DE4111056A1 - Verfahren zur kontrolle des feuchtigkeitsgehalts eines siliciumdioxid- bzw. kieselsaeurepulvers - Google Patents
Verfahren zur kontrolle des feuchtigkeitsgehalts eines siliciumdioxid- bzw. kieselsaeurepulversInfo
- Publication number
- DE4111056A1 DE4111056A1 DE4111056A DE4111056A DE4111056A1 DE 4111056 A1 DE4111056 A1 DE 4111056A1 DE 4111056 A DE4111056 A DE 4111056A DE 4111056 A DE4111056 A DE 4111056A DE 4111056 A1 DE4111056 A1 DE 4111056A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicon dioxide
- silica
- moisture content
- silica powder
- water vapor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/113—Silicon oxides; Hydrates thereof
- C01B33/12—Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/113—Silicon oxides; Hydrates thereof
- C01B33/12—Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
- C01B33/18—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/113—Silicon oxides; Hydrates thereof
- C01B33/12—Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
- C01B33/18—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof
- C01B33/181—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by a dry process
- C01B33/183—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by a dry process by oxidation or hydrolysis in the vapour phase of silicon compounds such as halides, trichlorosilane, monosilane
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/28—Compounds of silicon
- C09C1/30—Silicic acid
- C09C1/3045—Treatment with inorganic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/22—Rheological behaviour as dispersion, e.g. viscosity, sedimentation stability
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/80—Compositional purity
- C01P2006/82—Compositional purity water content
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle des
Feuchtigkeitsgehalts eines Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäu
repulvers. Die Erfindung betrifft insbesondere ein einfa
ches Verfahren zur Kontrolle des Feuchtigkeitsgehalts eines
Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers durch Kontaktieren
eines in einem Fluid strömenden Siliciumdioxid- bzw. Kie
selsäurepulvers mit Wasserdampf in einem Gefäß, das bei ei
ner Temperatur unterhalb der Kondensationstemperatur des
Wasserdampfes gehalten wird.
Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver werden in weitem
Ausmaß als Additive für Kautschuke, Anstrichfarben etc.
verwendet. Das Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver wird
üblicherweise durch ein Naßverfahren, bei dem ein Alkalisi
likat mit einer Mineralsäure neutralisiert wird, oder ein
Trockenverfahren, bei dem ein halogeniertes Silan in einer
Flamme zersetzt wird, erhalten. Das nach dem erstgenannten
Verfahren erhaltene Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver
wird auch als hydratisierte Kieselsäure bezeichnet und es
stellt ein Produkt dar, das gewöhnlich einen Feuchtigkeits-
bzw. Wassergehalt von 2 bis 6% hat. Da jedoch das Produkt
in einem nassen Zustand erhalten wird, ist es üblicherweise
notwendig, den Feuchtigkeitsgehalt durch ein Trockenverfah
ren so weit wie möglich zu senken. Demgegenüber wird das
nach dem letztgenannten Verfahren erhaltene Siliciumdioxid
bzw. Kieselsäurepulver als pyrogenes Siliciumdioxid bzw.
pyrogene Kieselsäure bezeichnet, und es handelt sich um ein
inhärent nichthydratisiertes Siliciumdioxid.
Da das Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver eine erhebli
che Adsorptionsfähigkeit für Wasser hat, adsorbiert es in
einer Umgebungsatmosphäre Feuchtigkeit und wird als techni
sches Produkt mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt ent
sprechend der Lagerungsumgebung und dem Lagerungszustand
des Produkts ausgeliefert. Bislang ist man davon ausgegan
gen, daß, je höher der Feuchtigkeitsgehalt ist, desto uner
wünschter das Produkt bezüglich seiner Eigenschaften ist.
Es sind daher Anstrengungen unternommen worden, um den
Feuchtigkeitsgehalt zu minimieren. Bei dem pyrogenen Sili
ciumdioxid handelt es sich inhärent um ein nichthydrati
siertes Siliciumdioxid, und es wurden daher Anstrengungen
unternommen, um seine Hydratisierung so weit wie möglich zu
verhindern. Dies aufgrund der Annahme, daß das Produkt um
so besser ist, je niedriger der Feuchtigkeitsgehalt ist,
oder aus dem Grund, daß bei der Dispergierung von pyrogenem
Siliciumdioxid in einem Harz als Füllstoff die Befeuchtbar
keit zwischen einer in dem Harz anwesenden lipophilen
Gruppe und dem in der Oberfläche des Siliciumdioxids ent
haltenen Wasser schlecht ist. Tatsächlich agglomeriert py
rogenes Siliciumdioxid beim Kontakt mit einer großen Menge
von Wasser oder Nebel unter Bildung eines griesförmigen
Produkts und unter Verschlechterung seiner Eigenschaften.
Demgemäß ist eine Kontaktierung des Produkts mit Wasser
vermieden worden.
Im Hinblick auf den beschriebenen technischen Hintergrund
wurden bislang keine Anstrengungen unternommen, den Feuch
tigkeitsgehalt eines Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepul
vers durch Kontaktierung des Siliciumdioxid- bzw. Kiesel
säurepulvers mit Feuchtigkeit positiv zu kontrollieren,
noch wurden entsprechende Untersuchungen durchgeführt.
Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver findet verschiedene
Anwendungszwecke. Es ist gefunden worden, daß, wenn das Si
liciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver als Füllstoff für
Harze verwendet wird, beispielsweise bei vorhergehender
Oberflächenbehandlung mit einem Oberflächen-Behandlungsmit
tel, wie Methylsilan oder einem Silan-Kupplungsmittel, ein
gegebener Feuchtigkeitsgehalt die Reaktivität mit dem Ober
flächen-Behandlungsmittel verbessert und zum Erhalt guter
Ergebnisse führt. Es besteht daher ein Bedarf nach einer
Technik zur Kontrolle des Feuchtigkeitsgehalts eines Sili
ciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers, bei der die Bildung
von griesartigen Produkten verhindert werden kann.
Es wurden nun ausgedehnte Untersuchungen durchgeführt, um
eine Technik zu entwickeln, bei der einem Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulver positiv ein beliebiger Feuchtig
keitsgehalt verliehen werden kann, ohne daß die Eigenschaf
ten verschlechtert werden. Dabei wurde überraschenderweise
festgestellt, daß einem Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäure
pulver ein beliebiger Feuchtigkeits- bzw. Wassergehalt ver
liehen werden kann, ohne daß die Eigenschaften verschlech
tert werden, wenn Wasserdampf verwendet wird und das Sili
ciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver mit dem Wasserdampf bei
einer Temperatur kontaktiert wird, die niedriger ist als
die Kondensationstemperatur des Wasserdampfes.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzu
stellen, bei dem einem Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepul
ver ein beliebiger Feuchtigkeits- bzw. Wassergehalt verlie
hen werden kann, ohne daß dessen Eigenschaften verschlech
tert werden.
Dieses Verfahren soll technisch einfach durchführbar sein,
und der gewählte Feuchtigkeits- bzw. Wassergehalt soll dem
Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver während des Trans
ports des Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers durch
Luft verliehen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
Kontrolle des Feuchtigkeitsgehalts eines Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulvers gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein in einem Fluid strömendes Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulver mit Wasserdampf in einem Gefäß
kontaktiert, das bei einer Temperatur unterhalb der Konden
sationstemperatur des Wasserdampfes gehalten wird.
Ein erfindungsgemäß in Betracht gezogenes Material ist ein
Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver. Das Herstellungs
verfahren für das Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver
ist keinen besonderen Beschränkungen unterworfen. Tatsäch
lich kann das Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver durch
ein Naß- oder Trockenverfahren hergestellt werden. Jedoch
zeigt ein nach dem Trockenverfahren erhaltenes Siliciumdi
oxid- bzw. Kieselsäurepulver fast ohne Feuchtigkeitsgehalt,
d. h. pyrogenes Siliciumdioxid bzw. pyrogene Kieselsäure,
die erfindungsgemäßen Effekte am stärksten.
Das Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver wird erfindungs
gemäß in einen in einem Fluid strömenden Zustand gebracht,
um beim Kontakt mit dem Wasserdampf den Feuchtigkeitsgehalt
gleichförmig zu verleihen. Da das Siliciumdioxid- bzw. Kie
selsäurepulver eine niedrige Schüttdichte von zum Beispiel
0,02 bis 0,4 g/ml hat, kann es durch Einblasen von Luft
leicht in den im Fluid strömenden Zustand überführt werden.
Der im Fluid strömende Zustand kann auch mit anderen Gasen,
zum Beispiel Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf, er
zielt werden. Demgemäß ist eine Verfahrensweise anwendbar,
bei der Wasserdampf mit Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäure
pulver, das durch diese Gase in im Fluid strömenden Zustand
gehalten wird, bei den nachstehend beschriebenen Bedingun
gen kontaktiert wird. Bei einer technisch bevorzugten Ver
fahrensweise wird die Erfindung in der Pipeline in der
Mitte zwischen der Herstellungsstufe des Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulvers und der Austragung des Produkts
durchgeführt. Wenn ein Lagerungssilo des Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulvers vorhanden ist, dann ist es zweck
mäßig, das erfindungsgemäße Verfahren in der Transportpipe
line für das Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver durch
Luft in der Mitte zwischen der Herstellungsstufe des Sili
ciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers und dem Lagerungssilo
oder in der Mitte zwischen dem Lagerungssilo und der Aus
tragung des Produkts durchzuführen. Der im Fluid strömende
Zustand kann auch durch Anwendung eines Wirbelschichtbetts
erhalten werden.
Bei der erfindungsgemäßen Kontaktierung des Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulvers mit dem Wasserdampf muß die Tempe
ratur im Inneren des Gefäßes, in dem der Kontakt bewerk
stelligt wird, niedriger gehalten werden als die Kondensa
tionstemperatur des Wasserdampfes. Die Temperatur im Inne
ren des Gefäßes variiert mit dem Teildruck des Wasser
dampfes und den Bedingungen des Gefäßes. Jedoch kann eine
Temperatur, die niedriger ist als die Kondensationstempera
tur des Wasserdampfes, leicht ausgewählt werden. Es ist
zweckmäßig, sie im Bereich von 20 bis 90°C auszuwählen. Es
wird bevorzugt, die genannte Temperatur im obigen Bereich
so niedrig wie möglich einzustellen, da in diesem Fall Was
serdampf mit niedrigerem Druck verwendet werden kann und
der Feuchtigkeitsgehalt, der relativ zu der eingespeisten
Wasserdampfmenge dem Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver
verliehen wird, wirksam verwendet werden kann.
Der Wasserdampf ist in einer technischen Anlage leicht ver
fügbar. Es ist üblicherweise zweckmäßig, Wasserdampf mit
einem Überdruck von 1 bis 30 kp/cm2 auszuwählen.
Bei der Festlegung der Kontaktierungsbedingungen für das
Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver mit dem Wasserdampf
kann die Menge des Kondenswassers leicht aus den Werten des
Dampfdruckes des Wasserdampfes und der gegebenen Temperatur
errechnet werden. Der dem Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäure
pulver erfindungsgemäß verliehene Wasser- bzw. Feuchtig
keitsgehalt kann auf der Basis der kondensierten Wasser
dampfmenge leicht errechnet werden. Konsequenterweise kann
der dem Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver verliehene
Feuchtigkeitsgehalt beliebig eingestellt werden, indem der
Typ des Wasserdampfes, dessen Menge und die Kontaktbedin
gungen, beispielsweise die Kontakttemperatur, eingestellt
werden. Im Hinblick auf die Verhinderung einer Verschlech
terung der Eigenschaften des Siliciumdioxid- bzw. Kiesel
säurepulvers ist es in der Technik vorzuziehen, daß dem Si
liciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver ein Feuchtigkeits
bzw. Wassergehalt von 10 Gew.-% oder weniger verliehen
wird. Ein Feuchtigkeits- bzw. Wassergehalt von 0,5 bis 2,0
Gew.-% ist im Falle von pyrogenem Siliciumdioxid mehr be
vorzugt. Im Falle eines durch ein Naßverfahren hergestell
ten Siliciumdioxids ist es zweckmäßig, den Feuchtigkeits-
bzw. Wassergehalt auf 4 bis 8 Gew.-% einzustellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann beim Kontakt zwi
schen dem Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver und dem
Wasserdampf eine gleichförmige Adsorption von Wasser in
ziemlich kurzer Zeit, d. h. weniger als mehreren Sekunden,
erforderlichenfalls weniger als 1 Sekunde, erzielt werden.
Es besteht keine Notwendigkeit, eine spezielle Vorrichtung
für die Kontaktierung des Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäure
pulvers mit dem Wasserdampf vorzusehen. Die Kontaktierung
kann, wie oben ausgeführt, vorteilhafterweise in einem Teil
einer Transportpipeline für das Siliciumdioxid- bzw. Kie
selsäurepulver durchgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fließschema, das eine typische Ausfüh
rungsform der Erfindung zusammen mit einer technischen An
lage beschreibt, und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Feuchtig
keits-Kontrollzone der Fig. 1.
Eine gegebene Menge von Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäure
pulver wird von einem Fülltrichter 1 durch eine Diaphragma
pumpe 2 zusammen mit Transportluft 3 transportiert. Luft,
die durch einen Wärmeaustauscher 4 erhitzt oder abgekühlt
worden ist, wird in eine Luft-Beförderungsleitung 6 einge
leitet, um die Temperatur des Siliciumdioxid- bzw. Kiesel
säurepulvers vor der Kontrolle des Feuchtigkeitsgehalts auf
eine bestimmte Temperatur während des Transports durch Luft
einzustellen. Sodann wird eine gegebene Menge von Wasser
dampf 7 eingeführt, damit dieser gleichförmig in der Mitte
der Luft-Transportleitung 6 dispergiert wird, wodurch in
der genannten Leitung eine Kontrollzone 8 für den Feuchtig
keitsgehalt ausgebildet wird. In dieser Kontrollzone 8 für
den Feuchtigkeitsgehalt wird die Temperatur eines nach un
ten gerichteten Seitenstroms einer Einführungsleitung des
Wasserdampfes 7 auf eine gegebene Temperatur der Kondensa
tion des eingeführten Wasserdampfes 7 eingestellt, um den
Feuchtigkeitsgehalt des Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäure
pulvers zu kontrollieren.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäu
repulvers wird auf einen gewünschten Wert von 10 Gew.-%
oder weniger kontrolliert bzw. eingestellt, indem eine
gegebene Menge von Wasserdampf durch eine Methode konden
siert wird, bei der das Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäure
pulver, das durch Luft transportiert wird, mit dem Wasser
dampf, der eingespeist wird, kontaktiert und indem die
Menge des eingespeisten Dampfes und/oder die Temperatur in
der Kontrollzone für den Feuchtigkeitsgehalt kontrolliert
wird und indem die resultierende kondensierte Feuchtigkeit
von dem Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver adsorbiert
wird. Insbesondere wird technisch ein Verfahren bevorzugt,
bei dem nur die Menge des eingespeisten Wasserdampfes
kontrolliert wird, indem die Temperatur der Kontrollzone
für den Feuchtigkeitsgehalt auf eine fixierte Temperatur
eingestellt wird. Bei diesem Verfahren wird die Temperatur
der Kontrollzone für den Feuchtigkeitsgehalt auf einen so
niedrig wie möglichen Wert eingestellt, wodurch die Menge
des eingespeisten Wasserdampfes vermindert werden kann.
Weiterhin kann in diesem Fall ein Siliciumdioxid- bzw.
Kieselsäurepulver mit einem gut kontrollierten Feuchtig
keitsgehalt ohne begleitende Bildung von griesartigen
Produkten durch überschüssige kondensierte Feuchtigkeit und
ohne eine Verschlechterung der Qualität des Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulvers erhalten werden. Naturgemäß kann
die adsorbierte Feuchtigkeit auch durch eine Verfahrens
weise kontrolliert werden, bei der die Temperatur der
Kontrollzone für den Feuchtigkeitsgehalt nach Fixierung der
eingespeisten Wasserdampfmenge kontrolliert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Feuchtigkeits
gehalt innerhalb einer kurzen Zeit von 1 Sekunde oder weni
ger gut kontrolliert werden, indem man das Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulver mit dem Wasserdampf so kontaktiert,
daß der Abstand zwischen der Einführungsleitung des Wasser
dampfes bis zu der auf einer fixierten Temperatur gehalte
nen Kontrollzone für den Feuchtigkeitsgehalt kurz ist. Da
her ist in diesem Fall ein enger Raum ausreichend. Das Si
liciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver mit dem kontrollierten
Feuchtigkeitsgehalt wird durch eine Leitung geleitet, in
einem Feststoff-Gasseparator 9, wie einem Beutelfilter, von
Luft mit hoher Feuchtigkeit abgetrennt, in einer Einrich
tung 10 gesammelt und zu einem luftdichten Beutel einem La
gerungstrichter oder einem Tankwagen, wie erforderlich, ge
leitet. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist es zweckmäßig, daß die
stromabwärts gelegene Leitung nach dem Passieren durch die
Kontrollzone für den Feuchtigkeitsgehalt, in die der Was
serdampf eingeführt worden ist, wie erforderlich auf eine
höhere Temperatur als diejenige der Kontrollzone für den
Feuchtigkeitsgehalt erwärmt oder erhitzt wird, um eine Kon
densation zu verhindern.
Erfindungsgemäß kann der Feuchtigkeitsgehalt nicht durch
übliche Gleichgewichts-Adsorption, sondern durch Adsorption
bei Bedingungen der Kondensation von Wasserdampf in Wasser
kontrolliert werden, sozusagen also durch eine Kondensa
tions-Adsorption. Durch eine solche Kondensations-Adsorp
tion erhaltenes Siliciumdioxid ist überraschenderweise von
griesartigen Produkten frei, und es zeigt, wie nachstehend
beschrieben, selbst beim Einmischen eines Harzes etc. eine
höhere Dispergierbarkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kontrolle des Feuchtig
keitsgehalts des Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers
hat beispielsweise die folgenden Vorteile:
- 1) Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden kann dem Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver leicht ein be liebiger Feuchtigkeitsgehalt von 10 Gew.-% oder weni ger verliehen werden.
- 2) Da die kondensierte Feuchtigkeit von dem Silicium dioxid- bzw. Kieselsäurepulver unter Ausnützung der Kondensationswirkung des Wasserdampfes adsorbiert wird, kann der Feuchtigkeitsgehalt in einer kurzen Zeit von 1 Sekunde oder weniger kontrolliert werden.
- 3) Da der Wasserdampf mitten in der Leitung zum Trans port des Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers durch Luft eingeführt wird, ist die Kontrollzone für den Feuchtigkeitsgehalt kurz, und der Feuchtigkeitsgehalt kann in einem engen Raum kontrolliert werden. Demgemäß kann der Raumbedarf für die Einrichtung der Feuchtig keits-Kontrollzone minimiert werden.
- 4) Da der Feuchtigkeitsgehalt in einer kontinuierli chen Leitung für den Transport des Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers durch Luft innerhalb einer kurzen Zeit kontrolliert werden kann, können große Mengen an Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver be handelt werden.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Unter Anwendung der in Fig. 1 gezeigten Kontrolleinrichtung
für den Feuchtigkeitsgehalt wurde der Feuchtigkeitsgehalt
bei REOLOSIL (Warenzeichen für ein pyrogenes Siliciumdi
oxid, hergestellt von Tokuyama Soda Co., Ltd.) mit einem
Teilchendurchmesser von 5 bis 50 mµm kontrolliert.
Pyrogenes Siliciumdioxid (280 kg/h) wurde von einem Förder
trichter zusammen mit 80 Nm3/h Transportluft transportiert.
In eine Transportpipeline für das pyrogene Silciumdioxid
wurde Heizluft eingespeist, bevor der Feuchtigkeitsgehalt
kontrolliert wurde. Danach wurden 13,8 kg/h Wasserdampf
eingeführt. Hierauf wurde unter Aufrechterhaltung der Tem
peratur der Kontrollzone für den Feuchtigkeitsgehalt auf
53°C der Feuchtigkeitsgehalt kontrolliert. Sodann wurde das
pyrogene Siliciumdioxid, das durch die Kontrollzone für den
Feuchtigkeitsgehalt hindurchgeleitet worden war, von dem
Gas durch einen Beutelfilter abgetrennt und gesammelt. Die
Transportleitung nach der Kontrollzone für den Feuchtig
keitsgehalt und der Beutelfilter wurden durch den Wasser
dampf und die Heizluft erwärmt.
Als Ergebnis wurde ein Wert für den Feuchtigkeitsgehalt des
gesammelten pyrogenen Siliciumdioxids von 0,90 Gew.-% fest
gestellt. Der kondensierte Feuchtigkeitsgehalt wurde aus
dem Dampfdruck des Wasserdampfes relativ zu der eingespei
sten Menge von Wasserdampf errechnet. Das Verhältnis von
dem gefundenen Wert für den Feuchtigkeitsgehalt zu dem
theoretischen Wert betrug 95%, was bedeutet, daß die beiden
Werte im wesentlichen übereinstimmen. Der Feuchtigkeitsge
halt des pyrogenen Siliciumdioxids vor der Kontrolle des
Feuchtigkeitsgehalts betrug etwa 0,01% oder weniger.
Wasser in Nebelform wurde auf das gleiche pyrogene
Siliciumdioxid wie im Beispiel 1 verwendet, auf eine her
kömmliche Sprüheinrichtung aufgesprüht, wodurch pyrogenes
Siliciumdioxid mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,88% er
halten wurde.
Bei dem pyrogenen Siliciumdioxid mit kontrolliertem Feuch
tigkeitsgehalt gemäß Beispiel 1 und dem pyrogenen Silicium
dioxid mit kontrolliertem Feuchtigkeitsgehalt gemäß Ver
gleichsbeispiel 1 wurden die Mengen der gebildeten griesar
tigen Produkte nach dem folgenden Verfahren gemessen, und
die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammenge
stellt. Die zur Messung der Mengen der griesartigen Pro
dukte verwendeten Proben sind die im Beispiel 1 und im Ver
gleichsbeispiel 1 erhaltenen Produkte. Diese wurden in Alu
miniumpackungen 30 Tage lang gelagert.
20 g pyrogenes Siliciumdioxid wurden zu 200 ml Wasser gege
ben. Die Mischung wurde in einem Homogenmixer (hergestellt
von Tokushukika Co., Ltd.) 3 Minuten lang heftig durchge
mischt. Die resultierende Siliciumdioxid-Suspension wurde
durch ein Sieb mit einem Durchmesser von 75 mm und einer
Sieb-Öffnungsgröße von 45 µm geleitet. Danach wurde das
Sieb durch Durchleiten von Wasser durch die Sieböffnungen
mit einer Geschwindigkeit von 2,5 bis 3,0 l/min 3 Minuten
lang gewaschen. Das Sieb wurde hierauf in einem Ofen bei
120°C getrocknet, und das Gewicht der auf dem Sieb zurück
gebliebenen griesartigen Produkte wurde gemessen. Daraus
wurde das Gewichtsverhältnis errechnet.
Ein Polyesterharz (155 g) wurde in 25 g Styrol-Monomeren
aufgelöst, und die Viskosität der Lösung wurde auf 70 cps
eingestellt. Zu der Lösung wurden 1,0 phr Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulver gegeben. Das Ganze wurde 2 Stunden
lang in einem Homogenmixer bei 10 000 UpM durchgemischt.
Das Gemisch wurde sodann in einem Bad mit konstanter Tempe
ratur von 25°C 2 Stunden lang stehengelassen. Danach wurde
die Viskosität der Styrol-Lösung des das Siliciumdioxid-
bzw. Kieselsäurepulver enthaltenden Polyesterharzes bei 60
UpM unter Verwendung eines Rotations-Viskosimeters vom B-
Typ gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2
zusammengestellt.
Das Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die
transportierte Menge an Siliciumdioxid, die Menge von
Transportluft, die Temperatur der Kontrollzone für den
Feuchtigkeitsgehalt und die Menge des eingespeisten Wasser
dampfes gemäß Tabelle 3 variiert wurden. In Tabelle 3 sind
weiterhin die Werte für die adsorbierte Feuchtigkeit des
pyrogenen Siliciumdioxids, das Verhältnis zwischen gefun
denem Wert und errechnetem Wert zusammengestellt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Kontrolle des Feuchtigkeitsgehalts eines
Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers, dadurch ge
kennzeichnet, daß man ein in einem Fluid strö
mendes Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulver mit Wasser
dampf in einem Gefäß kontaktiert, das bei einer Temperatur
unterhalb der Kondensationstemperatur des Wasserdampfes
gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gefäß ein Wirbelschichtbett ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gefäß eine Pipeline zum
Transport des Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers durch
Luft ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur in dem Gefäß 20 bis
90°C beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Siliciumdioxid bzw. die
Kieselsäure pyrogenes Siliciumdioxid bzw. pyrogene
Kieselsäure ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pipeline eine Pipeline zum Trans
port durch Luft ist, die einen Fülltrichter zur Lagerung
des Siliciumdioxid- bzw. Kieselsäurepulvers und einen
Feststoff-Gasseparator miteinander verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2089175A JP2647726B2 (ja) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | 粉体の調湿方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111056A1 true DE4111056A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=13963443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4111056A Withdrawn DE4111056A1 (de) | 1990-04-05 | 1991-04-05 | Verfahren zur kontrolle des feuchtigkeitsgehalts eines siliciumdioxid- bzw. kieselsaeurepulvers |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5156498A (de) |
JP (1) | JP2647726B2 (de) |
KR (1) | KR960003237B1 (de) |
DE (1) | DE4111056A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20180119118A (ko) * | 2017-04-24 | 2018-11-01 | 코페리온 게엠베하 | 플라스틱 펠릿을 공압 수송하는 방법 |
CN110875489A (zh) * | 2018-09-03 | 2020-03-10 | 丰田自动车株式会社 | 粉体运送系统 |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5580193A (en) * | 1995-09-27 | 1996-12-03 | Bulk Transportation Services, Inc. | Cooling system for trailer pneumatic unloading process |
DE19840502C1 (de) * | 1998-09-07 | 2000-03-02 | Waeschle Gmbh | Verfahren zur pneumatischen Förderung von Schüttgütern |
US6499361B1 (en) | 2000-02-18 | 2002-12-31 | Alkermes Controlled Therapeutics, Inc. | Method and apparatus for uniform sorbate equilibration of solid samples |
US7052541B2 (en) * | 2002-06-19 | 2006-05-30 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Color compositions |
US7425235B2 (en) * | 2005-02-11 | 2008-09-16 | The Board Of Regents Of The University Of Texas System | Color compositions and methods of manufacture |
EP1902101A2 (de) * | 2005-06-17 | 2008-03-26 | The Board of Regents of The University of Texas System | Organische/anorganische lewis-säuren-verbundmaterialien |
US11745429B2 (en) | 2018-04-25 | 2023-09-05 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Humidification in a build material recovery system |
ES2983957T3 (es) * | 2019-05-10 | 2024-10-28 | Coperion Gmbh | Instalación de transporte y procedimiento para el transporte neumático de granulado de materia sintética |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3512845A (en) * | 1969-07-14 | 1970-05-19 | Dewandre Co Ltd C | Load controlled braking system |
CA1041994A (en) * | 1973-12-04 | 1978-11-07 | Ronald J. Ricciardi | Prewetting air-atomized powdered polyelectrolytes |
JPS5948218B2 (ja) * | 1977-06-24 | 1984-11-24 | 住友化学工業株式会社 | 合成樹脂ペレットの気体輸送に於けるフロス発生低減方法 |
JPS62222926A (ja) * | 1986-03-25 | 1987-09-30 | Mitsui Toatsu Chem Inc | 合成ゴムチツプの輸送方法 |
US4773960A (en) * | 1986-11-06 | 1988-09-27 | Suncoast Insulation Manufacturing, Co. | Apparatus for installing fast setting insulation |
JPH0336761A (ja) * | 1989-07-03 | 1991-02-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 半導体装置 |
-
1990
- 1990-04-05 JP JP2089175A patent/JP2647726B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-04-02 US US07/678,156 patent/US5156498A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-03 KR KR1019910005395A patent/KR960003237B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1991-04-05 DE DE4111056A patent/DE4111056A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20180119118A (ko) * | 2017-04-24 | 2018-11-01 | 코페리온 게엠베하 | 플라스틱 펠릿을 공압 수송하는 방법 |
EP3401248A1 (de) * | 2017-04-24 | 2018-11-14 | Coperion GmbH | Verfahren zur pneumatischen förderung von kunststoffgranulat |
US10647527B2 (en) | 2017-04-24 | 2020-05-12 | Coperion Gmbh | Method for pneumatically conveying plastic pellets |
CN110875489A (zh) * | 2018-09-03 | 2020-03-10 | 丰田自动车株式会社 | 粉体运送系统 |
CN110875489B (zh) * | 2018-09-03 | 2022-09-16 | 丰田自动车株式会社 | 粉体运送系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR960003237B1 (ko) | 1996-03-07 |
JP2647726B2 (ja) | 1997-08-27 |
KR910018306A (ko) | 1991-11-30 |
US5156498A (en) | 1992-10-20 |
JPH03288722A (ja) | 1991-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4111056A1 (de) | Verfahren zur kontrolle des feuchtigkeitsgehalts eines siliciumdioxid- bzw. kieselsaeurepulvers | |
DE2841874A1 (de) | Verfahren zum herabsetzen des feuchtigkeitsgehalts ausgedehnten tabaks | |
DE69106844T2 (de) | Industrielle Zeolith X mit niedrigem Siliciumdioxidgehalt enthaltenden Adsorptionsmittel für die nicht-kryogene Gastrennung der Luft und deren Herstellungsverfahren. | |
DE2230158A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von granalienförmigem wasserhaltigem Natriumsilikat | |
EP0579049A1 (de) | Verfahren zur Hydrophobierung von pyrogen hergestelltem Siliciumdioxid | |
DE3880334T2 (de) | Sorbentmittel für Giftgas, seine Herstellung und Verwendung. | |
EP0601482B1 (de) | Verfahren zur Hydrophobierung von pyrogen hergestelltem Siliciumdioxid | |
DE2831508A1 (de) | Verfahren zur herstellung von poroesem, reinem siliciumdioxid | |
DE60100977T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines feinen hydrophoben Kieselsäurepulvers | |
EP0010655B1 (de) | Verfahren zum Erhöhen des Schüttgewichts von Siliciumdioxyd und eine Verwendung des erfindungsgemäss behandelten Siliciumdioxyds | |
DE3132379C2 (de) | ||
DE2901929A1 (de) | Verfahren zur verbesserung des fliessvermoegens von kalk | |
DE69423510T2 (de) | Verfahren zur herstellung keramischer pulver durch sprühtrocknen | |
DE102015009703A1 (de) | Verfahren zur thermischen Trocknung und/oder Aktivierung von Zeolith | |
DE2043629A1 (en) | Hydrophobicising finely divided oxides - with silazanes in a fluidise bed reactor | |
DE3784179T2 (de) | Verfahren zur sauerstofftrennung von luft. | |
DE69215476T2 (de) | Kolloidale Antimon(I)Oxid Pulvern und Verfahren zur Herstellung | |
DE2020050A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid-Pellets mit hoher Oberflaeche und hoher Sorptionsfaehigkeit | |
DE10016905B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gelierhilfsmittels | |
DE19643472A1 (de) | Verfahren zur Konditionierung feinvermahlener Substanzen durch Mahlraumbefeuchtung | |
DE3225277C2 (de) | ||
DE69615281T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kornförmigem Natriumperkarbonat | |
DE1301801B (de) | Langgestrecktes Fluidatbett zur Agglomerierung von pulverfoermigem Material | |
DE2952666A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines als adsorbens brauchbaren kugelfoermigen gamma -aluminiumoxydes mit hoher mechanischer festigkeit | |
DE2433852A1 (de) | Verfahren zum konditionieren von staubbeladenen heissen abgasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TOKUYAMA CORP., TOKUYAMA, YAMAGUCHI, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |