DE4109933A1 - Verfahren und vorrichtung zum abscheiden einer emaillierschicht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abscheiden einer emaillierschicht

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    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abscheiden einer Emaillierschicht nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Werkstückflächen, auf denen keine Emailleschicht abgeschie­ den bzw. ausgebildet werden soll, könnten prinzipell im Rahmen des gattungsgemäßen Verfahrens abgedeckt werden. So kann durch eine im wesentlichen dichte Verbindung zwischen einer von einem Emailleauftrag im wesentlichen freizuhal­ tenden Werkstückfläche und einem Abdeckelement verhindert werden, daß sich auf der freizuhaltenden Werkstückfläche Emaillepartikel abscheiden. Die Anordnung und die spätere Abnahme derartiger Abdeckelemente an Werkstücken ist relativ zeitaufwendig, so daß durch derartige Verfahrensschritte die Produktivität gemindert bzw. die Produktionskosten erhöht werden.
Für das Ausscheiden dickerer Emailleschichten an einer be­ stimmten Werkstückfläche ist es weiter bekannt, die Katho­ de der Werkstückform so angepaßt auszubilden, daß sich zu dieser Werkstückfläche hin ein dichter Verlauf elektrischer Stromlinien, und damit ein ausreichendes Abscheiden von Emaillepartikeln ergibt. Die Anpassung der Kathodenform an die Werkstückform ist, insbesondere bei der Fertigung klei­ ner Serien, aufwendig und damit unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemä­ ßes Verfahren so weiterzubilden, daß vorgebbare Werkstück­ flächen in einfacher und zuverlässiger Weise lediglich mit einer Emailleschicht geringer Dicke überzogen werden können, und daß vorgebbare Werkstückbereiche in einfacher und zuver­ lässiger Weise mit einer Emailleschicht größerer Dicke oder mit einer gegenüber anderen Werkstückflächen gleichbleiben­ den Dicke überzogen werden können.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur einfachen Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Die das Verfahren betreffende Aufgabe wird bei einem gat­ tungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vor­ richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit zur Beeinflussung der Dicke einer Emailleschicht, die auf einer vorgebbaren Werkstückfläche abgeschieden wird, der vorgebbaren Werkstückfläche im Ab­ stand ein Abschirmelement zugeordnet.
Damit kann in einfacher und sicherer Weise die Dicke der auf einer Werkstückfläche abgeschiedenen Emailleschicht beein­ flußt werden. Dabei kann, beispielsweise für eine Rückseite eines zu emaillierenden Gegenstandes, die nicht emailliert zu werden braucht, sichergestellt werden, daß dort lediglich eine Emailleschicht geringer Dicke aufgetragen wird. Damit wird gegenüber einem vollständigen Freihalten von Emaille zwar weniger Emaille eingespart. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht jedoch bei ausreichender Ersparnis an Emaille gegenüber dem bekannten, dichtenden Abdecken einen schnellen Verfahrensablauf und damit eine hohe Produktivität.
Weiterhin kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfa­ cher Weise auch sichergestellt werden, daß eine Werkstück­ fläche mit einer relativ dicken Emailleschicht oder eine Emailleschicht mit gegenüber den anderen Werkstückflächen gleichbleibender Dicke ausgebildet wird.
Damit kann einerseits erfindungsgemäß in einfacher und ko­ stengünstiger Weise eine Emailleschicht dort auf eine rela­ tiv geringe Dicke reduziert werden, wo es nicht erforderlich ist, daß eine Emailleschicht ausgebildet wird. Andererseits kann damit erfindungsgemäß auch dort, wo dies beispielsweise aus funktionellen oder optischen Gründen erforderlich ist, eine gleichbleibende oder eine verstärkte Dicke der Eamille­ schicht erreicht werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für ein Verfahren, bei dem das Werkstück vor dem Eintauchen in das Emaille­ schlickerbad auf einer Tragvorrichtung angeordnet und mit dieser in das Emailleschlickerbad eingetaucht wird, wird erfindungsgemäß das Abschirmelement auf der Tragvorrichtung angeordnet; die Zuordnung zu der vorgebbaren Werkstückfläche erfolgt dabei durch Befestigen des Werkstücks auf der Trag­ vorrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Abschirmele­ ment einen elektrisch leitend ausgebildeten und als Nebana­ node angeschlossenen Abschnitt auf.
In besonders vorteilhafter Weise kann dabei das Abschirm­ element zumindest bereichsweise auf der dem Werkstück ab­ gewandten Seite einen Isolierabschnitt aufweisen, der mit dem elektrisch leitenden Abschnitt verbunden ist. Durch den Isolierabschnitt kann zum einen das Entstehen eines großen Potentials zwischen der Kathode und dem Werkstück vermieden werden und es wird gleichzeitig sichergestellt, daß sich auf der Oberfläche der Isolierschicht nur im geringen Aus­ maß Emaillepartikel abscheiden. Damit wird ein andernfalls erforderliches, häufiges Reinigen des Abschirmelementes vermieden. Die Isolierschicht kann dabei mit einer der Größe des leitenden Abschnitts entsprechenden Größe ausgebildet und im wesentlichen vollflächig an dem leitenden Abschnitt anliegend mit diesem verbunden sein. Es kann aber auch der Isolierabschnitt kleiner ausgebildet und nur einen Bereich des leitenden Abschnitts überdeckend mit diesem verbunden sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Ab­ schirmelement eine Abschirmplatte, die mit Abstand im we­ sentlichen parallel zu der vorgebbaren Werkstückfläche an­ geordnet ist. Es können dabei sowohl der leitende Abschnitt als auch der Isolierabschnitt plattenförmig ausgebildet sein und flächig aneinander anliegen.
Bei einem Verfahren für ein Werkstück mit einem flächigen Grundkörper und sich davon im wesentlichen senkrecht er­ streckenden Seitenwänden, ist die Abschirmplatte in vorteil­ hafter Weise so angeordnet, daß sie im wesentlichen in einer Ebene mit Stirnflächen der freien Enden der Seitenwände verläuft.
In vorteilhafter Weise kann die Abschirmung die vorgebbare Werkstückfläche mit einem Überstand überdecken. Damit kann in einfacher Weise sichergestellt werden, daß eine Werk­ stückfläche, für die lediglich eine geringe Emailleschicht abzuscheiden ist, im wesentlichen in ihrer Gesamtheit mit einer Emailleschicht der angestrebten geringeren Dicke ver­ sehen wird.
Bei im wesentlichen gleichbleibender Vorgehensweise wird bei einem Verfahren, bei dem auf einer vorgebbaren Werkstück­ fläche eine dickere Emailleschicht abzuscheiden ist, er­ findungsgemäß zur Beeinflussung des elektrischen Potentials des Emailleschlickerbades gegenüber der vorgebbaren Werk­ stückfläche dieser ein Abschirmelement zugeordnet, das min­ destens einen gekrümmten oder einen prismenförmigen Bereich aufweist. Durch den beispielsweise im Querschnitt gekrümmten oder prismenförmigen Bereich können in einfacher Weise der Verlauf und die Dichte elektrischer Stromlinien bereichswei­ se so vorgegeben werden, daß in der angestrebten Weise be­ reichsweise eine dickere Emailleschicht abgeschieden wird.
Durch die Form und die Anordnung des Abschirmelementes können beispielsweise unterschiedliche Entfernungen von Werkstückflächen zu der Kathode dahingehend ausgeglichen werden, daß bei einer vorgebbaren Spannung bzw. Stromstärke zwischen der Kathode und dem Werkstück als Anode bei einer vorgebbaren Verweilzeit des Werkstücks in dem Emailleschlik­ kerbad eine im wesentlichen gleichmäßige bzw. eine an jeder Stelle hinsichtlich der gestellten Anforderungen zuminde­ stens ausreichende Dicke der Emailleschicht erhalten wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform für ein Ver­ fahren für ein Werkstück mit einer mit einer Emailleschicht zu überziehenden Ausnehmung, wird erfindungsgemäß für ein ausreichendes Abscheiden von Emaille der Ausnehmung eine Isolierplatte mit einem sich davon zumindest bereichsweise erstreckenden, elektrisch leitenden Abschnitt als Abschirm­ element so zugeordnet, daß zwischen Kathode und Anode ein Bereich mit hohem Potentialunterschied entsteht, von dem aus der Ausnehmung über den leitenden Abschnitt Emaillepartikel in einer Menge zugeführt werden, die zur Abscheidung einer Emailleschicht vorgebbarer Dicke an den Oberflächen der Aus­ sparung ausreicht.
Damit kann in einfacher Weise sichergestellt werden, daß gezielt auch auf Oberflächen von Ausnehmungen, auf denen normalerweise die Dicke der Emailleschicht reduziert ist, eine gegenüber den übrigen Werkstückflächen gleichbleibende bzw. verstärkte Emailleschicht abgeschieden wird.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der obengenannten Merkmale mit einem Emailleschlickerbad mit einer Kathode und einem Anschluß für das Werkstück als Anode wird erfindungsgemäß ein dem Werkstück zuzuordnendes Abschirmelement vorgesehen, mit einem als Nebenanode anzuschließenden, elektrisch leitenden Abschnitt und einem daran befestigten, den elektrisch lei­ tenden Abschnitt bereichsweise abdeckenden Isolierabschnitt. Mit dem erfindungsgemäßen Abschirmelement kann in einfacher und zuverlässiger Weise das Abscheiden von Emaille an einer zugeordneten Werkstückfläche beeinflußt werden.
Drei Durchführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Ver­ fahren werden anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Ansicht:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Emailleschlicker­ bad mit darin angeordnetem Werkstück gemäß ei­ nem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Emailleschlicker­ bad mit darin angeordnetem Werkstück gemäß ei­ nem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Emailleschlicker­ bad mit darin angeordnetem Werkstück gemäß ei­ nem dritten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 eine unvollständige Vorderansicht zur Erläute­ rung des dritten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist ein Werkstück 1 dargestellt, das an seiner Außenfläche 3 mit einer Emailleschicht zu versehen ist. Das Werkstück 1 ist in einem Zustand dargestellt, in dem es in ein nicht näher dargestelltes Emailleschlickerbad 5, das das Werkstück allseitig umgibt, eingetaucht ist. Das Werk­ stück 1 weist einen flächigen Grundkörper 7 auf, mit sich davon im wesentlichen senkrecht erstreckenden Seitenwänden 9 auf. Das aus einem leitenden Metall bestehende Werkstück 1 ist in nicht dargestellter Weise als Anode angeschlos­ sen, während gleichfalls in nicht dargestellter Weise dem Emailleschlickerbad 5 eine Kathode zugeordnet ist. Für ein Abscheiden von Emaillepartikeln 11 auf dem Werkstück 1 wirkt zwischen der Kathode und der Anode eine Gleichspan­ nung. Negativ geladene Emaillepartikel 11 werden dabei auf den positiv geladenen Werkstückflächen des Werkstückes 1 so abgeschieden, daß sie fest anhaften. Eine derart auf Werk­ stückflächen des Werkstückes 1 abgeschiedene Emailleschicht haftet so gut, daß während eines, dem Eintauchen in das Emailleschlickerbad 5 folgenden Reinigungsschrittes ledig­ lich lose anhaftende Emailleschlickerpartikel 11 abgespült werden, und daß in einem nachfolgenden Verfahrenschritt in einem Brennofen die abgeschiedene Emailleschicht einge­ brannt werden kann.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei davon ausgegangen, daß die Rückseite 13 des Werkstückes 1, die sowohl auf der Rückseite der Seitenwände 9 als auch auf der Rückseite des flächigen Grundkörpers 7 ausgebildet ist, als vorgebbare Werkstückfläche nicht zu emaillieren ist. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn das Werk­ stück 1 als Teil einer doppelwandigen Hausgerätetür, wie beispielsweise einer Backofentür, ausgebildet ist. Es ist dabei lediglich erforderlich, daß die Außenfläche 3 email­ liert wird.
Um Emaille einzusparen, das sich bei einem Eintauchen des gesamten Werkstückes 1 in das Emailleschlickerbad 5 auf der Rückseite 13 des Werkstückes 1 abscheiden könnte, ist erfindungsgemäß dem Werkstück 1 bzw. dessen Rückseite 13 ein Abschirmelement 15 zugeordnet. Entsprechend der Form des Grundkörpers 7 ist das Abschirmelement als Abschirm­ platte ausgebildet. Die Abschirmplatte 15 besteht aus einem gleichfalls plattenförmigen, elektrisch leitenden Abschnitt 17 und einem vollflächig eine von dessen Seiten abdecken­ den, mit diesem in nicht dargestellter Weise beispielsweise durch Kleben oder Verschrauben verbundenem Isolierabschnitt 19. Die Abschirmplatte 15 ist erfindungsgemäß so angeord­ net, daß der Isolierabschnitt 19 dem Werkstück 1 abgewandt ist. Die Abschirmplatte 15 ist weiterhin im wesentlichen parallel zu dem Grundkörper 7 und im Abstand davon so an­ geordnet ist, daß die Abschirmplatte 15 im wesentlichen in einer Ebene mit Stirnflächen 21 der freien Enden der Sei­ tenwände 9 verläuft. Zwischen den in Fig. 1 dargestellten Seitenwänden 9 und der Abschirmplatte 15 ist jeweils ein Spalt mit einer Spaltbreite derart ausgebildet, daß die Ab­ schirmplatte 15 dem Werkstück 1 in einfacher Weise zugeord­ net werden kann. In entsprechender Weise kann die Abschirm­ platte 15 den nicht dargestellten oberen und unteren Sei­ tenwänden zugeordnet sein.
In nicht dargestellter Weise ist der leitende Abschnitt 17 der Abschirmplatte 15 als Nebenanode angeschlossen, so daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Oberfläche des leitenden Abschnittes 17 die gleiche Polarität aufweist, wie die Werkstückflächen des Werkstückes 1; die Polarität ist durch die in Fig. 1 eingezeichneten "+"-Zeichen angedeutet.
In dem Raum zwischen der Abschirmplatte 15 und der Rück­ seite 13 des Werkstückes 1 ergibt sich durch den als Ne­ benanode angeschlossenen leitenden Abschnitt 17 ein im we­ sentlichen gleichförmiges Potential. Für dort befindliche Emaillepartikel 11′ ist deshalb die - außerhalb dieses Rau­ mes durch die Kathode des Emailleschlickerbades 5 bewirkte negative Aufladung - neutralisiert. Es werden somit im we­ sentlichen sowohl durch die Rückseite 13 als auch den lei­ tenden Abschnitt 17 keine Anziehungskräfte auf die dort be­ findlichen Emaillepartikel 11′ ausgeübt; an diesen Flächen werden somit nur in geringem Ausmaße und mit geringem Haf­ tungsvermögen Emaillepartikel abgeschieden. Damit kann in einfacher Weise erfindungsgemäß Emaille eingespart werden, weil wirksam verhindert wird, daß an der Rückseite 13 in nennenswertem Ausmaß Emaille abgeschieden wird. Dies gilt entsprechend für den leitenden Abschnitt 17 der Abschirm­ platte 15.
Damit auch an der negativ geladenen Emaillepartikeln 11 ge­ genüberliegenden Außenseite 23 des leitenden Abschnitts 17 keine Emaillepartikel 11 abgeschieden werden, ist dort der Isolierabschnitt 19 angeordnet, an dem sich Emaillepartikel allenfalls in geringem Ausmaße und mit geringem Haftungs­ vermögen absetzen.
Wie durch Stromlinien 25 angedeutet, ergibt sich eine hohe Stromlinienformdichte lediglich in bezug auf die mit einer Emailleschicht zu versehende Außenseite 3 des Werkstückes 1. Durch die erfindungsgemäße Abschirmmaßnahme des Zuord­ nens eines Abschirmelementes 15 zu dem Werkstück 1 ergibt sich somit in vorteilhafter Weise auch eine Ausbildung von Stromlinien derart, daß ein Abscheiden von Emaillepartikeln 11 auf der Außenseite 3 des Werkstückes 1 gefördert wird.
Das erfindungsgemäße Abschirmelement bzw. die Abschirm­ platte 15 kann in vorteilhafter Weise auf einer nicht dargestellten Tragvorrichtung angeordnet werden, auf der das Werkstück 1 befestigt werden kann. Damit ergibt sich in besonders einfacher Weise allein durch Befestigen des Werkstückes 1 auf der Tragvorrichtung, und somit ohne einen weiteren zusätzlichen Verfahrensschritt, eine entsprechende Zuordnung zwischen dem Abschirmelement 15 und dem Werkstück 1. Das Werkstück 1 kann mit der Tragvorrichtung auch einer Vorbehandlung, wie beispielsweise einer Reinigung, vor dem Eintauchen in das Emailleschlickerbad 5 unterzogen werden. Es kann dann mit der Tragvorrichtung zusammen in das Email­ leschlickerbad 5 eingetaucht werden und im Anschluß daran einer Nachbehandlung, wie beispielsweise einem Spülvorgang, unterzogen werden.
Bei dem anhand Fig. 2 zu erläuternden Verfahren wird im Gegensatz zu dem in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Verfahren kein flächiges Abschirmelement zum Überdecken vorgegebener Werkstückflächen angeordnet. Das Abschirm­ element 31 ist vielmehr prismenförmig, vorliegend mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Der in nicht dargestellter Weise als Hilfsanode angeschlosse­ ne, leitende Abschnitt 33 weist dabei einen kreisförmigen Querschnitt auf. Ein freiliegender Bereich des leitenden Abschnitts 33 ist einem, vorliegend im Querschnitt Z-förmig ausgebildeten Werkstück 35 zugewandt, angeordnet. An der dem Werkstück 35 abgewandten Seite ist der leitende Ab­ schnitt 33 durch einen Isolierabschnitt 37 abgedeckt, der nach Art einer Hohlzylinderhalbschale ausgebildet ist.
Wie aus den Stromlinien 39 aus Fig. 2 ersichtlich, wer­ den negativ geladene Emaillepartikel 11 von der positiven Ladung des leitenden Abschnitts 33 angezogen. Damit wird erreicht, daß die dem Abschirmelement 31 gegenüberliegende Werkstückfläche 41 mit einem Emailleüberzug versehen wird, dessen Dicke geringer ist als diejenige benachbarter Ab­ schnitte, zu denen sich Stromlinien 43 höherer Dichte er­ geben, als dies für den Werkstückflächenbereich 41 der Fall ist.
Durch die Anordnung eines Abschirmelementes 31 kann somit erfindungsgemäß in einfacher Weise sichergestellt werden, daß zum einen an dem dem Abschirmelement 31 gegenüberlie­ genden Werkstückflächenbereich 41 eine Emailleschicht ge­ ringerer Dicke abgeschieden wird, während zum anderen, die­ sem Bereich benachbart, eine Emailleschicht größerer Dicke ausgebildet wird. Damit können in einfacher Weise Bereiche des Werkstückes 35, wie beispielsweise das freie Ende 47 und der Kantenbereich 49, die dem Werkstückflächenbereich 41 benachbart sind, mit einer Emailleschicht 45 ausreichen­ der Dicke versehen werden, ohne daß es dazu beispielsweise der Anpassung der Kathode an die Form des Werkstückes 35 bedarf.
Wie bereits in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, kann das Abschirmelement 31 in entsprechender Weise an einer nicht dargestellten Tragvorrichtung angeordnet sein, so daß sich die Zuordnung zwischen Abschirmelement 31 und Werkstück 35, ohne daß eine weitere Maßnahme dafür er­ forderlich ist, in einfacher Weise dadurch ergibt, daß das Werkstück 35 an der Tragvorrichtung befestigt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Zuordnung des Abschirmelementes 33 zu dem Werkstück 35 kann weiter sichergestellt werden, daß die Auswirkungen unterschiedlicher Entfernungen einzel­ ner Bereiche des Werkstückes 35 von der nicht dargestellten Kathode auf die Schichtdicke der sich auf dem Werkstück 35 abscheidenden Emaillepartikel 11 ausgeglichen werden. Durch die Anordnung des als Nebenanode angeschlossenen, leitenden Bereiches 33 bzw. des Abschirmelementes 31, beispielsweise in einem Abstand von 10 bis 20 mm von dem Werkstückflächen­ bereich 41 als vorgebbaren Bereich des Werkstückes 35, wird die Potentialdifferenz der Kathode gegenüber dem Werkstück­ flächenbereich 41 nämlich in vorgebbarer Weise reduziert. Damit wird erreicht, daß bei einer relativ großen Eintauch­ dauer bzw. einer relativ großen Spannung bzw. Stromstärke, die erforderlich sind, damit in dem Endbereich 47 bzw. dem Kantenbereich 49 des Werkstückes 35 eine ausreichend dicke Emailschicht abgeschieden wird, die an dem Werkstückflä­ chenbereich 41 abgeschiedene Emailleschicht nicht über­ mäßig dick ist. Damit ist sichergestellt, daß an Bereichen 47 bzw. 49, an denen sich Emaillepartikel 11 normalerweise relativ langsam abscheiden sowie an einem Werkstückflächen­ bereich 41, an dem sich Emaillepartikel 11 normalerweise ziemlich schnell abscheiden, eine im wesentlichen gleichmä­ ßige, den Anforderungen genügende Emailleschicht abgeschie­ den wird. Insbesondere wird dabei auch vermieden, daß Be­ reiche des Werkstückes 35 mit einer übermäßig dicken Email­ leschicht überzogen werden, die während oder nach einem Einbrennen des Emails in einem nachfolgenden Verfahrens­ schritt zu einem Abplatzen neigen könnte.
Durch die erfindungsgemäße Zuordnung des Abschirmelementes 31 zu dem Werkstück 35 wird somit auch die Voraussetzung dafür geschaffen, daß eine relativ hohe Spannung zwischen Kathode und dem Werkstück als Anode wirken kann und daß eine ausreichende Eintauchzeit vorgegeben werden kann, so daß, ohne daß es zu einer Überbeschichtung, beispielsweise mit Emaille vermieden ist. Es kann somit in einfacher Weise sichergestellt werden, daß über das gesamte Werkstück 35 eine Emailleschicht mit im wesentlichen gleichbleibender Dicke abgeschieden wird, die beispielsweise im Bereich von 200 bis 250 Mikrometern liegen kann.
Sowohl bei dem anhand von Fig. 1, wie auch dem anhand von Fig. 2 erläuterten Verfahren ist der als Hilfsanode angeschlossene leitende Abschnitt 23 bzw. 33 bereichsweise mit einem Isolierabschnitt 19 bzw. 37 versehen, durch den ein unerwünschter Auftrag von Emaille auf den leitenden Abschnitten 23 bzw. 33 zumindest weitgehend herabgesetzt wird.
Das anhand der Fig. 3 und 4 beschriebene Verfahren un­ terscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 und 2 im we­ sentlichen dadurch, daß der als Nebenelektrode angeschlos­ sene, leitende Abschnitt nicht parallel zu dem Isolierab­ schnitt verlaufend angeordnet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der leitende Abschnitt 51 durch einen Schenkel 55 gebildet, der mit einzelnen, im Abstand voneinander angeordneten Halteschenkeln 53 verbunden ist. Die Schenkel 55 und die Halteschenkel 53 stehen dabei im wesentlichen senkrecht aufeinander. Der im wesentlichen senkrecht zu dem Werkstück 57, beispielsweise einer Hausgerätetür verlaufende Schenkel 55 ist über die Halteschenkel 53 mit dem plattenförmig ausgebildeten Iso­ lierabschnitt 59 verbunden. Der Isolierabschnitt 59 ver­ läuft dabei ebenso wie die Halteschenkel 53 im wesentlichen parallel zu dem Werkstück 57.
Der in dem Emailleschlickerbad 5 zwischen dem Werkstück 57 und der nicht dargestellten Kathode angeordnete Isolierab­ schnitt 59, der ebenso wie das Werkstück 57 unvollständig dargestellt ist, erstreckt sich über die Halteschenkel 53 hinaus. Das durch den Isolierabschnitt 59, die Halteschen­ kel 51 und die Schenkel 55 gebildete, insgesamt mit 61 be­ zeichnete Abschirmelement ist so angeordnet, daß der Schen­ kel 55 des leitenden Abschnitts 51 in eine an dem Werkstück 57 ausgebildete Vertiefung 63 ragt bzw. zu dieser hin ge­ richtet ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Schenkel 55 des lei­ tenden Abschnitts 51 der Ausnehmung 63 entsprechend ausge­ bildet, so daß über den gesamten Verlauf der umlaufend aus­ gebildeten Ausnehmung 63 dieser der leitende Abschnitt 55 zugeordnet ist. Über dessen gesamten Verlauf ist der lei­ tende Abschnitt 55 über eine Vielzahl der Halteschenkel 51 mit dem Isolierabschnitt 59 verbunden; in den Figuren ist dabei lediglich ein einziger Verbindungsschenkel 51 darge­ stellt.
Durch die Zuordnung des leitenden Abschnitts 51 zu der Ausnehmung 63 wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, bewirkt, daß zu den Oberflächen der Ausnehmung 63 in ausreichender Menge Emaillepartikel gelangen. Damit ist sichergestellt, daß auch auf den Wandungsbereichen der Ausnehmung 63 eine Emailleschicht abgeschieden wird, deren Dicke ausreicht, um Anforderungen hinsichtlich der Funktion der Emailleschicht bzw. ihres optischen Eindruckes zu genügen.
Wie in Zusammenhang mit dem ersten und zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels beschrieben, kann das Abschirmelement 61 auf einer nicht dargestellten Tragvorrichtung angeordnet werden.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wirkt der Isolierab­ schnitt 59, der mit dem Abschirmelement 51 lediglich be­ reichsweise über dessen Halteschenkel 53 verbunden ist, als Abschirmung gegenüber der Kathode, wodurch die Stromlinien, bzw. die Strömung von Emaillepartikeln zu Werkstückflächen des Werkstücks 57 relativ global in ähnlicher Weise beein­ flußt wird, wie dies im Zusammenhang mit dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. Mit dem leitenden Abschnitt 51 bzw. dessen, dem Werkstück 57 bzw. dessen Ausnehmung 63 zugeordneten Schenkel 55 wird der Transfer von Emaillepartikeln zu vorgebbaren Werkstückflä­ chen bzw. deren Abscheidung auf diesen Flächen gezielt be­ einflußt.
Mit den beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren bzw. den in Verbindung damit beschriebenen, erfindungsgemäßen Vorrichtungen läßt sich in einfach und schnell durchzufüh­ render Weise die Qualität des Emailleauftrags auf Werk­ stückflächen steigern. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Ausbildung der Schichtdicke des Emailleüberzugs wie auch im Hinblick auf dessen Haftvermögen. Damit kann in einfacher und kostengünstiger Weise die Qualität von emaillierten Werkstücken, wie beispielsweise Hausgerätekomponenten, verbessert werden, ohne daß es dazu aufwendiger Verfahrens­ schritte oder vorrichtungsseitiger Maßnahmen bedarf.

Claims (10)

1. Anordnung zum Abscheiden einer Emailleschicht, bei dem ein Werkstück mit zu emaillierenden Werkstückflächen in ein Emailleschlickerbad eingetaucht wird, wobei zwischen einer dem Emailleschlickerbad zugeordneten Kathode und dem Werkstück als Anode eine Gleichspan­ nung angelegt wird, um eine Emailleschicht auf Werk­ stückflächen abzuscheiden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Dicke einer Emailleschicht, die auf einer vorgebbaren Werkstückfläche (13, 41) abgeschieden wird, der vor­ gebbaren Werkstückfläche (13, 41) im Abstand ein Ab­ schirmelement (15, 31, 61) zugeordnet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei dem das Werkstück vor dem Eintauchen in das Emailleschlickerbad auf einer Tragvorrichtung angeordnet wird und mit dieser in das Emailleschlickerbad eingetaucht wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmelement (15, 31, 61) auf der Tragvorrichtung angeordnet ist und die Zuordnung zu der vorgebbaren Werkstückfläche (13, 41) durch Befe­ stigen des Werkstücks (1, 35, 57) auf der Tragvorrich­ tung erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschirmelement (15, 31, 61) einen elek­ trisch leitend ausgebildeten und als Nebenanode ange­ schlossenen Abschnitt (17, 33, 55) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (15, 31, 61) zumindest bereichs­ weise auf der dem Werkstück (1, 35, 57) abgewandten Seite einen Isolierabschnitt (19, 37, 59) aufweist, der mit dem elektrisch leitenden Abschnitt (17, 33, 35) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschirmelement eine Abschirmplatte (15) ist, die mit Abstand im wesentlichen parallel zu der vorgebbaren Werkstückfläche (13) angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5 für ein Werkstück mit einem flächigen Grundkörper und sich davon im wesentlichen senkrecht erstreckenden Seitenwänden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmplatte (15) im wesentlichen in einer Ebene mit Stirnflächen der freien Enden (21) der Seitenwände (9) verläuft.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung die vorgebbare Werkstückfläche mit einem Überstand überdeckt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine vorgebbare Werkstückfläche, an der zumindest bereichs­ weise eine dickere Emailleschicht abzuscheiden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des elektrischen Potentials des Emailleschlickerbades ge­ genüber der vorgebbaren Werkstückfläche (41) dieser ein Abschirmelement (31) zugeordnet ist, das minde­ stens einen gekrümmten oder einen prismenförmigen Be­ reich aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 für ein Werkstück mit einer mit einer Emailleschicht zu überziehenden Aus­ nehmung, dadurch gekennzeichnet, daß für ein ausrei­ chendes Abscheiden von Emaille der Ausnehmung (63) ei­ ne Isolierplatte (59) mit einem elektrisch leitenden Abschnitt (55) als Abschirmelement (61) so zugeordnet ist, daß zwischen Kathode und Anode ein Bereich hoher Stromdichte entsteht, von dem aus der Ausnehmung (63) über den sich zumindest bereichsweise von dem Isolier­ abschnitt (59) erstreckenden, leitenden Abschnitt (55) Emaillepartikel in einer Menge zugeführt werden, die zur Abscheidung einer Emailleschicht vorgebbarer Dicke an den Oberflächen der Aussparung (63) ausreicht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit ei­ nem Emailleschlickerbad mit einer Kathode und einem Anschluß für das Werkstück als Anode, gekennzeichnet durch ein dem Werkstück (1, 35, 57) zuzuordnendes Ab­ schirmelement (15, 31, 61) mit einem als Nebenanode anzuschließenden, elektrisch leitenden Abschnitt (17, 33, 35) und einem daran befestigten, den elektrisch leitenden Abschnitt (17, 33, 55) bereichsweise abdec­ kenden Isolierabschnitt (19, 37, 59).
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