DE9003918U1 - Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl. - Google Patents
Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl.Info
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Description
Dipl.-Ing. W. JeckisJi & Partner
Menzelstr.40 -70C0Stuttgart!
Kölle Maschinenbau \ ··;· · ; ; ··;· · ··; ; ; A 39 353/kru
Gesellschaft mit btescHränKter'Haftung"*
Mettinger Str. 103-105
7300 Esslingen 3. April 1990
Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge.
Fräsmaschine oder
, , Die ariindung betri <;;; ei-^en Rolltisch zur Auflage «ines
Werkstücks be. einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge,
Fräsma: hine oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einen« derartigen Rolltisch ist der Rollwagen über Wälzkugeln
an d<ur Führung abgestützt. Über die Wälzkugeln wird
die Last eines auf den Rolltisch aufgelegten Werkstücks auf die Führung weitergeleitet, weshalb die angeordneten Kugellager
entsprechend gestaltet sein müssen. Es ist oc-kannt,
die Kugeln des Kugellagers in zwei mit Abstand zueinander liegenden Laufstäben abrollen zu lassen, wobei die Laufstäbe
vergütete Laufflächen aufweisen, die dem Durchmesser der abrollenden Wälzkugeln entsprechend gewölbt sind. Die auf
einer Seite der Führung angeordneten Kugeln liegen einzeln zwischen den Laufstäben. Dies erschwert die Montage und kann
bei montiertem Rollwagen zu Reibungskontakten zwischen benachbarten Kugeln führen, was insbesondere unter Last die
leichte Verschiebbarkeit des Rollwagens beeinträchtigen kann. Ferner müssen die Kugellaufbahnen axial verschlossen
■ * t ■ » « I
j a-J2 <~ ". j J
I » Il · ·
sein, um ein Herausfallen einzelner Kugeln zu vermeiden.
Darüberhinaus sind zur Wegbegrenzung des Rollwagens Anschläge vorzusehen.
*3er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung eines
Rollwagens an einem gattufiq^^er Ten Rolltisch derart auszubilden,
daß eine einfache Montage und eine leichte Verschiebbarkeit des Rollwagens auch unter Last gewährleistet
ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der als Leiste ausgebildete Kugelkäfig hält die Wälzkugeln in einem festen Abstand zueinander in entsprechenden Kugelaufnahmen
fest. Die Kugeln sind in den Kugelaufnahmen drehbar
gehalten, so daß Reibungsverluste zwischen der Leiste und den einzelnen Wälzkugeln vernachlässigbar sind. Da alle
Kugeln einer Seite in der Leiste gehalten sind, ist eine leichte Montage möglich.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind der die Wälzkugeln haltenden Leiste stirnseitig maschinenfeste Endanschläge
zur Wegbegrenzung des Rollwagens zugeordnet. Derartige Endanschläge sind vorteilhaft an einer stirnseitigen
Abschlußplatte des Rollwagens und/oder der Führung vorgesehen. Der Rollwagen ist auf diese Weise so lange in eine Verschieberichtung
bewegbar, bis die Leiste stirnseitig an dem vorgesehenen Endanschlag zum Beispiel an der Führung anläuft.
Ein weiteres Abrollen der Kugeln ist dann nicht mehr möglich, weshalb der Rollwagen feststeht. Vorteilhaft ist
die Länge der Leiste derart vorgesehen, daß bei deren Anliegen am Endanschlag der stirnseitigen Abschlußplatte der Führung
die auf der anderen Stirnseite angeordneten Endanschlä-
ge der st i rnsei t igen Absch 1 ußp] att.e des Pol.] wagen?; ebenfalls
an der Leiste anliegen. Auf diese Weise ist de &igr; Rollwagen in
jeder Endstellung über die Leiste maschinenfest ai jestützt.
Vorteilhaft ist jede Laufbahn der Wälzkugeln aus zwei Rundstäben gebildet, die mit einem festen Abstand parallel zueinander
in Längsrichtung der Führung verlaufen. Je vier Rundstäbe sind somit einer Wälzkugel zugeordnet, wobei aufgrund
der punktartiqen Auflagefläche ein besonders niedriger
Rollwiderstand - auch unter Last - gegeben ist. Diese Ausbildung der Laufbahnen kann sowohl in Weiterbildung der Erfindung
als auch getrennt zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen sein. Vorzugsweise bestehen die Rundstäbe aus
einem vergüteten Stahl und sind in das Aluminiumprofil der Führung bzw. das Aluminiumprofil des Rollwagens eingeklebt.
Neben den Endanschlägen zur Wegbegrenzung des Rolltisches ist der Fahrweg des Rollwagens bei Anwendung an einer Formatkreissäge
in Schnittrichtung durch einen Anschlagbolzen begrenzt, der am Rollwagen höhenverstellbar angeordnet und
dem ein Anschlag am Maschinenständer zugeordnet ist. Der Anschlag liegt derart, daß der Rollwagen in Schnittrichtung
nur so weit verschoben werden kann, bis das Tischende in gleicher Höhe mit der Sägeachse liegt. Zum Sägeblattwechsel
wird der in seiner Anschlagstellung durch Schwerkraft gehaltene Anschlagbolzen über einen radial eingebauten Zylinderstift
angehoben, wonach der Rollwagen über den maschinenfesten Anschlag hinaus verschoben werden kann.
Um den möglichen Verschiebeweg des Rollwagens im Hinblick
auf die zu bearbeitenden Werkstücke und das Werkzeug optimal ausnutzen zu können, ist vorgesehen, die Führung in deren
Längsrichtung relativ zum Maschinenständer verschiebbar anzuordnen
.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Rolltisch,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite des Rolltisches bei abgenommenen stirnseitigen Abschlußplatten,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit montierten Abschlußplatten an der Führung und dem Rollwagen,
Fig. 5 eine Ansicht auf die andere Stirnseite des Rolltisches gemäß der Darstellung in Fiq. 4.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Rolltisch 1 besteht aus
einem Rollwagen 2, der auf einer Führung 3 in deren Längsrichtung (Pfeil 4) längsverschiebbar ist. Wie Fig. 2 zeigt,
liegt die aus einem Mehrkammerkastenprofil gebildete Führung 3 in einer U-förmigen Aufnahme 5 in der Unterseite 2 5 des
Rollwagens 2. Die Schenkel 6 und 7 der U-förmigen Aufnahme übergreifen die Führung 3 seitlich und liegen parallel zu
den vertikalen Längsseiten 8 und 9 des Mehrkammerkastenprofils.
Zwischen jedem Schenkel 6 und 7 und der zugewandten
Se itenf J Hf-he 8 und 9 des Mehrkammerkastenprofils ist ein KugelJ
ager 10 angeordnet, welches aus mehreren in einer I1 eiste
12 drehbar gehaltenen Wälzkugeln 11 besteht. Die Lyiste 1.2
liegt in dem durch die Seitenfläche 8 bzw. 9 und dem zugehö rigen Schenkel 6 bzw. 7 begrenzten Spalt 13, wobei die Dicke
d der Leiste kleiner als die Breite b des Spaltes 13 ist. Die Leiste erstreckt sich längs der Führung 3 und weist in
ihrer Längsrichtung hintereinander liegende Kugelaufnahmen 14 auf, in denen jeweils eine Kugel 11 über einen Ringabschnitt
15 (gestrichelte Darstellung) ihres Mantels gehalten ist. Die Kugelaufnahme ist eine zylindrische Bohrung, wobei
die der Kugel 11 zugewandte Innenfläche der Kugelaufnahme 14 mit geringem Abstand zum Kugelmantel gekrümmt liegt. Die Kugel
ist mit geringem Spiel in der Aufnahme 14 gehalten. In Längsrichtung der Leiste sind - vorzugsweise mit äquidistantem
Abstand zueinander - mehrere Kugeln hintereinanderliegend gehalten, wodurch eine Art Kugelleiste gebildet ist.
Die Mittelpunkte M aller Kugeln 11 einer Leiste 12 liegen dabei auf einer Längsachse der Leiste, vorzugsweise auf deren
Mittellängsachse. Die Länge der Leiste ist kleiner als die Länge der Führung bzw. die Länge des Rollwagens 2.
Die den Kugelkäfig bildende Leiste 12 ist aus einem Kunststoff gefertigt, vorzugsweise aus einem Polyamid.
Die Kugeln 11 eines Kugellagers 10 rollen in Kugellaufbahnen
ab, die jeweils in der Seitenfläche 8 bzw. 9 und in den Schenkeln 6 bzw. 7 angeordnet sind. Jede Laufbahn 16 ist aus
zwei Rundstäben 17 gebildet, die - mit einem Abstand a zueinander liegend - im Schenkel bzw. der Seitenfläche eingeklebt
sind. Der Abstand a entspricht dabei etwa einem Drit-
te] des Dmchmessers D einer Kugel Jl. Die Rundstäbe verlaufen
mit dem festen Abstand a parallel zueinar.dev in l.-ingsrichtung
der Führung. Dabei weisen die &tgr;.^ufbahnen 16 eines
Kugellagers .10 ein^n Abstand A voneinander auf, der etw-i
zwei Dritteln des Kugeldurchmessers D entspricht.
Die Runds*" äbe 17 bestehen aus einem vergüteten Stahl, während
das Mehrkammerrollwagenprofil und das Mehrkammerkastenprofil der Führung aus Aluminium bestehen. Die Rundstäbe
sind dabei in das Aluminium des Rollwagens 2 bzw. der Führung 3 eingeklebt.
Die Rundstäbe 13 der Laufbahn 16 im Schenkel 7 sind in einem Zwischenstück 18 gehalten, welches in einer Ausnehmung 19
des Schenkels 7 liegt. Mittels im Schenkel 7 eingedrehter Einstellschrauben 20 ist das Zwischenstück 18 horizontal und
vertikal einstellbar, wodurch die Lagerung des Rollwagens auf der Führung 3 genau einstellbar ist.
Bei einem Einsatz des Rolltisches an einer Formatkreissäge ist aus sicherheitstechnischen Gründen gefordert, den Rollwagen
in Schnittrichtung nur so weit verschieben zu können, bis das Tischende in gleicher Höhe mit der Sägeachse liegt.
Diese Forderung wird in einfacher Weise dadurch gelöst, daß im Mehrkammerprofil des Rollwagens 2 ein vertikaler Anschlagbolzen
21 gelagert ist, der an einem Ende einen radial eingesetzten Zylinderstift 22 zeigt. Dem Anr^hlagbolzen 21
ist ein maschinenfester Anschlag 23 zugeordnet, an dem das freie Ende 24 des Anschlagstiftes beim Verschieben des Rollwagens
in Schnittrichtung zur Anlage kommt. Soll bei einem Sägeblattwechsel der Tisch weiter in Schnittrichtung verschoben
werden, wird der aus Kunststoff, vorzugsweise Poly-
amid, gefertigte Anschlagbolzen 21 über den Zylinderstift angehoben, wodurch er den maschinenfesten Anschlag 23 überfahren
kann. Durch Loslassen des Zylinderstiftes 22 gelangt der Anschlagbolzen unter Wirkung der Schwerkraft in seine
Anschlagstellung zurück.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind das Profil des Rollwagens 2 und das Profil der Führung 3 durch stirnseitige Abschlußplatten
26a, 26b bzw. 27a, 27b verschlossen. Diese Stahlblechabschlußplatten sind mit Schrauben am jeweiligen Profil
festgelegt. Die Abschlußplatten weisen in die Laufbahn der Kugelleiste ragende Fortsätze 28a, 29a (Fig. 4) bzw. 28b,
29b (Fig. 5) auf. Diese Fortsätze 28a, 28b, 29a, 29b bilden stirnseitige Anschläge für die Kugelleiste 12 und begrenzen
somit den Verschiebeweg des Rollwagens unabhängig von anderen vorgesehenen Anschlageinrichtungen. Dies beruht darauf,
daß bei einem Verschieben des Rollwagens in Pfeilrichtung 4 die Kugeln 11 auf den Rundstäben 17 der Laufbahnen 16 abrollen
und dabei die Kugelleiste 12 in Verschieberichtung mitnehmen. Läuft die Kugelleiste 12 an einem stirnseitigen Anschlag
28a, 28b, 29a, 29b an, ist ein weiteres Abrollen der einzelnen Wälzkugeln nicht mehr möglich.
Die Länge der Kugelleiste 12 ist - bezogen auf die Länge der Führung und die Lange des Rollwagens - vorzugsweise derart
vorgesehen, daß beim Anlaufen der Kugelleiste 12 zum Beispiel an den Anschlägen 28a der stirnseitigen Abschlußplatte
27a der Führung die Anschläge 29b der Abschlußplatte 26b des Rollwagens 2 am anderen Ende der Kugelleiste anliegen. Auf
diese Weise wird der Rollwagen 2 über die Anschläge 29b der stirnseitigen Abschlußplatte 26b und die Kugelleiste 12 sowie
den Anschlag 28a der Abschlußplatte 27a der Führung 3
maschinenfest abgestützt. Dabei wirken immer die Anschläge 28a der Abschlußplatte 27a der Führung 3 und die Anschläge
29b der Abschlußplatte 26b des Rollwagens 2 in der einen Endstellung auf die Kugelleiste 12, während in der anderen
Endstellung die Anschläge 28b der stirnseitigen ^schlußplatte 27b der Führung und die Anschläge 29a der stirnseitigen
Absehlußplatte 2€« des Rollwagens 2 auf die Kugelle i^e
12 wirken.
Zv -chen der den· Rollwagen zugewandten Oberseite der Führung
3 und dem Rollwagen 2 ist eine Rastvorrichtung 30 angeordnet, die aus einem am Rollwagen 2 um eine Achse 32 verschwen'bsren
Rastbolzen 31 besteht, der in eine Rastleiste 33 der Führung 3 eingreift. Die Verschwenkachse 32 liegt
parallel zur Führung 3 und ist durch eine im Profil des Rollwagens 2 gehaltene Welle gebildet, in der radial der
Rastbolzen 31 eingesetzt ist. Die Rastleiste 33 liegt axial unverschieblich in einer Aufnahmenut 34 der Führung 3 und
ist vorzugsweise aus einem abgekanteten Streifen einer Lochblechtafel gebildet. Die in der Rastleiste vorgesehenen Ausnehmungen
liegen mit äquidistanten Abständen in Längsrichtung der Führung hintereinander, wobei die Abstände möglichst
gering sind, Auf diese Weise ist eine Verrastung des Rollwagens mit der Führung in fast jeder Tischstellung möglich.
Die die Verschwenkachse 32 bildende Welle der Rastvorrichtung 30 ist durch die stirnseiuige Absehlußplatte 26a des
Rollwagens axial gesichert. Der aus der Absehlußplatte 26a herausragende Wellenstumpf 35 trägt einen Stellgriff 36,
dessen Schwerpunkt in jeder Endstellung des Rastbolzens 31 seitlich neben der Verschwenkachse 32 liegt. Auf diese Weise
wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastvorrichtung vermieden
.
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Das Mehrkammerkastenprofil der Führung 3 liegt - wie insbesondere
aus Fig. 1 zu ersehen - auf zwei mit Abstand zrein-. ander liegenden Lagerböcken 38, 39, die durch Imbusschrauben
40 am Maschinenständer 41 (Fig. 4, 5} gehalten sind. Die Bohrungen zur Aufnahme der Imbusschrauben 4 0 siiid im Durchmesser
größer als die Schrauben 42 ausgebildet, and durch
eine Unterlegscheibe 42 abgedeckt. Unterhalt der beiden Enden
eines Lagerbocks 38 ist ein maschine^ star Flansch 4j
festgelegt, in den ein Stellboiü? ~ 44 eingeschraubt i** ,
Durch Drehen des Stellbolzens wird entsprechend der Gewinde-, Steigung dieser m. :.:-\ verlagert und wirkt auf das eine oder
andere Ende :»s aufliegenden Lagerbocks 38 bzw. 39, wodurch
dieser - bei gelösten Imbusschr^oen 40 - in seiner Lage relativ
zum Maschinenständer i*>. Höhe und Parallelausrichtung
einstellbar ist. Nach erfolgter Einstellung wird jeder Stellbolzen 44 durch eine Mutter 45 gesichert und die Imbusschraaben
40 festgesogen.
Das Mehrkammerkastenprofil der Führung 3 ist durch eine Klemmvorrichtung 50 auf den Lagerböcken 38 und 33 festlegbar.
Hierzu weist das Kastenprofil der Führung eine im Schnitt etwa T-förmige Nut 46 auf, die nahe dem Nutgrund
erweitert ist. In der Erweiterung liegt eine Klemmscheibe { &igr; 47, die durch eine die verengte Nutöffnung und den Lagerbock
durchragende Klemmschraube 48 gegen die verengte Nutöffnung verspannt wird. Zwischen dem Lagerbock 38 bzw. 39 und dem
Kastenprofil der Führung 3 liegt ferner eine Laufschiene 49, welche im Schnitt T-förmig ist. Mit ihrem senkrechten Steg
49a greift die Laufschiene 49 in die verengte Nutöffnung der Nut 46; der Quersteg 49b der Laufschiene liegt zwischen dem
Kastenprofil der Führung 3 und dem Lagerbock 38 bzw. 39. Die
Klemmschraube 48 durchragt dabei die Laufschiene 4 9 durch eine im vertikalen Steg 49a vorgesehene Bohrung. Auf dem der
Klemmscheibe 47 abgewandten Ende weist die Klemmschraube 48 jine Handhabe 51 für deren Betätigung auf.
Wird die KleTrs?;schraube m11■.·;.1 s ^sr Handhabe 51 gelöst, hebt
die Klemmscheibe 47 von der »jj.nterschneidung der Nut 46 ab,
wodurch das Kastenprofil der Führung 3 in Verschieberichtung des Tisches auf den Lagerböcken 38 bzw. 39 verschoben werden
kann. In der gewünschten Lage wird dann die Führung 3 mittels der Klemmvorrichtung 50 wieder festgelegt, riese Ausbildung
ermöglicht eine genaue Einstellung des möglichen Fahrwegs des Rollwagens zum Bearbeitungswerkzeug, zum Beispiel
dem Fräser oder einem Kreissägeblatt.
Claims (3)
1. Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine
wie Formatkreissäge, Fräsmaschine oder dergleichen, bestehend aus einem Rollwagen (2), der
längs einer Führung (3) verschiebbar ist, wobei der Rollwagen (2) in seiner der Führung (3) zugewandten
Unterseite (25) eine U-förmige Aufnahme (5) aufweist, die die Führung (3) übergreift und zwischen den Schenkel
(6, 7) der Aufnahme (5) und jeder mit Abstand (b) vor den Schenkeln (6, 7) liegenden Seitenfläche (8, 9) der
Führung (3) Wälzkugeln (11) angeordnet sind, die in an den Seitenflächen (8, 9) und den Schenkeln (6, 7) angeordneten
Laufbahnen (16) rollen und den Rollwagen an der Führung abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Führung (3) eine im Spalt (13) zwischen der Seitenfläche (8, 9)
und dem Schenkel (6, 7) liegende Leiste (12) als Kugelkäfig angeordnet ist, die sich längs der Führung (3) erstreckt
und in dieser Richtung (Pfeil 4) hintereinander liegende Kugelaufnahmen (14) aufweist, in denen jeweils
eine Kugel (11) über einen Ringabschnitt (15) ihres Mantels unverlierbar und drehbar gehalten ist, derart, daß
die Mittelpunkte (M) aller Kugeln (11) einer Leiste (12) etwa auf einer Längsachse der Leiste (12) liegen.
• I > < &iacgr;- . ■ t
2. Rolltisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leiste (12) stirni^itig
maschinenfeste Endanschläge (28a, 28b, 29a, 29b) zur Begrenzung
des Verschiebewegs des Rollwagens (2) zugeordnet sind.
3. Rolltisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (28a, 28b,
29a, 29b) an einer stirnseitigen Abschlußplatte (26a, 26b, 27a, 27b) des Rollwagens (2) und/oder der Führung
(3) vorgesehen sind.
4. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, besteht.
5. Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine
wie Formatkreissäge, Fräsmaschine oder dergleichen, bestehend aus einem Rollwagen (2), der
längs einer Führung (3) verschiebbar ist, wobei der Rollwagen (2) in seiner der Führung (3) zugewandten Unterseite
eine U-förmige Aufnahme (5) aufweist, die die Führung (3) übergreift und zwischen den Schenkeln (6, 7)
der Aufnahme (5) und jeder mit Abstand (b) vor den Schenkeln (6, 7) liegenden Seitenfläche (8, 9) der Führung
(3) Wälzkugeln (11) angeordnet sind, die in an den Seitenflächen (8, 9) und den Schenkeln (6, 7) angeordneten
Laufbahnen (16) rollen und den Rollv/agen an der Führung
abstützen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufbahn (16) aus zwei Rundstäben (17) gebildet ist, die mit einem festen Abstand
(a) parallel zueinander in Längsrichtung (Pfeil 4) der Führung (3) verlaufen.
6. Rolltisch nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der feste Abstand (a) etwa ein Drittel des Kugeldurchmessers (D) ist.
7. Rolltisch nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (16) einer Wälzkugel (11) einen Abstand (A) voneinander haben, der
etwa zwei Dritteln des Kugeidurchmessers (D) entspricht.
8. Rolltisch nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die im Schenkel (7) der Aufnahme (5) angeordnete Laufbahn (16) in einem
Zwischenstück (18) liegt, welches in einer Ausnehmung (19) des Schenkels (7) einstellbar gehalten ist.
9. Rolltisch nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (17) aus einem vergüteten Stahl bestehen,
10. Rolltisch nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (17) in der
Führung (3) bzw. dein Rollwagen (2) eingeklebt sind.
11. Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Formatkreissäge,
bestehend aus einem Rollwagen (2), der längs einer Führung (3) verschiebbar ist, insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrweg des Rollwagens (2) in Schnittrichtung (Pfeil 4) durch einen Anschlagbolzen
(21) begrenzt ist, der am Rollwagen (2) höhenverstellbar angeordnet und dem ein fester Anschlag (23) am
Maschinenständer (41) zugeordnet ist.
12. Rolltisch nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagholzen (21)
senkrecht angeordnet und in seiner Anschlagstellung durch Schwerkraft gehalten ist.
13. Rolltisch nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzt-n (21) ü
einen radialen eingesetzten Zylinderstift (22) anhebbar ist.
14. Rolltisch nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (21) aus Kunststoff, vorzugsv/eise aus Polyamid, besteht.
15. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) in deren
Längsrichtung (Pfeil 4) relativ zu.i. Maschinenständer
(41) verschiebbar ist.
j.\j. RCxitisch nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) mittels einstellbaren Lagerböcken (38, 39) am Maschinenständer
(41) festgelegt ist.
17. Rolltisch nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) mit einer Klemmvorrichtung (50) an den Lagerböcken (38, 39)
festlegbar ist.
• ic
I · I
II··
I lllll B
18. Rolltisch nach Anspruch 16 oder 17, &Ggr;:
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führung (3) und ft dem Lagerbock (38, 39) eine am Lagerbock festliegende i
Gleitschiene (49) angeordnet ist. ^;
19. Rolltisch nach Anspruch 18, % dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (49) aus
einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9003918U DE9003918U1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl. |
DE9103077U DE9103077U1 (de) | 1990-04-04 | 1991-03-14 | Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003918U DE9003918U1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9003918U1 true DE9003918U1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6852625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9003918U Expired - Lifetime DE9003918U1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9003918U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675068A1 (fr) * | 1991-04-09 | 1992-10-16 | Mannesmann Ag | Mecanisme de manutention compose d'elements modulaires. |
EP0577934A1 (de) * | 1992-07-04 | 1994-01-12 | RK ROSE + KRIEGER GmbH & Co. KG | Auf einem Profilrohr geführter Führungsschlitten |
DE9416468U1 (de) * | 1994-10-13 | 1995-02-02 | Wilhelm Altendorf GmbH & Co KG, 32429 Minden | Werkstück-Vorschubwagen einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kreissäge |
EP0687520A1 (de) * | 1994-05-18 | 1995-12-20 | SCM S.p.A. | Rolltisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Holzbearbeitungsmaschinen |
-
1990
- 1990-04-04 DE DE9003918U patent/DE9003918U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675068A1 (fr) * | 1991-04-09 | 1992-10-16 | Mannesmann Ag | Mecanisme de manutention compose d'elements modulaires. |
EP0577934A1 (de) * | 1992-07-04 | 1994-01-12 | RK ROSE + KRIEGER GmbH & Co. KG | Auf einem Profilrohr geführter Führungsschlitten |
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DE9416468U1 (de) * | 1994-10-13 | 1995-02-02 | Wilhelm Altendorf GmbH & Co KG, 32429 Minden | Werkstück-Vorschubwagen einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kreissäge |
EP0711638A1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-05-15 | Wilhelm Altendorf GmbH & Co. KG | Werkstück-Vorschubwagen einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kreissäge |
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