DE4112077A1 - Logikbaustein, insbesondere programmierbarer logikbaustein - Google Patents
Logikbaustein, insbesondere programmierbarer logikbausteinInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Logikbaustein,
insbesondere einen programmierbaren Logikbaustein (PLD).
Es tritt häufig das Erfordernis auf, daß ältere
elektronische Bausteine aufgrund von
halbleitertechnologischen Fortschritten durch
neuentwickelte Ersatztypen zu ersetzen sind. Dabei tritt
oft das Problem auf, daß diese Ersatztypen mit ihrer
Umgebung nicht immer verträglich sind. In der Herstellung
von Chips versucht man ständig, die Packungsdichte zu
erhöhen, wobei einerseits durch die Miniaturisierung und
andererseits durch Verwendung modernerer Technologien
gleichzeitig auch die Signalverarbeitungsgeschwindigkeit
zunimmt. Geht beispielsweise ein Hersteller von seiner
bisherigen 3-Mikrometer-Prozeßlinie auf die
1-Mikrometer-Prozeßlinie über, versucht er natürlich
nicht nur die zukünftige, sondern auch alle bisherigen
Produkte in dieser neuen Technologie zu fertigen. Die
Chipflächen können bei dem angesprochenen Beispiel auf
ein neuntel der bisherigen Fläche reduziert werden. Da
die Ausbeute an guten Chips exponentiell mit der
Chipfläche fällt, können die Chips in der neueren
Technologie wesentlich billiger produziert werden, so
daß es sich bei Produkten mit hohen Stückzahlen lohnt,
die bisherigen Produkte auf die neue Technologie
umzustellen. Dies geht sogar soweit, daß ältere bipolare
den durch neuentwickelte CMOS-Typen ersetzt werden,
die funktional identisch sind.
Für den Anwender ergibt sich dabei häufig ein schwer
überwindbares Problem. Da die älteren Bausteine nicht
mehr für die laufende Baugruppenfertigung zur Verfügung
stehen, ist er gezwungen, das neue Angebot wahrzunehmen.
Selbst wenn der Halbleiterhersteller absolute
Kompatibilität der Spezifikationen garantiert, führt ein
Austausch eines älteren Bausteins gegen den angeblich
dazu kompatiblen neuen trotzdem zu Schwierigkeiten, weil
der neue Baustein in manchen Parametern doch von dem
älteren abweicht. Meist sind die Verzögerungszeiten der
neuen Bausteine viel geringer als die der alten. Da eine
Minimalverzögerung meist selten spezifiziert wird, kann
der neue Baustein als kompatibel zu dem alten angegeben
werden, ist aber dennoch nicht ohne weiteres lauffähig.
Da viele Schaltungen, vor allem solche mit asynchronen
Elementen, nicht für die geringere Verzögerung ausgelegt
wurden, funktionieren diese mit den neuen Bausteinen
nicht, reagieren auf kurze Störimpulse empfindlicher,
werden unzuverlässig und müßten daher neu entwickelt
werden. Gerade im Falle von programmierbaren
Logikbausteinen (PLD) ist es zwar prinzipiell möglich,
neue Programme anzufertigen, aber in der Regel zeigt es
sich, daß die geänderte Funktion nicht mehr in den PLD
hineinpaßt, ganz abgesehen davon, daß solche Änderungen
mit hohen Kosten verbunden sind.
Weiterhin tritt der Effekt auf, daß die Flankensteilheit
der Ausgangssignale bei Prozessen mit höherer
Packungsdichte meist höher ist. Dadurch müssen bereits
kürzere Leitungen im Sinne der Leitungstheorie als
Stripline- oder Mikrostripline-Leitung ausgelegt werden
und mit richtiger Impedanz terminiert werden. Dies
erfordert in der Praxis eine komplette Neuentwicklung
der Baugruppe, den Übergang auf Mehrlagentechnik,
höheren Stromverbrauch durch die Terminierungsnetzwerke,
so daß unter Umständen überhaupt keine Lösung existiert,
die alten technischen und preislichen Spezifikationen
einzuhalten.
Die Folge aus diesen Effekten ist, daß ganze
Produktserien nicht mehr gefertigt werden können, daß
die Reparatur alter Baugruppen nicht mehr möglich ist,
und daß enorme Kosten beim Anwender auftreten, weil kein
brauchbarer Ersatz für die alten Bauteile mehr verfügbar
ist. Eine volle Kompatibilität zu Bausteinen älterer
Bauart könnte nur dadurch erreicht werden, daß die
Bausteine auch in Parametern, wie der Verzögerungszeit,
durch entsprechende Maßnahmen an die älteren Bausteine
angepaßt sind, was aber auf der anderen Seite dazu
führt, daß die Vorteile, die die neue Technologie
bietet, zum großen Teil nicht wahrgenommen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Logikbaustein der eingangs angesprochenen Art
anzugeben, der bezüglich der Verzögerungszeit zu
Bausteinen dieser Art aber älterer Technologie
kompatibel ist und dennoch die Vorteile der neuen
Technologie zur Anwendung kommen läßt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegenden Erfindung geht von der Erkenntnis aus,
daß Bausteine neuerer Art, die zu Bausteinen älterer Art
angeblich voll kompatibel sind, nur deshalb im Betrieb
zu Störungen führen, weil die neueren Bausteine eine
schnellere Signalverarbeitung haben. Dies ist auf der
einen Seite sehr wünschenswert, führt aber bei der
Verwendung dieser Bausteine in einer Schaltungsumgebung,
die für die älteren Bausteine entwickelt worden ist, zu
Störungen. Um ein und denselben Bausein neuerer
Technologie sowohl in den älteren Schaltungen, als auch
in Schaltungen neuerer Technologie verwendbar zu machen,
wird nach der vorliegenden Erfindung eine
Verzögerungsstufe eingebaut, die inaktiv bleibt, wenn
der Baustein in schneller arbeitenden Umgebungen
eingesetzt wird und aktiviert wird, wenn es sich
herausstellen sollte, daß es in seiner
Schaltungsumgebung zu Störungen kommt, weil er zu
schnell arbeitet. Ein Baustein mit diesen Merkmalen kann
deshalb universell eingesetzt werden, indem die höhere
Verarbeitungsgeschwindigkeit in Schaltungen mit
entsprechender Technologie voll ausgenutzt wird und bei
Einsatz in einer Umgebung, in der diese schnelle
Verarbeitungsgeschwindigkeit stört, eine Verzögerung
wirksam gemacht wird.
Bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen. Von besonderer Bedeutung ist dabei Anspruch
12. Wie bereits oben angesprochen wurde, wird die
mangelnde Kompatibilität zu älteren Logikbausteinen
desselben funktionellen Aufbaus häufig auch deshalb
nicht erreicht, weil nicht nur die Verzögerungszeit zu
kurz ist, sondern auch die Flankensteilheit zu hoch ist.
Durch die in Anspruch 12 zusätzlich angegebene Maßnahme
läßt sich auch bezüglich der Flankensteilheit
Kompatibilität erreichen. In den Unteransprüchen sind
eine ganze Reihe von bevorzugten Maßnahmen angegeben,
wie sowohl die Verzögerungszeit als auch die
Flankensteilheit umgeschaltet werden kann. Von
besonderer Bedeutung ist dabei Anspruch 13, der eine
besonders einfache Maßnahme enthält, sowohl die
Verzögerungszeit, als auch die Flankensteilheit mit
einem einzigen Informationsbit umzustellen.
Selbstverständlich können in einem Baustein mit einer
Vielzahl von Makrozellen und Pintreibern alle
Makrozellen und Pintreiber durch ein gemeinsames
Steuersignal bedient werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Logikbausteins;
Fig. 2 eine Verzögerungsstufe mit Umschalter;
Fig. 3 eine Verzögerungsstufe mit 2 Schaltern;
Fig. 4 eine Verzögerungsstufe mit direkter Ansteuerung
und
Fig. 5 eine Detailschaltung einer Scheibe aus einem
programmierbaren Logikbaustein.
Fig. 1 zeigt wie eine Verzögerungsstufe 2 zwischen
einer kombinatorischen Verknüpfungsschaltung 1 und einer
Makrozelle 3 plaziert werden kann. Die kombinatorische
Verknüpfungsschaltung 1 besteht beispielsweise aus der
Matrix eines programmierbaren logischen Feldes. Die
einschlägigen Datenblätter verschiedener
programmierbarer Logikbausteine zeigen viele
verschiedene Ausführungen von Makrozellen, wobei es sich
bei der in Fig. 1 dargestellten um eine solche mit
wahlweiser kombinatorischer Funktion oder
Registerfunktion sowie mit einem Pintreiber 4 handelt.
Die Details der Ausführung der Makrozelle sind für die
vorliegende Erfindung nicht wichtig.
Wird nun im Sinne der vorliegenden Erfindung die
wählbare Verzögerung aktiviert, wird die Signallaufzeit
um den Betrag der Verzögerung erhöht. Die Höhe der
einstellbaren Verzögerungszeit ist dabei so gewählt, daß
die Gesamtverzögerung des Bausteins mit derjenigen des
älteren Bausteins, zu dem der neue Baustein kompatibel
sein soll, übereinstimmt. Damit stellen sich gleiche
Laufzeitverhältnisse ein. Alle Funktionen, die eine
Grenze für die minimale Laufzeit erfordern, die nicht
unterschritten werden darf, z. B. asynchrone
Zustandsmaschinen, werden daher in diesem Falle wieder
genauso sicher funktionieren, als wenn der ältere
Baustein eingesetzt worden wäre. Wird auch noch die
wählbare Anstiegzeit des Pintreibers 4 erhöht, werden
sich bei entsprechender Dimensionierung dieselben
geringeren Anforderungen an die Leiterplatte ergeben,
wie bei dem älteren Baustein. Auf diese Weise können
Reflektionen und andere unerwünschte Effekte auch bei
nichtterminierten Leitungen auf einfachen
doppelseitigen Leiterplatten vermieden werden, und
außerdem sinken aufgrund der geringeren
Stromimpulsbelastung auch die Anforderungen an die
Auslegung der Versorgungs- und Masseführung.
Wird nun dagegen verlangt, daß der gesamte Baustein
oder Teile davon mit der technologisch maximal möglichen
Geschwindigkeit betrieben werden, wird die wählbare
Verzögerung einfach abgeschaltet, und die wählbare
Anstiegszeit des Pintreibers wird auf den Minimalwert
geschaltet. Ein und derselbe Bausteintyp kann deshalb
verschiedene Rollen übernehmen, so daß beim Umstieg auf
eine neuere Technologie mit minimalem Zusatzaufwand
gewährleistet ist, daß der Baustein auch noch mit
älterer Technologie kompatibel ist. Es sei angemerkt,
daß im Falle von programmierbaren Logikbausteinen die
zusätzlichen programmierbaren Elemente derart angeordnet
werden können, daß verschiedene Programmiergeräte und
vorhandene Programme für die Bausteine ohne jede
Änderung weiterbenutzt werden können. Der Anwender würde
in diesem Fall z. B. standardmäßig die alte, langsame
Funktion erhalten, so daß er keinen Unterschied
feststellen kann. Erst wenn die zusätzlichen
programmierbaren Elemente umprogrammiert werden, kommt
die neue, schnellere Funktion zum Tragen. Dem kann auf
einfache Weise durch eine Erweiterung des
Programmieralgorithmus Rechnung getragen werden, was
jedoch im Rahmen der ständigen Pflege der
Programmiergeräte ohnehin auch heute schon geschieht und
somit keinen nennenswerten Mehraufwand darstellt.
In den Fig. 2-4 sind unterschiedliche Möglichkeiten
vorgestellt, die Umschaltung zu realisieren. Das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 macht von einem
einpoligen Umschalter Gebrauch, der in der gezeichneten
Schaltstellung die Verzögerungsstufe 2 umgeht. In
der zweiten Schaltstellung wird die volle Verzögerung
eingeschaltet. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
3 sind zwei Schalter 9 vorgesehen, die selektiv geöffnet
werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
ist eine Verzögerungsstufe 2 verwendet, die durch ein
Steuersignal auf ihrem Steuereingang 10 zwischen
wenigstens zwei Werten umschaltbar ist. Es ist bekannt,
daß die Veränderung der Schaltschwelle eines
Leseverstärkers eines programmierbaren logischen
Feldes zu einer sich kontinuierlich ändernden
Verzögerungszeit führt. Damit läßt sich die
Verzögerungszeit beliebig zwischen einem Maximal- und
einem Minimalwert wählen.
Fig. 5 zeigt eine Detailschaltung einer Scheibe aus
einem programmierbaren Logikbaustein, in dem die
Erfindung verwirklicht ist. Die Produktterme des
programmierbaren logischen Feldes 11 und der Summenterm
12 entsprechen der programmierbaren logischen
Verknüpfung 1. Der Block 14 realisiert eine
Inertialverzögerung, d. h. Impulse am Ausgang 12, die
kürzer sind als eine durch die Zahl der Inverter 13
vorgegebenen Grenze, können das RS-Latch nicht
umschalten und bleiben daher ohne Wirkung. Kurze
Störimpulse (Glitches), die aufgrund der schnelleren
Signalverarbeitung bis zum Ausgang 12 durchkommen
können, werden dadurch am Ausgang des RS-Latch
unterdrückt. Dieses Verhalten entspricht der größeren
Gesamtträgheit einer niedrigeren
Verarbeitungsgeschwindigkeit. Der Block 15 enthält den
Multiplexer, der mit dem programmierbaren logischen
Element 16 die wahlweise Einschaltung der
Inertialverzögerung erlaubt. Die Elemente 13-16 dienen
deshalb dazu, die Verzögerung wahlweise umzuschalten.
Der Block 18 besteht aus einem D-Flipflop 17 und einem
Multiplexer, welcher von dem programmierbaren logischen
Element 19 gesteuert wird. Damit ist wahlweise eine rein
kombinatorische Funktion oder eine Funktion mit Register
realisierbar.
Der Block 24 enthält den Pintreiber mit wählbarer
Flankensteilheit. Dies wird durch zwei parallel
geschaltete Treiberstufen erreicht, wobei die Stufe 23
wesentlich schwächer dimensioniert ist als die Stufe 22.
Die Stufe 22 übernimmt im statischen Fall den
geforderten statischen Strom, wird aber zu Beginn eines
Signalwechsels über den Differenzierer 20 und die Gatter
21 abgeschaltet und erst nach Ablauf der Zeitkonstante
des Differenzierers, die durch die Zahl der darin
enthaltenen Inverter gegeben ist, wieder zugeschaltet.
Da die Stufe 23 schwächer dimensioniert ist, ergibt sich
zusammen mit den parasitären Lastkapazitäten eine
reduzierte Flankensteilheit des Nutzsignals. Über das
zusätzliche Gatter 25 wird die Wahlmöglichkeit ausgeübt.
Die Elemente 17-25 entsprechen damit der Makrozelle 3
in Fig. 1, die in diesem Ausführungsbeispiel auch eine
Wahl der Flankensteilheit des Pintreibers 4 zuläßt.
Die hier dargestellte Scheibe eines programmierbaren
Logikbausteins kann wahlweise mit maximaler
Verzögerung, störunempfindlicher und mit geringer
Flankensteilheit oder aber mit minimaler Verzögerung,
empfindlicher und mit hoher Flankensteilheit betrieben
werden, wobei die Wahl durch die Stellung des
programmierbaren logischen Elements 16 bewerkstelligt
wird.
Claims (13)
1. Logikbaustein, insbesondere programmierbarer
Logikbaustein (PLD), mit einer kombinatorischen
Verknüpfungsschaltung und einer Makrozelle, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der kombinatorischen
Verknüpfungsschaltung (1) und der Makrozelle (3) eine
wahlweise einschaltbare Verzögerungsstufe (2) vorgesehen
ist.
2. Logikbaustein nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Einschalten der
Verzögerungsstufe (2) ein steuerbarer Umschalter (7)
vorgesehen ist.
3. Logikbaustein nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Einschalten der
Verzögerungsstufe (2) in Reihe zu der Verzögerungsstufe
(2) und in einer dieser Reihenschaltung parallel
liegenden Schaltstrecke jeweils ein steuerbarer Schalter
(9) angeordnet ist.
4. Logikbaustein nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (7, 9) entweder
selbst als programmierbares Element ausgebildet sind,
oder durch ein Steuersignal von einem programmierbaren
Element gesteuert sind.
5. Logikbaustein nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das programmierbare Element seinen
Informationsinhalt aus einer frei programmierbaren
logischen Funktion, beispielsweise einem Produktterm
aus einem PLD, erhält.
6. Logikbaustein nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das programmierbare Element seinen
Informationsinhalt bei einem bipolaren Baustein durch
eine offene oder geschlossene Schmelzsicherung erhält.
7. Logikbaustein nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das programmierbare Element seinen
Informationsinhalt bei einem CMOS-Baustein aus einer
EPROM- oder EEPROM-Zelle erhält.
8. Logikbaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Verzögerungsstufe (2), die durch ein Steuersignal
unmittelbar aktivierbar ist.
9. Logikbaustein nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
einen Leseverstärker eines programmierbaren logischen
Feldes, der durch das Steuersignal in seiner
Schaltschwelle veränderbar ist und dadurch
unterschiedliche Verzögerungen bildet.
10. Logikbaustein nach wenigstens einem der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe
(2) eine Transportverzögerungseigenschaft besitzt, so
daß auch Impulse, die kürzer sind als eine bestimmte
Zeitdauer, weitergeleitet werden.
11. Logikbaustein nach wenigstens einem der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe
(2) eine Inertialverzögerungseigenschaft besitzt, so daß
Impulse, die kürzer sind als eine bestimmte Zeitdauer,
unterdrückt werden.
12. Logikbaustein nach wenigstens einem der Ansprüche
1-11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Makrozellen (3)
mit Pintreiber (4) die Flankensteilheit des Pintreibers
über ein steuerbares Signal auf wenigstens zwei Werte
einstellbar ist.
13. Logikbaustein nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Selektion der Flankensteilheit
dieselben Steuersignale Verwendung finden, die auch die
Verzögerungszeit umschalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4112077A DE4112077A1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Logikbaustein, insbesondere programmierbarer logikbaustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4112077A DE4112077A1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Logikbaustein, insbesondere programmierbarer logikbaustein |
Publications (1)
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DE4112077A1 true DE4112077A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6429498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4112077A Withdrawn DE4112077A1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Logikbaustein, insbesondere programmierbarer logikbaustein |
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