DE4111328A1 - Teleskopabdeckung - Google Patents

Teleskopabdeckung

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DE4111328A1
DE4111328A1 DE19914111328 DE4111328A DE4111328A1 DE 4111328 A1 DE4111328 A1 DE 4111328A1 DE 19914111328 DE19914111328 DE 19914111328 DE 4111328 A DE4111328 A DE 4111328A DE 4111328 A1 DE4111328 A1 DE 4111328A1
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Kurt Hennig
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Gebrueder Hennig GmbH
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Gebrueder Hennig GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teleskopabdeckung (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1), insbe­ sondere für Werkzeugmaschinen, bestehend aus einer An­ zahl von in Längsrichtung der Teleskopabdeckung gegen­ einander verschiebbaren Abdeckelementen, die jeweils ein Verbindungsprofil enthalten, das die Deckwand mit einem an die Deckwand angrenzenden Teil dieses Abdeck­ elementes verbindet.
Eine Teleskopabdeckung der vorstehend genannten Gattung ist Gegenstand der EP-A-02 08 869. Bei dieser bekannten Ausführung findet ein Verbindungsprofil Verwendung, das eine Nut-Feder-Verbindung zwischen der Deckwand und der Rückwand sowie zwischen den beiden Seitenwänden und der Rückwand gewährleistet. Durch das Verbindungsprofil wird ein sehr einfacher, winkelgerechter Zusammenbau der Deckwand und der Seitenwände mit der Rückwand er­ möglicht.
Gegenstand der europäischen Patentanmeldung 9 01 18 622.1 ist ferner eine Teleskopabdeckung, bei der im rückwärtigen Bereich jedes Abdeckelementes ein ein­ ziges Verbindungsprofil Verwendung findet, das im Aus­ gangszustand geradlinig ist und dessen Länge größer als die Breite des Abdeckelementes ist. Bei der Herstellung dieser Teleskopabdeckung wird in die Nut dieses gerad­ linigen Verbindungsprofiles ein zur Bildung der Deck­ wand und der Seitenwände bestimmter ebener Materialzu­ schnitt eingesetzt. Der ebene Materialzuschnitt und das geradlinige Verbindungsprofil werden sodann an zwei Ab­ kantstellen gemeinsam abgekantet, wobei das Verbin­ dungsprofil im Bereich der beiden Abkantstellen unter Bildung einer abgerundeten Außenkontur rißfrei ge­ streckt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopabdeckung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahin weiterzuentwickeln, daß die Ferti­ gung wesentlich vereinfacht wird, wichtige Stellen des Abdeckelementes eine wünschenswerte Verstärkung erhal­ ten und wesentliche Abmessungen der Teleskopabdeckung, insbesondere die Länge der Teleskopabdeckung im zusammengedrückten Zustand (das sog. Zusammendrückmaß), verkleinert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsprofil stumpf mit der Deckwand des Ab­ deckelementes verschweißt ist.
Durch die Verwendung eines mit der Deckwand stumpf ver­ schweißten Verbindungsprofiles ist es möglich, auf ein­ fache Weise an der Deckwand nach oben oder unten ra­ gende Ansätze geringer Höhe (z. B. als Mitnehmeranschlag oder zur Rückwandbefestigung) vorzusehen, was durch Ab­ kantung der Deckwand nicht oder nur mit großem Aufwand herzustellen wäre.
Durch das VerbindungsProfil wird dabei das Abdeckele­ ment in erwünschter Weise an wichtigen Stellen ver­ stärkt, was insbesondere bei der anzustrebenden dünn­ wandigen Ausbildung des Abdeckelementes von besonderem Vorteil ist bzw. eine weitere Minderung der Wandstärke des Abdeckelementes bei gleicher Festigkeit ermöglicht. Wird etwa mit dem vorderen Rand der Deckwand ein Ver­ bindungsprofil verschweißt, das einen nach unten ge­ richteten Ansatz aufweist, der bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung einen mit dem nächstkleineren Ab­ deckelement zusammenwirkenden Anschlag bildet, so er­ gibt sich durch dieses Verbindungsprofil in der schwächsten Zone des Abdeckelementes, die den Ab­ streifer trägt, eine sehr vorteilhafte Verstärkung.
In entsprechender Weise wird das Abdeckelement durch ein mit dem hinteren Rand der Deckwand verschweißtes Verbindungsprofil verstärkt, wie bei der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele noch im einzelnen erläu­ tert wird.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch die erfindungsge­ mäße Schweißverbindung zwischen dem Verbindungsprofil und der Deckwand eine vollkommene Abdichtung erreicht wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene stumpfe Schweißverbin­ dung zwischen dem Verbindungsprofil und der Deckwand ergibt weiterhin den wesentlichen Vorteil verringerter Abmessungen. Zweckmäßig weist dabei das vorzugsweise stranggepreßte oder stranggezogene Verbindungsprofil scharfkantige Übergänge zwischen seinen rechtwinklig aneinanderstoßenden Profilbereichen auf. Dadurch wird insbesondere das Zusammendrückmaß der Teleskopabdeckung in erwünschter Weise klein gehalten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung erfolgt vorteilhaft in Anlehnung an das in der älteren europäischen Patentanmeldung 9 01 18 622.1 beschriebene Verfahren. Dabei findet für jedes Abdeckelement vor­ zugsweise ein einziges, im Ausgangszustand geradliniges Verbindungsprofil Verwendung, dessen Länge größer als die Breite des Abdeckelementes ist. Mit diesem Verbin­ dungsprofil wird stumpf ein ebener Materialzuschnitt verschweißt, der zur Bildung der Deckwand und der Sei­ tenwände bestimmt ist. Im ebenen Zustand können dann etwa erforderliche Ausstanzungen vorgenommen werden. Sodann werden der ebene Materialzuschnitt und das geradlinige Verbindungsprofil an zwei Abkantstellen gemeinsam abgekantet.
Das Verbindungsprofil und die Deckwand können aus un­ terschiedlichem Material hergestellt werden (z. B. Stahl, insbesondere Chromnickelstahl, Aluminium, Kunst­ stoff), sofern nur eine Stumpf-Schweißverbindung zwi­ schen diesen Materialien möglich ist. Auf diese Weise ist eine sinnvolle Optimierung der Materialwahl mög­ lich.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Die Fig. 1 bis 7 zeigen in ganz schematischer Darstellung jeweils einen Teil- Längsschnitt durch den für das Verständnis der Erfin­ dung wesentlichen Bereich des Abdeckelementes einer Te­ leskopabdeckung.
Das in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Abdeckelement 1 enthält eine Deckwand 2 und eine Rückwand 3, die beide über ein Verbindungsprofil 4 miteinander verbun­ den sind.
Das Verbindungsprofil 4 enthält einen horizontalen Schenkel 4a, zwei vertikale Schenkel 4b, 4c sowie einen zwischen den vertikalen Schenkeln 4b, 4c angeordneten Verbindungssteg 4d. Die beiden vertikalen Schenkel 4b, 4c und der Verbindungssteg 4d begrenzen eine nach oben offene Nut 5 sowie eine nach unten offene Nut 6.
Die nach oben offene Hut 5 dient als Flüssigkeitsrinne, während die nach unten offene Nut zur Aufnahme der Rückwand 3 bestimmt ist.
Der vertikale Schenkel 4b des Verbindungsprofiles 4 steht nach oben über die Ebene der Deckwand 2 und des mit ihr fluchtenden Schenkels 4a des Verbindungsprofi­ les 4 vor und bildet damit einen Ansatz, der bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung als Anschlag wirkt und das nächstgrößere Abdeckelement mitnimmt.
Der horizontale Schenkel 4a des Verbindungsprofiles 4 ist mit der Deckwand 2 stumpf verschweißt (Schweißnaht 7). Die Materialstärke des Schenkels 4a des Verbin­ dungsprofiles 4 entspricht zweckmäßig der Material­ stärke der Deckwand 2, so daß sich zwischen der Deck­ wand 2 und dem Verbindungsprofil 4 ein glatter, stoß­ freier Übergang mit minimalen Abmessungen, insbesondere in Richtung der Materialstärke, ergibt.
Da das vorzugsweise stranggepreßte oder stranggezogene Verbindungsprofil scharfkantige Übergänge zwischen sei­ nen rechtwinklig aneinanderstoßenden Profilbereichen (insbesondere zwischen dem horizontalen Schenkel 4a und dem angrenzenden vertikalen Schenkel 4c) aufweist, er­ gibt sich ein ganz geringes Zusammendrückmaß der Tele­ skopabdeckung (zur Veranschaulichung ist in Fig. 1 das Verbindungsprofil 4′ des nächstkleineren Abdeckelemen­ tes im zusammengeschobenen Zustand der Teleskopabdec­ kung gestrichelt angedeutet).
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 enthält das Verbindungsprofil 14 einen horizontalen Schenkel 14a und einen vertikalen Schenkel 14c. Der vertikale Schen­ kel 14c dient zur Befestigung einer Rückwand 13. Er weist ferner einen über die Ebene der Deckwand 14a nach oben vorstehenden Ansatz auf, der bei der Auszugswegung der Teleskopabdeckung einen Anschlag zur Mitnahme des nächstgrößeren Abdeckelementes bildet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der horizontale Schenkel 14a des Verbindungsprofiles 14 mit der Deckwand 12 stumpf verschweißt (Schweißnaht 17).
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das mit dem hinteren Rand der Deckwand 22 stumpf (Schweißnaht 27) verschweißte Verbindungsprofil 24 eine nach unten offene Nut 26 auf, die zur Aufnahme der Rückwand 23 des Abdeckelementes dient. Zugleich stellt der die Nut 26 bildende Bereich 24f des Verbindungspro­ files 24 einen über die Ebene der Deckwand 22 nach oben vorstehenden Ansatz dar, der einen Anschlag zur Mit­ nahme des nächstgrößeren Abdeckelementes bildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind - ebenso wie bei den Varianten der Fig. 4 bis 6 - die einzelnen Abdeck­ elemente von der Rückseite her ineinanderschiebbar, in­ dem die Rückwände 23 erst nach dem Ineinanderschieben der Abdeckelemente montiert und beispielsweise durch Schrauben oder Stifte an dem zugehörigen Verbindungs­ profil 24 gesichert werden.
Fig. 4 zeigt ein rückwandloses Abdeckelement. Das Ver­ bindungsprofil 34 ist hierbei als einfaches Winkelpro­ fil ausgebildet, wobei der über die Ebene der Deckwand 32 nach oben vorstehende Ansatz 34g einen Anschlag zur Mitnahme des nächstgrößeren Abdeckelementes bildet. Der horizontale Schenkel 34a des Verbindungsprofiles 34 ist stumpf (Schweißnaht 37) mit der Deckwand 32 ver­ schweißt.
Das in Fig. 5 dargestellte Abdeckelement enthält zwei Verbindungsprofile 44, 54. Das mit dem hinteren Rand der Deckwand 42 stumpf (Schweißnaht 47) verschweißte Verbindungsprofil 44 bildet mit dem Bereich 44f eine nach unten offene Nut 46, die zur Aufnahme eines weite­ ren Profiles 48 dient, das einerseits eine als Flüssig­ keitsrinne dienende, nach oben offene Nut 45 aufweist und dessen nach unten gerichteter Schenkel 48a eine Rückwand geringer Höhe bildet.
Mit dem vorderen Rand der Deckwand 42 ist stumpf (Schweißnaht 57) ein Verbindungsprofil 54 verschweißt, das einen nach unten gerichteten Ansatz 54a aufweist, der bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung einen mit dem nächstkleineren Abdeckelement zusammenwirkenden Anschlag bildet. In dem Raum hinter dem Verbindungspro­ fil 54 wird ein Abstreifer 59 befestigt, der auf der Deckwand des nächstkleineren Abdeckelementes gleitet. Das Verbindungsprofil 54 bildet zugleich einen sehr er­ wünschten mechanischen Schutz für den Abstreifer 59.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die Abdeck­ elemente von der Rückseite her ineinandergeschoben wer­ den; zu diesem Zweck wird das Profil 48 erst nach dem Zusammenschieben der Abdeckelemente montiert.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an das hintere Ende der Deckwand 62 ein Verbindungspro­ fil 64 (entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4) stumpf (Schweißverbindung 67) angeschweißt. Mit dem vorderen Rand der Deckwand 62 ist durch eine Stumpfschweißverbindung 77 ein Verbindungsprofil 74 (entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5) ver­ bunden.
Bei dem in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsbeispiel bildet das Verbindungsprofil 84 (bestehend aus den Schenkeln 84a, 84b, 84c und 84d) eine nach oben offene Nut 85, die eine Flüssigkeitsrinne darstellt. Der Schenkel 84b ist gegenüber dem Schenkel 84d um die Wandstärke der Rückwand 83 versetzt. An der Rückwand 83 ist unterhalb des Verbindungsprofiles 84 ein Puffer 88 aus elastischem Material vorgesehen.
Deutlich zu erkennen ist in Fig. 7 der scharfkantige Übergang 84e zwischen den Schenkeln 84a und 84c; er er­ möglicht, daß sich einzelnen Abdeckelemente der Tele­ skopabdeckung eng ineinanderschieben lassen.
Das Verbindungsprofil 84 ist wie bei den zuvor erläu­ terten Ausführungsbeispielen mit der Deckwand 82 des Abdeckelementes stumpf verschweißt (Schweißnaht 87).

Claims (9)

1. Teleskopabdeckung, insbesondere für Werkzeugmaschi­ nen, bestehend aus eimer Anzahl von in Längsrichtung der Teleskopabdeckung gegeneinander verschiebbaren Abdeckelementen (z. B. 1), die jeweils ein Verbin­ dungsprofil (z. B. 4) enthalten, das die Deckwand (z. B. 2) mit einem an die Deckwand angrenzenden Teil dieses Abdeckelementes verbindet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (4) stumpf mit der Deckwand (2) verschweißt ist.
2. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsprofil (z. B. 34) einen über die Ebene der Deckwand (32) nach oben vorste­ henden Ansatz (34g) aufweist, der bei der Auszugsbe­ wegung der Teleskopabdeckung einen Anschlag zur Mit­ nahme des nächstgrößeren Abdeckelementes bildet.
3. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit dem hinteren Rand der Deckwand (12) verschweißte Verbindungsprofil (14) einen nach unten gerichteten, zur Befestigung einer Rückwand (13) des Abdeckelementes bestimmten Ansatz (Schenkel 14c) aufweist.
4. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit dem hinteren Rand der Deckwand (22) verschweißte Verbindungsprofil (24) eine zur Aufnahme einer Rückwand (23) des Abdeckelementes be­ stimmte, nach unten offene Nut (26) aufweist.
5. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit dem hinteren Rand der Deckwand (2) verschweißte Verbindungsprofil (4) eine als Flüssigkeitsrinne dienende, nach oben offene Nut (5) aufweist.
6. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit dem hinteren Rand der Deckwand (2) verschweißte Verbindungsprofil (4) eine nach un­ ten offene, zur Aufnahme einer Rückwand (3) des Ab­ deckelementes bestimmte Nut (6) sowie eine als Flüs­ sigkeitsrinne dienende, nach oben offene Nut (5) aufweist, wobei diese beiden Nuten (5, 6) übereinan­ der angeordnet sind.
7. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit dem hinteren Rand der Deckwand (42) verschweißte Verbindungsprofil (44) eine nach unten offene Nut (46) aufweist, die zur Aufnahme ei­ nes weiteren Profiles (48) bestimmt ist, das eine Rückwand mit einstückig angeformter Flüssigkeits­ rinne bildet.
8. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit dem vorderen Rand der Deckwand (42) verschweißte Verbindungsprofil (54) einen nach unten gerichteten Ansatz (54a) aufweist, der bei der Auszugbewegung der Teleskopabdeckung einen mit dem nächstkleineren Abdeckelement zusammenwirkenden An­ schlag bildet.
9. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vorzugsweise stranggepreßte oder stranggezogene Verbindungsprofil (z. B. 4) scharf­ kantige Übergänge zwischen seinen rechtwinklig an­ einanderstoßenden Profilbereichen aufweist.
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