DE4109394A1 - Schutzeinrichtung fuer autotuerschloesser - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer autotuerschloesser

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/001Covers preventing access to handles or keys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Autotür­ schlösser und Türgriffe.
Verschiedene Vorschläge, Autotürschlösser vor einer Vereisung zu schützen sind bekannt. So ist schon vorgeschlagen wor­ den, die Türschlösser elektrisch zu beheizen. Abgesehen von dem Energieverbrauch ist es aber nur unvollkommen mög­ lich, den ganzen Schloßbereich genügend warm zu halten, um ein Einfrieren unmöglich zu machen. Auch ist schon vorge­ schlagen worden, auf den Schloßzylinder eine Gummikappe aufzustülpen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Schloß zu unterbinden. Moderne Autotürschlösser haben aber keine genügend weit vorstehenden Schloßzylinder mehr, da die Schlösser in der Regel versenkt angeordnet sind. Für solche Türschloß-Ausführungen ist dieser Vorschlag daher nicht mehr anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Schutzeinrichtung für Autotürschlösser gegen Vereisung zu schaffen, die gene­ rell wenigstens bei den meisten Fahrzeugtypen einsetzbar ist und die ohne elektrische Energie das Vereisen der Tür­ schlösser sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Haube, deren Bodenfläche für eine dichte Anlage an der Autotür ausgebildet ist und einen Hohlraum begrenzt, der den Tür­ griff und wenigstens den äußeren Teil des Türschlosses um­ schließt und die an der Autotür abnehmbar und/oder abklapp­ bar befestigt oder für eine solche Befestigung ausgebil­ det ist. Die Bodenfläche ist vorzugsweise umfangsgeschlos­ sen und in einer Ebene bzw. einer schwach gekrümmten steti­ gen Wölbungsfläche angeordnet. Damit ist die Bodenfläche so ausgebildet, daß sie sich spaltenfrei an die Tür anlegt und eine hermetische Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gewährleistet. Gemäß einer Variante ist die Bodenfläche in ihrer Gestalt genau derjenigen eines be­ stimmten Fahrzeugtyps angepaßt. Eine andere Variante be­ steht darin, daß die Bodenfläche eine gewisse elastische Kompressibilität aufweist, die eine selbsttätige Anpassung an die Türoberfläche im Nachbarbereich des Türgriffes be­ wirkt.
Die Haube ist vorzugsweise außenseitig strömungsgünstig ausgebildet. Am Vorderende trägt die Haube nur sehr wenig auf. Die Höhe der Haube nimmt zum Hinterende hin zu. Auch ist die Haube am Vorderende schmaler als am Hinterende. Der in der Haube gebildete Hohlraum hat eine genügende Tiefe, so daß auch vorstehende Türgriffe darin Platz haben.
Für die Befestigung der Haube an der Tür liegen einige Va­ rianten im Rahmen der Erfindung. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, den Hohlraum so zu gestalten, daß ein Klemm­ sitz der Haube am Türgriff erfolgt. Darunter fällt auch eine Ausführung, bei der die Haube Klammerfedern aufweist, die am Türgriff einschnappen. Eine besonders bevorzugte Variante besteht nun darin, daß die Haube Magnetmaterial aufweist, das die Haube durch Magnetkraft an der Tür fest­ hält. Für diese Variante können in der Haube mehrere Perma­ nentmagneten eingebaut sein, von denen vorzugsweise wenig­ stens zwei Elemente in verschiedenen Haubenhälften ange­ ordnet sind. Eine andere bevorzugte Ausführungsform ver­ wendet eine bodenseitige Beschichtung der Haube mit Magnet­ material und zwar weist bei dieser besonders vorteilhaften Lösung die Haube in ihrem gesamten umfangsgeschlossenen Bodenflächenbereich eine solche Magnetschicht auf. Als be­ sonders vorteilhaft wird dabei eine Gestaltung betrachtet, bei der die Haube mit einem vorderen Lappen über den Tür­ griff nach vorn hinausragt und daß dieser Lappen vollflächig magnetisch beschichtet ist, so daß hier eine besonders starke Magnetkraft im Vergleich zu den vergleichsweise schmaleren seitlichen Haubenrändern erzielt wird. Diese Mag­ nethaftkraft-Verstärkung am Vorderende der Haube stellt si­ cher, daß die Haube auch während der Fahrt nicht von der Türfläche abheben kann.
Neben weiteren Vorteilen der neuen Haube, die dank in den Unteransprüchen geschützten Merkmalen erreicht werden, ist für die Haube auch eine Diebstahlsicherung vorgesehen, die darin besteht, daß die Haube an ihrem breiteren und/oder höheren Hinterende einen nach hinten vorspringenden Bügel aufweist, der winkelförmig oder etwa U-förmig gestaltet und zum Eingreifen in den Türspalt und/oder zum Hinter­ greifen des Türfalzes bestimmt ist. Der Bügel kann an der Türstirnseite angeschraubt oder verrastet sein oder hinter­ greift mit seinem innenseitigen U-Schenkel den Türfalz, wobei hier schon eine leichte Klemmwirkung reicht, um zu verhindern, daß die Haube bei geschlossener Tür abgenommen werden kann. Der Bügel hat in seiner allgemeinen Gestaltung eine ausreichende Verformbarkeit oder Beweglichkeit, so daß die Haube vom Türgriffbereich abgeschwenkt oder abgeklappt werden kann, um an das Türschloß heranzukommen. Vorzugswei­ se ist der Bügel in seinem türaußenseitigen Teil elastisch biegsam ausgebildet und derart in der Haube geführt oder verankert, daß er die Bodenfläche der Haube mit Federvor­ spannung an der Tür andrückt. Diese Wirkung wird beispiels­ weise mit einem Federbügel erreicht, der aus Federstahl oder einem Kunststoff mit Federwirkung bestehen kann. Al­ ternativ oder kumulativ kann vorgesehen sein, daß der Bügel mehrteilig ausgebildet ist und zwei seiner Teile durch ein türaußenseitiges Scharnier miteinander verbunden sind. Das Scharnier hat dann vorzugsweise eine eingebaute Federanord­ nung, die die Haube in ihrer Anlagestellung an der Tür vor­ spannt.
Die Verwendung eines federnden Scharniers oder eines Fe­ derbügels gestattet eine ausreichende mechanische Vorspan­ nung der Haube, so daß diese in enger Anlage an der Tür ge­ halten wird. Zusätzliche Haltemittel, wie eine Verrastung am Türgriff oder die Verwendung einer Magnetfolie sind dann grundsätzlich entbehrlich, obwohl es aber im Rahmen der Erfindung liegt, eine mechanische Andrückkraft der Haube mit einer magnetischen Haltekraft zu kombinieren.
Um die neuartige Schutzeinrichtung in ein und derselben Form für die verschiedensten Autotypen verwenden zu kön­ nen, besteht eine Ausgestaltung der Erfindung noch darin, daß zwischen Bügel und Haube eine relative Verschiebbar­ keit in Haubenlängsrichtung besteht. Durch eine solche Relativverschiebung kann dem jeweiligen Abstand des Tür­ griffes vom Türspalt Rechnung getragen werden. Die Haube kann relativ zum Bügel frei innerhalb eines vorgegebenen Bereiches hin und her verschiebbar sein, wobei ein End­ anschlag das völlige Herausziehen der Haube aus dem Bü­ gel verhindert. Eine solche Lösung böte bei einem schar­ nierlosen Federbügel Handhabungsvorteile. Alternativ ist es jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Auszieh­ länge des Bügels aus der Haube dem jeweiligen Fahrzeugtyp ein für alle mal anzupassen und den Bügel in dieser gewähl­ ten Ausziehstellung an der Haube festzulegen. Hierzu würde eine einzige Klemm- oder Fixierschraube genügen, die von der Bodenfläche her zu betätigen wäre.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die-Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eine Ausführungsform der Schutzhaube in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch die Haube gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Haube für einen anderen PKW-Typ und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Haube gemäß Fig. 3.
Bei der Ausführung gemaß der Fig. 1 und 2 ist ein Türschloß 10 in einem Türgriff 12 integriert. Die Autotür ist mit 14 bezeichnet, an deren Hinterende ein Spalt 16 gebildet wird. Eine Haube 18 in Form einer Kunststoffschale hat eine etwa tropfenförmige Gestalt, ist also an ihrem Vorderende schmaler als am Hinterende. Die Haube 18 bildet eine umfangsgeschlosse­ ne Bodenfläche 20, die innenseitig von der strichpunktierten Linie 22 begrenzt wird. Mit Ausnahme eines vorderen breitflä­ chigen Lappens 24 besteht also die Bodenfläche 20 aus einem schmalen Streifen und dieser umschließt einen Hohlraum 26, in welchem der Türgriff 12 mit Schloß 10 genügend Platz hat. Die gesamte Bodenfläche 20, 24 ist mit einer Magnetschicht 28 in Form einer Magnetfolie oder dergl. versehen, die eine Ringsum-Haftung der Haube 18 an der Tür 14 bewirkt. Die Bo­ denfläche 20, 24 liegt in einer Ebene oder einer leicht ge­ krümmten Wölbung, die der konvexen Wölbung der Autotür im Griffbereich entspricht. Daher bewirkt die Magnetschicht 28 eine hermetisch abdichtende Anlage der Haube 18 an der Tür.
Die Haube 18 kann eine starrer Formkörper sein, wenn sie für einen bestimmten PKW-Typ bodenflächenmäßig angepaßt ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Haube flexibel oder teilflexibel und/oder federelastisch auszubilden, so daß eine selbsttätige Anpassung an die Türaußenform erzielt wird, wenn die ringsumwirkende Magnetkraft die Haube 18 an die Tür andrückt. Schließlich besteht auch noch eine weitere Variante darin, die Haube im wesentlichen starr als Formkörper auszu­ bilden und bodenseitig eine elastisch kompressible Polster­ schicht rings um den Hohlraum 26 herum anzuordnen, welche eine Oberflächenanpassung an die Tür gestattet, wobei dann diese Polsterschicht selbst magnetische Eigenschaften hat oder ih­ rerseits an der Bodenseite eine Magnetfolie trägt.
Ein U-förmiger Bügel 30 erstreckt sich mit seinem Außen­ schenkel 32 durch einen Rechteckschlitz 34 in den Hohlraum 26 hinein. Der Rechteckschlitz 34 ist in der rückwärtigen Stirn­ wand der Haube 18 nahe dem Haubenboden angeordnet. Im Inneren der Haube 18 ist der Bügelschenkel 32 gegabelt und umgreift mit seinen beiden Gabelzinken den hinteren Teil des Türgrif­ fes 12. Am Vorderende beider Gabelzinken befinden sich Ver­ breiterungen 36, die beim Herausziehen des Bügelschenkels 32 aus der Haube 18 an den Rändern des Schlitzes 34 zur Anlage kommen und damit die Ausziehtiefe begrenzen.
Der Bügel 30 hat weiterhin ein Joch 38, das in den Türspalt 16 eingreift und einen inneren Schenkel 40, der den Türfalz hintergreift. Bei genauer Dimensionierung des Bügels 30 kann dieser somit einfach auf den Türfalz aufgeschoben werden und hält dann durch Klemmung. Es ist aber auch ohne weiteres mög­ lich, den inneren Schenkel 40 des Bügels 30 am Türfalz anzu­ schrauben. Dank des hintergreifenden Innenschenkels 40 macht der Bügel 30 die Haube 18 diebstahlsicher. Allerdings muß der Bügel 30 ein Abheben der Haube 18 von der Autotür 14 gestatten. Zu diesem Zweck kann der Bügel 30 federelastisch ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist alternativ eine mehrteilige Ausgestaltung der Bügels 30 dargestellt und zwar weist der Außenschenkel 32 des Bügels 30 zwischen dem Hinterende der Haube 18 und dem Bügeljoch 38 ein Scharnier 42 auf, das ein Aufklappen der Haube 18 um mindestens 90° gestattet. Die­ ses Scharnier 42 ist im einzelnen nicht veranschaulicht, da solche Scharniere zum Stand der Technik gehören. Bevorzugt wird ein Scharnier derjenigen Art verwendet, das in der Schließstellung der Haube 18 auf diese eine Andrückkraft aus­ übt. Solche Scharniere sind für Möbelschranktüren im Handel.
Sie haben eine oder mehrere eingebaute Blattfedern, die eine Schranktür in ihre Schließstellung vorspannen.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine Abwandlung einer Haube 18 insofern, als diese zur Abdeckung eines andersartigen Türgriffes 12 angepaßt ist, bei der das Schloß 10 außermittig angeordnet ist. Die Haube 18 ist für diesen Autotyp flacher gestaltet, da der Türgriff 12 über die Türkontur praktisch nicht vorsteht. Der Hohlraum 26 hat daher eine geringere Tie­ fe. Der Bügel 30 mit Scharnier 42 ist ähnlich der vorbeschrie­ benen Ausführungsform gestaltet, jedoch ist der Vorderschenkel 32 nicht gegabelt, da er den Türgriff 12 übergreift. Der Füh­ rungsschlitz 34 für den Bügelschenkel 32 hat einen etwas größeren Bodenabstand, um den Bügelschenkel 32 am Türgriff 12 außen vorbeilaufen zu lassen. Auch hier sind wieder die beiden Verbreiterungen 36 am Ende des Schenkels 32 vorgesehen, um die Ausziehlänge zu begrenzen. Anstelle dieser Verbreiterungen, die ja ein Einschieben des Bügels in den Schlitz 34 von der Haubeninnenseite her notwendig machen, können auch andere An­ schlagmittel vorgesehen sein, beispielsweise nach vorn wei­ sende Endlaschen, die nicht über die Breite des Bügelschenkels 32 vorstehen, so daß dieser von außen in den Schlitz 34 einge­ fahren werden kann, wobei anschließend die Endlaschen nach oben oder unten abgebogen werden.
Eine weitere Variante wäre das Scharnier und den Diebstahl­ sicherungsbügel fest mit der Haube zu verbinden. Somit wäre eine Längsverschiebung nicht mehr möglich, aber die Einheit zwischen der Diebstahlsicherung und der Haube wesentlich stabiler.

Claims (17)

1. Schutzeinrichtung für Autotürschlösser, gekennzeichnet durch eine Haube (18), deren Bodenfläche (20, 24) für eine dichte Anlage an der Autotür (14) ausgebildet ist und einen Hohlraum (26) begrenzt, der den Türgriff (12) und das Türschloß (10) umschließt und die an der Auto­ tür (14) abnehmbar und/oder abklappbar befestigt oder für eine solche Befestigung ausgebildet ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (20, 24) umfangsgeschlossen ist und in einer Ebene bzw. einer schwach gekrümmten stetigen Wölbungsfläche liegt.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haube (18) in der Ebene ihrer Boden­ fläche etwa birnen- oder tropfenförmig mit einem verjüng­ ten Vorderende und einem verbreiterten Hinterende ausge­ bildet ist.
4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haube (18) ein sich in ih­ rer Breite verjüngtes Vorderende aufweist und daß sich die in der Haubenlängsmittellinie gemessene Höhe der Haube (18) vom Vorderende zum Hinterende hin mindestens in der Vorderhälfte allmählich vergrößert.
5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haube (18) zu ihrer senk­ recht zur Bodenfläche stehenden Längsmittelebene spiegel­ bildlich ausgebildet ist.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haube (18) in wenigstens einigen Querschnit­ ten jeweils im Mittelbereich am höchsten ist und zu bei­ den Längsrändern hin in der Höhe abnimmt.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haube (18) an ihrem brei­ teren und/oder höheren Hinterende einen nach hinten vor­ springenden Bügel aufweist, der winkelförmig oder etwa U-förmig gestaltet und zum Eingreifen in den Türspalt (16) und/oder zum Hintergreifen des Türfalzes bestimmt ist.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bügel (30) in der Haube (18) in Haubenlängs­ richtung verschiebbar geführt ist.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net; daß das Bügelende im Inneren der Haube (18) eine Querschnittsvergrößerung aufweist, die zur Ausziehbegren­ zung mit einem Anschlag (34) an der Haube (18) zusammen­ wirkt.
10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bügel (30) in seinem tür­ außenseitigen Teil elastisch biegsam ausgebildet und derart in der Haube (18) geführt oder verankert ist, daß er die Bodenfläche (20, 24) der Haube (18) mit Federvor­ spannung an die Tür (14) andrückt.
11. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bügel (30) mehrteilig aus­ gebildet ist und zwei Teile (32, 40) durch ein türaußen­ seitiges Scharnier (42) miteinander verbunden sind.
12. Schutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Scharnier (42) eine eingebaute Federanord­ nung aufweist, die die Haube (18) in ihrer Anlagestellung an der Tür (14) vorspannt.
13. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (18) Magnetmate­ rial (28) aufweist, das die Haube durch Magnetkraft an der Tür (14) festhält.
14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenfläche (20, 24) der Haube (18) durch eine Magnetmaterial enthaltende Schicht (28) gebildet ist.
15. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haube (18) wenigstens teil­ weise aus einem wärmeisolierenden Schaumstoff besteht.
16. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich der Haube (18) - allenfalls abgesehen von einer dünnen Abdeckschicht (28) - aus elastisch kompressiblem Schaumstoff besteht.
17. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haube an ihrem schmaleren und/oder flacheren Vorderende eine vollflächige Magnet­ beschichtung aufweist.
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