DE9003918U1 - Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl. - Google Patents

Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl.

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DE9003918U1 DE9003918U DE9003918U DE9003918U1 DE 9003918 U1 DE9003918 U1 DE 9003918U1 DE 9003918 U DE9003918 U DE 9003918U DE 9003918 U DE9003918 U DE 9003918U DE 9003918 U1 DE9003918 U1 DE 9003918U1
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    • B27B5/222Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being arranged underneath the work-table; Guiding arrangements for the work-table
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Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. W. JeckisJi & Partner Menzelstr.40 -70C0Stuttgart!
Kölle Maschinenbau \ ··;· · ; ; ··;· · ··; ; ; A 39 353/kru Gesellschaft mit btescHränKter'Haftung"* Mettinger Str. 103-105
7300 Esslingen 3. April 1990
Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge. Fräsmaschine oder
, , Die ariindung betri <;;; ei-^en Rolltisch zur Auflage «ines Werkstücks be. einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsma: hine oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einen« derartigen Rolltisch ist der Rollwagen über Wälzkugeln an d<ur Führung abgestützt. Über die Wälzkugeln wird die Last eines auf den Rolltisch aufgelegten Werkstücks auf die Führung weitergeleitet, weshalb die angeordneten Kugellager entsprechend gestaltet sein müssen. Es ist oc-kannt, die Kugeln des Kugellagers in zwei mit Abstand zueinander liegenden Laufstäben abrollen zu lassen, wobei die Laufstäbe vergütete Laufflächen aufweisen, die dem Durchmesser der abrollenden Wälzkugeln entsprechend gewölbt sind. Die auf einer Seite der Führung angeordneten Kugeln liegen einzeln zwischen den Laufstäben. Dies erschwert die Montage und kann bei montiertem Rollwagen zu Reibungskontakten zwischen benachbarten Kugeln führen, was insbesondere unter Last die leichte Verschiebbarkeit des Rollwagens beeinträchtigen kann. Ferner müssen die Kugellaufbahnen axial verschlossen
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sein, um ein Herausfallen einzelner Kugeln zu vermeiden. Darüberhinaus sind zur Wegbegrenzung des Rollwagens Anschläge vorzusehen.
*3er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung eines Rollwagens an einem gattufiq^^er Ten Rolltisch derart auszubilden, daß eine einfache Montage und eine leichte Verschiebbarkeit des Rollwagens auch unter Last gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der als Leiste ausgebildete Kugelkäfig hält die Wälzkugeln in einem festen Abstand zueinander in entsprechenden Kugelaufnahmen fest. Die Kugeln sind in den Kugelaufnahmen drehbar gehalten, so daß Reibungsverluste zwischen der Leiste und den einzelnen Wälzkugeln vernachlässigbar sind. Da alle Kugeln einer Seite in der Leiste gehalten sind, ist eine leichte Montage möglich.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind der die Wälzkugeln haltenden Leiste stirnseitig maschinenfeste Endanschläge zur Wegbegrenzung des Rollwagens zugeordnet. Derartige Endanschläge sind vorteilhaft an einer stirnseitigen Abschlußplatte des Rollwagens und/oder der Führung vorgesehen. Der Rollwagen ist auf diese Weise so lange in eine Verschieberichtung bewegbar, bis die Leiste stirnseitig an dem vorgesehenen Endanschlag zum Beispiel an der Führung anläuft. Ein weiteres Abrollen der Kugeln ist dann nicht mehr möglich, weshalb der Rollwagen feststeht. Vorteilhaft ist die Länge der Leiste derart vorgesehen, daß bei deren Anliegen am Endanschlag der stirnseitigen Abschlußplatte der Führung die auf der anderen Stirnseite angeordneten Endanschlä-
ge der st i rnsei t igen Absch 1 ußp] att.e des Pol.] wagen?; ebenfalls an der Leiste anliegen. Auf diese Weise ist de &igr; Rollwagen in jeder Endstellung über die Leiste maschinenfest ai jestützt.
Vorteilhaft ist jede Laufbahn der Wälzkugeln aus zwei Rundstäben gebildet, die mit einem festen Abstand parallel zueinander in Längsrichtung der Führung verlaufen. Je vier Rundstäbe sind somit einer Wälzkugel zugeordnet, wobei aufgrund der punktartiqen Auflagefläche ein besonders niedriger Rollwiderstand - auch unter Last - gegeben ist. Diese Ausbildung der Laufbahnen kann sowohl in Weiterbildung der Erfindung als auch getrennt zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen sein. Vorzugsweise bestehen die Rundstäbe aus einem vergüteten Stahl und sind in das Aluminiumprofil der Führung bzw. das Aluminiumprofil des Rollwagens eingeklebt.
Neben den Endanschlägen zur Wegbegrenzung des Rolltisches ist der Fahrweg des Rollwagens bei Anwendung an einer Formatkreissäge in Schnittrichtung durch einen Anschlagbolzen begrenzt, der am Rollwagen höhenverstellbar angeordnet und dem ein Anschlag am Maschinenständer zugeordnet ist. Der Anschlag liegt derart, daß der Rollwagen in Schnittrichtung nur so weit verschoben werden kann, bis das Tischende in gleicher Höhe mit der Sägeachse liegt. Zum Sägeblattwechsel wird der in seiner Anschlagstellung durch Schwerkraft gehaltene Anschlagbolzen über einen radial eingebauten Zylinderstift angehoben, wonach der Rollwagen über den maschinenfesten Anschlag hinaus verschoben werden kann.
Um den möglichen Verschiebeweg des Rollwagens im Hinblick auf die zu bearbeitenden Werkstücke und das Werkzeug optimal ausnutzen zu können, ist vorgesehen, die Führung in deren
Längsrichtung relativ zum Maschinenständer verschiebbar anzuordnen .
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Rolltisch,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite des Rolltisches bei abgenommenen stirnseitigen Abschlußplatten,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit montierten Abschlußplatten an der Führung und dem Rollwagen,
Fig. 5 eine Ansicht auf die andere Stirnseite des Rolltisches gemäß der Darstellung in Fiq. 4.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Rolltisch 1 besteht aus einem Rollwagen 2, der auf einer Führung 3 in deren Längsrichtung (Pfeil 4) längsverschiebbar ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt die aus einem Mehrkammerkastenprofil gebildete Führung 3 in einer U-förmigen Aufnahme 5 in der Unterseite 2 5 des Rollwagens 2. Die Schenkel 6 und 7 der U-förmigen Aufnahme übergreifen die Führung 3 seitlich und liegen parallel zu den vertikalen Längsseiten 8 und 9 des Mehrkammerkastenprofils. Zwischen jedem Schenkel 6 und 7 und der zugewandten
Se itenf J Hf-he 8 und 9 des Mehrkammerkastenprofils ist ein KugelJ ager 10 angeordnet, welches aus mehreren in einer I1 eiste 12 drehbar gehaltenen Wälzkugeln 11 besteht. Die Lyiste 1.2 liegt in dem durch die Seitenfläche 8 bzw. 9 und dem zugehö rigen Schenkel 6 bzw. 7 begrenzten Spalt 13, wobei die Dicke d der Leiste kleiner als die Breite b des Spaltes 13 ist. Die Leiste erstreckt sich längs der Führung 3 und weist in ihrer Längsrichtung hintereinander liegende Kugelaufnahmen 14 auf, in denen jeweils eine Kugel 11 über einen Ringabschnitt 15 (gestrichelte Darstellung) ihres Mantels gehalten ist. Die Kugelaufnahme ist eine zylindrische Bohrung, wobei die der Kugel 11 zugewandte Innenfläche der Kugelaufnahme 14 mit geringem Abstand zum Kugelmantel gekrümmt liegt. Die Kugel ist mit geringem Spiel in der Aufnahme 14 gehalten. In Längsrichtung der Leiste sind - vorzugsweise mit äquidistantem Abstand zueinander - mehrere Kugeln hintereinanderliegend gehalten, wodurch eine Art Kugelleiste gebildet ist. Die Mittelpunkte M aller Kugeln 11 einer Leiste 12 liegen dabei auf einer Längsachse der Leiste, vorzugsweise auf deren Mittellängsachse. Die Länge der Leiste ist kleiner als die Länge der Führung bzw. die Länge des Rollwagens 2.
Die den Kugelkäfig bildende Leiste 12 ist aus einem Kunststoff gefertigt, vorzugsweise aus einem Polyamid.
Die Kugeln 11 eines Kugellagers 10 rollen in Kugellaufbahnen ab, die jeweils in der Seitenfläche 8 bzw. 9 und in den Schenkeln 6 bzw. 7 angeordnet sind. Jede Laufbahn 16 ist aus zwei Rundstäben 17 gebildet, die - mit einem Abstand a zueinander liegend - im Schenkel bzw. der Seitenfläche eingeklebt sind. Der Abstand a entspricht dabei etwa einem Drit-
te] des Dmchmessers D einer Kugel Jl. Die Rundstäbe verlaufen mit dem festen Abstand a parallel zueinar.dev in l.-ingsrichtung der Führung. Dabei weisen die &tgr;.^ufbahnen 16 eines Kugellagers .10 ein^n Abstand A voneinander auf, der etw-i zwei Dritteln des Kugeldurchmessers D entspricht.
Die Runds*" äbe 17 bestehen aus einem vergüteten Stahl, während das Mehrkammerrollwagenprofil und das Mehrkammerkastenprofil der Führung aus Aluminium bestehen. Die Rundstäbe sind dabei in das Aluminium des Rollwagens 2 bzw. der Führung 3 eingeklebt.
Die Rundstäbe 13 der Laufbahn 16 im Schenkel 7 sind in einem Zwischenstück 18 gehalten, welches in einer Ausnehmung 19 des Schenkels 7 liegt. Mittels im Schenkel 7 eingedrehter Einstellschrauben 20 ist das Zwischenstück 18 horizontal und vertikal einstellbar, wodurch die Lagerung des Rollwagens auf der Führung 3 genau einstellbar ist.
Bei einem Einsatz des Rolltisches an einer Formatkreissäge ist aus sicherheitstechnischen Gründen gefordert, den Rollwagen in Schnittrichtung nur so weit verschieben zu können, bis das Tischende in gleicher Höhe mit der Sägeachse liegt. Diese Forderung wird in einfacher Weise dadurch gelöst, daß im Mehrkammerprofil des Rollwagens 2 ein vertikaler Anschlagbolzen 21 gelagert ist, der an einem Ende einen radial eingesetzten Zylinderstift 22 zeigt. Dem Anr^hlagbolzen 21 ist ein maschinenfester Anschlag 23 zugeordnet, an dem das freie Ende 24 des Anschlagstiftes beim Verschieben des Rollwagens in Schnittrichtung zur Anlage kommt. Soll bei einem Sägeblattwechsel der Tisch weiter in Schnittrichtung verschoben werden, wird der aus Kunststoff, vorzugsweise Poly-
amid, gefertigte Anschlagbolzen 21 über den Zylinderstift angehoben, wodurch er den maschinenfesten Anschlag 23 überfahren kann. Durch Loslassen des Zylinderstiftes 22 gelangt der Anschlagbolzen unter Wirkung der Schwerkraft in seine Anschlagstellung zurück.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind das Profil des Rollwagens 2 und das Profil der Führung 3 durch stirnseitige Abschlußplatten 26a, 26b bzw. 27a, 27b verschlossen. Diese Stahlblechabschlußplatten sind mit Schrauben am jeweiligen Profil festgelegt. Die Abschlußplatten weisen in die Laufbahn der Kugelleiste ragende Fortsätze 28a, 29a (Fig. 4) bzw. 28b, 29b (Fig. 5) auf. Diese Fortsätze 28a, 28b, 29a, 29b bilden stirnseitige Anschläge für die Kugelleiste 12 und begrenzen somit den Verschiebeweg des Rollwagens unabhängig von anderen vorgesehenen Anschlageinrichtungen. Dies beruht darauf, daß bei einem Verschieben des Rollwagens in Pfeilrichtung 4 die Kugeln 11 auf den Rundstäben 17 der Laufbahnen 16 abrollen und dabei die Kugelleiste 12 in Verschieberichtung mitnehmen. Läuft die Kugelleiste 12 an einem stirnseitigen Anschlag 28a, 28b, 29a, 29b an, ist ein weiteres Abrollen der einzelnen Wälzkugeln nicht mehr möglich.
Die Länge der Kugelleiste 12 ist - bezogen auf die Länge der Führung und die Lange des Rollwagens - vorzugsweise derart vorgesehen, daß beim Anlaufen der Kugelleiste 12 zum Beispiel an den Anschlägen 28a der stirnseitigen Abschlußplatte 27a der Führung die Anschläge 29b der Abschlußplatte 26b des Rollwagens 2 am anderen Ende der Kugelleiste anliegen. Auf diese Weise wird der Rollwagen 2 über die Anschläge 29b der stirnseitigen Abschlußplatte 26b und die Kugelleiste 12 sowie den Anschlag 28a der Abschlußplatte 27a der Führung 3
maschinenfest abgestützt. Dabei wirken immer die Anschläge 28a der Abschlußplatte 27a der Führung 3 und die Anschläge 29b der Abschlußplatte 26b des Rollwagens 2 in der einen Endstellung auf die Kugelleiste 12, während in der anderen Endstellung die Anschläge 28b der stirnseitigen ^schlußplatte 27b der Führung und die Anschläge 29a der stirnseitigen Absehlußplatte 2&euro;« des Rollwagens 2 auf die Kugelle i^e 12 wirken.
Zv -chen der den· Rollwagen zugewandten Oberseite der Führung 3 und dem Rollwagen 2 ist eine Rastvorrichtung 30 angeordnet, die aus einem am Rollwagen 2 um eine Achse 32 verschwen'bsren Rastbolzen 31 besteht, der in eine Rastleiste 33 der Führung 3 eingreift. Die Verschwenkachse 32 liegt parallel zur Führung 3 und ist durch eine im Profil des Rollwagens 2 gehaltene Welle gebildet, in der radial der Rastbolzen 31 eingesetzt ist. Die Rastleiste 33 liegt axial unverschieblich in einer Aufnahmenut 34 der Führung 3 und ist vorzugsweise aus einem abgekanteten Streifen einer Lochblechtafel gebildet. Die in der Rastleiste vorgesehenen Ausnehmungen liegen mit äquidistanten Abständen in Längsrichtung der Führung hintereinander, wobei die Abstände möglichst gering sind, Auf diese Weise ist eine Verrastung des Rollwagens mit der Führung in fast jeder Tischstellung möglich.
Die die Verschwenkachse 32 bildende Welle der Rastvorrichtung 30 ist durch die stirnseiuige Absehlußplatte 26a des Rollwagens axial gesichert. Der aus der Absehlußplatte 26a herausragende Wellenstumpf 35 trägt einen Stellgriff 36, dessen Schwerpunkt in jeder Endstellung des Rastbolzens 31 seitlich neben der Verschwenkachse 32 liegt. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastvorrichtung vermieden .
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Das Mehrkammerkastenprofil der Führung 3 liegt - wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen - auf zwei mit Abstand zrein-. ander liegenden Lagerböcken 38, 39, die durch Imbusschrauben
40 am Maschinenständer 41 (Fig. 4, 5} gehalten sind. Die Bohrungen zur Aufnahme der Imbusschrauben 4 0 siiid im Durchmesser größer als die Schrauben 42 ausgebildet, and durch eine Unterlegscheibe 42 abgedeckt. Unterhalt der beiden Enden eines Lagerbocks 38 ist ein maschine^ star Flansch 4j festgelegt, in den ein Stellboiü? ~ 44 eingeschraubt i** , Durch Drehen des Stellbolzens wird entsprechend der Gewinde-, Steigung dieser m. :.:-\ verlagert und wirkt auf das eine oder
andere Ende :»s aufliegenden Lagerbocks 38 bzw. 39, wodurch dieser - bei gelösten Imbusschr^oen 40 - in seiner Lage relativ zum Maschinenständer i*>. Höhe und Parallelausrichtung einstellbar ist. Nach erfolgter Einstellung wird jeder Stellbolzen 44 durch eine Mutter 45 gesichert und die Imbusschraaben 40 festgesogen.
Das Mehrkammerkastenprofil der Führung 3 ist durch eine Klemmvorrichtung 50 auf den Lagerböcken 38 und 33 festlegbar. Hierzu weist das Kastenprofil der Führung eine im Schnitt etwa T-förmige Nut 46 auf, die nahe dem Nutgrund erweitert ist. In der Erweiterung liegt eine Klemmscheibe { &igr; 47, die durch eine die verengte Nutöffnung und den Lagerbock durchragende Klemmschraube 48 gegen die verengte Nutöffnung verspannt wird. Zwischen dem Lagerbock 38 bzw. 39 und dem Kastenprofil der Führung 3 liegt ferner eine Laufschiene 49, welche im Schnitt T-förmig ist. Mit ihrem senkrechten Steg 49a greift die Laufschiene 49 in die verengte Nutöffnung der Nut 46; der Quersteg 49b der Laufschiene liegt zwischen dem Kastenprofil der Führung 3 und dem Lagerbock 38 bzw. 39. Die
Klemmschraube 48 durchragt dabei die Laufschiene 4 9 durch eine im vertikalen Steg 49a vorgesehene Bohrung. Auf dem der Klemmscheibe 47 abgewandten Ende weist die Klemmschraube 48 jine Handhabe 51 für deren Betätigung auf.
Wird die KleTrs?;schraube m11■.·;.1 s ^sr Handhabe 51 gelöst, hebt die Klemmscheibe 47 von der »jj.nterschneidung der Nut 46 ab, wodurch das Kastenprofil der Führung 3 in Verschieberichtung des Tisches auf den Lagerböcken 38 bzw. 39 verschoben werden kann. In der gewünschten Lage wird dann die Führung 3 mittels der Klemmvorrichtung 50 wieder festgelegt, riese Ausbildung ermöglicht eine genaue Einstellung des möglichen Fahrwegs des Rollwagens zum Bearbeitungswerkzeug, zum Beispiel dem Fräser oder einem Kreissägeblatt.

Claims (3)

Pntcr' Dlni.-lrr W. j, . . -li:er MohZ'jlitr. 40 ■ /000 biuttgutf 1. ... Ko]Ie Mascli i npnbalu ','".' ' '. '.'".' ' .. '. &Lgr; 39 353/kru Gesellschaft mit. beschr änk' \ er ' Haf f unq" Mett mqer Str. 10J-] 05 Rsslingen 3. April 1990 Ansprüche
1. Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine oder dergleichen, bestehend aus einem Rollwagen (2), der längs einer Führung (3) verschiebbar ist, wobei der Rollwagen (2) in seiner der Führung (3) zugewandten Unterseite (25) eine U-förmige Aufnahme (5) aufweist, die die Führung (3) übergreift und zwischen den Schenkel (6, 7) der Aufnahme (5) und jeder mit Abstand (b) vor den Schenkeln (6, 7) liegenden Seitenfläche (8, 9) der Führung (3) Wälzkugeln (11) angeordnet sind, die in an den Seitenflächen (8, 9) und den Schenkeln (6, 7) angeordneten Laufbahnen (16) rollen und den Rollwagen an der Führung abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Führung (3) eine im Spalt (13) zwischen der Seitenfläche (8, 9) und dem Schenkel (6, 7) liegende Leiste (12) als Kugelkäfig angeordnet ist, die sich längs der Führung (3) erstreckt und in dieser Richtung (Pfeil 4) hintereinander liegende Kugelaufnahmen (14) aufweist, in denen jeweils eine Kugel (11) über einen Ringabschnitt (15) ihres Mantels unverlierbar und drehbar gehalten ist, derart, daß die Mittelpunkte (M) aller Kugeln (11) einer Leiste (12) etwa auf einer Längsachse der Leiste (12) liegen.
&bull; I > < &iacgr;- . ■ t
2. Rolltisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leiste (12) stirni^itig maschinenfeste Endanschläge (28a, 28b, 29a, 29b) zur Begrenzung des Verschiebewegs des Rollwagens (2) zugeordnet sind.
3. Rolltisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (28a, 28b, 29a, 29b) an einer stirnseitigen Abschlußplatte (26a, 26b, 27a, 27b) des Rollwagens (2) und/oder der Führung (3) vorgesehen sind.
4. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, besteht.
5. Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine oder dergleichen, bestehend aus einem Rollwagen (2), der längs einer Führung (3) verschiebbar ist, wobei der Rollwagen (2) in seiner der Führung (3) zugewandten Unterseite eine U-förmige Aufnahme (5) aufweist, die die Führung (3) übergreift und zwischen den Schenkeln (6, 7) der Aufnahme (5) und jeder mit Abstand (b) vor den Schenkeln (6, 7) liegenden Seitenfläche (8, 9) der Führung (3) Wälzkugeln (11) angeordnet sind, die in an den Seitenflächen (8, 9) und den Schenkeln (6, 7) angeordneten Laufbahnen (16) rollen und den Rollv/agen an der Führung abstützen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufbahn (16) aus zwei Rundstäben (17) gebildet ist, die mit einem festen Abstand (a) parallel zueinander in Längsrichtung (Pfeil 4) der Führung (3) verlaufen.
6. Rolltisch nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der feste Abstand (a) etwa ein Drittel des Kugeldurchmessers (D) ist.
7. Rolltisch nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (16) einer Wälzkugel (11) einen Abstand (A) voneinander haben, der etwa zwei Dritteln des Kugeidurchmessers (D) entspricht.
8. Rolltisch nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die im Schenkel (7) der Aufnahme (5) angeordnete Laufbahn (16) in einem Zwischenstück (18) liegt, welches in einer Ausnehmung (19) des Schenkels (7) einstellbar gehalten ist.
9. Rolltisch nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (17) aus einem vergüteten Stahl bestehen,
10. Rolltisch nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (17) in der Führung (3) bzw. dein Rollwagen (2) eingeklebt sind.
11. Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Formatkreissäge, bestehend aus einem Rollwagen (2), der längs einer Führung (3) verschiebbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrweg des Rollwagens (2) in Schnittrichtung (Pfeil 4) durch einen Anschlagbolzen (21) begrenzt ist, der am Rollwagen (2) höhenverstellbar angeordnet und dem ein fester Anschlag (23) am Maschinenständer (41) zugeordnet ist.
12. Rolltisch nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagholzen (21) senkrecht angeordnet und in seiner Anschlagstellung durch Schwerkraft gehalten ist.
13. Rolltisch nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzt-n (21) ü einen radialen eingesetzten Zylinderstift (22) anhebbar ist.
14. Rolltisch nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (21) aus Kunststoff, vorzugsv/eise aus Polyamid, besteht.
15. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) in deren Längsrichtung (Pfeil 4) relativ zu.i. Maschinenständer (41) verschiebbar ist.
j.\j. RCxitisch nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) mittels einstellbaren Lagerböcken (38, 39) am Maschinenständer (41) festgelegt ist.
17. Rolltisch nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) mit einer Klemmvorrichtung (50) an den Lagerböcken (38, 39) festlegbar ist.
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18. Rolltisch nach Anspruch 16 oder 17, &Ggr;: dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führung (3) und ft dem Lagerbock (38, 39) eine am Lagerbock festliegende i Gleitschiene (49) angeordnet ist. ^;
19. Rolltisch nach Anspruch 18, % dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (49) aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, besteht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675068A1 (fr) * 1991-04-09 1992-10-16 Mannesmann Ag Mecanisme de manutention compose d'elements modulaires.
EP0577934A1 (de) * 1992-07-04 1994-01-12 RK ROSE + KRIEGER GmbH &amp; Co. KG Auf einem Profilrohr geführter Führungsschlitten
DE9416468U1 (de) * 1994-10-13 1995-02-02 Wilhelm Altendorf GmbH & Co KG, 32429 Minden Werkstück-Vorschubwagen einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kreissäge
EP0687520A1 (de) * 1994-05-18 1995-12-20 SCM S.p.A. Rolltisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Holzbearbeitungsmaschinen

Cited By (5)

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