DE10118173B4 - Wischersteuerung - Google Patents

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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0896Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to a vehicle driving condition, e.g. speed

Abstract

Wischersteuerung einer Kraftfahrzeugwischervorrichtung zum Wischen der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs, wobei die Steuerung eine erste und eine zweite Schwelle (vinf, vsup) aufweist, und die Steuerung den oder die Wischer in einem ersten Betriebsmodus betreibt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit (v) kleiner oder kleiner gleich dem ersten Schwellwert (vinf) ist, und den oder die Wischer in einem zweiten Betriebsmodus betreibt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit (v) größer oder größer gleich dem zweiten Schwellwert (vsup) ist, wobei der erste Schwellwert (vinf) kleiner als der zweite Schwellwert (vsup) ist, und wobei die Wischergeschwindigkeit des ersten Betriebsmodus geringer ist als diejenige des zweiten Betriebsmodus, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischersteuerung vom ersten Betriebsmodus in den zweiten Betriebsmodus wechselt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit den zweiten Schwellwert (vsup) überschreitet, und die Wischersteuerung vom zweiten Betriebsmodus in den ersten Betriebsmodus wechselt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit den ersten Schwellwert (vinf) unterschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerung des bzw. der Wischer der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wischsysteme und deren Steuerung zum Entfernen von Feuchtigkeit und Nässe von der Scheibe eines Kraftfahrzeugs gehören zu der Standardausrüstung eines Kraftfahrzeugs und sind gesetzlich vorgeschrieben. Heutige Wischsysteme sind mit einer Vielzahl von Funktionen ausgerüstet, beispielsweise mit mehreren Wischgeschwindigkeiten des Wischers, üblicherweise zwei Geschwindigkeitsstufen, Intervallschaltungen, die den Wischer im Intervallbetrieb betreiben, wobei die Intervalle im allgemeinen vom Fahrer vorgegeben werden können, und Systemen, bei denen die Wischergeschwindigkeit stufenlos innerhalb vorgegebener Grenzen verstellbar ist.
  • Ferner sind Systeme bekannt, beispielsweise aus der DE 43 32 105 A1 , bei denen die Dauer der Intervalle als Funktion des Benetzungsgrads der Scheibe bestimmt werden, wobei der Benetzungsgrad aus dem Reibungswiderstand des Wischers abgeleitet oder über einen entsprechenden Regensensor bestimmt wird.
  • Um die Geschwindigkeit des Wischers an die Fahrzeuggeschwindigkeit anzupassen, beispielsweise soll der Wischer bei langsamer Fahrzeuggeschwindigkeit langsam und bei höherer Geschwindigkeit schneller wischen, ist aus der DE 30 21 877 A1 bekannt eine Schwelle für die Fahrzeuggeschwindigkeit zu definieren, wobei oberhalb des Schwellwerts der Wischer kontinuierlich läuft, während unterhalb der Schwelle der Wischer im Intervallbetrieb mit vorgegebener Intervalldauer läuft.
  • In ähnlicher Weise offenbart die DE 197 28 571 A1 ein Verfahren zur Steuerung der Länge des Wischintervalls von Scheibenwischern in Fahrzeugen, wobei aufgrund einer Normierung die Länge des Wischintervalls eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  • Ferner beschreibt die DE 43 30 112 A1 eine Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen, wobei der Wischer unterhalb einer vorgegebenen Schwelle der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit in einer niedrigeren Geschwindigkeit läuft, während er bei Fahrzeuggeschwindigkeiten oberhalb der Schwelle mit einer höheren Geschwindigkeit wischt.
  • Das Dokument DE 39 16 549 C1 betrifft ein Verfahren zum Ansteuern eines Antriebsmotors einer Kraftfahrzeug-Scheibenwischanlage, wobei von einer höheren Wischergeschwindigkeit in eine niedrigere Wischergeschwindigkeit umgeschaltet wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit von einer höheren Geschwindigkeit einen Schwellwert unterschreitet, während der Wischer in eine höhere Geschwindigkeit geschaltet wird, wenn die Fahrzeugsgeschwindigkeit von einer niedrigeren Geschwindigkeit her den Schwellwert überschreitet. Dabei ist beim Durchlaufen des Schwellwertes eine Hysterese vorgesehen, so dass das Hochschalten der Wischergeschwindigkeit bei einer Fahrzeugsgeschwindigkeit erfolgt, die niedriger ist als der Schwellwert, während das Hinunterschalten bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt, die höher ist als der Schwellwert.
  • Nachteilig bei den bekannten Systemen und Steuerungen, die keinen Regensensor verwenden, ist, daß die Geschwindigkeit des Wischers immer hin- und herschaltet bzw. gegebenenfalls die Intervalle sich ändern, wenn das Fahrzeug sich mit ungefähr der Schwellengeschwindigkeit bewegt und diese über- und unterschreitet oder sich ein unbefriedigendes Systemverhalten ergibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße automatische, fahrzeuggeschwindigkeitsabhängige Wischersteuerung ohne Regensensoren bzw. eine Wischervorrichtung mit einer solchen Steuerung zu entwickeln, bei dem das ständige Hin- und Herschalten der Wischerfrequenz bei Fahrzeuggeschwindigkeiten im Bereich der Schwelle vermindert wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Steuerung eines Wischers einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Wischersteuerung eines Kraftfahrzeugs weist eine erste und eine zweite Schwelle auf, wobei die Steuerung den Wischer in einem ersten Betriebsmodus betreibt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner oder kleiner gleich dem ersten Schwellwert ist, und den Wischer in einem zweiten Betriebsmodus betreibt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer oder größer gleich dem zweiten Schwellwert ist, wobei der erste Schwellwert kleiner als der zweite Schwellwert ist.
  • Dabei ist die Wischergeschwindigkeit des Wischers im ersten Betriebsmodus niedriger als im zweiten Betriebsmodus. Der Begriff Wischergeschwindigkeit umfaßt in diesem Zusammenhang auch den Intervallbetrieb, wobei dieser sozusagen die langsamste Wischergeschwindigkeit und Stufe 2 die höchste Wischergeschwindigkeit darstellt, falls der Wischer drei Geschwindigkeiten aufweist. Bei mehr als drei Geschwindigkeiten ist der Begriff entsprechend zu erweitern.
  • Die erfindungsgemäße Wischersteuerung wird in einer Wischervorrichtung für die Frontscheibe des Kraftfahrzeugs verwendet, wobei sie bei dieser Verwendung vorzugsweise deaktiviert werden kann. Wird die erfindungsgemäße Wischervorrichtung für die Heckscheibe verwendet, so ist eine Deaktivierung der Automatikfunktion, d. h. des automatischen Absenken oder Anheben der Wischergeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Steuerung, nicht unbedingt notwendig.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiden Figuren beschrieben, wobei
  • 1 schematisch die Schalthysterese bei aktivierter Steuerungsfunktion und Wischerschalter in Geschwindigkeitsstufe 2 zeigt, und
  • 2 schematisch die Schalthysterese bei aktivierter Steuerungsfunktion und Wischerschalter in Geschwindigkeitsstufe 1 zeigt.
  • 1 zeigt schematisch die Wischerfunktion WF als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit v, wobei in den Beispielen der beiden Figuren der Wischer drei Geschwindigkeitsstufen, nämlich Intervallbetrieb, Stufe 1 und Stufe 2 aufweist, die in den Figuren entsprechend mit SIV, S1 und S2 bezeichnet sind. Die Funktionalität der erfindungsgemäßen Steuerung wird automatisch aktiv sobald erstmalig die Fahrzeuggeschwindigkeit v größer oder gleich der oberen Schwelle vsup ist, die in diesem Fall bei vsup = 8 km/h liegt, eventuell nach geeigneter Filterung (Als Bedingung kann sowohl ”größer” als auch ”größer oder gleich” verwendet werden). Hierdurch wird verhindert, daß bei geringen Fahrzeuggeschwindigkeiten und erstmaliger Aktivierung der Wischerfunktion eine unmittelbare Aktivierung der Automatikfunktion erfolgt, wie dies beispielsweise bei einem Ampelstop und einsetzender Benetzung der Frontscheibe mit der Folge eines Einschalten des Frontwischers auf Stufe 2 wäre.
  • Befindet sich der Wischerschalter (Lenkstockschalter) in der Stellung Stufe 2 und sinkt bei aktiver Funktion die Fahrzeuggeschwindigkeit v auf kleiner oder gleich einer unteren Schwelle vinf, die im vorliegenden Beispiel bei 4 km/h angesetzt ist, so wird von Stufe 2 automatisch auf Stufe 1 des Wischermotors umgeschaltet. Auch hier gilt, daß die Bedingung ”kleiner” oder ”kleiner gleich” verwendet werden kann. Erhöht sich wieder die Fahrzeuggeschwindigkeit v ≥ vsup (= 8 km/h), so läuft der Wischermotor, entsprechend der Wischerschalterstellung, wieder in Stufe 2. Durch die Schalthysterese soll ein ständiges ”toggeln”, d. h. wechseln, der Wischerfrequenzen bzw. Wischerfunktionen verhindert werden.
  • 2 zeigt die Funktionalität der Steuerung für den Fall, daß der Wischerschalter sich bei aktiver Funktion der Steuerung in Stufe 1 befindet. Auch hier wird die Funktionalität mit dem erstmaligen Überschreiten der oberen Schwelle vsup von 8 km/h aktiviert. Sinkt die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen Wert kleiner als der untere Schwellwert vinf von 4 km/h, so wird von Stufe 1 automatisch auf Intervallbetrieb des Wischermotors umgeschaltet. Die Intervallpausenzeit tInfervallpause beträgt in diesem Beispiel 4 Sekunden, die voreingestellt sind. Ist die Intervallpausenzeit variabel, so kann der zuletzt eingestellte Wert verwendet werden. Erhöht sich die Fahrzeuggeschwindigkeit v wieder auf einen Wert höher als die obere Schwelle von vsup = 8 km/h, so läuft der Wischermotor, entsprechend der Wischerschalterstellung, wieder in Stufe 1. Durch die Schalthysterese soll ebenso wie im Beispiel der 1 ein ständiges ”toggeln” der Wischerfrequenzen bzw. Wischerfunktionen verhindert werden.
  • Ferner muß bei aktiver automatischer Stufe 1-/Intervallbetriebfunktion (v ≤ vinf = 4 km/h) muß jederzeit gewährleistet sein, daß durch eine Funktionsänderung am Wischerschalter, hierzu zählt auch das Rastpotentiometer zur Intervallzeiteinstellung, die automatische Stufe 1-/Intervallbetriebfunktion unverzüglich aufgehoben wird und die durch den Wischerschalter manuell angewählte Funktion aktiv ist. Diese Funktionalität kann aber nur für den Frontwischer zutreffen, die Ansteuerung des Heckwischers muß nicht zu einer Unterbrechung der Automatikfunktion führen. Bei Aufhebung der Automatikfunktion durch eine Funktionsänderung am Wischerschalter findet eine Ansteuerung der Automatikfunktion erst dann wieder statt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit erneut die untere Schwelle vinf von 4 km/h unterschreitet.
  • Die angegebenen Fahrzeuggeschwindigkeiten und damit verbundenen Schwellenwerte sind als Beispiel zu verstehen, andere Schwellenwerte sind möglich und hängen beispielsweise von den Betriebsbedingungen ab.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • S1
      Wischerbetrieb in Stufe 1
      S2
      Wischerbetrieb in Stufe 2
      SIV
      Wischer im Intervallbetrieb
      vinf
      untere Schwelle
      Vsup
      obere Schwelle
      v
      Fahrzeuggeschwindigkeit
      WF
      Wischerfunktion

Claims (8)

  1. Wischersteuerung einer Kraftfahrzeugwischervorrichtung zum Wischen der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs, wobei die Steuerung eine erste und eine zweite Schwelle (vinf, vsup) aufweist, und die Steuerung den oder die Wischer in einem ersten Betriebsmodus betreibt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit (v) kleiner oder kleiner gleich dem ersten Schwellwert (vinf) ist, und den oder die Wischer in einem zweiten Betriebsmodus betreibt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit (v) größer oder größer gleich dem zweiten Schwellwert (vsup) ist, wobei der erste Schwellwert (vinf) kleiner als der zweite Schwellwert (vsup) ist, und wobei die Wischergeschwindigkeit des ersten Betriebsmodus geringer ist als diejenige des zweiten Betriebsmodus, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischersteuerung vom ersten Betriebsmodus in den zweiten Betriebsmodus wechselt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit den zweiten Schwellwert (vsup) überschreitet, und die Wischersteuerung vom zweiten Betriebsmodus in den ersten Betriebsmodus wechselt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit den ersten Schwellwert (vinf) unterschreitet.
  2. Wischersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mit dem ersten Überschreiten der zweiten Schwelle (vsup) aktiviert wird.
  3. Wischersteuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung eine Intervallstufe (SIV), eine erste Geschwindigkeitsstufe (S1) und eine zweite Geschwindigkeitsstufe (S2) der Wischergeschwindigkeit aufweist.
  4. Wischersteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Unterschreiten der ersten Schwelle (vinf) der oder die Wischer entweder von der ersten Stufe (S1) in die Intervallstufe (SIV) oder von der zweiten Stufe (S2) in die erste Stufe (S1) schalten.
  5. Wischersteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Überschreiten der zweiten Schwelle (vsup) der oder die Wischer entweder von der Intervallstufe (SIV) in die erste Stufe (S1) oder von der ersten Stufe (S1) in die zweite Stufe (S2) schalten.
  6. Wischersteuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung der Betriebsmoden durch ein Deaktivierungssignal deaktiviert wird.
  7. Wischervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem oder mehreren Wischern, einem oder mehreren Wischermotoren, einem Wischerschalter mit verschiedenen Positionen und einer Wischersteuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  8. Wischervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischervorrichtung zum Wischen der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges dient.
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