DE4111885A1 - Handhabungsvorrichtung, die aus modulbaugruppen gebildet ist - Google Patents
Handhabungsvorrichtung, die aus modulbaugruppen gebildet istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung, die aus
Modulbaugruppen gebildet ist, mit einer Ständeranordnung und mit von
Ständern getragenen Linearachsen, die mit pneumatischen bzw.
servopneumatischen, elektrischen Gleichstrom- oder Wechselstromantrieben
oder mit elektrischen Linearantrieben ausgestattet sind, wobei die vom
jeweiligen Antrieb erzeugte Antriebskraft über ein Zugmittel auf einen
Kraftabnehmerschlitten übertragbar und der Kraftabnehmerschlitten auf
einem Profilstab zwischen zwei Endstellungen gesteuert bewegbar und
festsetzbar ist.
Derartige Handhabungsvorrichtungen dienen in der Automatisierungstechnik
beim Montieren, Ordnen, Führen, Verbinden u. dgl. den hierzu
erforderlichen Bewegungsabläufen unter vorgegebenen Steuerungssignalen.
Neben den erforderlichen Antriebs- und Steuerungsorganen besitzen große
Bedeutung hohe Taktzeiten bei entsprechend hoher Genauigkeit der
Bewegungsabläufe örtlich und zeitlich.
Es ist eine Vorrichtung für ein Montagesystem der Handhabungstechnik
bekannt (EP-A1-03 07 645), bestehend aus einem Trägerelement und einer
Schlitteneinheit. Das Trägerelement ist als Führungsbahn ausgebildet und
als einstückige, durch mehrere im Abstand zueinander angerodnete, die
Trägerlänge durchlaufende Böden und Seitenwände gebildete starre
Zellenkonstruktion ausgeführt. Hierbei verläuft die Führung aus
Führungsstangen zur Lagerung der Schlitteneinheit im Inneren eines
Gehäuses. Diese Führung ist zwar von außen einstellbar, jedoch sollte
das Augenmerk mehr auf eine ausreichend verdrehsichere und genaue
Führung ohne besondere Einstellmittel gerichtet werden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE 36 29 367) wird ein
Profilstab verwendet mit an Schmal- und Längswänden ausgebildeten
Längsnuten. An den Schmalwänden sind Laufschienen und an den
Längswänden Stromschienen mit einer Isolierhaltung in den Längsnuten
eingesetzt. An solchen Profilstäben sind Modulbaugruppen verfahrbar
gelagert. Die Verwendung eines solchen Profilstabs ist jedoch auf die
beschriebene Anordnung beschränkt.
Außerdem werden solche Vorrichtungen an den erreichbaren Taktzeiten in
Abhängigkeit des betreffenden Verfahrgewichtes gemessen und an den
Merkmalen einer Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche
Handhabungsobjekte.
Dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die Verwendung eines Profilstabs für ein- oder mehrarmige
Handhabungsgeräte mit unterschiedlichen Antriebssystemen zu
ermöglichen, d. h. alternative Ausführungsformen von Handhabungsgeräten
zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Profilstab für den
Kraftabnehmerschlitten einen Querschnitt aufweist, der einen äußeren
Abschnitt mit einer außenliegenden Führungsschiene für den
Kraftabnehmerschlitten und einen inneren Abschnitt besitzt, der
zumindest einseitig über den äußeren Abschnitt hinausragt und nach innen
eine einheitliche Anlagefläche bildet. Diese Lösung gestattet eine
vielseitige Einsatzmöglichkeit eines Portalträgers. Außerdem ist eine
Anpassung auf unterschiedliche Belastungen möglich. Ein derartig
ausgestaltetes Handhabungsgerät kann nicht nur auf unterschiedliche
Anforderungen leicht angepaßt werden, sondern erlaubt auch eine
nachträgliche Änderung des Antriebskonzeptes. Der Profilstab ist
gleichzeitig Kernpunkt des weiteren Aufbaus einer
Handhabungsvorrichtung, die mit geringem Aufwand für kleinere Objekte
und kleinere Arbeitsflächen auskommt und im voll ausgebauten Umfang auch
für größere Objekte einer entsprechenden Objektzahl und größere
Arbeitsflächen geeignet ist und außerdem entsprechend gewünschte kurze
Taktzeiten durch niederes Verfahrgewicht erlaubt.
Der Ausbau für eine größere Anzahl handzuhabender Objekte erfolgt
hierbei vorteilhafterweise dadurch, daß zwei solcher Profilstäbe jeweils
mit ihren nach innen gewandten einheitlichen Anlageflächen
aneinanderliegend miteinander verbindbar sind.
Eine solche leistungsmäßig erweiterte Vorrichtung wird nach weiteren
Merkmalen dadurch erzielt, daß die beiden Profilstäbe mittels jeweils
einer zumindest jeweils hinausragende Abschnitte umfassenden
Klemmschiene verbunden sind.
Die für die Bewegungsabläufe notwendigen Befestigungsmittel werden
sodann dadurch berücksichtigt, daß der Profilstab an der inneren
einheitlichen Anlagefläche und an einer äußeren Fläche des äußeren
Abschnitts des Querschnitts in Profilstab-Längsrichtung verlaufende beabstandete T-Nuten aufweist.
Das notwendige verminderte Verfahrgewicht und die trotzdem
vorauszusetzende Verdreh- und Biegebeanspruchungsfähigkeit der Führung
werden derart erreicht, daß der Profilstab aus einem gepreßten
Hohlprofil besteht, in dessen Querschnitt Verbindungsstege und die
T-Nuten mit einbezogen sind.
Für die Befestigung weiterer Mittel in z-Richtung wird vorgeschlagen,
daß auch die Außenflächen des Kraftabnehmerschlittens in Profilstab-
Längsrichtung mit T-Nuten versehen sind.
Hierbei ist vorteilhaft, daß in den T-Nuten des Kraftabnehmerschlittens
ein Werkzeughalter für senkrecht zum Verlauf des Profilstabs angeordnete
Greifwerkzeuge befestigbar ist.
Die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung wird außerdem dadurch erhöht, daß
mehrere Kraftabnehmerschlitten an einem Profilstabpaar vorgesehen und an
jeweils einen Antrieb angeschlossen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ständeranordnung in Modulbauweise in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 1a als Alternative einen kolbenstangenlosen Arbeitszylinder mit
Kraftabnehmerschlitten in perspektivischer Ansicht,
Fig. 1b als weitere Alternative einen elektrischen Antrieb mit
umlaufendem Zahnriemen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 1c die Verwendung eines elektrischen Antriebs mit
feststehendem Zahnriemen und Umlenkrolle in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 1d die Verwendung einer Zahnstange mit elektrischem Antrieb in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine einzige Führung für den Kraftabnehmerschlitten in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 zwei miteinander verbundene Führungen für mehrere
Kraftabnehmerschlitten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine einzelne Führung mit
Kraftabnehmerschlitten,
Fig. 5 einen Querschnitt durch zwei aneinanderliegende Führungen mit
jeweils aufgesetztem Kraftabnehmerschlitten und
Fig. 6 eine vollständige Ständeranordnung mit elektrischem Antrieb
und Zahnriemen in perspektivischer Darstellung.
Die Handhabungsvorrichtung besteht aus Modulbaugruppen und weist
zunächst eine Ständeranordnung mit Ständern 1 und 2, zwischen denen eine
Linearachse 3 befestigt ist, auf. Die Linearachsen 3 können mit
unterschiedlichen Antrieben 4 ausgestattet sein. Als Antriebe 4 kommen
pneumatische und servopneumatische Arbeitszylinder (Fig. 1a),
elektrische Antriebe, verbunden mit einem umlaufenden Zahnriemen 5
(Fig. 1b), elektrische Antriebe mit feststehenden Zahnriemen und
Umlenkrollen 6 (Fig. 1c) und elektrische Antriebe mit einer Zahnstange
6a (Fig. 1d) zur Anwendung, wobei je nach Bedarf auch ein elektischer
Schrittmotor als Linearantrieb eingesetzt werden kann.
Der Antrieb 4 ist auf einen Kraftabnehmerschlitten 7 aufgesetzt (Fig.
1d, 1c) oder greift in eine Antriebswelle einer Zahnriemenrolle 8 ein
(Fig. 1b). Bei einem kolbenstangenlosen Arbeitszylinder (Fig. 1a) ist
der Kraftabnehmerschlitten 7 mit einem Kolbenschlitten 9a verbunden.
Auf der Linearachse 3 sind für einen Antrieb in vertikaler Richtung
(z-Richtung im kartesischen xyz-System) elekrische Schleppkabel 10
vorgesehen, die an einer Vertikalbefestigung 11 des
Kraftabnehmerschlittens 7 angeschlossen sind und dort enden. Die
Schleppkabel 10 sind in einer Führungsrinne 10a abgelegt. Die
Linearachse 3 ist über Schildplatten 12 und 13 mit den Ständern 1 und 2
verbunden.
Die Linearachsen 3 besitzen ferner für den Kraftabnehmerschlitten 7 eine
Führung 14, die aus zumindest einem Profilstab 15 besteht. Ein
Querschnitt 16 bildet einen äußeren Abschnitt 17 mit einer jeweils
außenliegenden oberen und unteren Führungsschiene 18, auf denen der
Kraftabnehmerschlitten 7 geführt ist. Der Querschnitt 16 bildet außerdem
einen inneren Abschnitt 19, der zumindest an der oberen Seite (Fig. 2)
hinausragt, eine vorstehende Leiste 20 bildet und an der Innenseite eine
einheitlich ebene Auflagefläche 21. Der Profilstab 15 ist durch die
vorstehende Leiste 20 besonders verdrehsteif. Außerdem belegt der
Kraftabnehmerschlitten 7 keinen besonderen Raum, so daß die Führung 14
insgesamt sehr kompakt ausfällt.
In Fig. 3 sind zwei solcher Profilstäbe 15 jeweils mit ihren nach innen
einheitlich ebenen Anlageflächen 21 aneinanderliegend miteinander
verbunden. Diese beiden Profilstäbe sind mittels einer zumindest jeweils
inneren vorstehenden Leiste 20 umfassenden Klemmschiene 22 lösbar
miteinander verbunden. Der Kraftabnehmerschlitten 7 umgreift mit einer
Außenführung 23 die oberer Führungsschiene 18, während an der unteren
Führungsschiene 18 (Fig. 4) innere und äußere drehgelagerte Rollen 24
und 25 anliegen.
Der Profilstab 15 ist sowohl an der inneren einheitlich ebenen
Anlagefläche 21 als auch an einer äußeren Flächen 26 des äußeren
Abschnitts 17 des Querschnitts 16 mit in Profilstablängsrichtung 27
verlaufenden, in Abständen angeordneten T-Nuten 28 versehen, um
Werkzeuge, Werkzeughalter, Meßwerkzeuge, Anschläge u. dgl. zu befestigen.
Der Profilstab 15 besteht außerdem zwecks Gewichtsersparnis aus einem
stranggepreßten Hohlprofil 29. Hierbei bildet der Querschnitt 16
Verbindungsstege 30 und die T-Nuten 28 sind hierbei ebenfalls mit
einbezogen (Fig. 4).
Auch die Außenflächen 31 des Kraftabnehmerschlittens 7 sind in
Profilstablängsrichtung 27 mit T-Nuten 32 versehen.
Die Handhabungsvorrichtung gemäß Fig. 6 ist mit einem elektrischen
Antrieb 33, dem Zahnriemen 5 und zugehörigen Umlenkrollengehäusen 34 und
35 ausgestattet. Die Ständer 1 und 2 sind über zwei (in Fig. 5 gezeigte)
Profilstäbe 15 miteinander verbunden. In der Führungsrinne 10a werden
die Schleppkabel 10 geführt, die an den Vertikalbefestigungen 11 enden
bzw. an den entsprechenden Antrieb für ein Greifwerkzeug 36 geführt
sind. In den T-Nuten 32 des Kraftabnehmerschlittens 7 ist ein
Werkzeughalter 37 für das Greifwerkzeug 36 befestigt.
Wie in Fig. 6 außerdem gezeigt ist, ermöglichen die Profilstäbe 15 eine
doppelseitige Anordnung von Kraftabnehmerschlitten 7, wie schon in Fig.
5 sichtbar ist.
Claims (8)
1. Handhabungsvorrichtung, die aus Modulbaugruppen gebildet ist, mit
einer Ständeranordnung und mit von Ständern getragenen
Linearachsen, die mit pneumatischen bzw. servopneumatischen,
elektrischen Gleichstrom- oder Wechselstromantrieben oder mit
elektrischen Linearantrieben ausgestattet sind, wobei die vom
Antrieb erzeugte Antriebskraft jeweils über ein Zugmittel auf einen
Kraftabnehmerschlitten übertragbar und der Kraftabnehmerschlitten
auf einem Profilstab zwischen zwei Endstellungen gesteuert bewegbar
und festsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilstab (14) für den Kraftabnehmerschlitten (7) einen
Querschnitt (16) aufweist, der einen äußeren Abschnitt (17) mit
einer außenliegenden Führungsschiene (18) für den
Kraftabnehmerschlitten (7) und einen inneren Abschnitt (19)
besitzt, der zumindest einseitig über den äußeren Abschnitt (17
hinausragt und nach innen eine einheitliche Anlagefläche (21)
bildet.
2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei solcher Profilstäbe (15) jeweils mit ihren nach innen
gewandten einheitlichen Anlageflächen (21) aneinanderliegend
miteinander verbindbar sind.
3. Handhabungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Profilstäbe (15) mittels jeweils einer zumindest
jeweils hinausragende Abschnitt (19) umfassenden Klemmschiene
(22) verbunden sind.
4. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilstab (15) an der inneren einheitlichen Anlagefläche
(21) und an einer äußeren Fläche (26) des äußeren Abschnitts (17)
des Querschnitts (16) in Profilstab-Längsrichtung (27) verlaufende,
beabstandete T-Nuten (28) aufweist.
5. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilstab (15) aus einem gepreßten Hohlprofil (29)
besteht, in dessen Querschnitt (16) Verbindungsstege (30) und die
T-Nuten (28) mit einbezogen sind.
6. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Außenflächen (31) des Kraftabnehmerschlittens (7) in
Profilstab-Längsrichtung (27) mit T-Nuten (32) versehen sind.
7. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den T-Nuten (32) des Kraftabnehmerschlittens (7) ein
Werkzeughalter (37) für senkrecht zum Verlauf des Profilstabs (15)
angeordnete Greifwerkzeuge (36) befestigbar ist.
8. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kraftabnehmerschlitten (7) an einem Profilstabpaar
(15; 15) vorgesehen und an jeweils einen Antrieb (4) angeschlossen
sind.
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