DE19756429A1 - Schaltanordnung zur Steuerung des Wischerbetriebs eines Fahrzeugs - Google Patents

Schaltanordnung zur Steuerung des Wischerbetriebs eines Fahrzeugs

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DE19756429A1
DE19756429A1 DE1997156429 DE19756429A DE19756429A1 DE 19756429 A1 DE19756429 A1 DE 19756429A1 DE 1997156429 DE1997156429 DE 1997156429 DE 19756429 A DE19756429 A DE 19756429A DE 19756429 A1 DE19756429 A1 DE 19756429A1
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Hansjoerg Kraemer
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0818Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung mit den Merkmalen des Ober­ begriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Schaltanordnung ist aus der DE 195 16 507 A bekannt. Dabei wird das Ausgangssignal des Regensensors dafür verwendet, in der Intervallbetriebsart die Pausenzeit zu variieren bzw. in einer Dauerbetriebsart die Geschwindigkeit des Wischermotors zu verändern. Die Einstellung der verschiedenen Betriebsarten ge­ schieht dabei in der üblichen Weise mit Hilfe eines vorzugsweise als Längsstock­ schalter ausgebildeten Schalters, der in verschiedenen Schaltstellungen einstellbar ist und bei dem die Schaltstellungen wiederum den verschiedenen Betriebsarten zugeordnet sind.
Für den Fahrzeugbenutzer ist es dabei erforderlich, zunächst die Betriebsart vorzu­ wählen. Das Ausgangssignal des Regensensors dient lediglich dazu, innerhalb der gewählten Betriebsart die Pausenzeit bzw. die Wischergeschwindigkeit zu variieren. Der Einfluß des Regensensors ist daher dem dominierenden Einflußfaktor der ma­ nuell vorzunehmenden Betriebsartwahl untergeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei der der Fahrer weitgehend hinsichtlich der Wahl der Wischerbetriebsart entlastet ist und gleichzeitig der Wischerbetrieb stets optimal an die tatsächliche Niederschlagsmenge angepaßt ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Nunmehr ist es für den Fahrer lediglich erforderlich, den Wischerbetrieb ein- bzw. auszuschalten. Die Wahl der Betriebsart geschieht dann selbsttätig in Abhängigkeit des durch den Regensensor gelieferten Ausgangssignals und ist somit optimal an die Niederschlagsmenge angepaßt. Der Fahrer ist weitgehend entlastet. Der Über­ gang von Intervallbetrieb zum Dauerbetrieb erfolgt vorzugsweise kontinuierlich, in­ dem mit steigender Niederschlagsmenge die Pausenzeit stetig reduziert wird und bei einer Pausenzeit von Null dann selbsttätig der Dauerbetrieb vorliegt.
Wie an sich aus der eingangs genannten Druckschrift bekannt, kann der Übergang zwischen den beiden Wischergeschwindigkeiten für die beiden Dauerbetriebsarten in Stufen vorgenommen werden. Selbstverständlich und im Sinne der Erfindung vorteilhaft ist es aber auch, diesen Übergang variabel zu gestalten. Die Wischerge­ schwindigkeit kann kontinuierlich zwischen dem am Ende der Intervallbetriebsart (Pausenzeit = 0) vorliegenden Wischergeschwindigkeit und der maximal möglichen Wischergeschwindigkeit variieren. Einzige Einflußgröße hierfür ist lediglich das Aus­ gangssignal des Regensensors und damit die Niederschlagsmenge.
Das einzige Betätigungsorgan für den Fahrer kann vorzugsweise ein Tastschalter sein. Bei dessen Betätigen kann sowohl die Aktivierung als auch die Deaktivierung des Wischerbetriebs vorgenommen werden. Darüber hinaus ist es möglich, damit auch eine quasi Notlauffunktion zu realisieren. Hierzu ist es erforderlich, den Tast­ schalter für eine längere Zeit, beispielsweise eine Sekunde in seiner Wirkstellung zu halten. Damit läßt sich der Dauerbetrieb einstellen bzw. bei nochmaligem Betätigen in derselben Weise oder aber auch in einer demgegenüber veränderten Weise (z. B. mit kleinerer Haltedauer in der Wirkstellung) wieder ausschalten.
Entsprechend kann durch eine zweimalige derartige Betätigung innerhalb eines Zeitfensters auch die zweite Dauerbetriebsart eingestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher er­ läutert.
In einem (nicht dargestellten) Kraftfahrzeug befindet sich eine Scheibenwischeran­ lage 1, deren Scheibenwischer 2 angetrieben von einem Motor 3 ein Wischfeld 4 überstreicht. Im Bereich des Wischfelds 4 liegt ein Regensensor 5, der sich im Be­ reich des Wischfelds 4 befindende Regentropfen qualitativ und quantitativ an eine Schaltanordnung 6 meldet, d. h. ein von der Niederschlagsmenge abhängiges Aus­ gangssignal erzeugt. Die Schaltanordnung 6 hat außerdem Eingänge für einen Tastschalter 7 und einen Geschwindigkeitsgeber 8 sowie Ausgänge zur Ansteue­ rung des Motors 3. Der Tastschalter 7 hat eine Ausgangsstellung (dargestellt) sowie eine Betätigungsstellung (nicht dargestellt), in der ein zugehöriger Eingang der Schaltanordnung 6 auf Masse geschaltet wird.
Mit Hilfe des Tastschalters 7 kann der Wischerbetrieb ein- und ausgeschaltet wer­ den. Hierzu ist es erforderlich, den Tastschalter 7 in der Schaltstellung für eine Zeit­ dauer zu halten. Diese ist größer als eine minimale Zeit von beispielsweise 0,01 s und wiederum kleiner als eine maximale Zeit von 1 s. Der Ein- und Ausschaltvor­ gang ist anhand eines Impulsdiagramms a) gezeigt.
Ist der Wischerbetrieb eingeschaltet, so richtet sich die Betriebsart nach dem Aus­ gangssignal des Regensensors 5. Selbsttätig wird in der Schaltanordnung 6 der Intervallbetrieb bei einer geringen Niederschlagsmenge bzw. die Dauerbetriebsart mit geringer Geschwindigkeit eingestellt. Bei einer größeren bzw. sehr großen Nie­ derschlagsmenge wird die Dauerbetriebsart mit höherer bzw. maximaler Wischerge­ schwindigkeit eingestellt. Diese Einstellung erfolgt ohne jedes Zutun des Fahrers.
Durch das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsgebers 8 kann zusätzlich der Übergang zwischen den verschiedenen Betriebsarten beeinflußt werden. So kann bei einer höheren Geschwindigkeit der Übergang zwischen Intervallbetrieb und der ersten Dauerbetriebsart (mit geringerer Geschwindigkeit) beeinflußt werden. Bei einer höheren Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt der Übergang bei einer geringeren Niederschlagsmenge als bei einer niedrigeren Fahrzeuggeschwindigkeit. Dadurch wird dem von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängigen Bedürfnis des Fahrers nach einer ausreichenden Sicht Rechnung getragen.
Zusätzlich kann, wie im Diagramm b) gezeigt, mit Hilfe des Tastschalters eine Dau­ erbetriebsart (die mit kleiner Wischergeschwindigkeit) unabhängig vom Ausgangs­ signal des Regensensors 5 eingeschaltet werden. Hierzu ist es erforderlich, den Tastschalter 7 in der Schaltstellung für eine Zeitdauer zu halten, die größer als die zum Ein- und Ausschalten erforderliche Zeitdauer ist. Wird der Tastschalter 7 länger als eine Sekunde in Betätigungsstellung gehalten, so wird die Dauerbetriebsart mit geringerer Geschwindigkeit eingeschaltet. Wird anschließend nach Ablauf einer Ru­ hezeit von beispielsweise mehreren Sekunden erneut der Tastschalter betätigt, so wird die Dauerbetriebsart aufgehoben und auf die selbsttätige Steuerung der Be­ triebsart mit Hilfe des Regensensors 5 umgeschaltet. Alternativ kann der Scheiben­ wischerbetrieb bleibend ausgeschaltet werden, wenn der Tastschalter 7 für eine Zeitdauer von wiederum mehr als eine Sekunde in der Betätigungsstellung gehalten wird.
Ergänzend ist es auch möglich (Diagramm c)), die zweite Dauerbetriebsart mit ma­ ximaler Geschwindigkeit durch zweimaliges Einstellen des Tastschalters 7 in seiner Betätigungsstellung für jeweils mehr als eine Sekunde und innerhalb einer Zeitdauer von beispielsweise 10 s vorzunehmen. Das Ausschalten dieser Betriebsart kann wiederum ebenfalls über den Tastschalter 7 erfolgen.
Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe eines einzigen Tastschalters den Wischer­ betrieb zu beeinflussen.

Claims (5)

1. Schaltanordnung zur Steuerung des Wischerbetriebs eines Fahrzeugs, bei der ein Regensensor vorgesehen ist und der Wischbetrieb eine Intervallbetriebsart und zwei Dauerbetriebsarten mit voneinander verschiedener Wischergeschwin­ digkeit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerbetrieb auf einen Schaltbefehl hin aktivierbar und durch eine weiteren Schaltbefehl deaktivierbar ist und daß die Betriebsarten selbsttätig in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Regensensors gewählt sind.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wi­ schergeschwindigkeit in der Dauerbetriebsart abhängig vom Ausgangssignal des Regensensors stetig variabel ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbefehle durch einen Tastschalter aufgebbar sind.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Halten des Tastschalters in seiner Betätigungsstellung über eine längere Zeit­ dauer hinweg eine Dauerbetriebsart unabhängig vom Ausgangssignal des Re­ gensensors einstellbar ist.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch zweimaliges Halten des Tastschalters in seiner Betätigungsstellung über eine längere Zeitdauer hinweg und innerhalb eines Zeitfensters die andere Dauerbe­ triebsart einstellbar ist.
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