DE4109394A1 - Schutzeinrichtung fuer autotuerschloesser - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer autotuerschloesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Autotür
schlösser und Türgriffe.
Verschiedene Vorschläge, Autotürschlösser vor einer Vereisung
zu schützen sind bekannt. So ist schon vorgeschlagen wor
den, die Türschlösser elektrisch zu beheizen. Abgesehen
von dem Energieverbrauch ist es aber nur unvollkommen mög
lich, den ganzen Schloßbereich genügend warm zu halten, um
ein Einfrieren unmöglich zu machen. Auch ist schon vorge
schlagen worden, auf den Schloßzylinder eine Gummikappe
aufzustülpen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das
Schloß zu unterbinden. Moderne Autotürschlösser haben aber
keine genügend weit vorstehenden Schloßzylinder mehr, da
die Schlösser in der Regel versenkt angeordnet sind. Für
solche Türschloß-Ausführungen ist dieser Vorschlag daher
nicht mehr anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Schutzeinrichtung für
Autotürschlösser gegen Vereisung zu schaffen, die gene
rell wenigstens bei den meisten Fahrzeugtypen einsetzbar
ist und die ohne elektrische Energie das Vereisen der Tür
schlösser sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Haube,
deren Bodenfläche für eine dichte Anlage an der Autotür
ausgebildet ist und einen Hohlraum begrenzt, der den Tür
griff und wenigstens den äußeren Teil des Türschlosses um
schließt und die an der Autotür abnehmbar und/oder abklapp
bar befestigt oder für eine solche Befestigung ausgebil
det ist. Die Bodenfläche ist vorzugsweise umfangsgeschlos
sen und in einer Ebene bzw. einer schwach gekrümmten steti
gen Wölbungsfläche angeordnet. Damit ist die Bodenfläche
so ausgebildet, daß sie sich spaltenfrei an die Tür anlegt
und eine hermetische Abdichtung gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit gewährleistet. Gemäß einer Variante ist die
Bodenfläche in ihrer Gestalt genau derjenigen eines be
stimmten Fahrzeugtyps angepaßt. Eine andere Variante be
steht darin, daß die Bodenfläche eine gewisse elastische
Kompressibilität aufweist, die eine selbsttätige Anpassung
an die Türoberfläche im Nachbarbereich des Türgriffes be
wirkt.
Die Haube ist vorzugsweise außenseitig strömungsgünstig
ausgebildet. Am Vorderende trägt die Haube nur sehr wenig
auf. Die Höhe der Haube nimmt zum Hinterende hin zu. Auch
ist die Haube am Vorderende schmaler als am Hinterende.
Der in der Haube gebildete Hohlraum hat eine genügende
Tiefe, so daß auch vorstehende Türgriffe darin Platz haben.
Für die Befestigung der Haube an der Tür liegen einige Va
rianten im Rahmen der Erfindung. Eine einfache Möglichkeit
besteht darin, den Hohlraum so zu gestalten, daß ein Klemm
sitz der Haube am Türgriff erfolgt. Darunter fällt auch
eine Ausführung, bei der die Haube Klammerfedern aufweist,
die am Türgriff einschnappen. Eine besonders bevorzugte
Variante besteht nun darin, daß die Haube Magnetmaterial
aufweist, das die Haube durch Magnetkraft an der Tür fest
hält. Für diese Variante können in der Haube mehrere Perma
nentmagneten eingebaut sein, von denen vorzugsweise wenig
stens zwei Elemente in verschiedenen Haubenhälften ange
ordnet sind. Eine andere bevorzugte Ausführungsform ver
wendet eine bodenseitige Beschichtung der Haube mit Magnet
material und zwar weist bei dieser besonders vorteilhaften
Lösung die Haube in ihrem gesamten umfangsgeschlossenen
Bodenflächenbereich eine solche Magnetschicht auf. Als be
sonders vorteilhaft wird dabei eine Gestaltung betrachtet,
bei der die Haube mit einem vorderen Lappen über den Tür
griff nach vorn hinausragt und daß dieser Lappen vollflächig
magnetisch beschichtet ist, so daß hier eine besonders
starke Magnetkraft im Vergleich zu den vergleichsweise
schmaleren seitlichen Haubenrändern erzielt wird. Diese Mag
nethaftkraft-Verstärkung am Vorderende der Haube stellt si
cher, daß die Haube auch während der Fahrt nicht von der
Türfläche abheben kann.
Neben weiteren Vorteilen der neuen Haube, die dank in den
Unteransprüchen geschützten Merkmalen erreicht werden, ist
für die Haube auch eine Diebstahlsicherung vorgesehen, die
darin besteht, daß die Haube an ihrem breiteren und/oder
höheren Hinterende einen nach hinten vorspringenden Bügel
aufweist, der winkelförmig oder etwa U-förmig gestaltet
und zum Eingreifen in den Türspalt und/oder zum Hinter
greifen des Türfalzes bestimmt ist. Der Bügel kann an der
Türstirnseite angeschraubt oder verrastet sein oder hinter
greift mit seinem innenseitigen U-Schenkel den Türfalz,
wobei hier schon eine leichte Klemmwirkung reicht, um zu
verhindern, daß die Haube bei geschlossener Tür abgenommen
werden kann. Der Bügel hat in seiner allgemeinen Gestaltung
eine ausreichende Verformbarkeit oder Beweglichkeit, so daß
die Haube vom Türgriffbereich abgeschwenkt oder abgeklappt
werden kann, um an das Türschloß heranzukommen. Vorzugswei
se ist der Bügel in seinem türaußenseitigen Teil elastisch
biegsam ausgebildet und derart in der Haube geführt oder
verankert, daß er die Bodenfläche der Haube mit Federvor
spannung an der Tür andrückt. Diese Wirkung wird beispiels
weise mit einem Federbügel erreicht, der aus Federstahl
oder einem Kunststoff mit Federwirkung bestehen kann. Al
ternativ oder kumulativ kann vorgesehen sein, daß der Bügel
mehrteilig ausgebildet ist und zwei seiner Teile durch ein
türaußenseitiges Scharnier miteinander verbunden sind. Das
Scharnier hat dann vorzugsweise eine eingebaute Federanord
nung, die die Haube in ihrer Anlagestellung an der Tür vor
spannt.
Die Verwendung eines federnden Scharniers oder eines Fe
derbügels gestattet eine ausreichende mechanische Vorspan
nung der Haube, so daß diese in enger Anlage an der Tür ge
halten wird. Zusätzliche Haltemittel, wie eine Verrastung
am Türgriff oder die Verwendung einer Magnetfolie sind
dann grundsätzlich entbehrlich, obwohl es aber im Rahmen
der Erfindung liegt, eine mechanische Andrückkraft der
Haube mit einer magnetischen Haltekraft zu kombinieren.
Um die neuartige Schutzeinrichtung in ein und derselben
Form für die verschiedensten Autotypen verwenden zu kön
nen, besteht eine Ausgestaltung der Erfindung noch darin,
daß zwischen Bügel und Haube eine relative Verschiebbar
keit in Haubenlängsrichtung besteht. Durch eine solche
Relativverschiebung kann dem jeweiligen Abstand des Tür
griffes vom Türspalt Rechnung getragen werden. Die Haube
kann relativ zum Bügel frei innerhalb eines vorgegebenen
Bereiches hin und her verschiebbar sein, wobei ein End
anschlag das völlige Herausziehen der Haube aus dem Bü
gel verhindert. Eine solche Lösung böte bei einem schar
nierlosen Federbügel Handhabungsvorteile. Alternativ ist
es jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Auszieh
länge des Bügels aus der Haube dem jeweiligen Fahrzeugtyp
ein für alle mal anzupassen und den Bügel in dieser gewähl
ten Ausziehstellung an der Haube festzulegen. Hierzu würde
eine einzige Klemm- oder Fixierschraube genügen, die von
der Bodenfläche her zu betätigen wäre.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt,
sei die-Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eine Ausführungsform der Schutzhaube
in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch die Haube gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform
einer Haube für einen anderen PKW-Typ und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Haube gemäß Fig. 3.
Bei der Ausführung gemaß der Fig. 1 und 2 ist ein Türschloß
10 in einem Türgriff 12 integriert. Die Autotür ist mit 14
bezeichnet, an deren Hinterende ein Spalt 16 gebildet wird.
Eine Haube 18 in Form einer Kunststoffschale hat eine etwa
tropfenförmige Gestalt, ist also an ihrem Vorderende schmaler
als am Hinterende. Die Haube 18 bildet eine umfangsgeschlosse
ne Bodenfläche 20, die innenseitig von der strichpunktierten
Linie 22 begrenzt wird. Mit Ausnahme eines vorderen breitflä
chigen Lappens 24 besteht also die Bodenfläche 20 aus einem
schmalen Streifen und dieser umschließt einen Hohlraum 26, in
welchem der Türgriff 12 mit Schloß 10 genügend Platz hat. Die
gesamte Bodenfläche 20, 24 ist mit einer Magnetschicht 28
in Form einer Magnetfolie oder dergl. versehen, die eine
Ringsum-Haftung der Haube 18 an der Tür 14 bewirkt. Die Bo
denfläche 20, 24 liegt in einer Ebene oder einer leicht ge
krümmten Wölbung, die der konvexen Wölbung der Autotür im
Griffbereich entspricht. Daher bewirkt die Magnetschicht 28
eine hermetisch abdichtende Anlage der Haube 18 an der Tür.
Die Haube 18 kann eine starrer Formkörper sein, wenn sie für
einen bestimmten PKW-Typ bodenflächenmäßig angepaßt ist. Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Haube flexibel
oder teilflexibel und/oder federelastisch auszubilden, so daß
eine selbsttätige Anpassung an die Türaußenform erzielt wird,
wenn die ringsumwirkende Magnetkraft die Haube 18 an die Tür
andrückt. Schließlich besteht auch noch eine weitere Variante
darin, die Haube im wesentlichen starr als Formkörper auszu
bilden und bodenseitig eine elastisch kompressible Polster
schicht rings um den Hohlraum 26 herum anzuordnen, welche eine
Oberflächenanpassung an die Tür gestattet, wobei dann diese
Polsterschicht selbst magnetische Eigenschaften hat oder ih
rerseits an der Bodenseite eine Magnetfolie trägt.
Ein U-förmiger Bügel 30 erstreckt sich mit seinem Außen
schenkel 32 durch einen Rechteckschlitz 34 in den Hohlraum 26
hinein. Der Rechteckschlitz 34 ist in der rückwärtigen Stirn
wand der Haube 18 nahe dem Haubenboden angeordnet. Im Inneren
der Haube 18 ist der Bügelschenkel 32 gegabelt und umgreift
mit seinen beiden Gabelzinken den hinteren Teil des Türgrif
fes 12. Am Vorderende beider Gabelzinken befinden sich Ver
breiterungen 36, die beim Herausziehen des Bügelschenkels 32
aus der Haube 18 an den Rändern des Schlitzes 34 zur Anlage
kommen und damit die Ausziehtiefe begrenzen.
Der Bügel 30 hat weiterhin ein Joch 38, das in den Türspalt
16 eingreift und einen inneren Schenkel 40, der den Türfalz
hintergreift. Bei genauer Dimensionierung des Bügels 30 kann
dieser somit einfach auf den Türfalz aufgeschoben werden und
hält dann durch Klemmung. Es ist aber auch ohne weiteres mög
lich, den inneren Schenkel 40 des Bügels 30 am Türfalz anzu
schrauben. Dank des hintergreifenden Innenschenkels 40 macht
der Bügel 30 die Haube 18 diebstahlsicher. Allerdings muß der
Bügel 30 ein Abheben der Haube 18 von der Autotür 14 gestatten.
Zu diesem Zweck kann der Bügel 30 federelastisch ausgebildet
sein. Im Ausführungsbeispiel ist alternativ eine mehrteilige
Ausgestaltung der Bügels 30 dargestellt und zwar weist der
Außenschenkel 32 des Bügels 30 zwischen dem Hinterende
der Haube 18 und dem Bügeljoch 38 ein Scharnier 42 auf, das
ein Aufklappen der Haube 18 um mindestens 90° gestattet. Die
ses Scharnier 42 ist im einzelnen nicht veranschaulicht, da
solche Scharniere zum Stand der Technik gehören. Bevorzugt
wird ein Scharnier derjenigen Art verwendet, das in der
Schließstellung der Haube 18 auf diese eine Andrückkraft aus
übt. Solche Scharniere sind für Möbelschranktüren im Handel.
Sie haben eine oder mehrere eingebaute Blattfedern, die eine
Schranktür in ihre Schließstellung vorspannen.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine Abwandlung einer
Haube 18 insofern, als diese zur Abdeckung eines andersartigen
Türgriffes 12 angepaßt ist, bei der das Schloß 10 außermittig
angeordnet ist. Die Haube 18 ist für diesen Autotyp flacher
gestaltet, da der Türgriff 12 über die Türkontur praktisch
nicht vorsteht. Der Hohlraum 26 hat daher eine geringere Tie
fe. Der Bügel 30 mit Scharnier 42 ist ähnlich der vorbeschrie
benen Ausführungsform gestaltet, jedoch ist der Vorderschenkel
32 nicht gegabelt, da er den Türgriff 12 übergreift. Der Füh
rungsschlitz 34 für den Bügelschenkel 32 hat einen etwas
größeren Bodenabstand, um den Bügelschenkel 32 am Türgriff 12
außen vorbeilaufen zu lassen. Auch hier sind wieder die beiden
Verbreiterungen 36 am Ende des Schenkels 32 vorgesehen, um die
Ausziehlänge zu begrenzen. Anstelle dieser Verbreiterungen,
die ja ein Einschieben des Bügels in den Schlitz 34 von der
Haubeninnenseite her notwendig machen, können auch andere An
schlagmittel vorgesehen sein, beispielsweise nach vorn wei
sende Endlaschen, die nicht über die Breite des Bügelschenkels
32 vorstehen, so daß dieser von außen in den Schlitz 34 einge
fahren werden kann, wobei anschließend die Endlaschen nach
oben oder unten abgebogen werden.
Eine weitere Variante wäre das Scharnier und den Diebstahl
sicherungsbügel fest mit der Haube zu verbinden. Somit wäre
eine Längsverschiebung nicht mehr möglich, aber die Einheit
zwischen der Diebstahlsicherung und der Haube wesentlich
stabiler.
Claims (17)
1. Schutzeinrichtung für Autotürschlösser, gekennzeichnet
durch eine Haube (18), deren Bodenfläche (20, 24) für
eine dichte Anlage an der Autotür (14) ausgebildet ist
und einen Hohlraum (26) begrenzt, der den Türgriff (12)
und das Türschloß (10) umschließt und die an der Auto
tür (14) abnehmbar und/oder abklappbar befestigt oder
für eine solche Befestigung ausgebildet ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche (20, 24) umfangsgeschlossen ist und
in einer Ebene bzw. einer schwach gekrümmten stetigen
Wölbungsfläche liegt.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haube (18) in der Ebene ihrer Boden
fläche etwa birnen- oder tropfenförmig mit einem verjüng
ten Vorderende und einem verbreiterten Hinterende ausge
bildet ist.
4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Haube (18) ein sich in ih
rer Breite verjüngtes Vorderende aufweist und daß sich
die in der Haubenlängsmittellinie gemessene Höhe der
Haube (18) vom Vorderende zum Hinterende hin mindestens
in der Vorderhälfte allmählich vergrößert.
5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Haube (18) zu ihrer senk
recht zur Bodenfläche stehenden Längsmittelebene spiegel
bildlich ausgebildet ist.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Haube (18) in wenigstens einigen Querschnit
ten jeweils im Mittelbereich am höchsten ist und zu bei
den Längsrändern hin in der Höhe abnimmt.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Haube (18) an ihrem brei
teren und/oder höheren Hinterende einen nach hinten vor
springenden Bügel aufweist, der winkelförmig oder etwa
U-förmig gestaltet und zum Eingreifen in den Türspalt
(16) und/oder zum Hintergreifen des Türfalzes bestimmt
ist.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Bügel (30) in der Haube (18) in Haubenlängs
richtung verschiebbar geführt ist.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net; daß das Bügelende im Inneren der Haube (18) eine
Querschnittsvergrößerung aufweist, die zur Ausziehbegren
zung mit einem Anschlag (34) an der Haube (18) zusammen
wirkt.
10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Bügel (30) in seinem tür
außenseitigen Teil elastisch biegsam ausgebildet und
derart in der Haube (18) geführt oder verankert ist, daß
er die Bodenfläche (20, 24) der Haube (18) mit Federvor
spannung an die Tür (14) andrückt.
11. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Bügel (30) mehrteilig aus
gebildet ist und zwei Teile (32, 40) durch ein türaußen
seitiges Scharnier (42) miteinander verbunden sind.
12. Schutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Scharnier (42) eine eingebaute Federanord
nung aufweist, die die Haube (18) in ihrer Anlagestellung
an der Tür (14) vorspannt.
13. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (18) Magnetmate
rial (28) aufweist, das die Haube durch Magnetkraft an
der Tür (14) festhält.
14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenfläche (20, 24) der Haube (18) durch
eine Magnetmaterial enthaltende Schicht (28) gebildet
ist.
15. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Haube (18) wenigstens teil
weise aus einem wärmeisolierenden Schaumstoff besteht.
16. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich der Haube (18) -
allenfalls abgesehen von einer dünnen Abdeckschicht (28) -
aus elastisch kompressiblem Schaumstoff besteht.
17. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Haube an ihrem schmaleren
und/oder flacheren Vorderende eine vollflächige Magnet
beschichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109394A DE4109394A1 (de) | 1991-03-22 | 1991-03-22 | Schutzeinrichtung fuer autotuerschloesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109394A DE4109394A1 (de) | 1991-03-22 | 1991-03-22 | Schutzeinrichtung fuer autotuerschloesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109394A1 true DE4109394A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4109394A Withdrawn DE4109394A1 (de) | 1991-03-22 | 1991-03-22 | Schutzeinrichtung fuer autotuerschloesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109394A1 (de) |
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1991
- 1991-03-22 DE DE4109394A patent/DE4109394A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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