DE4109318C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für den Scheibenwischbetrieb eines Kraftfahrzeuges.
Aus der DE 39 16 594 C1 ist eine Steuereinrichtung für den Scheibenwischbetrieb eines Kraftfahrzeuges bekannt, mit einem Steuergerät für die Betriebssteuerung des Wischermotors und einem Betriebsartenschalter mit wenigstens drei Schaltstellungen, nämlich aus, Intervall- und Dauerbetrieb. Damit hat der Fahrer die Möglichkeit, mit einem Betriebsartenschalter den jeweiligen Wischbetrieb anzuwählen. Außerdem läuft bei dieser bekannten Lösung unabhängig von der Einflußnahme des Fahrers ein Automatikprogramm ab, in der Weise, daß nach vorherigem Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeitsschwelle und nachfolgendem Unterschreiten dieser Geschwindigkeitsschwelle automatisch von einem vorher manuell eingestellten Wischbetrieb in die nächst niedrigere Stufe des Wischbetriebes eingetreten wird, also beispielsweise aus Dauerwischbetrieb in Intervallbetrieb.
Aus der FR 26 48 096 A1 ist eine Steuereinrichtung für den Scheibenwischbetrieb eines Kraftfahrzeuges bekannt, mit einer Automatikeinrichtung, die einen Wischvorgang immer dann auslöst, wenn von einem speziellen Detektor ein auf Regenfall oder Verschmutzung basierendes Undurchsichtigerwerden der Windschutzscheibe erfaßt wird. Das heißt der Grad der Transparenz der Windschutzscheibe ist ein Kriterium für das Scheibenwischen. Als Detektor ist eine Vielzahl von frequenzmodulierten Lichtquellen und Lichtsensoren vorgesehen, denen jeweils eine Detektorschaltung zugeordnet ist, um die zu erzeugten Signale zu demodulieren. Diese Signale werden dann von einer Prozessoreinheit weiter verarbeitet. Mit dem Detektorsystem ist es möglich, die Quantität des auf die Detektorzone auftreffenden Niederschlages festzustellen. Die Prozessoreinheit gibt dann entsprechende Befehle an den Wischermotor für Wischbetrieb mit fallweise hoher oder niedriger Wischgeschwindigkeit aus. Die Prozessoreinheit kann dabei aus vorgegebenen Daten mehrere Wischgeschwindigkeiten für Dauerwischbetrieb oder Intervallzeiten für Intervallwischen auswählen. Außerdem wird der aufgenommene Wischermotorstrom erfaßt und hieraus ein Rückschluß auf den Verschmutzungsgrad der Windschutzscheibe gewonnen, weil das detektierte Signal auch auf eine Verschmutzung der Windschutzscheibe zurückgehen kann, die dann einen an sich auf trockener Windschutzscheibe nicht notwendigen Wischbetrieb verbunden mit einer ausgelösten Wischwasserzufuhr zur Scheibe bewirkt. Obschon ein solcher Wischautomatismus an sich vom Ansatz her positiv ist, muß seine Praxistauglichkeit wegen des nur einige Quadratzentimeter großen Detektorfeldes aber in Zweifel gezogen werden. Über andere Steuermöglichkeiten des Wischerbetriebes, insbesondere solche, die der Fahrer selbst auswählen kann, ist in dieser Schrift nichts ausgesagt.
Aus der US-PS 34 87 282 ist eine Steuereinrichtung für den Scheibenwischbetrieb eines Kraftfahrzeuges bekannt, mit einem elektronischen Steuergerät für die Betriebssteuerung des Wischermotors, einem Betriebsartenschalter mit drei Schaltstellungen (Aus, Intervallbetrieb, Dauerbetrieb) und zwei Vorwahlorganen, nämlich eines, mit dem der Fahrer bei in Stellung für intermetierenden Betrieb betätigten Betriebsartenschalter die Dauer eines Wischintervalles stufenlos verändern kann. Während des intermetierenden Wischermotorbetriebes wird durch einen Abschnitt des elektronischen Steuergerätes der aufgenommene Wischermotorstrom erfaßt, welcher Rückschluß aus den Nässegrad der zu wischenden Windschutzscheibe gibt und dann automatisch eine Anpassung der Intervall-Pausen bewirkt. Wenn der Fahrer mit dem Betriebsartenschalter den kontinuierlichen Dauerwischbetrieb angewählt hat, dann kann er außerdem mit dem zweiten Vorwählorgan die Wischgeschwindigkeit stufenlos verändern. Obschon diese Lösung es dem Fahrer ermöglicht, praktisch allen auftretenden Niederschlagsmengen durch Variierung der Intervallzeiten oder Dauerwischgeschwindigkeiten Rechnung zu tragen, erweist sich das Vorsehen zweier Vorwählorgane aus ergonomischen Gründen insofern als nachteilig, als vom Fahrer deren Zuordnung zur jeweiligen Wischbetriebsart verwechselt werden kann. Außerdem verfügt diese bekannte Scheibenwisch-Steuereinrichtung über keinen Automatismus, der unabhängig vom Fahrer den auftretenden Niederschlagsverhältnissen Rechnung tragen könnte.
Aus der EP 01 86 178 A2 ist eine Steuereinrichtung für den Scheibenwischbetrieb eines Kraftfahrzeuges bekannt, mit einem Computer und einem weiteren Steuergerät für die Betriebssteuerung des Wischermotors, einem Betriebsartenschalter mit wenigstens drei Schaltstellungen (Aus, Intervallbetrieb, Dauerbetrieb), einem Vorwahlorgan für Einstellung der Intervall-Pausenzeit und einem Automatik-Ein-Aus-Schalter. Mit letzterem ist ein Fahrgeschwindigkeitssensor mit dem Computer verbindbar, um eine geschwindigkeitsabhängige Wischbetriebssteuerung zu erreichen. Bei mit dem Automatik-Ein-Aus-Schalter aktivierten Prozeß läuft ein Wischbetriebssteuerprogramm ab, das sich ausschließlich an der Fahrgeschwindigkeit orientiert. Bei niedriger Geschwindigkeit wird ein Intervallbetrieb initiiert, während bei zunehmender Geschwindigkeit und Überschreiten einer vorgegebenen Geschwindigkeitsschwelle in Dauerwischbetrieb übergewechselt wird. Dieser Programmablauf kann jedoch der tatsächlichen Niederschlagsmenge nicht Rechnung tragen, denn beispielsweise ist es bei starkem Regen und langsamer Fahrgeschwindigkeit oder Fahrzeugstillstand trotzdem notwendig bzw. wünschenswert, die Scheibe mit hoher Dauergeschwindigkeit zu wischen, um freie Sicht auf den Verkehr zu bekommen. Der Fahrer kann dann zwar das fahrgeschwindigkeitsabhängige Automatikprogramm ausschalten und dann mit dem Betriebsartenschalter die erforderliche Wischbetriebsstufe einschalten. Im Dauerwischbetrieb ist das System aber an die vorgegebenen Wischgeschwindigkeiten gebunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung für den Scheiben­ wischbetrieb eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die es dem Fahrer über einen Betriebsartenschalter, ein Vorwahlorgan und einen Automatik-Ein-Aus-Schalter ermöglicht, sowohl durch manuelle Einstellung als auch durch entsprechenden Abruf von Automatikprogrammen einen nach seinem subjektiven Gefühl der aus Sicht der Niederschlagsmenge bzw. des Durchsichtgrades durch die Windschutzscheibe notwendigen, somit optimal angepaßten Wischbetrieb mit entsprechenden Intervall- und Pausenzeiten sowie Wischgeschwindigkeiten herbeizuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebene Steuereinrichtung gelöst, wobei diese als Kombination aller dort angegebenen Bauteile in Verbindung mit den angegebenen Operationsmöglichkeiten zu verstehen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt dem Fahrer einerseits die größtmögliche Freiheit im Hinblick auf die individuell gewünschte Wischbetriebsweise durch ma­ nuelle Einstellung derselben über den Betriebsartenschalter und das Vorwahlor­ gan. Andererseits hat der Fahrer zu seiner Entlastung die Möglichkeit, verschie­ dene Automatikprogramme abzurufen, worauf dann per Computer in Abhän­ gigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und/oder einem detektierten Nässegrad eine entsprechende Wischbetriebsweise geregelt wird. Außerdem hat der Fahrer jederzeit die Möglichkeit, z. B. bei sich gravierend ändernden Fahrsituationen oder sich extrem rasch ändernden Witterungsbedingungen, aus dem eingestell­ ten Automatikprogramm auszusteigen und dann unmittelbar manuell wieder die gewünschte Wischbetriebsweise einzustellen.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Steuereinrichtung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1, 2, 3, 4 schematisch je eine Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Steuereinrichtung, und
Fig. 5 eine konkrete Ausführungsform die Ausgestaltung der vom Fahrer zu betätigenden Bedienungsorgane betreffend an einem Lenkstockschalthebel.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
Die Steuereinrichtung für den Wischbetrieb der Windschutzscheibe eines Kraft­ fahrzeuges mittels eines oder mehrerer Scheibenwischer umfaßt einen letztere über ein entsprechendes Getriebe mit Gestänge antreibenden Wischermotor 1 (Fig. 2 bis 4) oder, wie aus Fig. 1 ersichtlich, für jeden Scheibenwischer - unter Ent­ fall des Wischergestänges - einen eigenen Wischermotor 1, 1a sowie einen Com­ puter 2 und ein weiteres Steuergerät 3 mit Leistungsteil 4 für die Steuerung des Wischermotorbetriebes. Computer 2 und Steuergerät 3 können als getrennte Bauteile oder ineinander bzw. zusammengebaut eine Baueinheit bildend reali­ siert sein. Bei dem Computer 2 kann es sich um ein eigenständiges, nur zur Rege­ lung des Wischbetriebes dienendes Bauteil oder um den fahrzeugintern gegebe­ nenfalls vorhandenen Bordrechner handeln, der unter anderem auch die Wi­ scherbetriebsregelung übernimmt. Ein solcher Computer ist seinem allgemeinen Aufbau nach bekannt, er besteht aus einem Mikroprozessor (CPU), Daten- und Programmspeichern und einer Ein- und Ausgabeperipherie, welche Teile intern über ein entsprechendes BUS-System miteinander verknüpft sind.
Das Steuergerät 3 dient zur Anlauf- und Abbremssteuerung sowie zur Drehzahl­ bzw. Geschwindigkeitseinstellung des Wischermotors 1. Das Steuergerät 3 arbei­ tet auf der Basis von Befehlen, die ihm vom Computer 2 über Steuerleitung 5 zu­ geführt werden. Die Ausgangsbefehle des Steuergerätes 3 werden vom Lei­ stungsteil 4 entsprechend verstärkt und über Leitung 6 dem Wischermotor 1 bzw. über Leitungen 6, 6a den Wischermotoren 1, 1a zugeführt, der/die diese dann in eine entsprechende Betriebsweise umsetzt/umsetzen. Die Funktion des Wischer­ motors 1 bzw. der Wischermotoren 1, 1a wird überwacht vom Computer 2, der entsprechende Kontrollsignale über Leitung 7 bzw. Leitungen 7, 7a zugeführt be­ kommt.
Als weitere Teile der Steuereinrichtung sind zu nennen ein Betriebsartenschal­ ter 8 mit wenigstens drei Schaltstellungen (0 = aus, 1 = Intervallbetrieb, 2 = Dauerbetrieb), ein Vorwahlorgan 9 für Einstellung der Intervall-Pausen-Zeit und Wischgeschwindigkeit, und ein Automatik-Ein-Aus-Schalter 10. Die Organe 8, 9 10 können an und in Verbindung mit einem im Bereich des Lenkrades 11 des Fahr­ zeuges - wie aus Fig. 5 ersichtlich - gegebenen Lenkstockschalthebel 12 realisiert sein. Dabei ist der Schaltfinger 13 des Betriebsartenschalters 8 am inneren Ende des Lenkstockschalthebels 12 angeordnet, während die den einzelnen Schaltstel­ lungen (0-1-2) des Betriebsartenschalters 8 zugehörigen Schaltkontakte 15, 26, 27 am Lenkstock des Lenkrades 11 angeordnet sind. Die Betätigung des Lenkstock­ schalthebels 12 für Einstellung des Betriebsartenschalters 8 in seine verschiede­ nen Schaltstellungen (0-1-2) ist durch Pfeil 14 angedeutet. Das Vorwahlorgan 9 ist durch eine am äußeren Endbereich des Lenkstockschalthebels 12 angeordnete, um diesen in Richtung des Pfeiles 15 zwischen einer Null- und Maximalstellung hin- und her verdrehbare Einstellhülse 16 gebildet, die innenseitig einen Schleif­ kontakt 17 (siehe Fig. 1-3) aufweist, der mit einem lenkstockschalthebelseitig be­ festigten Widerstand 18 ein Potentiometer oder dergleichen bildet.
Der Automatik-Ein-Aus-Schalter 10 ist durch einen außen endseitig des Lenk­ stockschalthebels 12 gegebenen, in Richtung des Pfeiles 20 betätigbaren Druck­ knopf 19 realisiert, der innenseitig mit einem Schaltkontakt 21 (siehe Fig. 1 bis 3) bzw. zwei Schaltkontakten 21, 22 (siehe Fig. 4) ausgestattet ist, welcher mit ei­ nem lenkstockschalthebelseitig gegebenen Gegenkontakt 23 bzw. welche mit zwei lenkstockschalthebelseitig gegebenen Gegenkontakten 23, 24 in Verbin­ dung bringbar ist bzw. sind. Der Automatik-Ein-Aus-Schalter 10 kann als Tast­ schalter oder als in jeweiliger Schaltstellung verrastbarer Schalter ausgebildet sein, in letzterem Fall wäre die Verrastung über den Druckknopf 19 und den Lenkstockschalthebel 12 mittels entsprechender Rastorgane sicherzustellen.
Die den einzelnen Schaltstellungen (0-1-2) des Betriebsartenschalter 8 zugehöri­ gen Schaltkontakte 25, 26, 27 sind über je eine Leitung 28, 29, 30, der Anschluß 28 des das Vorwahlorgan 9 bildende Potentiometers 17, 18 ist über Leitung 29 und der Anschluß 30 bzw. die Anschlüsse 30, 31 des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 ist bzw. sind über Leitung 32 bzw. 33 mit dem Computer 2 verbunden.
Als weitere Teile der Steuereinrichtung sind zu nennen ein über Leitung 34 mit dem Computer 2 verbundener Geschwindigkeitssensor 35 (erfaßt und meldet Fahrgeschwindigkeit) sowie zusätzlich (wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich) oder an­ stelle des letzteren (wie aus Fig. 2 ersichtlich) ein über Leitung 36 mit dem Com­ puter 2 verbundener, im Bereich der Windschutzscheibe oder einer anderen geeig­ neten Stelle den Nässegrad erfassender Nässesensor 37.
Die vorstehend geschilderten Bauteile sind für die Realisierung folgender Opera­ tionsmöglichkeiten ausgelegt bzw. lassen letztere wie folgt zu, nämlich
  • a) eine manuelle Einschaltung des Intervall-Wischbetriebes (Betriebsarten­ schalter 8 von 0 nach 1) und manuelle, stufenlos oder in fest vorgegebenen Abstufungen mögliche Vorwahl der Intervall-Pausen-Zeit (Vorwahlorgan 9 verstellen), Erkennung und Umsetzung dieser Einstellungen durch den Com­ puter 2, der dann über das Steuergerät 3, 4 den Wischermotor-Betrieb re­ gelt,
  • b) eine manuelle Einschaltung des Dauerwischbetriebes (Betriebsartenschal­ ter 8 von 0 oder 1 nach 2) und manuelle, stufenlos oder in fest vorgegebe­ nen Abstufungen mögliche Vorwahl der Wischgeschwindigkeit (Vorwahlor­ gan 9 verstellen), Erkennung und Umsetzung dieser Einstellungen durch den Computer 2, der dann über das Steuergerät 3, 4 den Wischermotor­ Betrieb regelt,
  • c) ein manueller Abruf eines je nach Stellung (0, 1 oder 2) des Betriebsarten­ schalters 8 spezifischen Automatikprogramms (Automatik-Ein-Aus-Schalter 10 betätigen), worauf vom Computer 2 per Programm in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit (Sensor 35) und/oder einem detektierten Nässe­ grad (Sensor 37) die Intervall-Pausen-Zeiten, der Übergang in Dauerwisch­ betrieb und die Wischgeschwindigkeit während letzterem eingestellt und solchermaßen der Wischermotorbetrieb über das Steuergerät 3, 4 geregelt wird,
  • d) ein manueller Ausstieg aus dem Automatikprogramm durch Einstellung des Betriebsartenschalters 8 in eine andere als momentan gegebene Schaltstufe und/oder durch Abschaltung mittels des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10.
Das vorstehend unter Punkt c) erwähnte Automatikprogramm ist auf die Art des Fahrzeugs (Pkw, Lkw, Omnibus) und dessen spezifische, charakteristische Einsatz­ bzw. Betriebsweise angepaßt. Für einen Pkw mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h kann ein anderes Automatikprogramm zur Anwendung kommen als für einen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 200 oder mehr km/h ausgeleg­ ten Pkw. Gleiches gilt für einen Stadtlinienbus im Vergleich zu einem Reisebus oder für einen nur im Verteilerverkehr eingesetzten Lastkraftwagen im Vergleich zu einem hauptsächlich auf Langstrecken eingesetzten Fernverkehrslastkraftwa­ gen.
Fig. 1 nimmt Bezug auf eine Steuereinrichtung, in deren Computer 2 wenigstens ein fahrgeschwindigkeitsabhängig arbeitendes, fahrzeugspezifisch und einsatz­ spezifisch angepaßtes Automatikprogramm für den Wischbetrieb eingespeichert ist.
In einem ersten Fall kann dabei ein Automatikprogramm vorgesehen sein, bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 - bei gleichzeitig in Schaltstellung 0 (Aus) befindlichem Betriebsartenschal­ ter 8 und in beliebiger Einstellposition befindlichem Vorwahlorgan 9 - vom Com­ puter 2
bei V = V1 (0 km/h) ein Intervallbetrieb mit bestimmter Pausenzeit,
bei V ≦ V2 (20 km/h) < V1 ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit,
bei V ≦ V3 (40 km/h) < V2 ein Intervallbetrieb mit noch kürzerer Pausenzeit,
bei V ≦ V4 (60 km/h) < V3 ein langsamer Dauerbetrieb,
bei V ≦ V5 (80 km/h) < V4 ein schnellerer Dauerbetrieb, und
bei V <V5 der schnellste Dauerbetrieb
initiiert wird. Dieses Automatikprogramm eignet sich beispielsweise für einen Einsatz in einem Fernverkehrs-Lkw oder Reiseomnibus, aber auch in einem auf eine Höchstgeschwindigkeit bis etwa 140 km/h ausgelegten Pkw.
In einem zweiten, auf Fig. 1 bezogenen Fall ist ein hiervon geringfügig abwei­ chendes Automatikprogramm vorgesehen, bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 - bei gleichzeitig in Schalt­ stellung 0 (= Aus) befindlichem Betriebsartenschalter 8 und in beliebiger Einstell­ position befindlichem Vorwahlorgan 9 - vom Computer 2
bei V = V1 (0 km/h) ein Intervallbetrieb mit bestimmter Pausenzeit,
bei V ≦ V2 (20 km/h) < V1 ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit,
bei V ≦ V3 (40 km/h) < V2 ein Intervallbetrieb mit noch kürzerer Pausenzeit,
bei V ≦ V4 (60 km/h) < V3 ein langsamer Dauerbetrieb, und
bei V < V4 mit zunehmender Geschwindigkeit ein entsprechend zunehmend schnellerer Dauerbetrieb initiiert wird. Dieses Automatikprogramm ist universell einsetzbar, da außerörtliche Fahrgeschwindigkeiten grundsätzlich als Führungs­ größe für die Erhöhung oder Reduzierung der Wischgeschwindigkeit maßgebend sind.
In einem dritten, auf Fig. 1 bezogenen Fall ist ein Automatikprogramm vorgese­ hen, das zusätzlich zu einem der beiden vorgenannten Automatikprogramme oder alleine in den Computer 2 eingespeichert sein kann und eine noch feinfühli­ gere Einstellung des Intervallwischbetriebes betrifft. Dieses Automatikprogramm ist vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 und durch Einstellung des Betriebsartenschalters 8 in Stellung 1 (= Intervallbetrieb) - bei gleichzeitig in beliebiger Einstellposition befindlichen Vorwahlorgan 9 - abruf­ bar.
Dann wird vom Computer 2
bei V = V1 (0 km/h) ein Intervallbetrieb mit bestimmter Pausenzeit,
bei V = V2 (20 km/h) < V1 ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit,
bei V = V3 (40 km/h) < V2 ein Intervallbetrieb mit noch kürzerer Pausenzeit, und
bei V < V3 ein Intervallbetrieb mit kürzester Pausenzeit initiiert. Falls der Fahrer dann z. B. einen Übergang in einen Dauerwischbetrieb wünscht bzw. für nötig hält, kann er aus diesem Automatikprogramm aussteigen, entweder durch nochmalige Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 und/oder durch Betäti­ gung des Betriebsartenschalters in Schaltstellung 2 (= Dauerbetrieb). Im einen Fall erfolgt dann ein Wechsel auf eines der beiden erstgenannten Automatikpro­ gramme, im zweiten Fall hat der Fahrer dann durch Betätigung des Vorwahlorga­ nes 9 die gewünschte Wischgeschwindigkeit einzustellen.
In einem vierten, auf Fig. 1 bezogenen Fall ist ein Automatikprogramm vorgese­ hen, das anstelle jenes gemäß dem vorstehend geschilderten dritten Fall verwen­ det werden kann und ebenso wie letzteres zusätzlich zu einem der beiden erst­ genannten (Fall 1 und 2) Automatikprogramme oder alleine in den Computer 2 eingespeichert ist und einen nahtlosen Übergang von einem manuell eingestell­ ten Intervallwischbetrieb in den automatisch gesteuerten bewirkt. Dieses Auto­ matikprogramm ist - bei in Schaltstellung 1 (= Intervallbetrieb) befindlichen Be­ triebsartenschalter 8 und bei in einer von der Grundstellung verschiedenen Ein­ stellposition befindlichen Vorwahlorgan 9 - vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 abrufbar. Vom Computer 2 wird dann zunächst eine Fortsetzung des Intervallbetriebes mit jener der manuellen Vorwahl mit dem Vorwahlorgan 9 entsprechenden Pausenzeit, bei sich anschließend vergrö­ ßernder Fahrgeschwindigkeit ein Intervallbetrieb mit kürzeren Pausenzeiten bzw. bei sich anschließend verkleinernder Fahrgeschwindigkeit ein Intervallbe­ trieb mit längeren Pausenzeiten initiiert. Auch in diesem Fall kann der Fahrer, z. B. wenn er einen Übergang in Dauerwischbetrieb wünscht bzw. für nötig hält, aus diesem Automatikprogramm aussteigen und zwar auf gleiche Weise und mit glei­ chen Fortsetzungen wie in Verbindung mit Fall 3 geschildert.
Was in den Fällen 3 und 4 für den Intervallwischbetrieb vorgesehen ist, kann ent­ sprechend auch für den Dauerwischbetrieb vorgesehen sein. Demzufolge kann in einen fünften, auf Fig. 1 bezogenen Fall ein Automatikprogramm vorgesehen sein, das zusätzlich zu einem der beiden ersten (Fall 1 oder 2) und einen der bei­ den folgenden (Fall 3 oder 4) oder aber auch alleine in den Computer 2 eingespei­ chert ist und lediglich eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Regelung des Dauer­ wischbetriebes betrifft. Dieses Automatikprogramm ist bei in Schaltstel­ lung 2 (= Dauerbetrieb) befindlichem oder dahin zu betätigenden Betriebsarten­ schalter 8 und bei in beliebiger Einstellposition befindlichem Vorwahlorgan 9 vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 abrufbar. Vom Computer 2 wird dann
bei V ≦ V4 (60 km/h) < V3 ein langsamer Dauerbetrieb,
bei V ≦ V5 (80 km/h) < V4 ein schnellerer Dauerbetrieb, und
bei V < V5 der schnellste Dauerbetrieb
initiiert. Auch in diesem Fall kann der Fahrer, z. B. wenn er einen Übergang in den Intervallwischbetrieb wünscht, aus diesem Automatikprogramm aussteigen, ent­ weder durch nochmalige Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 und/oder durch Betätigung des Betriebsartenschalters 8 in Schaltstellung 1 (= In­ tervallbetrieb). Im einen Fall erfolgt dann ein Wechsel auf eines der beiden Auto­ matikprogramme gemäß Fall 3 oder 4 oder jenes gemäß Fall 1 oder 2, im zweiten Fall kann der Fahrer aber auch den kompletten Ausstieg aus den Automatikpro­ grammen herbeiführen, worauf er dann durch Betätigung des Vorwahlorgans 9 die gewünschte Pausenzeit für den Intervallbetrieb einzustellen hat.
Alternativ zu vorstehend geschildertem (Fall 5) kann auch ein Automatikpro­ gramm vorgesehen sein, das als sechster, auf Fig. 1 bezogener Fall nachfolgend erläutert ist. Auch dieses Automatikprogramm kann zusätzlich zu einem der bei­ den ersten (Fall 1 oder 2) und einem der beiden folgenden (Fall 3 oder 4) oder auch alleine in den Computer 2 eingespeichert sein und bewirkt einen nahtlosen Übergang von einem manuell eingestellten Dauerwischbetrieb in einen automa­ tisch gesteuerten. Dieses Automatikprogramm ist - bei in Schaltstellung 2 (= Dauerbetrieb) befindlichem Betriebsartenschalter 8 und bei in einer von der Grundstellung verschiedenen Einstellposition befindlichem Vorwahlorgan 9 - vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 abrufbar. Dann wird vom Computer 2 zunächst eine Fortsetzung des Dauerwischbetriebes mit je­ ner der manuellen Vorwahl mit dem Vorwahlorgan 9 entsprechenden Wischge­ schwindigkeit, bei sich anschließend vergrößernder Fahrgeschwindigkeit eine schrittweise oder stufenlose Vergrößerung der Wischgeschwindigkeit bzw. bei sich anschließend erniedrigender Fahrgeschwindigkeit eine schrittweise bzw. stu­ fenlose, bis zu einem von Null verschiedenen Minimum gehende Reduzierung der Wischgeschwindigkeit initiiert. Auch in diesem Fall kann der Fahrer aus diesem Automatikprogramm aussteigen und zwar auf gleiche Weise und mit gleichen Fortsetzungen wie in Verbindung mit Fall 5 geschildert.
Fig. 2 nimmt Bezug auf eine Steuereinrichtung, in deren Computer 2 ein nur vom Nässegrad abhängig arbeitendes Automatikprogramm eingespeichert ist. Bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 wird - bei in beliebiger Position befindlichen Betriebsartenschalter 8 und Vor­ wahlorgan 9 - vom Computer 2 bei geringer Nässe ein Intervallbetrieb mit be­ stimmter Pausenzeit, bei mittelstarker Nässe ein Intervallbetrieb mit kürzeren Pausenzeiten, bei größerer Nässe ein Übergang von Intervall - auf langsamen Dauerbetrieb und bei weiter bis zu einem Maximum zunehmender Nässe eine Vergrößerung der Dauerwischgeschwindigkeit durch entsprechende Regelung der Wischermotordrehzahl bis zu nmax initiiert. Der Fahrer kann aus diesem Auto­ matikprogramm aussteigen, entweder durch nochmalige Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 und/oder eine Verstellung des Betriebsarten­ schalters 8 in eine andere als vorgegebene Einstellposition.
Im Fall der Steuereinrichtung gemäß Fig. 3 ist ein sowohl vom mittels Sensor 37 erfaßten Nässegrad als auch wenigstens ein von der vom Sensor 35 erfaßten Fahr­ geschwindigkeit abhängig arbeitendes Automatikprogramm in den Computer 2 eingespeichert. Dieses Automatikprogramm ist vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 - bei in beliebiger Einstellposition befindlichem Betriebsartenschalter 8 und Vorwahlorgan 9 - abrufbar. Vom Computer 2 wird dann
  • a) bei V = V1 (=0 km/h) und geringer Nässe ein Intervallbetrieb mit bestimm­ ter Pausenzeit,
  • b) bei gleichbleibender Nässe, aber zunehmender Fahrgeschwindigkeit bei V ≦ V2 (20 km/h) < V1 ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit, bei V ≦ V3 (40 km/h) < V2 ein Intervallbetrieb mit noch kürzerer Pausenzeit, bei V ≦ V4 (60 km/h) < V 3 ein langsamer Dauerbetrieb und bei V < V4 ein der zu­ nehmenden Fahrgeschwindigkeit entsprechend zunehmend schnellerer Dauerbetrieb, oder
  • c) bei zunehmender Nässe und zunehmender bzw. von V1 verschiedener Ge­ schwindigkeit (V = V1) ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit sowie ein Übergang in Dauerbetrieb mit zunehmender Dauerwischgeschwindig­ keit durch entsprechende Regelung der Wischermotordrehzahl bis nmax
initiiert. Auch in diesem Fall kann der Fahrer aus diesem Automatikprogramm aussteigen, entweder durch nochmalige Betätigung des Automatik-Ein-Aus- Schalters 10 und/oder durch Verstellung des Betriebsartenschalters 8 in eine an­ dere als vorher gegebene Einstellposition.
Im Fall der Steuereinrichtung gemäß Fig. 4 besteht aufgrund der Konfiguration des dortigen Automatik-Ein-Aus-Schalters 10 die Möglichkeit, folgende im Com­ puter 2 eingespeicherte Automatikprogramme abzurufen, nämlich
  • a) bei Betätigung des Schalters 21 (Druckknopf 16 in erste Drückstellung) ein fahrgeschwindigkeitsabhängiges Automatikprogramm gemäß einem der vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 geschilderten Fälle 1 bis 6, und
  • b) bei Betätigung des Schalters 22 (Druckknopf 16 in zweite Drückstellung) ein vom Nässegrad abhängig arbeitendes Automatikprogramm, z. B. jenes in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene, und
  • c) bei Schließung beider Schalter 21, 22 (Druckknopf 16 in dritter Drückstel­ lung) ein sowohl von der Fahrgeschwindigkeit als auch vom Nässegrad ab­ hängig arbeitendes Automatikprogramm, z. B. jenes in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß der Automatik-Ein-Aus- Schalter 10 auch auf andere Weise als wie vorstehend geschildert funktionieren und des weiteren auch getrennt von den Organen 8 und 9 ausgebildet und ange­ ordnet sein kann, z. B. als im Bereich des Armaturenbrettes oder im Bereich des Lenkrades gegebener eigenständiger Tast- oder Schiebeschalter, dem gegebe­ nenfalls auch eine insbesondere digitale Programmanzeige zugeordnet sein kann.
Aus den vorstehend geschilderten Fällen wird die Vielzahl der Einstell- bzw. Ein­ flußnahme - bzw. Wahlmöglichkeiten des Fahrers für einen gewünschten bzw. aus seiner Sicht notwendigen bzw. angebrachten Wischbetrieb ersichtlich.

Claims (9)

1. Steuereinrichtung für den Scheibenwischbetrieb eines Kraftfahrzeuges, mit einem Computer (2) und einem weiteren Steuergerät (3, 4) für die Betriebs­ steuerung des Wischermotors (1) bzw. der Wischermotore (1, 1a), einem Be­ triebsartenschalter (8) mit wenigstens drei Schaltstellungen (0 = aus, 1 = Intervallbetrieb, 2 = Dauerbetrieb), einem Vorwahlorgan (9) für Einstellung der Intervall-Pausen-Zeit und Wischgeschwindigkeit, und einem Automatik- Ein-Aus-Schalter (10), welche Bauteile folgende kombinatorische Operati­ onsmöglichkeiten zulassen,
  • a) manuelle Einschaltung des Intervall-Wischbetriebes (Betriebsartenschal­ ter von 0 nach 1) und manuelle, stufenlos oder in fest vorgegebenen Ab­ stufungen mögliche Vorwahl der Intervall-Pausen-Zeit (Vorwahlorgan verstellen), Erkennung und Umsetzung dieser Einstellungen durch Com­ puter (2), der dann über das Steuergerät (3, 4) den Wischermotor-Betrieb regelt,
  • b) manuelle Einschaltung des Dauerwischbetriebes (Betriebsartenschalter von 0 oder 1 nach 2) und manuelle, stufenlos oder in fest vorgegebenen Abstufungen mögliche Vorwahl der Wischgeschwindigkeit (Vorwahlor­ gan verstellen), Erkennung und Umsetzung dieser Einstellungen durch Computer (2), der dann über das Steuergerät (3, 9) den Wischermotor­ Betrieb regelt,
  • c) manueller Abruf eines je nach Stellung (0, 1 oder 2) des Betriebsarten­ schalters (8) spezifischen Automatikprogramms (Automatik-Ein-Aus­ Schalter betätigen), worauf vom Computer (2) auf der Basis desselben in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und/oder einem detektier­ ten Nässegrad die Intervall-Pausen-Zeiten, der Übergang in Dauerwisch­ betrieb und die Wischgeschwindigkeit während letzterem eingestellt und solchermaßen der Wischermotor-Betrieb über das Steuergerät (3, 4) geregelt wird,
  • d) manueller Ausstieg aus dem Automatikprogramm durch Einstellung des Betriebsartenschalters (8) in eine andere als momentan gegebene Schalt­ stufe und/oder durch Abschaltung mittels des Automatik-Ein-Aus­ Schalters (10).
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein fahrgeschwindigkeitsabhän­ gig arbeitendes Automatikprogramm vorgesehen ist, bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters (10) bei gleichzeitig in Schaltstellung 0 (= Aus) befindlichem Betriebsartenschal­ ter (8) sowie in beliebiger Einstellposition befindlichem Vorwahlorgan (9) vom Computer (2)
bei V = V1 (0 km/h) ein Intervallbetrieb mit bestimmter Pausenzeit,
bei V ≦ V2 (20 km/h) < V1 ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit,
bei V ≦ V3 (40 km/h) < V2 ein Intervallbetrieb mit noch kürzerer Pausenzeit,
bei V ≦ V4 (60 km/h) < V3 ein langsamer Dauerbetrieb,
bei V ≦ V5 (80 km/h) < V4 ein schnellerer Dauerbetrieb, und
bei V < V5 der schnellste Dauerbetrieb
initiiert wird.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein fahrgeschwindigkeitsabhän­ gig arbeitendes Automatikprogramm vorgesehen ist, bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters (10) bei gleichzeitig in Schaltstellung 0 (= Aus) befindlichem Betriebsartenschalter (8) sowie in beliebiger Einstellposition befindlichem Vorwahlorgan (9) vom Computer (2)
bei V = V1 (0 km/h) ein Intervallbetrieb mit bestimmter Pausenzeit,
bei V ≦ V2 (20 km/h) < V 1 ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit,
bei V ≦ V3 (40 km/h) < V 2 ein Intervallbetrieb mit noch kürzerer Pausenzeit,
bei V ≦ V4 (60 km/h) < V 3 ein langsamer Dauerbetrieb, und
bei V < V 4 mit zunehmender Geschwindigkeit ein entsprechend zuneh­ mend schnellerer Dauerbetrieb
initiiert wird.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein fahrgeschwindigkeitsabhän­ gig arbeitendes Automatikprogramm vorgesehen ist, bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters (10) und des Betriebsartenschalters (8) in Schaltstellung 1 (= Intervallbetrieb) - bei gleichzeitig in beliebiger Einstellposition befindlichem Vorwahlorgan (9) - vom Computer (2)
bei V = V1 (0 km/h) ein Intervallbetrieb mit bestimmter Pausenzeit,
bei u = V2 (20 km/h) < V1 ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit,
bei V = V3 (40 km/h) < V2 ein Intervallbetrieb mit noch kürzerer Pausenzeit, und
bei V <V3 ein Intervallbetrieb mit kürzester Pausenzeit
initiiert wird.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein fahrgeschwindigkeitsabhän­ gig arbeitendes Automatikprogramm vorgesehen ist, bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters (10) - bei in Schaltstellung 1 (= Intervallbetrieb) befindlichem Betriebsartenschalter (8) und bei sich in einer von der Grundstellung verschiedenen Vorwahlstellung befindlichem Vorwahlorgan (9) - vom Computer (2) zunächst eine Fortset­ zung des Intervallbetriebs mit einer jener der manuellen Vorwahl entspre­ chenden Pausenzeit und dann bei sich anschließend vergrößernder Fahrge­ schwindigkeit ein Intervall-Betrieb mit kürzeren Pausenzeiten, bei sich an­ schließend verkleinernder Fahrgeschwindigkeit ein Intervall-Betrieb mit längeren Pausenzeiten initiiert wird.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein fahrgeschwindigkeitsabhän­ gig arbeitendes Automatikprogramm vorgesehen ist, bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters (10) - bei in Schaltstellung 2 (= Dauerbetrieb) befindlichem Betriebsartenschalter (8) und in beliebiger Einstellposition befindlichem Vorwahlorgan (9) - vom Computer (2)
bei V≦ V4 (60 km/h) ein langsamer Dauerbetrieb
bei V ≦ V5 (80 km/h) < V4 ein schnellerer Dauerbetrieb, und
bei V < V5 der schnellste Dauerbetrieb
initiiert wird.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein fahrgeschwindigkeitsabhän­ gig arbeitendes Automatikprogramm vorgesehen ist, bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters (10) - bei in Schaltstellung 2 (= Dauerbetrieb) befindlichem Betriebsartenschalter (8) und bei in einer von der Grundstellung verschiedenen Vorwahlstellung be­ findlichem Vorwahlorgan (9) - vom Computer (2) zunächst eine Fortsetzung des Dauerbetriebs mit einer jener der manuellen Vorwahl entsprechenden Wischergeschwindigkeit und dann bei sich anschließend erhöhender Fahr­ geschwindigkeit eine schrittweise oder stufenlose Vergrößerung der Wisch­ geschwindigkeit, bei sich anschließend verkleinernder Fahrgeschwindigkeit eine schrittweise oder stufenlose bis zu einem von Null verschiedenen Mini­ mum gehende Reduzierung der Wischgeschwindigkeit initiiert wird.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein vom Nässegrad der zu wi­ schenden Scheibe abhängig arbeitendes Automatikprogramm vorgesehen ist, bei dessen Abrufung vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein- Aus-Schalters (10) und bei in beliebiger Position befindlichem Betriebsarten­ schalter (8) und Vorwahlorgan (9) - vom Computer (2) bei geringer Nässe ein Intervallbetrieb mit bestimmter Pausenzeit, bei mittelstarker Nässe ein In­ tervallbetrieb mit kürzeren Pausenzeiten, bei größerer Nässe ein Übergang von Intervall - auf langsamen Dauer-Betrieb und bei weiter bis zu einem Ma­ ximum zunehmender Nässe eine Vergrößerung der Dauerwischgeschwin­ digkeit durch entsprechende Regelung der Wischermotordrehzahl bis zu nmax initiiert wird.
9. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn ein sowohl vom Nässe­ grad der zu wischenden Scheibe als auch von der Fahrgeschwindigkeit ab­ hängig arbeitendes Automatikprogramm vorgesehen ist, bei Abrufung des­ selben vom Fahrer durch Betätigung des Automatik-Ein-Aus-Schalters (10) - bei in beliebiger Einstellposition befindlichem Betriebsartenschalter (8) und Vorwahlorgan (9) - vom Computer (2)
  • a) bei V = V1 (=0 km/h) und geringer Nässe ein Intervallbetrieb mit be­ stimmter Pausenzeit,
  • b) bei gleichbleibender Nässe aber zunehmender Fahrgeschwindigkeit bei V ≦ V2 (20 km/h) < V1 ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit, bei V ≦ V3 (40 km/h) < V2 ein Intervallbetrieb mit noch kürzerer Pausenzeit, bei V ≦ V4 (60 km/h) < V3 ein langsamer Dauerbetrieb und bei V < V4 ein der zunehmenden Fahrgeschwindigkeit entsprechend zunehmend schnellerer Dauerbetrieb, oder
  • c) bei zunehmender Nässe und zunehmender bzw. von V1 verschiedener Geschwindigkeit (V = V1) ein Intervallbetrieb mit kürzerer Pausenzeit sowie ein Übergang in Dauerbetrieb mit zunehmender Dauerwischge­ schwindigkeit durch entsprechende Regelung der Wischermotordreh­ zahl bis nmax initiiert wird.
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