegenden Wert.
- a) inneres Bit
Weiter lautet die bei der Datenrekonstruktionsmethode
eingesetzte Datenumwandlungsformel wie folgt:
- (i) inverse FASCM
Die Fakultätsgewichtungsform D1-Dn wird durch Anordnen der im zweiten Speicher 7 gespeicherten Daten nach internen und adaptiven Bits entnommen - (ii) inverse Umwandlung für kubische Code
Falls die Vorbelegungsdaten Di= Fakultätsgewichtungsform Di sind, ist der Fakultätscode Qi=Bezugsdaten R(Di).
Falls di≠Di, ist Qi=N+1-Di und R(Di)=R(di). - (iii) inverse Fakultätscodeumwandlung
es gilt für die digitalen Daten:
D=QN×N!+QN-1×(N-1)!+. . .+Q2×2!+Q1×1!
Wie oben entsprechend der vorliegenden Erfindung
beschrieben ist, kann das Bildverarbeitungssystem gemäß
der Erfindung die Daten über das konventionelle
Fernmeldenetz durch Komprimieren der digitalen Bilddaten
auf das Audiodatenniveau übertragen. Weiter kann die
Datenkompression durch Fakultätscodeumwandlung, durch
Konversion für kubsichen Code, und durch die
FASCM-Verfahren ohne Datenverlust wiederholt werden.
Weiter kann gemäß der vorliegenden Erfindung die
Rotationskopftrommel des konventionellen
Videobandrekorders (VTR) durch die Festkopftrommel ersetzt
oder fortgelassen werden, weil die Speichergröße zum
Speichern der Bilddaten kleiner wird und die Aufnahme oder
das Abspielen der Bilddaten durch die Speicher erfolgen
kann. Dadurch kann die Größe des Videobandrekorders
reduziert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene
Ausführungsform beschränkt. Für den Fachmann bieten sich
unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung
verschiedene Abänderungen der offenbarten Ausführungsform
ebenso wie andere Ausführungsformen der Erfindung an. Es
wird daher davon ausgegangen, daß die beigefügten
Ansprüche jede solche Änderung oder andere Ausführungsform
im Rahmen der vorliegenden Erfindung abdecken.
Claims (8)
1. Bildverarbeitungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
es folgende Komponenten aufweist:
einen Sender mit einer Bildverarbeitungsschaltung zur Lieferung von Eingangsbilddaten an einen einzelnen Datenkanal;
einen Analog-Digital-Umsetzer, der an eine Ausgangsstufe der Bildverarbeitungsschaltung angeschlossen ist;
Datenkompressionsmittel, die an eine Ausgangsstufe des Analog-Digital-Umsetzers zum Komprimieren der Eingangsbilddaten auf Audiodatenniveau angeschlossen sind;
einen ersten Speicher, der an einer Ausgangsstufe der Datenkompressionsmittel zum Speichern der komprimierten Daten angeschlossen ist,
sowie eine Sendeschaltung, die an die Ausgangsstufe des ersten Speichers zum Übertragen der Daten über das konventionelle Fernmeldenetz angeschlossen ist, und
einen Empfänger mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen der von der Sendeschaltung im Sender übertragenen Daten;
einen zweiten Speicher, der an die Ausgangsstufe der Empfangsschaltung zum Speichern der übertragenen Daten angeschlossen ist;
Datenrekonstruktionsmittel, die an die Ausgangsstufe des zweiten Speichers zur Wiederherstellung der ursprünglichen Daten aus den komprimierten Daten angeschlossen ist; und
eine Datenverarbeitungsschaltung, die an die Datenrekonstruktionsmittel zur Anzeige der Daten auf einem Schirm angeschlossen ist.
einen Sender mit einer Bildverarbeitungsschaltung zur Lieferung von Eingangsbilddaten an einen einzelnen Datenkanal;
einen Analog-Digital-Umsetzer, der an eine Ausgangsstufe der Bildverarbeitungsschaltung angeschlossen ist;
Datenkompressionsmittel, die an eine Ausgangsstufe des Analog-Digital-Umsetzers zum Komprimieren der Eingangsbilddaten auf Audiodatenniveau angeschlossen sind;
einen ersten Speicher, der an einer Ausgangsstufe der Datenkompressionsmittel zum Speichern der komprimierten Daten angeschlossen ist,
sowie eine Sendeschaltung, die an die Ausgangsstufe des ersten Speichers zum Übertragen der Daten über das konventionelle Fernmeldenetz angeschlossen ist, und
einen Empfänger mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen der von der Sendeschaltung im Sender übertragenen Daten;
einen zweiten Speicher, der an die Ausgangsstufe der Empfangsschaltung zum Speichern der übertragenen Daten angeschlossen ist;
Datenrekonstruktionsmittel, die an die Ausgangsstufe des zweiten Speichers zur Wiederherstellung der ursprünglichen Daten aus den komprimierten Daten angeschlossen ist; und
eine Datenverarbeitungsschaltung, die an die Datenrekonstruktionsmittel zur Anzeige der Daten auf einem Schirm angeschlossen ist.
2. Bildverarbeitungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
es folgende Komponenten aufweist:
eine Bildverarbeitungsschaltung zur Lieferung von Eingangsdaten an einen einzelnen Datenkanal;
einen Analog-Digital-Umsetzer, der an die Bildverarbeitungsschaltung angeschlossen ist;
Datenkompressionsmittel, die an den Analog-Digital-Umsetzer zum Komprimieren der Rate der Eingangsbilddaten auf die Rate der Audiodaten angeschlossen ist;
einen Speicher, der an die Ausgangsstufe der Datenkompressionsmittel zum Speichern der komprimierten Daten angeschlossen ist;
Datenrekonstruktionsmittel, die an den Speicher zur Rückbildung der komprimierten Daten in die ursprünglichen Daten angeschlossen sind; und
eine Datenverarbeitungsschaltung, die an die Datenrekonstruktionsmittel zur Darstellung auf einem Bildschirm angeschlossen sind.
eine Bildverarbeitungsschaltung zur Lieferung von Eingangsdaten an einen einzelnen Datenkanal;
einen Analog-Digital-Umsetzer, der an die Bildverarbeitungsschaltung angeschlossen ist;
Datenkompressionsmittel, die an den Analog-Digital-Umsetzer zum Komprimieren der Rate der Eingangsbilddaten auf die Rate der Audiodaten angeschlossen ist;
einen Speicher, der an die Ausgangsstufe der Datenkompressionsmittel zum Speichern der komprimierten Daten angeschlossen ist;
Datenrekonstruktionsmittel, die an den Speicher zur Rückbildung der komprimierten Daten in die ursprünglichen Daten angeschlossen sind; und
eine Datenverarbeitungsschaltung, die an die Datenrekonstruktionsmittel zur Darstellung auf einem Bildschirm angeschlossen sind.
3. Datenmodulations- und -demodulationsmethode, dadurch
gekennzeichnet, daß sie folgende
Verfahrenskomponenten aufweist:
ein Datenkompressionsverfahren, das eine Fakultätscode-Umwandlungsroutine zum Umwandeln von digitalen Eingangsdaten in fakultätscodierte Daten aufweist;
eine Umwandlungsroutine für kubische Codierung zum Umwandeln der von der Fakultätskode-Umwandlungsroutine gelieferten Fakultätsgewichtungsform in die kubisch codierte Form;
eine fakultätsadaptive Formatvergleichsmethodenroutine (FASCM) zum Vergleichen der Größe der kubischen Daten und Liefern interner und adaptiver Bits; und
ein Datenrekonstruktionsverfahren mit einer inversen fakultätsadaptiven Formatsvergleichsmethodenroutine zum Umwandeln der miteinander verglichenen komprimierten Daten in die kubische Codierung eine Umwandlungsroutine für inverse kubische Codierung zum Entnehmen der fakultätscodierten Daten aus den Daten der inversen FASCM-Routine; und eine inverse Fakultätscodeumwandlungsroutine zum Wiederherstellen der Originaldaten aus den fakultätscodierten Daten.
ein Datenkompressionsverfahren, das eine Fakultätscode-Umwandlungsroutine zum Umwandeln von digitalen Eingangsdaten in fakultätscodierte Daten aufweist;
eine Umwandlungsroutine für kubische Codierung zum Umwandeln der von der Fakultätskode-Umwandlungsroutine gelieferten Fakultätsgewichtungsform in die kubisch codierte Form;
eine fakultätsadaptive Formatvergleichsmethodenroutine (FASCM) zum Vergleichen der Größe der kubischen Daten und Liefern interner und adaptiver Bits; und
ein Datenrekonstruktionsverfahren mit einer inversen fakultätsadaptiven Formatsvergleichsmethodenroutine zum Umwandeln der miteinander verglichenen komprimierten Daten in die kubische Codierung eine Umwandlungsroutine für inverse kubische Codierung zum Entnehmen der fakultätscodierten Daten aus den Daten der inversen FASCM-Routine; und eine inverse Fakultätscodeumwandlungsroutine zum Wiederherstellen der Originaldaten aus den fakultätscodierten Daten.
4. Datenmodulations- und -demodulationsmethode nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fakultätscodeumwandlungsroutine folgende Gleichung
erfüllt:
Daten D = QN × N! + QN-1 × (N-1)! + . . . + Q2 × 2! + Q1 × 1!wobei Q1Q2 . . . QN ein Fakultätscode ist.
5. Datenmodulations- und -demodulationsmethode nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umwandlungsroutine für kubischen Code in der Weise
ausgeführt wird, daß im Falle A=N-(QN-1) ein
n-tes Bit des Fakultätscodes ausgewählt wird, während
für A=N+1 die kubische Konversion nicht
ausgeführt wird.
6. Datenmodulations- und -demodulationsmethode nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
FASCM-Routine folgende Schritte aufweist:
Vergleichen der Daten eines gerade vorhergegangenen Bits; Setzen der logischen "1" für das interne Bit, wenn der vorliegende Datenwert größer als der vorhergehende Datenwert ist; hingegen Setzen der logischen "0" für das interne Bit, wenn der vorliegende Datenwert kleiner als der vorhergehende Datenwert ist; und
Entnehmen der adaptiven Bits durch Vergleichen der Daten beginnend beim größten Datenwert bis zum vorliegenden Datenwert, wenn das interne Bit die logische "1" ist; hingegen Vergleichen der Daten von der unteren Seite her, wenn das interne Bit die logische "0" ist.
Vergleichen der Daten eines gerade vorhergegangenen Bits; Setzen der logischen "1" für das interne Bit, wenn der vorliegende Datenwert größer als der vorhergehende Datenwert ist; hingegen Setzen der logischen "0" für das interne Bit, wenn der vorliegende Datenwert kleiner als der vorhergehende Datenwert ist; und
Entnehmen der adaptiven Bits durch Vergleichen der Daten beginnend beim größten Datenwert bis zum vorliegenden Datenwert, wenn das interne Bit die logische "1" ist; hingegen Vergleichen der Daten von der unteren Seite her, wenn das interne Bit die logische "0" ist.
7. Datenmodulations- und -demodulationsmethode gemäß
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inverse
FASCM-Routine die Entnahmeschritte des Fakultätscodes
durch Anordnen der Daten in der Größenfolge
entsprechend den internen und adaptiven Bits umfaßt.
8. Datenmodulations- und -demodulationsmethode nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umwandlungsroutine für kubischen Code folgende
Schritte aufweist:
Setzen von Vorbelegungsdaten in eine Reihe ganzer Zahlen; und
Setzen eines i-ten Bits des Fakultätscodes als logische "0", falls der i-te Bezugsdatenwert dem i-ten Vorbelegungsdatenwert entspricht; hingegen Setzen des i-ten Bits auf N+1-Di und Setzen von R(Di) auf R(di), wenn der i-te Bezugsdatenwert nicht dem i-ten Vorbelegungsdatenwert entspricht.
Setzen von Vorbelegungsdaten in eine Reihe ganzer Zahlen; und
Setzen eines i-ten Bits des Fakultätscodes als logische "0", falls der i-te Bezugsdatenwert dem i-ten Vorbelegungsdatenwert entspricht; hingegen Setzen des i-ten Bits auf N+1-Di und Setzen von R(Di) auf R(di), wenn der i-te Bezugsdatenwert nicht dem i-ten Vorbelegungsdatenwert entspricht.
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Family Applications (1)
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